DE3622392A1 - Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckes - Google Patents
Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Bearbeiten eines
Werkstückes durch Zusammendrücken zweier relativ
zueinander bewegbarer Bearbeitungsorgane, von denen
zumindest eines über eine mit Handkraft beaufschlagbare
Betätigungseinrichtung zum Bewegen des bzw. der
Bearbeitungsorgane verbunden ist.
Solche Werkzeuge sind in einfachster Form zangen- bzw.
scherenförmig ausgebildete Schneid-, Loch-, Biege- und
Presswerkzeuge. Hierzu gehören auch sogenannte
Kabelschuhpressen, mit deren Hilfe sich Kabelschuhe an
Elektroleitungen befestigen lassen.
Jedes Werkzeug hat zwei Bearbeitungsorgane, die bei der
Bearbeitung mit dem Werkstück in unmittelbare Berührung
kommen. Entsprechend Ihrem Zweck - Schneiden, Lochen,
Umformen, Pressen - sind die Barbeitungsorgane
unterschiedlich ausgebildet. Um auf das Werkstück
einwirken zu können, sind sie relativ zueinander
bewegbar, und zwar entweder durch bewegliche Anordnung
beider Bearbeitungsorgane oder nur eines. Hierzu ist das
bzw. sind die Bearbeitungsorgan(e) mit
Betätigungseinrichtungen verbunden, die mit Handkraft
beaufschlagt werden können. Bei den einfachen Werkzeugen
sind dies Handhebel, die über ein Gelenk auf das bzw. die
Bearbeitungsorgan(e) wirken.
Müssen mit solchen Werkzeugen sehr hohe Kräfte ausgeübt
werden, wird das Werkzeug mit einer hydraulischen
Handpumpe als Betätigungseinrichung für zumindest eines
der Bearbeitungsorgane ausgerüstet. Eine solche
hydraulische Handpumpe besteht im wesentlichen aus einem
Druckzylinder, dessen Kolben mit dem Betätigungsorgan
verbunden ist, einem Hydraulikbehälter, einer
Hydraulikpumpe, mit dem Hydrauliköl aus dem
Hydraulikbehälter in den Hydraulikzylinder gefördert
werden kann, sowie einem Handantrieb für die
Hydraulikpumpe. Der Handantrieb besteht dabei aus zwei
gegeneinander bewegbaren Handhebeln, die mit beiden
Händen hin- und herbewegt werden. Mit einer solchen
hydraulischen Handpumpe lassen sich große
Kraftübersetzungen erreichen.
Die Handhabung solcher Werkzeuge ist insbesondere bei
beengten Raumverhältnissen häufig sehr schwierig, da die
Handkraft jeweils in einer ganz bestimmten Richtung
aufgebracht werden muß. Ist dies nicht oder nur
unvollkommen möglich, so können nicht die erforderlichen
Kräfte aufgebracht werden. Außerdem ermüden die Hände bei
wiederholter Anwendung. Dies gilt insbesondere auch für
hydraulisch unterstützte Werkzeuge da bei diesen
Werkzeugen die Bewegung der Handhebel vielfach wiederholt
werden muß. Hinzu kommt das hohe Eigengewicht solcher
Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Betätigungseinrichtung von Werkzeugen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß das Werkzeug auch bei
beengten Raumverhältnissen mit einer hohen Handkraft
beaufschlagt und ermüdungsfreier gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Betätigungseinrichtung zumindest ein vom Werkzeug in
verschiedenen Richtungen wegziehbares, wenigstens in
einer Richtung biegsames Zugorgan aufweist. Dabei kann
dieses Zugorgan beispielsweise als Kette, Drahtseil oder
Zahnriemen ausgebildet sein.
