DE3624761A1 - Komposter zum aufbereiten von kompost, dung und dgl. - Google Patents

Komposter zum aufbereiten von kompost, dung und dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Kompost, Dung und dgl. in einem Kompostierungsraum, der durch seitliche, ggf. mäßig luftdurchlässige Wandungen begrenzt ist.
Bei der Kompostaufbereitung sollen möglichst alle in Garten und Haus, zum Teil auch im landwirtschaftlichen Betrieb an­ fallenden organischen Abfälle verwertet werden. Insbesondere handelt es sich um Pflanzen oder Pflanzenteile verschiedenster Art, Unkraut, Blumen und dgl., aber auch um Dung mit oder ohne Reste von Streugut, die zudem meist mit Erde, Torf, Humus und dgl. in ungleichmäßiger Weise vermischt sind.
In der Regel wirft man diese Stoffe so wie sie anfallen auf einen Abfallhaufen und läßt sie dort verrotten. Mitunter werden auch gesonderte Ablagestellen nach Art von Dungablagen vorge­ sehen und es sind auch Vorrichtungen mit umzäunten bzw. um­ schlossenen kastenförmigen Bereichen eingesetzt. Aber auch da­ bei bleibt das gesamte Aufbereitungsgut unverändert im Stapel liegen, bis es wenigstens teilweise einer Verwertung zugeführt werden kann.
Da die Zersetzung, insbesondere auch infolge des Lagerdruckes, von oben nach unten und außen nach innen stärker fortschreitet, kann auf diese Weise keine gleichförmige Aufbereitung erreicht werden, und das aufbereitete Gut muß nach Wegräumen der oberen Lagen aus dem Auflagebereich entnommen werden. Dies ist ebenso unangenehm, zeitraubend und insgesamt unbefriedigend wie das zwischenzeitige Wenden des Aufbereitungsgutes im Stapel, was beim Ausführenden Übelkeit erregt und die Umwelt unnötigerweise belastet.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Aufberei­ tungsvorrichtung und verfolgt die Aufgabe, diese Vorrichtung auf möglichst einfache Weise so weiterzubilden, daß die Umwand­ lungsvorgänge vergleichmäßigt in einer gegebenen Menge Aufbe­ reitungsgut bei verminderter Einwirkung auf die Umwelt durch Luftverschmutzung, Geruchsbildung und dgl. gründlicher und schneller fortschreitend durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Aufberei­ tungsbehälter mit einem Behälterboden und wenigstens einer am oder im Bereich des Behälterbodens vorgesehenen Entnahmeein­ richtung.
Hier kann das Aufbereitungsgut, eventuell in frischem Zustand, von Zeit zu Zeit immer wieder oben in den Kompostierungsraum eingefüllt werden. Da sich die obere Lage erst am Beginn eines Zersetzungsvorganges befindet, sind die von dort ausgehenden Störungen der Umwelt nur gering. Unter Verdichtungsdruck steigt die Zersetzung zum Bodenbereich hin immer stärker an. Von dort können also stärkere Störungen ausgehen, die aber durch die begrenzt luftdurchlässige Ausführung der Behälterwandungen nach außen nur wenig in Erscheinung treten. Liegt der gesamte Stapel fest auf dem Boden an, ist die Abschirmung nach außen noch verbessert. Von größerer Bedeutung als diese Auflage ist aber die dort vorgesehene Entnahmemöglichkeit für die unterste Lage des Aufbereitungsgutes, das dort in der Regel schon so weit zerfallen ist, daß es sich gegebenenfalls unmittelbar ent­ nehmen läßt.
Aus diesem Grunde sollte der Behälterboden mit Durchtrittsöff­ nungen für die untere Lage des Aufbereitungsgutes versehen und mit solchem Abstand über einer Aufstellfläche abstützbar vorge­ sehen sein, daß die untere Lage des Aufbereitungsgutes aus dem Raum unter dem Behälterboden zur Seite hin entnehmbar ist.
