DE3624942A1 - Textiles zierband zum bilden einer dekorationsschleife - Google Patents

Textiles zierband zum bilden einer dekorationsschleife

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DE3624942A1
DE3624942A1 DE19863624942 DE3624942A DE3624942A1 DE 3624942 A1 DE3624942 A1 DE 3624942A1 DE 19863624942 DE19863624942 DE 19863624942 DE 3624942 A DE3624942 A DE 3624942A DE 3624942 A1 DE3624942 A1 DE 3624942A1
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Sopp Wilh & Co KG GmbH
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/005Tapes or ribbons not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D13/00Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zierband zum Bilden einer Dekorationsschleife, bestehend aus zwei aufeinander­ liegenden, bandförmigen Decken und mindestens einem etwa mittig zwischen den Decken angeordneten, flexiblen Zugelement, wobei die Decken in mehreren, in Band­ längsrichtung voneinander beabstandeten, langgestreckten, in Abschnitte unterteilten Verbindungsbereichen derart miteinander verbunden sind, daß das Zugelement längs­ verschieblich zwischen zwei Abschnitten der Verbindungs­ bereiche geführt ist, und wobei an einem Bandende das Zugelement an mindestens einer der Decken befestigt ist.
Ein derartiges Zierband ist aus der DE-PS 20 02 776 be­ kannt. Die Decken dieses Zierbandes bestehen aus Kunst­ stoffolie und sind in den Verbindungsbereichen mitein­ ander verschweißt. Als Zugelement ist ein einzelnes, schmaleres Zugband aus dem gleichen Material vorgesehen, das am Bandende ebenfalls durch Verschweißen mit den Decken verbunden ist. Die Dekorationsschleife wird durch Ziehen an dem Zugband gebildet, während die Decken an ihren freien, nicht mit dem Zugband verbundenen Enden festgehalten werden. Da jedoch die Verbindungsbereiche der Decken senkrecht zur Bandlängsachse verlaufen, werden Schleifen bzw. Schlaufen gebildet, die genau in einer Ebene aufeinanderliegen. Um diesen Nachteil zu vermeiden und eine Rosetten- oder Pomponform zu erreichen, sind in einer Ausführungsform des bekannten Zierbandes in den Verbindungsbereichen randliche Ausschnitte vorgesehen, die Randschwächungsstellen bilden und dafür sorgen sollen, daß sich das Band aus seiner Ebene verdrehen und hierdurch Schlaufen bilden kann, die die gewünschte Rosette bilden. Die Herstellung des bekannten Zierbandes wird jedoch durch diese Maßnahme aufwendig. Ferner sind der Ge­ staltung des Zierbandes aufgrund des verwendeten Materials Grenzen gesetzt, da Kunststoffolien lediglich farblich und in nur geringem Maß strukturell variiert werden können. Schließlich ist noch von Nachteil, daß eine Fixierung und Befestigung der gebildeten Schleife durch zusätzliche Mittel wie Klebeband oder ähnliches erfolgen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zierband der beschriebenen Art anzugeben, das in seiner strukturellen Gestaltung variabel ist, das ein­ fach und preiswert in der Herstellung ist, und das als rosettenartige Schleife ohne zusätzliche Befestigungs­ mittel fixiert und an einem zu dekorierenden Gegenstand befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Decken aus Kettfäden und Schußfäden bestehende, gewebte Bänder sind, wobei in den Abschnitten der Verbindungsbereiche jeweils mindestens ein Kettfaden der einen Decke in die andere Decke verläuft und dort mit dem Schußfaden ver­ webt ist. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausbildung kann das erfindungsgemäße Zierband neben seiner farblichen Gestaltung webtechnisch sowie durch Verwendung unter­ schiedlicher Fasermaterialien in seiner Struktur vari­ iert werden, wobei allein die Flexibilität der gewebten Decken für die gewünschte Rosetten- bzw. Pomponform der gebildeten Schleife sorgt. Das Entstehen dieser Rosetten­ form kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert werden, daß jeder langgestreckte Verbindungsbereich quer zur Bandlängsrichtung in einem Winkel verläuft, der sich von demjenigen des benachbarten Verbindungsbereichs unter­ scheidet. Hierdurch wird auf einfache Weise ein Ver­ drehen der Schlaufen gegeneinander erreicht. Die web­ technische Verbindung der Decken wird erfindungsgemäß unmittelbar bei deren Herstellung in einem Arbeitsgang erreicht, d. h. die beiden Decken werden automatisch auf einer Band­ webmaschine parallel zueinander gleichzeitig herge­ stellt und in den Verbindungsbereichen miteinander in der angegebenen Weise verbunden. Als Zugelement sind erfindungsgemäß zwei Zugfäden vorgesehen, die nebenein­ ander verlaufen und so nach Herstellen der Schleife durch Binden zum Befestigen an einem Gegenstand dienen können, wodurch gleichzeitig die Schleife auch fixiert wird. Die Zugfäden werden erfindungsgemäß ebenfalls automatisch in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Zierbandes am Band­ ende mit mindestens einer der Decken verwebt. Hierzu verlaufen die Zugfäden als Doppelschußfäden vom mittigen Bandbereich einer der Decken bis zum Rand und sind mit den Kettfäden der Decke verwebt. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Zierband auf einer schiffchenlosen Webmaschine mit Strick- bzw. Wirknadel hergestellt, so daß die Decken an einem Rand eine echte Webkante und am anderen Rand eine Wirkkante aufweisen. Die Zugfäden verlaufen dabei von der Bandmitte in Richtung der Wirk­ kante und sind dort verhäkelt. Vorteilhafterweise ver­ laufen die Zugfäden vom Rand aus wieder in die Bandmitte, von wo sie in ein nachfolgend endlos hergestelltes, weiteres Zierband übergehen. Die Verwebung der Zugfäden am Bandende ist vorteilhafterweise unmittelbar hinter einem Verbindungsbereich der Decken angeordnet, wobei dieser Verbindungsbereich vorzugsweise senkrecht zur Bandlängsrichtung verläuft.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zierband während seiner Herstellung in vereinfachter Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Zierbandes mit Darstellung des Bandendes und