Im Unterschied zu den bekannten Werkzeugen wird hier die
Handkraft durch Einwirkung von Zug aufgebracht, wobei
- und dies ist besonders wichtig - die Zugrichtung
aufgrund der besonderen Ausbildung des Zugorgans in
weiten Grenzen frei gewählt werden kann. Die
Krafteinwirkung kann deshalb in der für die jeweiligen
Platzverhältnisse günstigsten Richtung vorgenommen
werden, so daß die Handkraft auch bei beengten
Platzverhältnissen nahezu vollständig auf die
Betätigungseinrichtung übertragen werden kann. Davon
abgesehen ist die Handkrafteinwirkung mittels Zugkraft
ermüdungsfreier durchzuführen, da sie nur in eine
Richtung geht, bestimmte Handgriffe also nicht vielfach
wiederholt werden müssen.
In einfachster Ausbildung der Erfindung hat das Werkzeug
in an sich bekannter Weise Scherenform mit
Betätigungshebeln als Betätigungseinrichtung, wobei die
Betätigungshebel mittels des Zugorgans zusammenziehbar
sind. Dies kann beispielsweise in direkter Weise dadurch
geschehen, daß das Zugorgan an dem einem Betätigungshebel
befestigt und an dem anderen Betätigungshebel über eine
Umlenkrolle geführt ist. Hierdurch wird zwar keine
Kraftverstärkung erreicht. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, die Krafteinwirkungsrichtung entsprechend
den jeweiligen räumlichen Verhältnissen anzupassen.
Ferner besteht die Möglichkeit, das Zugorgan an beiden
Betätigungshebeln flaschenzugartig über jeweils zumindest
eine Umlenkrolle zu führen. Mit Hilfe der
Flaschenzugausbildung können die auf die Betätigungshebel
übertragenen Kräfte beträchtlich gesteigert werden, so
daß sich das Werkzeug auch für Tätigkeiten eignet, die
mit direkt auf die Betätigungshebel einwirkender
Handkraft nicht durchführbar wären.
Nach der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß das
Zugorgan von einer Rolle an einem Betätigungshebel
abziehbar ist, die mit einem beide Betätigungshebel
verbindenden Getriebe gekoppelt ist. Bei dieser Art
Zugeinwirkung wird die Translationsbewegung des Zugorgans
in eine Drehbewegung umgewandelt, die dann auf ein beide
Betätigungshebel zusammenziehendes Getriebe wirkt. Das
Getriebe kann beispielsweise aus einem mit der Rolle
verbundenen Zahnrad und einem am anderen Betätigungshebel
befestigten, mit dem Zahnrad in Eingriff stehenden
Zahnstangenbogen bestehen.
Als weitere Alternative ist gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß das Zugorgan von einer Rolle abziehbar
ist, die mit einer weiteren Rolle kleineren Umfangs
verbunden ist, auf die ein weiteres, mit dem anderen
Betätigungshebel verbundenes Zugorgan aufgerollt ist. Es
sind also zwei Zugorgane vorgesehen, wobei mittels der
Rollen unterschiedlicher Durchmesser eine
Kraftübersetzung vorgenommen wird.
Die Betätigungseinrichtung kann bei Werkzeugen für höhere
Anforderungen an die Betätigungskräfte - wie an sich
bekannt - aus einer hydraulischen Handpumpe mit einem
Hydraulikantrieb für die Bewegung zumindest eines der
Bearbeitungsorgane, einem Hydraulikbehälter, einer
Hydraulikpumpe und einem Handantrieb bestehen. Dabei soll
der Handantrieb erfindungsgemäß durch das vorbeschriebene
Zugorgan erfolgen und nicht mehr - wie bisher - mittels
gegeneinander bewegbarer Handhebel. Dies hat den Vorteil,
daß die Beaufschlagung des Hydraulikantriebs durch eine
Zugbewegung noch dazu in einer relativ frei wählbaren
Zugrichtung erfolgen kann. Das ermüdende Hin- und
Herschwenken von Handhebeln in einer ganz bestimmten
Richtung entfällt. Auch bei beengten Platzverhältnissen
kann in der Regel die volle Zugkraft auf die
Hydraulikpumpe übertragen werden.