Es versteht sich, daß auch eine solche Entnahmeöffnung zur Minderung der Geruchsbelästigung nach außen abgeschlossen werden kann und sich zu Entnahmevorgängen öffnen läßt. Die Anwendung eines solchen Öffnungsverschlusses ist jedoch ab­ hängig vom jeweiligen Bestimmungszweck. Bei kleinen Kompost­ ierungseinrichtungen, wie sie für den privaten Gebrauch ver­ wendbar sind, ist dies meist entbehrlich.
Der Behälterboden sollte wenigstens annähernd auf seiner ganzen Fläche mit Durchtrittsöffnungen für das Aufbereitungs­ gut versehen, insbesondere als Sieb ausgebildet sein oder ein Sieb aufweisen, das zudem als Teil einer Siebeinrichtung be­ wegbar angeordnet und an eine Betätigungsvorrichtung angeschlos­ sen sein kann.
Auf diese Weise läßt sich einmal die Abgabe des zerkleinerten Gutes durch das Sieb bzw. den Behälterboden in den Entnahme­ raum verbessern, aus dem es leicht entnommen werden kann, und mit dem Behälterboden wird auch das Aufbereitungsgut durchge­ rüttelt, kann sich umorientieren und nachrutschen. Durch zwischenzeitiges Nachfüllen von frischem Gut läßt sich dann die gesamte Behandlungsmenge bei gleichmäßiger Schichtung wieder auf eine optimale Chargengröße ergänzen.
Um einerseits den Kompostierungsvorgang zu verbessern und zu beschleunigen und zum andern das Einfüllen von frischem und Entnehmen des fertigen Aufbereitungsgutes zu erleichtern, kann eine Hubvorrichtung zum zeitweiligen Anheben des Aufbereitungs­ behälters mit Abstand über die Aufstellfläche zwecks Vergröße­ rung der Höhe des Entnahmeraumes dienen.
Zum Einfüllen des Aufbereitungsgutes und beim Kompostieren bleibt der Aufbereitungsbehälter in seiner tiefsten Stellung. Da die obere Einfüllöffnung tiefer liegt, läßt sich das Gut leichter bzw. bis zu größerer Höhe einfüllen. Die Aufnahmeka­ pazität wird vergrößert. Zudem wird die Kompostierung selbst durch größere Nähe zum Boden verbessert. Bei angehobenem Aufnahmebehälter wird dagegen die Höhe des Entnahmeraumes vergrößert, was eine schnellere und leichtere Entfernung des dort hinein ausgeschiedenen Kompostes der unteren Lage ermög­ licht.
Da sich die Aufbereitungsvorgänge als Funktion des örtlichen Druckes entwickeln, empfiehlt sich die Kombination mit einer Preßvorrichtung zum Pressen des Aufbereitungsgutes auf dem Behälterboden, etwa über eine unter der Wirkung einer kraftbe­ tätigten Antriebsvorrichtung in den Aufbereitungsbehälter eintauchenden Preßplatte.
Die hier aufzubringende Druckbelastung kann zwar längere Zeit aufrechterhalten werden, muß dies aber nicht notwendigerweise, da es vornehmlich um eine Anfangsverdichtung des frisch ein­ gefüllten Gutes geht. Daher läßt sich die Preßplatte entgegen­ gesetzt zum Aufbereitungsbehälter an die gemeinsame Hubvorrich­ tung anschließen. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Er­ findung dadurch geschehen, daß die über das Aufbereitungsgut gegen den Boden des Aufbereitungsbehälters einwirkende Preß­ platte über einen auf seiner Oberseite angeordneten Preßkörper nach Art eines Preßstempels an ein Querhaupt angeschlossen wird, das außerhalb der Wandung des Aufbereitungsbehälters mit einem unteren Stützteil der Hubvorrichtung verbunden ist.