Fig. 3 eine verkleinerte Perspektivansicht einer fertig gebildeten Schleife.
Ein erfindungsgemäßes Zierband 1 besteht aus zwei aufein­ anderliegenden, bandförmigen Decken 2, zwischen denen erfindungsgemäß zwei Zugfäden 3 etwa mittig verlaufen. Die Decken 2 sind vorteilhafterweise als aus Kettfäden 4 und Schußfäden 5 bestehende, gewebte Bänder ausgebildet und in mehreren, in Bandlängsrichtung voneinander beab­ standeten, langestreckten Verbindungsbereichen 6 mitein­ ander verbunden. Die Verbindungsbereiche 6 sind in Ab­ schnitte 7 unterteilt, wobei die Zugfäden 3 zwischen zwei Abschnitten 7 längsverschieblich geführt sind.
Das erfindungsgemäße Zierband 1 wird vorzugsweise automatisch auf einer schiffchenlosen Bandwebmaschine hergestellt, von der lediglich eine V-förmige Nadel 9 dargestellt ist, deren V-Form zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Decken 2 notwendig ist. Die Nadel 9 führt zum Eintragen der Schußfäden 5 eine oszillierende Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 11 aus.
Die Verbindung der Decken 2 wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in jedem Abschnitt 7 der Ver­ bindungsbereiche 6 mindestens ein Kettfaden 4 der einen Decke 2 in die andere Decke 2 verläuft und dort mit dem Schußfaden 5 verwebt ist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel der Erfindung besteht jeder langgestreckte Ver­ bindungsbereich 6 aus zwei beidseitig neben den Zugfäden 3 sowie zwei in jedem Randbereich der Decken 2 ange­ ordneten Abschnitten 7, die auf einer Geraden angeordnet sind, die quer zur Bandlängsrichtung in einem Winkel verläuft, der sich von demjenigen des benachbarten Ver­ bindungsbereichs 6 unterscheidet. Hierdurch wird erreicht, daß sich die gebildeten Schlaufen gegeneinander verdrehen und so eine sehr dekorative Rosettenform entsteht (siehe Fig. 3).
Die zwei Zugfäden 3 sind erfindungsgemäß am Bandende 12 (Fig. 2) mit mindestens einer der Decken 2 verwebt, indem sie als Doppelschußfäden vom mittigen Bandbereich einer der Decken 2 bis zum Rand 13 verlaufen und mit den Kett­ fäden 4 der Decke 2 verwebt sind. Diese Verwebung ist in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht darge­ stellt, damit der Verlauf der Zugfäden 3 besser zu er­ kennen ist. Wird das erfindungsgemäße Zierband 1 - wie oben beschrieben - auf einer schiffchenlosen Bandweb­ maschine hergestellt, so ist es vorteilhaft, die Zug­ fäden 3 - ebenso wie die normalen Schußfäden 5 - am Rand 13 mittels einer Wirknadel (nicht dargestellt) zu ver­ häkeln. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, am Rand 13, z. B. mittels einer Fangspule, die einen zusätzlichen Kettfaden führt, ebenfalls eine echte Webkante zu bilden.
Gemäß Fig. 2 ist die Verwebung der Zugfäden 3 am Band­ ende 12 erfindungsgemäß unmittelbar hinter einem Ver­ bindungsbereich 6 a der Decken 2 angeordnet, wobei dieser Verbindungsbereich 6 a vorzugsweise senkrecht zur Band­ längsrichtung verläuft. Es wird hierdurch eine Fixierung der Zugfäden 3 in einem Arbeitsgang unmittelbar bei Her­ stellung des Zierbandes 1 erreicht.
Das Zierband 1 kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung endlos hergestellt werden, d. h. es schließt sich endlos ein weiteres Zierband 1 a an. Die einzelnen Zierbänder 1, 1 a können auf einfache Weise durch einen Schnitt längs der Linie 14, d. h. unmittelbar hinter der Verwebung der Zugfäden 3, getrennt werden. Dies kann von einem Benutzer selbst erfolgen, so daß eine herstellungs­ mäßige Vorkonfektionierung des erfindungsgemäßen Zierbandes 1, 1 a vorteilhafterweise entfallen kann. Vielmehr können zweckmäßigerweise mehrere Zierbänder 1, 1 a z. B. auf einer Rolle aufgerollt angeboten werden.
Zum Bilden einer Dekorationsschleife 15 (Fig. 3) werden die Decken 2 und die Zugfäden 3 relativ zueinander in Bandlängsrichtung verschoben. Hierzu werden entweder die Zugfäden 3 festgehalten und die Decken 2 in Pfeilrichtung 16 zusammengeschoben, oder die Decken 2 werden an ihrem dem Ende 12 gegenüberliegenden Ende festgehalten und die Zugfäden 3 in Pfeilrichtung 17 herausgezogen. Nachfolgend kann eine Fixierung der Schleife 15 sowie deren Be­ festigen an einem zu dekorierenden Gegenstand durch ein­ faches Binden der zwei Zugfäden 3 erfolgen, die zu diesem Zweck vorzugsweise aus einem dekorativen Fadenmaterial bestehen. Auch die Kettfäden 4 und die Schußfäden 5 können erfindungsgemäß zumindest teilweise aus dekora­ tiven Fadenmaterialien, wie z. B. auch Metallfasern oder dergleichen, bestehen.

