DE3625108C1 - Clamping head for a cable-end connection - Google Patents

Clamping head for a cable-end connection

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DE3625108C1
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DE
Germany
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clamping
clamping head
rope
housing
wedge pieces
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Expired
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DE3625108A
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English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Fiech
Franz-Josef Dipl-Ing Heuer
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Heuer Hammer & Co KG GmbH
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Heuer Hammer & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/02Installing or exchanging ropes or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Klemmkopf für eine Seilendverbindung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik bildet der Klemmkopf von Herrn Prof. Dr. Oplatka, Institut für Leichtbau und Seilbahntechnik, ETH- Hönggerberg-HIF, CH-8093 Zürich. Dieser Klemmkopf besitzt einen Außenteil, der aus einer Hülse mit einem endseitigen Innengewinde und aus einer Befestigungsgabel besteht. Der Innenteil setzt sich aus einer Außenhülse mit einem Außenge­ winde in einem Endabschnitt und einem Innenkegel zusammen, zwischen denen die einzelnen Litzen eines Seils durch Keil­ wirkung selbsthemmend gehalten werden. Zur Vermeidung von großen lokalen Flächenpressungen sind die Oberflächen des Innenkegels und der Außenhülse mit einem plastisch deformier­ baren Material ausgekleidet. Die Selbsthemmung bei der er­ sten Belastung wird durch einen die Litzenenden aufnehmenden Kegelhalter sichergestellt, der sich an der Stirnseite des Innenkegels abstützt und im zusammengebauten Zustand des Klemmkopfes in die Hülse des Außenteils eingebettet ist.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Klemmkopfes ist der Sachverhalt, daß für seine Herstellung zunächst die Seillitzen am Seilende auseinandergedrallt werden müssen. Ferner ist es erforderlich, zumindest über die Länge des Innenkegels die Seele des Seils zu entfernen. Nach diesen vorbereitenden Maßnahmen kann dann die Außenhülse über das Seilende geschoben werden. Anschließend wird der Innenkegel eingesetzt und die freien Enden der Litzen werden durch den Kegelhalter fixiert. Nach der Verschraubung von Innen­ teil und Außenteil werden die Hohlräume mit Korrisionsschutz­ mitteln gefüllt.
Bei diesem Klemmkopf kann eine Zustandskontrolle nur nach einer kompletten Demontage vorgenommen werden. Ohne Demon­ tage der gesamten Verbindung können der einmal erzeugte Klemmzustand, die Haftverbindung sowie die Klemmung zwischen den Seillitzen und dem Innenkegel nicht verändert werden. Die Zustandsüberprüfung, die aus Sicherheitsgründen perma­ nent von Zeit zu Zeit erforderlich ist, kann nur dadurch vorgenommen werden, daß die Verbindung gelöst und anschlie­ ßend mit vergleichsweise hohem Aufwand wieder neu hergestellt wird. Auch ist ein Nachstellen während des Betriebs unmög­ lich.
Schließlich ist es noch von Nachteil, daß der Außenteil und der Innenteil über ein Gewinde miteinander verbunden werden. Gewindeverbindungen haben nämlich die Eigenart, daß sie auf Kerbbeanspruchungen empfindlich reagieren. Ihre Festig­ keit, selbst bei Rundgewinden, kann nicht auf Dauer gewähr­ leistet werden.
Aus der US-PS 15 04 087 geht ein Klemmkopf hervor, der ggf. auch an einem Seilende festzulegen ist. Dieser Klemmkopf weist zwei in einer Ausnehmung eines mit hakenartigen Last­ anschlägen versehenen C-förmigen Klemmgehäuses zwangsgeführt verlagerbare, durch Zugeinwirkung an den Haken unter Ein­ klemmung des Seils aneinanderpreßbare Keilstücke mit sich bezüglich ihrer Mittellängsebenen in der Seillängsachse erstreckenden Rückenstegen auf. Die gemeinsamen Ebenen der Keilstücke und der Seillängsachse verlaufen einseitig des Klemmgehäuses, so daß Verkantungsbeanspruchungen nicht aus­ geschlossen werden können. Ferner handelt es sich um eine Bauart, die umständliche und aufwendige Vorarbeiten erfor­ dert und im praktischen Einsatz bei Bedarf nicht beliebig nachjustiert werden kann.