Beim Anheben des Aufbereitungsbehälters wird somit einmal die Höhe des Bodens über einer Aufstellfläche und damit des Ent­ nahmeraumes vergrößert, andererseits der Abstand des Bodens zur ortsfest gehaltenen Preßplatte verringert, das Gut also unter Druck gesetzt. Dabei genügen in der Regel Druckbelastun­ gen von 0,1 bis 03, bar. Zwar bleibt dieser Druck nach Ab­ senken des Aufbereitungsbehälters nur teilweise erhalten, aber der restliche Druck wird durch das Setzen des Gutes im weiteren Verlauf des Kompostierens und durch das Gewicht von nachgeladenem Aufbereitungsgut wieder verstärkt. Mit der dadurch gesteigerten Dichte sinkt auch der Kompostierungszu­ stand annähernd gleichmäßig von Schicht zu Schicht bis zum Behälterboden, so daß unter diesem weitgehend gleichmäßig aufbereiteter Kompost entnommen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen herausgestellt und im folgenden anhand der bei­ spielsweisen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufbereitungsbehälters, wobei einige Teile der besseren Darstellung wegen weggenommen sind,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Aufbereitungsbehälter von oben in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des vorbe­ schriebenen Aufbereitungsbehälters in Kombination mit einer Preßvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht auf den so ergänzten Aufbereitungs­ behälter von oben in Fig. 4 gesehen und
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4.
Hauptbestandteile des in Fig. 1 gezeigten quaderförmigen Aufbe­ reitungsbehälters (1) sind Seitenwände (2) und ein Behälter­ boden (3), die einen quaderförmigen Kompostierungsraum (4) umgrenzen und durch Eckpfosten (5) verbunden sind, die als Strömungsmittelzylinder ausgebildet und Bestandteil von Hub­ organen (6) sind, die mit einer gemeinsamen, als Handpumpe ausgebildeten Hydraulikpumpe (7) eine Hubvorrichtung (8) bilden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist längs einer Mantellinie eines jeden Eck­ pfostens (5) eine als Winkelstab ausgebildete Anschlußschiene (11) mit einer Anschlußkante (12) angeschweißt. Die Anschlußschiene (11) endet dicht unter dem unteren Ende des Eckpfostens (5) bzw. eines jeden der Eckpfosten (5.1-5.4). Dort sind in gleicher Höhenlage parallel zueinander zwei winkelförmige Führungsschienen (13) mit untenliegendem waagerechten Auflage­ flansch (14) auf der Innenseite eines ersten Anlageflansches (15) angeschraubt.
Dicht über den Führungsschienen (13) sind um 90° verdreht, also zwischen Pfosten (5.1) und Pfosten (5.2) bzw. (5.3) und (5.4) winkelförmige Deckschienen (16) mit einem waagerechten Deckflansch (17) an den Flanschen (18) der Anschlußschiene (11) angeschraubt. Dadurch ist bereits ein standfestes Gerüst für den Aufbereitungsbehälter gebildet und es wird eine Schiebeführung für ein Sieb (19) des Behälterbodens (3) ge­ bildet.
Die Wände (2) sind gebildet durch identische aufeinander­ liegende Stabteile (2), die an ihren Enden durch unter 45° geneigte Gehrungsflächen (22) begrenzt sind und zum Umschließen der Eckpfosten (5.1-5.4) jeweils eine etwa halbkreisförmige Nut (23) aufweisen. An den Gehrungsflächen (22) sind die Stab­ teile (21) zudem durch in Ansenkungen (24) eingeschraubte, mit Muttern versehene Maschinenschrauben (25) zu geschlossenen Mantelringen verspannt.
Das Sieb (19) ist gebildet durch untere, in Richtung der Führungsschienen (13) verlaufende Siebstäbe (28) und über diesen querlaufend angebrachte und an den Berührungsstellen angeschweißte Stäbe (29), die quadratische Durchtrittsöffnun­ gen (27) für das Aufbereitungsgut bilden. Die hier vergrößert dargestellte Maschenweite sollte etwa 40 mm betragen.
Das im wesentlichen den Behälterboden (3) bildende Sieb (19) bildet zusammen mit einer Betätigungsvorrichtung (30) eine Siebeinrichtung (31). Hierzu ist ein bis über den oberen Rand des Aufbereitungsbehälters (1) außen hochragender Schwenkhebel (32) zu seinem unteren Ende hin in einem Schwenklager (36) in einer lotrechten Schiebe-Mittelebene schwenkbar gelagert, das dicht über dem Sieb (19) am freien Ende eines von der Deck­ schiene (16) ausgehenden Lagerstabes (37) angebracht ist. Mit seinem unteren Ende (33) greift der Schwenkhebel (32) durch eine Aussparung (34) am Ende einer Verstärkungslasche (35), die parallel zu und in der Mittelebene zwischen den Führungs­ schienen (13) an der Unterseite des Siebes (19) angeschweißt ist und etwa bis zu dessen Mitte durchgeführt ist.