Claims (5)

1. Zierband zum Bilden einer Dekorationsschleife, be­ stehend aus zwei aufeinanderliegenden, bandförmigen Decken und mindestens einem etwa mittig zwischen den Decken angeordneten, flexiblen Zugelement, wobei die Decken in mehreren, in Bandlängsrichtung voneinander beabstandeten, langgestreckten, in Abschnitte unter­ teilten Verbindungsbereichen derart miteinander ver­ bunden sind, daß das Zugelement längsverschieblich zwischen zwei Abschnitten der Verbindungsbereiche ge­ führt ist, und wobei an einem Bandende das Zugelement an mindestens einer der Decken befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Decken (2) aus Kettfäden (4) und Schußfäden (5) be­ stehende, gewebte Bänder sind, wobei in den Ab­ schnitten (7) der Verbindungsbereiche (6) jeweils mindestens ein Kettfaden (4) der einen Decke (2) in die andere Decke (2) verläuft und dort mit dem Schuß­ faden (5) verwebt ist.
2. Zierband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder langgestreckte Verbindungsbereich (6) aus zwei beidseitig neben dem Zugelement sowie zwei in jedem Randbereich der Decken (2) angeordneten Abschnitten (7) besteht, die auf einer Geraden angeordnet sind, die quer zur Band­ längsrichtung in einem Winkel verläuft, der sich vor­ zugsweise von demjenigen des benachbarten Verbindungs­ bereichs (6) unterscheidet.
3. Zierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugelemente zwei nebeneinanderliegende Zugfäden (3) vorgesehen sind.
4. Zierband nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugfäden (3) zur Befestigung am Bandende (12) als Doppelschußfäden vom mittigen Bandbereich einer der Decken (2) bis zum Rand (13) verlaufen, mit den Kettfäden (4) der Decke (2) verwebt und vorzugsweise am Rand (13) verhäkelt sind.
5. Zierband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwebung der Zugfäden (3) am Bandende (12) unmittelbar hinter einem Verbindungsbereich (6 a) der Decken (2) angeordnet ist, wobei dieser Verbindungsbereich (6 a) vorzugsweise senkrecht zur Bandlängsrichtung verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307902U1 (de) * 1993-05-07 1993-07-22 Landsberger Bandweberei Gmbh + Co. Kg, 86899 Landsberg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9307902U1 (de) * 1993-05-07 1993-07-22 Landsberger Bandweberei Gmbh + Co. Kg, 86899 Landsberg, De

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