DE3623738A1 - Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stellenweisen, vorzugs
weise punktuellen Beschichten bzw. Bedrucken von textilen Waren
bahnen und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgte das Auftragen
des Kunststoffpulvers durch mechanische und/oder thermische Kräfte.
Zu diesem Zweck sind Einrichtungen bekannt, z. B. DE-PS 20 37 740, die
eine Schablone aufweisen, die sich mit derselben Geschwindigkeit
wie die Warenbahn bewegt und an die Warenbahn angedrückt ist und
auf die Innenseite dieser Siebschablone wird Kunststoffpulver auf
geschüttet und mittels eines Rakels durch die Öffnungen der Scha
blone hindurch auf die Warenbahn gedrückt. Die auf die Warenbahn
hierdurch aufgebrachten Pulverpartikel werden dann nachfolgend
durch Wärmeeinwirkung aufgeschmolzen, d. h. aufgesintert.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß es sehr schwierig ist,
das Rakel über seine große Länge gleichmäßig an die Schablone an
zudrücken. Im Betrieb kann es leicht dazu kommen, daß sich das
Rakel, selbst wenn es ursprünglich gleichmäßig an der Schablone
anlag, stellenweise von ihr ablöst und dann das Kunststoffpulver
unter dem Rakel hindurch weiterwandert und/oder daß sich an den
Graten der in der Siebschablone befindlichen Löchern Pulver ab
lagert und unkontrolliert auf die Warenbahn abregnet, was zu einem
unsauberen Punktbild führt und eine Drosselung der Auftragsge
schwindigkeit erzwingt.
Es ist auch bekannt, das Kunststoffpulver mittels einer Gravur
walze auf die Warenbahn aufzubringen, z. B. DE-PS 17 71 516.
Bei dieser Einrichtung wird das Kunststoffpulver auf die Gravur
walze mittels eines Zufuhrschachtes und verschiedener Zuführbau
teilen aufgeschüttet und durch ein Rakel so abgestreift, daß es
nur in den Ausnehmungen der Gravurwalze verbleibt und das in diesen
Ausnehmungen befindliche Kunststoffpulver wird dann zur Warenbahn
überführt und auf diese durch mechanische und thermische Kräfte
aufgebracht.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die thermischen Kräfte,
hervorgerufen durch die sehr hohen Temperaturen in den Anpreß
walzen, welche für den Kunststoffpulver-Auftrag nötig sind, einen
sehr großen Schrumpf, d. h. Breiteneinsprung von dünnen woven und
nonwoven Materialien, d. h. Geweben, Vliesen o. dgl. bewirken.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Gefahr
unkontrollierten Auftrags von Kunststoffpulver auf die Warenbahn
verringert oder behoben und damit ein einwandfreies Punktbild er
reicht wird. Auch soll sich sehr großer Schrumpf, d. h. Breiteneinsprung von
dünnen woven und nonwoven Materialien, d. h. Geweben, Vliesen o. dgl.
vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach An
spruch 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Einrichtung ist in An
spruch 14 beschrieben.
Durch die Erfindung läßt sich die Gefahr unkontrollierten Auftragens
von Kunststoffpulver auf die Warenbahn verringern oder ganz vermei
den, da die elektrostatischen Kräfte das Kunststoffpulver gezielt
zu den Stellen bringen können oder an dem Überführen des Kunststoff
pulvers zu den Stellen mitwirken, wo es gemäß dem jeweils vorbe
stimmten Muster auf der Warenbahn abgelagert werden soll.
Vorzugsweise kann die Ablagerung punktuell erfolgen, also in Punkten,
insbesondere in Punkten gemäß einem vorbestimmten Raster. Das punk
tuelle Ablagern des Kunststoffpulvers auf der Warenbahn dient ins
besondere dazu, um die Warenbahn später als Einlage- bzw. Einbügel
stoffe oder dgl. verwenden zu können. Auch andere Anwendungsgebiete
solcher Warenbahnen sind jedoch möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Zeichnung I Elektrostatisches Pulverpunkt-Auftragsverfahren mittels
einer Schablonenwalze
Zeichnung II Elektrostatisches Pulverpunkt-Auftragsverfahren mittels
einer Gravurwalze.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Einrichtung zum stellenweisen,
vorzugsweise punktuellen Beschichten bzw. Bedrucken von textilen
Warenbahnen.