Zur Verstärkung des Siebes (19), das dann auch mit geringerer Drahtstärke ausgeführt werden kann, läßt sich etwa die Ver­ stärkungslasche (35) über die gesamte Sieblänge durchführen und an querlaufende Versteifungsleisten anschließen. Vor allem an den in Schieberichtung verlaufenden Enden empfiehlt sich eine Verstärkung etwa durch stirnseitig angesetzte Profile wie Hohlstäbe oder dgl., die mit auf dem Auflageflansch (14) laufen. Gegebenenfalls kann das Sieb mit einer ringsumlaufenden Randeinfassung versehen sein.
Erfaßt man das als Handgriff dienende freie Ende (38) des Schwenkhebels (32) und verschwenkt diesen hin- und hergehend in der Schiebe-Mittelebene (39) (Fig. 3 und 4), so läßt sich das Sieb (19) ruckartig hin- und hergehend verschieben, wobei sich die Unterschicht des in den Behälter eingeführten Aufbe­ reitungsgutes in Erschütterung versetzen, dadurch auflockern und zerkleinern und zudem absieben bzw. abschaben läßt.
An den unteren Enden (60) der als oben geschlossene Zylinder­ rohre ausgebildeten Eckpfosten (5), die unmittelbar auf der Aufstellfläche (61) stehen können, ist somit die Grundeinheit des Aufbereitungsbehälters bereits abgeschlossen. Alle Teile sind auf einfache Weise lösbar zusammengefügt, können also als Liefereinheit auf der Basis des Siebes (19) verpackt und angeliefert werden und lassen sich von jedermann leicht zu­ sammensetzen. Es ist lediglich erforderlich, daß man die Eckpfosten (5.1-5.4) auf festem Grund, etwa auf Betonbalken, Ziegelsteinen oder dgl. aufstellt und unter dem Sieb (19) eine Vertiefung vorsieht, um das dort von dem Sieb ausgege­ bene fertig verrottete Aufbereitungsgut zur Seite hin heraus­ nehmen zu können. Diese Vertiefung sollte möglichst nur nach einer Seite hin geöffnet sein und könnte zwischen den Entnahme­ vorgängen auch durch eine einfache Platte aus Blech, Holz, Kunststoff oder dgl. verschlossen bleiben.
Das Aufbereitungsgut läßt sich so, wie es anfällt, bei niedriger Wandhöhe von oben in den Kompostierungsraum (4) ein­ geben, eventuell auch etwas verdichten oder mit dem einen oder anderen Zugabemedium versehen. Die Entnahme kann ebenso leicht aus einer etwas tieferen Position erfolgen und erstreckt sich durchweg auf vollständig, jedenfalls aber weitgehend auf­ bereiteten Kompost.
Wie bei einer Feuerstelle kann eine auf drei Seiten völlig geschlossene Mulde, eventuell mit Mörtel ausgekleidet, vorgese­ hen und auch zur Vorderseite nahezu völlig dicht verschließbar ausgebildet sein. Diese Mulde muß nicht auf der Seite des Schwenkhebels (32) angeordnet sein, sondern läßt sich quer zu diesem oder auf der entgegengesetzten Seite vorsehen. Die Betätigung des Hebels kann dann aus erhöhter Position vor­ genommen werden, während man das Gut aus tieferer Position ab­ transportiert.
Zum Abtransportieren des fertigen Kompostes kann zudem eine in die Mulde einzufahrende Karre dienen, die nach Rütteln der Boden­ schichten mit einer Kompostfüllung herausgefahren wird, bevor man die Mulde wieder verschließt. Im übrigen läßt sich der Schwenkhebel (32) abweichend von der Darstellung etwas schräg nach außen einstellen, so daß er unterhalb des Randes der je­ weiligen Seitenwand (2) enden kann und doch in der Innen­ stellung Abstand von dieser Seitenwand behält.