Zweckmäßigerweise ist das Zugorgan von einer Rolle
abziehbar, die mit der Hydraulikpumpe gekoppelt ist. Die
Zugbewegung wird also auch hier in eine Drehbewegung
umgewandelt, die dann zur Betätigung der Hydraulikpumpe
benutzt wird.
Die Hydraulikpumpe ist zweckmäßigerweise als Kolbenpumpe
ausgebildet. In diesem Fall bietet es sich an, daß die
vorerwähnte Rolle mit einem auf die Kolbenpumpe wirkenden
Nockentrieb verbunden ist. Dabei kann der Nocken eine den
jeweiligen Erfordernissen angepaßte Form haben.
Zur Verstärkung der aufgebrachten Handkraft kann zwischen
Hydraulikpumpe und Rolle auch ein Übersetzungsgetriebe
angeordnet sein, beispielsweise in Form eines
Zahnradsatzes.
Alternativ zu einer Hydraulik besteht darüber hinaus die
Möglichkeit, daß die Betätigungseinrichtung als
Spindeltrieb ausgebildet ist, der mit einer mit dem
Zugorgan zusammenwirkenden Rolle verbunden ist. Hierdurch
wird der Spindeltrieb in Drehung versetzt und die Drehung
anschließend in eine das Bearbeitungsorgan vorwärts
schiebende Linearbewegung umgesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
vorgeschlagen, daß die Betätigungseinrichtung aus einem
mittels einer Vorspanneinrichtung beaufschlagbaren
Energiespeicher, beispielsweise einer auf zumindest ein
Bearbeitungsorgan wirkenden Feder oder einem
Druckluftspeicher, besteht, wobei die Vorspanneinrichtung
mit dem Zugorgan verbunden ist. Bei dieser
Ausführungsform kann der Energiespeicher über das
Zugorgan entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
vorgespannt werden, bevor das Werkzeug an dem Werkstück
angesetzt wird. Soweit es sich bei dem Energiespeicher
beispielsweise um einen Druckluftspeicher handelt, kann
dies mit Hilfe einer kleinen Luftpumpe geschehen, die von
dem Zugorgan angetrieben wird. Bei einer Stahl- oder
Gummifeder kann die Vorspannung über einen Bolzen oder
dergleichen geschehen, der nach Aufbringen der
Vorspannung freigegeben wird.
Nach der Erfindung ist des weiteren vorgeschlagen, daß das
Werkzeug einen direkt auf das bewegbare Bearbeitungsorgan
wirkenden Handhebel für den Schnellvorschub aufweist. Auf
diese Weise kann das eine Bearbeitungsorgan an das
Werkstück schnell herangefahren werden, bevor das
Zugorgan eingesetzt wird. Soweit mit einer Hydraulik
gearbeitet wird, kann der Handhebel auch auf das Volumen
des Druckmittelbehälters dergestalt einwirken, daß er
hierdurch verkleinert wird.
Die Erfindung sieht des weiteren vor, daß das Zugorgan
auch als endloses Band ausgebildet sein kann, wenn es von
einer Rolle abziehbar ist. Eine solche Ausbildung
empfiehlt sich vor allem dort, wo kein Platz für große
Ausziehlängen gegeben ist.
Damit die Zugrichtung in möglichst weiten Bereichen
variiert werden kann, sollte das Werkzeug für das
Zugorgan einen Auslauftrichter mit starken
Kantenrundungen aufweisen. Die Reibung in diesem Bereich
kann noch dadurch verkleinert werden, daß die Kanten des
Auslauftrichters mit drehbaren Rollen oder Walzen
ausgestattet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1) bis Fig. 4) jeweils die Seitenansicht von
Schneidzangen mit Drahtseilantrieb;
Fig. 5) einen Querschnitt durch eine
Kabelschuhpresse mit Drahtseilantrieb;
Fig. 6) einen Querschnitt durch einen
Teilbereich der Kabelschuhpresse gemäß
Figur (5) mit endlosem
Zahnriemenantrieb;
Fig. 7) einen Querschnitt durch eine
Kabelschuhpresse.