Diese Maschine besitzt eine entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um
laufende Schablonenwalze A, welche mit einem elektrostatischen Potential
versehen ist. Darunter ist eine im Uhrzeigersinn umlaufende Gegen
walze B positioniert, wobei diese ein entgegengesetztes elektrostati
sches Potential aufweist. Im Innern der Schablonenwalze A befindet
sich ein feststehendes mit Löchern versehenes Zuführungsrohr 1, in
welchem eine Schneckenwalze mit Förderschnecke untergebracht ist.
Außerhalb des Zuführungsrohrs 1 verlaufen zwischen diesem und dem
Innenumfang der Schablonenwalze A zwei Rakelbleche 2, welche den
Schacht für das Kunststoffpulver innerhalb der Schablonenwalze A
bilden.
Aufgrund der am Punkt C wirksamen elektrostatischen Kräfte hat das
Kunststoffpulver das Bestreben, sich auf die Gegenwalze B zuzube
wegen, wobei es sich auf der dazwischen befindlichen Warenbahn
gemäß dem Schablonenmuster ablagert, dieser Vorgang wird durch die
mechanische Kraft des senkrecht am Zuführungsrohr befindlichen
Rakelmessers 2 sowie die Schwerkraft unterstützt. Die Schablonenwal
ze A ist hohl und hat einen kreiszylindrischen Mantel mit Löchern,
die entsprechend dem gewünschten Punktraster angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Schablonenwalze A und der Gegen
walze B an der Auftragsstelle C auf die Warenbahn 4.
Das Zuführungsrohr 1 mit Schnecke dient dem Transport des Kunst
stoffpulvers in den von zwei Rakelblechen gebildeten Schacht
im Innenraum der Schablonenwalze A. Indem das Kunststoffpulver
durch über die Länge des Zuführrohres verteilten Öffnungen
in den Schacht abgeregnet wird. An die Walzen A und B sind
entgegengesetzte elektrostatische Potentiale angelegt, die so
hoch sind, daß sie das Kunststoffpulver auf die Warenbahn 4
ziehen, so daß es sich in Punkten entsprechend dem Muster der
Löcher auf ihr sicher ablagert. Dieses Ablagern kann noch
durch die Schwerkraft und das Rakel unterstützt werden.
Das starke elektrostatische Feld verhindert oder verringert die Ge
fahr, daß Kunststoffpulver unter dem Rakel unkontrolliert nach
rechts aus dem Schacht herausgelangen und danach unkontrolliert
auf die Warenbahn durch rechts des Schachtes 2 befindliche
Löcher der Schablonenwalze auf die Warenbahn abregnen kann,
so daß selbst bei ungenau anliegendem Rakel 2 ein gutes Auftrags
bild des Kunststoffpulvers auf der Warenbahn erreicht wird.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer Einrichtung zum stellenweisen,
vorzugsweise punktuellen Beschichten bzw. Bedrucken von textilen
Warenbahnen.
Diese Maschine besitzt eine entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um
laufende temperierbare Gravurwalze D, welche mit einem elektrostatischen
Potential versehen ist. Seitlich der Gravurwalze D befinden sich
zwei im Uhrzeigersinn umlaufende Anpreßwalzen G und E wobei die
Anpreßwalze E ein entgegengesetztes elektronisches Potential auf
weist. Über der Gravurwalze D befindet sich ein Trichter 5 mit einem
Auslauf, der durch die umlaufende Gravurwalze D, so abgeschlossen
ist, daß das Pulver auf diese gelangt. Das Rakelmesser 6 sorgt für
die gleichmäßige Verteilung und Auffüllung der dem Gravurmuster
entsprechenden Ausnehmungen.