Zu einer ersten Ergänzungseinheit gehört eine Hubvorrichtung (8) mit der Hydraulikpumpe (7), die durch einen Handhebel (65) bedient wird, sie ist in nicht weiter dargestellter Weise mit einem Vorratsbehälter und einem Ablaßventil versehen. Ferner sind von den unteren Enden (60) her Druckstempel (66) in die als Hydraulikzylinder verwendeten zylindrischen Eckpfosten (5) eingeführt und zweckmäßigerweise mit Bodenplatten (67) fest verbunden. Durch Absenken dieser Druckstempel (66) aus den Eckpfosten (5.1-5.4) läßt sich somit der Behälter (1) in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aus einer unteren Absenk- und Füllposition in eine höhere Entnahmeposition anheben. Während in der Füllposition das Sieb (19) im Prinzip auf einer Aufstellfläche aufliegen kann, wird in der Entnahmeposition mindestens die Höhe (h 1), praktisch jedoch die in der Regel etwas größere Höhr (h 2) des unter dem Sieb (19 ) gebildeten Ent­ nahmeraumes (70) erreicht. Auf diese Weise läßt sich bei un­ verändert ebener Aufstellfläche bequem über eine geringe Bordhöhe der Behälterwandung einfüllen und nach Anheben des Aufbereitungsbehälters bequem das durch das Sieb (19) ausge­ schiedene Aufbereitungsgut zur Weiterverwendung herausnehmen.
Eine weitere Ausbaustufe umfaßt das zusätzliche Anbringen einer in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Preßvorrichtung (75), die vornehmlich gebildet wird durch eine Preßplatte (76), einen Preßstempel (77) und ein Anschlußgehänge (74), das hier ein Querhaupt (78), zwei Blechlaschen (79) und zwei Boden­ schienen (80) aufweist.
Dabei kann die Preßplatte (76) einen dünneren, aus Sperrholz, Kunststoff oder dgl. ausgebildeten unteren Plattenteil (81) aufweisen, der oben durch Randstäbe (82) und eine vom mittleren Stützfeld (83) ausgehende Kreuzverstärkung (84) etwa aus Holz, verdickt ist, aber immer noch so leicht gehalten bleibt, daß die ganze Platte ohne weiteres von einer Person gehand­ habt werden kann. Sie wird zweckmäßigerweise gar an der Unter­ seite des als Hohl- oder Massivkörper ausgebildeten Preß­ stempels (77) angeschraubt und läßt sich durch diesen führen und bewegen.
Das Gehänge (74) besteht dagegen zweckmäßigerweise aus Metall, wobei das Querhaupt (78) als oben geöffnetes U-Profil ausge­ bildet ist, das sich in eine Rechtecknut (85) am oberen Ende des Preßstempels (77) einfügt und zudem mit den Enden eines Bolzens (86) in eine Quernut (87) des Preßstempels (77) aus­ hebbar eingreift.
An jedem Ende des Querhauptes (78) ist mittels eines Schwenk­ lagers (88) die Blechlasche (79) aufgehängt, deren unteres Ende durch ein zur Achse des Schwenklagers (88) paralleles Gelenk (89) in der Mitte einer Bodenschiene (80) angelenkt ist, die sich unter die Druckstempel (66) jeweils zweier Huborgane (6) erstreckt. Dabei sind die Bodenplatten (67) fest auf der Bodenschiene (80) aufgeschraubt.
Wird hier die Preßplatte (76) mit dem Stempel (77) zwischen den Seitenwänden (2) mit den Anschlußschienen (11) auf das ein­ gefüllte Aufbereitungsgut aufgesetzt, das Querhaupt (78) in die Nut (85) eingefügt und daraufhin die Pumpe (7) betätigt, so wird der Aufbereitungsbehälter angehoben, wobei die am Querhaupt (78) abgestützte Preßplatte (76) in den Kompostier­ ungsraum (4) eindringt und das dort befindliche Aufbereitungs­ gut verdichtet. Dabei kommt man mit geringen Drücken in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 02, bar aus. Daher können auch die von den Bodenschienen (80) über die Bodenplatten (67) auf die Druckstempel (66) ausgeübten Biegemomente ohne weiteres in dem geschlossenen Spannungskreis zwischen Preßplatte (76) und Boden (3) aufgenommen werden.