Die in den Figuren (1) bis (4) dargestellten Schneidzangen
(1, 2, 3, 4,) sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau gleich
ausgebildet. Sie haben jeweils zwei Schneidmesser (6, 7)
bzw. (8, 9) bzw. (10, 11) bzw. (12, 13) als
Bearbeitungsorgane, an die jeweils ein Betätigungshebel
(14, 15) bzw. (16, 17) bzw. (18, 19) bzw. (20, 21)
angeformt ist. Bei jeder Schneidzange (1, 2, 3, 4) sind
die jeweils aus einem Schneidmesser (6, 7) bzw. (8, 9)
bzw. (10, 11) bzw. (12, 13) und einem Betätigungshebel
(14, 15) bzw. (16, 17) bzw. (18, 19) bzw. (20, 21)
bestehenden Hälften über ein Gelenk (22, 23, 24, 25)
miteinander verbunden. Druckfedern (26, 27, 28, 29)
sorgen dafür, daß die Betätigungshebel (14, 15) bzw. (16,
17) bzw. (18, 19) bzw. (20, 21) auseinandergedrückt
werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schneidzange (1) ist
an dem hinteren Ende des oberen Betätigungshebels (14)
ein Drahtseil (30) befestigt. Es verläuft von dort aus
zum unteren Betätigungshebel (15) und wird dort über eine
Umlenkrolle (31) geführt. Es durchläuft dann einen
Auslauftrichter (32). Das Ende des Drahtseils (30) ist
mit einem Zugknopf (33) versehen. Durch Zugeinwirkung auf
diesen Zugknopf (33) kann der obere Betätigungshebel (14)
an den unteren Betätigungshebel (15) herangezogen werden,
wodurch sich die beiden Schneidmesser (6, 7) einander
annähern und das Werkstück (34) einklemmen. Durch weitere
Zugkrafteinwirkung kann der Schneidvorgang eingeleitet
werden. Dabei kann der Ziehwinkel, mit dem das Drahtseil
(30) aus dem Auslauftrichter (32) gezogen wird, in weiten
Bereichen variiert werden, was durch die gestrichelten
Linien angedeutet wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird ein Drahtseil (35) zwischen den hinteren Enden der
Betätigungshebel (16, 17) flaschenzugartig geführt. Es
ist an dem oberen Betätigungshebel (16) befestigt, läuft
zu einer am unteren Betätigungshebel (17) gelagerten
Doppelrolle (36), von hier aus wieder nach oben zu einer
Einfachrolle (37) am oberen Betätigungshebel (16) und von
dort zurück zu der Doppelrolle (36), von wo es durch
einen Auslauftrichter (38) herausgeführt wird. Durch
diese flaschenzugartige Führung wird die auf das
Drahtseil (35) ausgeübte Handkraft entsprechend
verstärkt, so daß die Schneidzange (2) auch zum
Durchschneiden wesentlich widerstandsfähigerer Werkstücke
(39) benutzt werden kann. Dies wird allerdings mit einer
Verlängerung des Zugweges des Drahtseils (35) erkauft.
Die in Fig. 3 dargestellte Schneidzange (3) weist
einen vom unteren Betätigungshebel (19) ausgehenden und
zum oberen Betätigungshebel (18) führenden
Zahnstangenbogen (40) auf, der mit einem am oberen
Betätigungshebel (18) gelagerten Ritzel (41) in Eingriff
steht. Das Ritzel (41) ist drehfest mit einer Rolle (42)
verbunden, auf der ein Drahtseil (43) aufgerollt ist.