Die Keilstücke stützen sich mit seitlichen Schultern im Öffnungsquerschnitt des Klemmgehäuses ab. Dabei wird jeweils eine der Schulter-Abstützungen durch die Stirnseite einer Deckelplatte gebildet, die folglich entsprechend genau in das Klemmgehäuse eingepaßt werden muß.
Die Rückenstege der Keilstücke sind mit Zahnleisten versehen, welche mit Zahnrädern zusammenwirken, die auf Querwellen angeordnet sind. Ferner sind auf den Querwellen Schneckenrä­ der angeordnet, die mit einer Schneckenwelle zusammenwirken, die das Klemmgehäuse parallel zu den Keilstücken quer durch­ setzt. Die Schneckenwelle ist mittels eines Handrads drehbar.
Um eine symmetrische Anlage des Klemmgehäuses am Seil zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Keilstücke präzise von Hand so in das Klemmgehäuse einzuführen, daß sie sich in derselben Höhenebene befinden. Dies bedingt eine sehr sorgfältige Herstellung der Zahnleisten sowie der Zahnräder und der entsprechenden Lagerungen. Aufgrund dieses Sachver­ halts ist auch eine beliebige Nachjustierung während des betrieblichen Einsatzes nicht möglich. Der Aufbau dieses Klemmkopfes ist mithin kompliziert und seine Fertigung auf­ wendig.
Aus der DE-PS 33 29 152 sowie dem DE-GM 18 58 213 sind ört­ lich festlegbare Klemmvorrichtungen für Förderseile oder dergleichen bekannt, die bei Seilwechsel, Ausbau und Einbau von Förderkörben, Fördergefäßen und Seilgeschirren einge­ setzt werden. Die Keilstücke dieser Klemmvorrichtungen wer­ den mittels Schraubbolzen in die Gehäuse hinein und aus diesen herausgezogen. Diese Klemmvorrichtungen sind nicht für Seilendverbindungen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Klemmkopf so zu verbessern, daß er der Praxis ohne umständliche und aufwendige Vorarbei­ ten zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus soll ein solcher Klemmkopf im praktischen Einsatz bei Bedarf beliebig nachjustiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Fertigung des erfin­ dungsgemäßen Klemmgehäuses sowie der Keilstücke problemlos ist und keinen nennenswerten maschinellen Aufwand sowie eine besondere Genauigkeit erfordert. Da das ösenartige Klemmgehäuse umfangsseitig geschlossen ist, kann es bezüg­ lich seiner Wandquerschnitte bei geringstem Materialaufwand dennoch so stabil gehalten werden, daß die Vertikalstege bei der Verklemmung der Keilstücke in der trapezförmigen Aussparung nicht seitlich auseinandergedrückt werden.
Jedes Keilstück ist im Querschnitt etwa T-förmig gestaltet. Die seitlich flügelartig abstehenden Schraubenleisten stehen über die parallelen Flachseiten des Klemmgehäuses vor. Mithin ist stets eine gute Zugänglichkeit der die Schraubenleisten durchsetzenden Schrauben gewährleistet. Das Ende des Seils braucht lediglich zusammengebunden zu werden und kann inner­ halb der Aussparung verbleiben. Damit werden Verletzungsge­ fahren bei der Montage bzw. bei Wartungs- und Justierarbei­ ten ausgeschlossen. Die Zwangsführung der Keilstücke wird ausschließlich über die keilförmigen Rückenstege in Verbin­ dung mit den inneren Längsseiten der Vertikalstege des Klemm­ gehäuses sichergestellt. Da die vertikale Mittellängsebene des Klemmgehäuses in der Seillängsachse verläuft, sind auch keine Kippbeanspruchungen zu erwarten.
Eine einwandfreie Zwangsführung der Keilstücke in der Aus­ sparung des Klemmgehäuses gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 2. Auf diese Weise bleiben die Keilstücke stets symmetrisch in dem Klemmgehäuse fixiert.