Beim Ausfahren der Druckstempel (66) über die Hubhöhe (h 1) gelangt die Bodenschiene (80) in die Position (801) und die Preßplatte (76) innerhalb des Aufbereitungsbehälters (1) in die Position (761). Maximal läßt sich eine Hubhöhe (h 2) ein­ richten, wenn man das Sieb (19) außer Betrieb auf der Auf­ stellfläche aufliegen läßt.
Ausgehend von dem hier geschilderten Ausführungsbeispiel läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in mancherlei Weise ab­ wandeln. So kann das Sieb (19) gegebenenfalls mit Kratzeinrich­ tungen versehen sein oder durch einen Gitterrost ersetzt werden. Anstatt es zu verschieben, kann eine Ausgabe durch lediglich Rütteln oder Verschwenken, etwa mittels eines Exzenters erfolgen. Der Antrieb muß nicht von Hand geschehen, sondern kann durch ein motorisches Antriebsorgan, insbeson­ dere einen Exzenterantrieb oder einen hin- und herbewegbaren Zylinder-Stößel erfolgen.
Soweit Hubzylinder eingesetzt werden, müssen sie nicht hydrau­ lisch betrieben werden, sondern können einen pneumatischen Antrieb haben. Dabei läßt sich die Abdichtung weit hin zum oberen Ende in die zylindrischen Eckpfosten hineinverlegen, um einer Verschmutzung entgegenzuwirken. Es muß kein besonderes Strömungsmittel eingesetzt werden. Man braucht, wenn nur eine sehr geringe Undichtigkeit vorhanden ist, nicht einmal die Senk­ bewegung zu steuern. Der Behälter senkt sich bei Minderung des Luftdruckes selbständig.
Anstatt ein Strömungsmittel zu verwenden, läßt sich auch ein mechanischer Hubantrieb einsetzen, beispielsweise in Form von an den einzelnen Eckpfosten angebrachten Spindelantrieben, die etwa durch eine Kette zusammengeschlossen sind. Um Ver­ schmutzungen gerade des Hubantriebes zu verhindern, kann es ferner zweckmäßig sein, die oberen Wandungsteile durch einen trichterförmigen Rahmen zu überdecken, der auch die Einleitung des Gutes verbessert.
Die Preßvorrichtung muß keineswegs in der dargestellten Weise ausgebildet sein. So lassen sich etwa die Blechlaschen (79) ohne weiteres als flexible Zugmittel wie Bänder, Kabel, Seile und dgl. ausbilden. Die Betätigung muß nicht durch die Hubvorrichtung und ebensowenig motorisch erfolgen. Im Prinzip genügt ein Preßdeckel, den man auch von Hand mit ge­ eigneter Hebelübersetzung durch einen Exzenter, eine Druck­ rolle oder dgl. belasten kann.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Kompost, Dung und dgl. in einem Kompostierungsraum, der durch seitliche, ggf. mäßig luft­ durchlässige Wandungen begrenzt ist, gekennzeichnet durch einen Aufbereitungsbehälter (1) mit einem Behälterboden (3) und wenigstens einer am oder im Bereich des Behälterbodens (3) vorgesehenen Entnahmeeinrichtung (70).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (3) mit Durchtrittsöffnungen (27) für die untere Lage des Aufbereitungsgutes versehen und mit solchem Abstand (a, h 2) über einer Aufstellfläche (61) abstützbar vorgesehen ist, daß die untere Lage des Aufbereitungsgutes aus dem Raum (70) unter dem Behälterboden (3) zur Seite hin entnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (3) wenigstens annähernd auf seiner ganzen Fläche mit Durchtrittsöffnungen (27) für das Aufbereitungsgut versehen, insbesondere als Sieb (19) ausgebildet ist oder ein Sieb aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (19) als Teil einer Siebeinrichtung (31) bewegbar angeordnet und an eine Betätigungsvorrichtung (30) angeschlos­ sen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (19) mit zwei gegenüberliegenden Rändern auf Auflage­ flächen (14) verschiebbar aufliegt, insbesondere in wenigstens mit Randbegrenzungen versehenen Seitenführungen (13) geführt ist und an die Betätigungsvorrichtung (30) in der in Schiebe­ richtung verlaufenden