Dieses Drahtseil (43) kann über einen Auslauftrichter
(44) in verschiedenen Winkellagen durch Zugeinwirkung
abgerollt werden. Hierdurch wird die Rolle (42) damit als
Ritzel (41) in Drehung versetzt, was wiederum zur Folge
hat, daß die beiden Betätigungshebel (18, 19) aufeinander
zu bewegt werden. Dabei wird die auf das Drahtseil (43)
wirkende Zugkraft ensprechend den gewählten
Übersetzungsverhältnissen verstärkt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der untere Betätigungshebel (21) der Schneidzange (4)
mit einem Drahtseil (45) verbunden, das auf eine kleine
Rolle (46) am oberen Betätigungshebel (20) aufgewickelt
ist. Diese kleine Rolle (46) ist drehfest mit einer
großen Rolle (47) verbunden, auf die ein zweites
Drahtseil (48) aufgerollt ist. Es kann über einen
Auslauftrichter (49) in verschiedenen Richtungen
abgezogen werden. Durch dieses Abziehen wird die kleine
Rolle (46) so gedreht, daß das Drahtseil (45)
aufgewickelt wird und damit die Betätigungshebel (20, 21)
zueinander gezogen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Kabelschuhpresse (50)
besteht aus einem Werkzeugkörper (51) mit daran nach
unten angeformtem Pistolengriff (52). Der Werkzeugkörper
(51) setzt sich nach vorn hakenförmig fort, wobei eine
erste Pressenfläche (53) gebildet wird.
Im Werkzeugkörper (51) ist ein Hydraulikzylinder (54)
angeordnet, in dem ein Hydraulikkolben (55) verschieblich
geführt ist. Seine Kolbenstange (56) ist nach außen
geführt und auf die Pressenfläche (53) gerichtet. Das
Ende der Kolbenstange (56) bildet demgemäß die zweite
Pressenfläche (57). Zwischen beiden Pressenflächen (53,
57) kann ein Kabelschuh an eine Elektroleitung angepreßt
werden. Dabei ist bei dieser Darstellung darauf
verzichtet worden, die hierfür erforderliche, besondere
Ausbildung der Pressenflächen (53, 57) genau
darzustellen.
Auf der der Kolbenstange (56) abgewandten Seite des
Hydraulikkolbens (55) befindet sich der Druckraum (58).
Er hat über eine erste Zuführleitung (59) Verbindung zu
einem flexiblen Hydraulikbehälter (60), der mit
Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Die erste Zuführleitung
ist über ein Rückschlagventil (61) derart blockiert, daß
die Hydraulikflüssigkeit nur in Richtung Druckraum (58)
fließen kann.
Eine zweite Zuführleitung (62) ist Teil einer Kolbenpumpe
(63). Ihr erster Teil verbindet den Hydraulikbehälter
(60) mit einem Pumpenraum (64), in dem ein Pumpenkolben
(65) auf- und abbewegbar geführt ist. Von dem Pumpenraum
(64) weg führt dann der zweite Teil der Zuführleitung
(62) in den Druckraum (58) des Hydraulikzylinders (54).
Durch Rückschlagventile (66, 67) in beiden Teilen ist
gesichert, daß die Hydraulikflüssigkeit nur aus dem
Hydraulikbehälter (60) angesaugt und nur in den Druckraum
(58) ausgestoßen werden kann.
Das unteren Ende des Pumpenkolbens (65) wird aufgrund der
Vorspannkraft einer Druckfeder (68) auf einen
spiralförmigen Nocken (69) gedrückt, der in drehfester
Verbindung mit einem größeren Zahnrad (70) steht. Dieses
geht mit einem zweiten, kleinerem Zahnrad (71), das
wiederum in drehfester Verbindung mit einer Rolle (72)
steht, auf der ein nach unten aus dem Pistolengriff (52)
herausgeführtes Drahtseil (73) aufgewickelt ist.