Die Merkmale des Anspruchs 3 dienen einerseits zur Herstel­ lung der Bereitschaftslage und andererseits zur Zustandsbe­ obachtung. Die Riegelschrauben, welche beispielsweise mit Spannaugen auf die jeweils obersten Schrauben aufgesetzt sind, welche die Keilstücke miteinander verbinden, durchset­ zen das zum Klemmgehäuse relativ bewegliche Widerlager. Also können mit Hilfe von auf die freien Gewindeenden der Riegelschrauben aufschraubbaren Muttern die Keilstücke in den engeren Bereich der Aussparung hineingezogen werden. Haben sich im Betrieb Klemmgehäuse und Keilstücke im Ver­ gleich zum ursprünglichen Verspannungszustand gegeneinander verschoben, so ist dies über das relativ zum Klemmgehäuse verlagerbare Widerlager sofort erkennbar. Durch Nachstellen der Muttern kann der ursprüngliche Zustand problemlos wieder­ hergestellt werden.
Die Muttern können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 aber auch zum Auseinanderdrücken der Keilstücke und des Klemmgehäuses verwendet werden. Dazu ist es lediglich erfor­ derlich, die Abdruckverlängerungen der Muttern an einer geeigneten Abstützung zur Anlage zu bringen.
Das Widerlager wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 zweckmäßig durch eine flache Platte gebildet. Eine derar­ tige Platte eröffnet in sehr einfacher Weise die Möglichkeit, den Zustand der Seilendverbindung permanent überwachen zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Klemmkopf,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Klemmkopf der Fig. 1 gemäß dem Pfeil II und
Fig. 3 einen Winkelschnitt durch den Klemmkopf der Fig. 1 entlang der Linie III-III.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Klemmkopf für eine Seilendverbindung bezeichnet, wie er beispielsweise bei Fördereinrichtungen des untertägigen Grubenbetriebs Verwendung finden könnte.
Der Klemmkopf 1 setzt sich aus einem Klemmgehäuse sowie Keilstücken 3,4 zusammen, welche an das Seilende 5 angeklemmt und in einer schlanken trapezförmigen Aussparung 6 des Klemmgehäuses 2 längsverschieblich sind.
Das in ihrer äußeren Konfiguration im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken gestaltete Klemmgehäuse ist in sich geschlossen ausgebildet und besteht aus zwei Vertikalstegen 7 sowie zwei Horizontalstegen 8, 9. Der untere Horizontalsteg 9 weist eine Bohrung 10 als Lastan­ schlag auf. Der obere Horizontalsteg 8 wird von einer Verti­ kalbohrung 11 für das Seilende 5 durchsetzt.
Die Aussparung 6 zwischen den Stegen 7 bis 9 verkleinert sich vom Lastanschlag 10 zur Vertikalbohrung 11 hin. Die inneren Längsseiten 12 sind gerade ausgebildet, jedoch im horizontalen Querschnitt leicht konvex gewölbt. Die oberen und unteren Innenseiten 13, 14 der Aussparung 6 verlaufen gerade. Die Eckbereiche 15 sind gerundet.
Jedes Keilstück 3, 4 ist mit zwei seitlichen Schraubenleisten 16 und einem dazu rechtwinklig verlaufenden keilförmigen Rückensteg 17 versehen. Der Rückensteg 17 ist mit einer bogenförmig gemuldeten, geradlinig verlaufenden Längskehle 18 ausgerüstet, die hinsichtlich ihrer Kontur an die Kontur der vertikalen Innenseiten 12 der Aussparung 6 angepaßt ist. Die vertikalen Mittellängsebenen 19, 20 der Rückenstege 17 und der Klemmgehäuse 2 verlaufen in der Längs­ achse 21 des Seilendes 5.
Die Schraubenleisten 16 werden von sich quer zur Seillängsachse 21 erstreckenden Schrauben 22 durchsetzt. Dabei sind die übereinander angeordneten Schrauben 22 jeweils mit dem Schraubenkopf abwechselnd zum einen und zum anderen Vertikalsteg 7 hin gerichtet.
Mit Hilfe der Schrauben 22 werden die Keilstücke 3, 4 am Seilende 5 in der Aussparung 6 festgelegt.