lotrechten Mittelebene (39) angeschlos­ sen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (30) einen insbesondere in der Schiebemittelebene (39) bewegbar geführten Schwenkhebel (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus seinen Einzelteilen lösbar zusammengefügte Aufbereitungsbehälter (1) an seinem oberen Ende abgeschlossene rohrförmige Eckpfosten (5, 5.1-5.4) aufweist, mit welchen wenigstens Seitenwandteile (21) zu einem Behälter-Wandrahmen verbunden, insbesondere verspannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Eckpfosten (5) jeweils eine als Winkelstab ausgebildete Anschlußschiene (11), deren Flansche (15, 18) als Anlage und Richtanschlag für die Seitenwände (2) dienen, mit ihrer Außenkante (12) angeschweißt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) durch aufeinanderliegende Stabteile (21) wie Bohlen gebildet sind, die mit ihren Enden an den Flanschen (15, 18) der Anschlußschiene (11) anliegen und jeweils mit einer Formnut (23) die Eckpfosten (5) umschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabteile (21) wenigstens 50% dicker sind als die Eck­ pfosten (5) und ihre auf Gehrung geschnittenen Endteile außer­ halb der Eckpfosten (5) gegeneinander verspannt, insbesondere verschraubt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine Hubvorrichtung (8) zum zeitweiligen An­ heben des Aufbereitungsbehälters (1) mit Abstand (h 1) über die Aufstellfläche (61) zwecks Vergrößerung der Höhe des Entnahmeraumes (70).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Eckpfosten (5), insbesondere alle, mit Huborganen (6) versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Huborgane (6) wenigstens kraftschlüssig miteinander ver­ bunden und an einem gemeinsamen Hubantrieb (7) angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Huborgane (6) als den Eckpfosten (5) zugeordnete Strömungsmittelzylinder, insbesondere Hydraulikzylinder aus­ gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (5) selbst als Hubzylinder ausgebildet sind und sich mittels teleskopisch verschiebbarer Druckstempel (66) an der Aufstellfläche (61), insbesondere über Bodenplatten (67) abstützt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeich­ net durch die Kombination mit einer Preßvorrichtung (75) zum Pressen des Aufbereitungsgutes gegen den Behälterboden (3).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (75) eine unter der Wirkung einer kraftbe­ tätigten Antriebsvorrichtung in den Aufbereitungsbehälter (1) eintauchende Preßplatte (76) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (76) entgegengesetzt zum Aufbereitungsbehälter (1) an die gemeinsame Hubvorrichtung (8) angeschlossen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Aufbereitungsgut gegen den Boden (3) des Aufbe­ reitungsbehälters (1) einwirkende Preßplatte (76) über einen auf seiner Oberseite angesetzten Preßkörper nach Art eines Preßstempels (77) an ein Querhaupt (78) angeschlossen ist, das außerhalb der Wandung (2) des Aufbereitungsbehälters (1) mit einem unteren Stützteil der Hubvorrichtung (8) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querhauptes (78) über Zugmittel, z. B. Blech­ laschen (79), an die Druckstempel (66) angeschlossen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Druckstempel (66) an einer gemein­ samen Bodenschiene (80) abgestützt und die Zugmittel (79) je­ weils in der Mitte der Bodenschiene (80) angeschlossen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (67) mit den Druckstempeln (66) fest und mit den Bodenschienen (80) lösbar starr verbunden sind.
DE19863624761 1986-07-22 1986-07-22 Komposter zum aufbereiten von kompost, dung und dgl. Granted DE3624761A1 (de)

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