Am Übergang zwischen Pistolengriff (52) und
Werkzeugkörper (51) ist ein Handhebel (74) gelagert,
dessen hinterer Abschnitt (75) an dem Hydraulikbehälter
(60) anliegt. Durch Anziehen des Handhebels (74) an den
Pistolengriff (52) wird dieser hintere Abschnitt (75) so
verschwenkt, daß der Hydraulikbehälter (60)
zusammengedrückt wird. Es strömt dann
Hydraulikflüssigkeit über die erste Zuführleitung (59) in
den Druckraum (58) und verschiebt damit den
Hydraulikkolben (52) und die Kolbenstange (56) in
Richtung auf die Pressenfläche (53). Hierdurch wird ein
Schnellvorschub bis zur Anlage an dem zu verformenden
Werkstück bewirkt.
Die weitere Bewegung der Kolbenstange (56) und damit der
Pressenfläche (57) in Richtung auf die Pressenfläche (53)
wird über das Drahtseil (73) aufgebracht. Durch
Herausziehen dieses Drahtseils (73) aus dem Pistolengriff
(52) wird der Nocken (69) in eine Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn versetzt und zwar aufgrund der
Übersetzungsverhältnisse zwischen Rolle (72) und Zahnrad
(71) sowie diesem und dem Zahnrad (70) mit entsprechender
Kraftverstärkung. Der Pumpenkolben (65) wird dann
angehoben und drückt dann die vergleichsweise kleine
Menge Hydraulikflüssigkeit im Pumpenraum (64) in den
Druckraum (58), wodurch der Hydraulikkolben (55) ein
kleines Stück vorwärts bewegt wird. Dabei wird durch das
Verhältnis der Kolbenflächen von Hydraulikkolben (55) und
Pumpenkolben (65) eine weitere Kraftverstärkung erzielt.
Nach Abfahren der Spirale des Nockens (69) wird der
Pumpenkolben (65) durch die Druckfeder (68) wieder nach
unten bewegt. Hierbei wird über das Rückschlagventil (67)
Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikbehälter (69)
angesaugt, wobei das Rückschlagventil (66) sperrt.
Beim weiteren Auszug des Drahtseils (73) wiederholt sich
dieser Vorgang mehrfach. Dabei ermöglicht die starke
Abrundung (76) am Ausgang des Drahtseils (73) aus dem
Pistolengriff (52) nicht nur ein Herausziehen in der
gezeigten Richtung, sondern auch in den gestrichelt
angedeuteten Richtungen, sofern die Platzverhältnisse es
erfordern.
Fig. 6 zeigt eine Modifikation im unteren Teil des
Pistolengriffs (52) der Kabelschuhpresse (50) gemäß Fig.
5. Statt der Rolle (72) ist ein Zahnrad (77)
vorgesehen, in dessen Zahnlücken Zähne (78) eines
Zahnriemens (79) einfassen. Statt des Zahnriemens (79)
kann auch eine Kugelkette verwendet werden.
Der Zahnriemen (79) ist endlos ausgebildet und hat am
Pistolengriff (52) einen Ausgang (80) und einen Eingang
(81), beide jeweils stark abgerundet. Durch Zugeinwirkung
auf den aus dem Ausgang (80) herauskommenden Abschnitt
des Zahnriemens (79) kann das Zahnrad (77) in
Drehbewegung versetzt werden, die dann in gleicher Weise
wie zu Figur (5) beschrieben auf die Kolbenpumpe (63)
übertragen wird.