Am Punkt F erfolgt aufgrund der dort wirksamen elektrostatischen
Kräfte der Auftrag des von der Gravurwalze D transportierten Kunst
stoffpulvers auf die Warenbahn, wobei dieser Vorgang durch eben
falls am Punkt F wirksame mechanische und thermische Kräfte unter
stützt.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt der Gravurwalze D und der Anpreß
walze E an der Auftragsstelle F auf die Warenbahn 8.
Die Gravurwalze D hat an ihrem zylindrischen Umfang Ausnehmungen
für das Kunststoffpulver gemäß dem auf die Warenbahn 8 aufzu
bringenden Muster aus Kunststoffpunkten.
Bei dem Kunststoffpulver kann es sich vorzugsweise um
heißsiegelfähiges Kunststoffpulver handeln. Das Kunst
stoffpulver kann vorzugsweise gut elektrisch isolierend
sein. Die Korngrößen des Kunststoffpulvers können gering
sein, vorzugsweise zweckmäßig bis ca. 200 µm betragen.
Gegebenenfalls können auch noch größere Körnungen des
Kunststoffpulvers vorgesehen sein.
Ferner sei noch ausgeführt, daß es sich günstig auswir
ken kann, wenn die Warenbahn, an der Aufbringungsstelle
des Kunststoffpulvers oder bevor sie diese Ausbring
stelle erreicht, erwärmt wird, beispielsweise durch
Anstrahlen mit Infrarot oder durch eine Heizwalze oder
dergl. Diese Erwärmung kann vorzugsweise so vorgesehen
werden, daß das Kunststoffpulver beim Aufbringen bereits
beginnt, mit der Warenbahn etwas zu verhaften, beispiels
weise leicht angeliert. Die endgültige feste Verbindung
des Kunststoffpulvers mit der Warenbahn erfolgt dann
später durch Schmelzen. Dieses Schmelzen
kann in an sich bekannter Weise mittels
Erwärmung durch Infrarotstrahlen in einem geeigneten Infrarot-
Kanal erfolgen.
- Legende zu Zeichnungen I und II
Zeichnung I
1. Rohr mit innenliegender Schneckenwelle
zum Pulvertransport
2. Rakelbleche
3. Angelierzone
4. Warenbahn
A Schablonenwalze mit elektrischem Potential
B Gegenwalze mit elektrischem Potential
C Auftragsstelle Zeichnung II 5. Pulvertrichter
6. Rakelblech
7. Angelierzone
8. Warenbahn
D Gravur - Walze mit elektrischem Potential
E Anpreßwalze mit elektrischem Potential
F Auftragszone
G Anpreßwalze
Claims (15)
1. Verfahren zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen Beschichten
bzw. Bedrucken von textilen Warenbahnen, vorzugsweise von Geweben,
Vliesen oder dgl., bei welchem zunächst das Kunststoffpulver auf
die zu beschichtenden bzw. bedruckenden Stellen der Warenbahn auf
gebracht und danach durch Wärmeanwendung geschmolzen wird und
sich hierdurch fest mit der Warenbahn verbindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kunststoffpulver auf die mit ihm zu beschich
tenden bzw. bedruckenden Stellen der Warenbahn unter Anwendung
mindestens eines bewußt herbeigeführten elektrostatischen Feldes
aufgebracht wird und/oder daß das Kunststoffpulver auf auf hohe
Spannung aufgeladene Bereiche einer Fläche aufgebracht und von
diesen Bereichen aus auf die Warenbahn übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
die elektrostatischen Felder allein aus Kunststoffpulver auf die
zu beschichtenden bzw. bedruckenden Stellen der Warenbahn leiten
und/oder bringen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst
stoffpulver unter zusätzlicher Mitwirkung der Schwerkraft und/
oder mechanischer bzw. thermischer Kräfte auf die zu beschich
tenden bzw. bedruckenden Stellen der Warenbahn aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kunststoffpulver auf eine zylindrische Schablone
innenseitig aufgebracht wird, daß die Warenbahn unter dieser Scha
blone mit der der Vorschubgeschwindigkeit der Schablone ungefähr
entsprechender Geschwindigkeit läuft und daß die Schablone ein
anderes elektrisches Potential als eine unterhalb der Warenbahn
befindliche Fläche aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter
halb der Warenbahn befindliche Fläche eine Umfangsfläche einer
Walze ist, deren Umfangsgeschwindigkeit ungefähr der Vorschubge
schwindigkeit der Warenbahn entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs
fläche der Walze metallisch ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schablone oder die Umfangsfläche der Walze geerdet ist und daß
die jeweils andere dieser beiden Komponenten auf hohe elektro
statische Spannung aufgeladen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver in einem Schacht zu der Innenfläche der
Schablone transportiert wird, von dem mindestens eine Längsseite
durch mindestens eine Rakel gebildet ist, oder daß mindestens
eine Längsseite dieses Schachts mindestens ein an der Schablone
anliegendes Rakel aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffpulver auf eine Gravurwalze unter Mitwirkung
mindestens eines bewußt herbeigeführten elektrostatischen Feldes
oder durch alleinige Wirkung mindestens eines bewußt herbeige
führten elektrostatischen Feldes aufgebracht und von dieser
auf der Warenbahn in an sich bekannter Weise übertragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß über oder unter der Warenbahn eine Fläche vorgesehen ist,
die mit ungefähr entsprechender Geschwindigkeit der Warenbahn be
wegt wird und von ihr geringen Abstand hat oder an ihr anliegt
und die entsprechend dem Muster, mit dem die Warenbahn zu bedru
cken bzw. beschichten ist mit elektrisch hochisolierenden oder
hochisolierten Bereichen versehen ist, die auf hohe elektrische
Spannung aufgeladen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die genann
ten Bereiche aufweisende Fläche sich gegenüber der einen Seite der
Warenbahn befindet und gegenüber der anderen Seite der Warenbahn
Kunststoffpulver auf die Warenbahn unter Anziehung durch die von den
auf hohe elektrische Spannung aufgeladenen Bereichen dieser Fläche
angezogen und hierdurch auf der Warenbahn entsprechend dem gewünsch
ten Druck bzw. Beschichtungsmuster abgelagert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auf
hohe elektrische Spannung aufgeladenen Bereiche dieser Fläche Kunst
stoffpulver aufgebracht, vorzugsweise durch die hohe Spannung von
diesen Bereichen angezogen und danach dieses Kunststoffpulver auf
die Warenbahn übertragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag
dieses Kunststoffpulvers auf die hohe Spannung aufweisenden Bereiche
der Fläche von unten her erfolgt.
14. Einrichtung zum stellenweisen vorzugsweise punktuellen Beschichten
von textilen Warenbahnen, vorzugsweise von Geweben, Vliesen oder
dgl. zur Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Leiten der Warenbahn ent
lang einem vorbestimmten Weg aufweist, daß sie Zuführmittel für
Kunststoffpulver aufweist und daß sie Mittel zum Erzeugen mindestens
eines bewußt herbeigeführten elektrostatischen Feldes hoher Spannung
aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel zum Erwärmen der Warenbahn aufweist,
die bewirken, daß die Warenbahn an dem Ort, an dem
das Kunststoffpulver auf sie aufgebracht wird, so
weit erwärmt ist, daß hierdurch eine erste, noch
geringe Haftung der unmittelbar an der Warenbahn
zur Anlage kommenden Kunststoffpartikel eintreten
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623738 DE3623738A1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnen |
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DE3623738A1 true DE3623738A1 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6305157
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DE19863623738 Withdrawn DE3623738A1 (de) | 1986-07-14 | 1986-07-14 | Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnen |
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