Auf die beiden oberen Schrauben 22 sind jeweils zwischen den Schraubenleisten 16 Spannschrauben 23 mit Spann­ augen 24 gesetzt. Die Riegelschrauben 23 erstrecken sich parallel zum Seilende 5 neben den Flachseiten 25 des Klemmge­ häuses 2.
An der oberen Stirnseite 20 des Klemmgehäuses 2 ist eine rechteckige Platte 27 angeordnet, die von den Gewindeenden 28 der Spannschrauben 23 durchsetzt wird. Auf die Gewindeenden 28 sind Muttern 29 aufschraubbar. Mit Hilfe dieser Muttern 29 und Riegelschrauben 23 können folglich die Keilstücke 3, 4 in die Aussparung 6 in die Betriebsposition verlagert werden.
Die Muttern 29 sind mit Abdruckverlängerungen 30 ausgerüstet, welche neben der Schutzfunktion der Gewinde­ enden 28 auch das Abdrücken der Keilstücke 3, 4 nach unten ermöglichen.
Das Seilende 5 ist im Kontaktbereich mit dem oberen Quersteg 8 des Klemmgehäuses 2 mit einem Mantel 31 aus einem Schwingungen dämpfenden Material versehen. Als Material gelangt beispielsweise Gummi zur Anwendung.
Das freie Ende 32 des Seilendes 5 befindet sich kurz vor dem unteren Quersteg 9 des Klemmgehäuses 2. Seine Litzen sind lediglich zusammengebunden.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Klemmkopf
     2 Klemmgehäuse
     3 Keilstück
     4 Keilstücke
     5 Seilende
     6 Aussparung in 2
     7 Vertikalstege von 2
     8 oberer Horizontalsteg
     9 unterer Horizontalsteg
    10 Bohrung in 9
    11 Vertikalbohrung in 8
    12 innere Längsseiten von 6
    13 obere Innenseite von 6
    14 untere Innenseite von 6
    15 Eckbereiche von 6
    16 Schraubenleisten
    17 Rückensteg
    18 Längskehle in 17
    19 Mittellängsebene von 17
    20 Mittellängsebene von 2
    21 Seillängsachse
    22 Schrauben
    23 Spannschrauben
    24 Spannaugen
    25 Flachseiten von 2
    26 obere Stirnseiten von 2
    27 Widerlagerplatte
    28 Gewindeenden von 23
    29 Muttern
    30 Abdruckverlängerungen
    31 Mantel
    32 freies Ende von 5

Claims (5)

1. Klemmkopf für eine Seilendverbindung, der zwei in einer Ausnehmung eines mit einem Lastanschlag versehenen Klemmge­ häuses zwangsgeführt verlagerbare, durch Zugeinwirkung am Lastanschlag bzw. am Seil unter Einklemmung des Seilendes aneinander preßbare Keilstücke mit sich bezüglich ihrer Mit­ tellängsebenen in der Seillängsachse erstreckenden Rücken­ stegen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (3, 4) jeweils mit zwei seitlichen Schrau­ benleisten (16) und einem dazu rechtwinklig verlaufenden, an einer Längsseite (12) einer schlanken trapezförmigen Aussparung (6) des ösenartig gestalteten flachen Klemmengehäu­ ses (2) sich abstützenden Rückensteg (7) versehen sind, wobei die vertikale Mittelängsebene (20) des Klemmgehäuses (2) in der Seillängsachse (21) verläuft.
2. Klemmkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenstege (17) an ihren Obersei­ ten jeweils eine bogenförmig gemuldete, geradlinig verlau­ fende Längskehle (18) aufweisen und die Längsseiten (12) der Aussparung (6) entsprechend gewölbt sind.
3. Klemmkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit den Keilstücken (3, 4) Spannschrauben (23) verbunden sind, welche sich parallel zum Seilende (5) neben den Flachseiten (25) des Klemmgehäu­ ses (2) erstrecken und über Muttern (29) an einem oberseitig des Klemmgehäuses (2) vorgesehenen Widerlager (27) abge­ stützt sind.
4. Klemmkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muttern (29) mit Abdruckverlänge­ rungen (30) ausgerüstet sind.
5. Klemmkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Widerlager (27) durch eine an der oberen Stirnseite (26) des Klemmgehäuses (2) zur Anlage gelangende Platte gebildet ist.
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