Statt der Betätigung mittels eines Nockens (69) kann der
Pumpenkolben (65) beispielsweise auch über eine Spindel
oder ähnliche Getriebeformen hin- und herbewegt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, statt einer Kolbenpumpe
(63) eine Rotationspumpe vorzusehen, was den Vorteil
hätte, daß es nicht mehr einer Umsetzung der Drehbewegung
in eine Translationsbewegung bedarf. Durch entsprechende
Wahl des hydraulischen Übersetzungsverhältnisses kann
dann auch auf ein zusätzliches Getriebe verzichtet
werden. Ferner besteht auch keine Notwendigkeit, den
Handhebel (74) auf den Hydraulikbehälter (60) wirken zu
lassen. Alternativ dazu kann der Handhebel (74) auch
direkt auf die Kolbenstange (56) einwirken, um den
Schnellvorschub mechanisch zu bewirken.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform einer
Kabelschuhpresse (82) weist einen Werkzeugkörper (83)
auf, der nach vorne hin in gleicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hakenförmig
ausgebildet ist und dort eine erste Pressenfläche (84)
bildet. Im Werkzeugkörper (83) ist ein Hohlkolben (85)
verschieblich in Richtung auf die Pressenfläche (84)
gelagert. Sein vorderes Ende bildet die zweite
Pressenfläche, die mit der ersten Pressenfläche (84) beim
Anpressen eines Kabelschuhs an eine Elektroleitung
zusammenwirkt. Die Pressenflächen (84, 86) sind hier der
Einfachheit halber eben gezeichnet.
In den Hohlkolben (85) ragt eine in dem Werkzeugkörper
(83) drehbar, aber nicht verschieblich gelagerte Spindel
(87) hinein. Im oberen Bereich des Hohlkolbens (85)
greifen beide ineinander. Durch Drehen der Spindel (87)
in die eine Richtung wird somit der Hohlkolben (85) aus
dem Werkzeugkörper (83) hinaus- und durch Drehen in die
andere Richtung hineingeschoben. Die Spindel (87) ist
über eine hier nicht näher dargestellte, eine
Rückdrehfeder aufweisende Ratsche mit einer Rolle (88)
gekoppelt, auf die ein Drahtseil (89) aufgewickelt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die einzelnen
Umdrehungen des Drahtseils (89) übereinander. Bei einer
entsprechend breiten Ausbildung der Rolle (88) besteht
auch die Möglichkeit, die einzelnen Umdrehungen des
Drahtseils (89) nebeneinander zu legen. Das Drahtseil
(89) ragt über eine stark abgerundete Öffnung (90) aus
dem Werkzeugkörper (83) heraus.
Im hakenförmigen Bereich des Werkzeugkörpers (83) ist ein
Handhebel (91) gelagert, der mit der Unterseite des
Hohlkolbens (85) in Eingriff steht. Durch Heranziehen des
Handhebels (91) an den Werkzeugkörper (83) kann der
Hohlkolben (85) schnell in Richtung auf die
gegenüberliegende Pressenfläche (84) verschoben werden.
Bei Anlage am Werkstück erfolgt der weitere Vorschub mit
Hilfe des Drahtseils (89), indem es aus der Öffnung (90)
herausgezogen wird. Hierdurch wird die Rolle (88) und
damit auch die Spindel (87) in Drehung versetzt. Aufgrund
der gewählten Übersetzungen ist der Vorschub dann nur
noch gering, die auf die Pressenflächen (84) und (86)
wirkenden Kräfte jedoch sehr hoch.
Die Ratschenverbindung zwischen Spindel (87) und Rolle
(88) ermöglicht es, daß man das Drahtseil (89) nach einem
bestimmten Auszug wieder auf die Rolle (88) aufrollen
lassen kann, ohne daß hierdurch eine Rückbewegung der
Spindel (87) stattfindet. Auf diese Weise kann die
Vorschubbewegung der Spindel (87) durch mehrfaches
Ausziehen des Drahtseils (89) bewirkt werden. Auf die
Auszugsrichtung kommt es wie bei den vorbeschriebenen
Beispielen nicht an. Sie kann den jeweiligen räumlichen
Verhältnissen angepaßt werden.
Die vorstehend beschriebene Ratschenkupplung kann
selbstverständlich auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Figur (5) vorgesehen werden, wenn einer Hin- und
Herbewegung des Drahtseils der Vorzug gegeben wird.
Claims (24)
1. Werkzeug zum Bearbeiten eines Werkstückes durch
Zusammendrücken zweier relativ zueinander bewegbarer
Bearbeitungsorgane, von denen zumindest eines über
eine mit Handkraft beaufschlagbare
Betätigungseinrichtung zum Bewegen des bzw. der
Bearbeitungsorgan(e) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
zumindest ein vom Werkzeug (1, 2, 3, 4, 50, 82) in
verschiedenen Richtungen wegziehbares, wenigstens in
einer Richtung biegsames Zugorgan (30, 35, 43, 48, 73,
79, 89) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan als Kette
ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan als Seil
(30, 35, 43, 48, 73, 89) ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan als
Zahnriemen (79) ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug Scherenform
mit Betätigungshebeln (14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21)
als Betätigungseinrichtungen hat, wobei die
Betätigungshebel (14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21)
mittels des Zugorgans (30, 35, 43, 48) zusammenziehbar
sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (30) an dem
einen Betätigungshebel (14) befestigt und an dem
anderen Betätigungshebel (15) über eine Umlenkrolle
(31) geführt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (35) an
beiden Betätigungshebeln (16, 17) flaschenzugartig
über jeweils zumindest eine Umlenkrolle (36, 37)
geführt ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (43) von
einer Rolle (42) an einem Betätigungshebel (18)
abziehbar ist, die mit einem beide Betätigungshebel
(18, 19) verbindenden Getriebe (40, 41) gekoppelt ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem mit
der Rolle (42) verbundenen Zahnrad (41) und einem an
dem anderen Betätigungshebel (19) befestigten, mit dem
Zahnrad (41) in Eingriff stehenden Zahnstangenbogen
(40) besteht.
10. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (48) von
einer an einem Betätigungshebel (20) angebrachten
Rolle (47) abziehbar ist, die mit einer weiteren Rolle
(46) kleineren Umfangs verbunden ist, auf die ein
weiteres, mit dem anderen Betätigungshebel (21)
verbundenes Zugorgan (45) aufgerollt ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
aus einer Hydraulikeinrichtung mit einem
Hydraulikantrieb (54, 55, 56) für die Bewegung
zumindest eines der Bearbeitungsorgane (57), einem
Hydraulikbehälter (60), einer Hydraulikpumpe (63, 64,
65) und einem Handantrieb in Form des Zugorgans (73,
79) besteht.
12. Werkzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (73, 79) von
einer Rolle (72, 77) abziehbar ist, die mit der
Hydraulikpumpe (63, 64, 65) gekoppelt ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe als
Kolbenpumpe (63, 64, 65) ausgebildet ist.
14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (72, 77) mit
einem auf die Kolbenpumpe (63, 64, 65) wirkenden
Nockentrieb (69) verbunden ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als
Rotationspumpe, beispielsweise als Zahnrad- oder
Flügelzellenpumpe, ausgebildet ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hydraulikpumpe
(63, 64, 65) und Rolle (72, 77) ein
Übersetzungsgetriebe (70, 71) angeordnet ist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
als Spindeltrieb (85, 87) ausgebildet ist, der mit
einer mit dem Zugorgan (89) zusammenwirkenden Rolle
(88) verbunden ist.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
aus einem mittels einer Vorspanneinrichtung.
beaufschlagbaren Energiespeicher, beispielsweise einer
auf zumindest ein Bearbeitungsorgan wirkenden Feder
oder einem Druckluftspeicher, besteht, wobei die
Vorspanneinrichtung mit dem Zugorgan verbunden ist.
19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (50, 82)
einen auf das bewegbare Bearbeitungsorgan (57, 86)
wirkenden Handhebel (74, 91) für den Schnellvorschub
aufweist.
20. Werkzeug nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 11
bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des
Hydraulikbehälters (60) mittels des Handhebels (74)
als Schnellvorschub verkleinerbar ist
21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (89) von
einer Rolle (88) abziehbar ist und die Rolle (88)
mit einer Ratsche mit Rückdrehfeder versehen ist.
22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (79) von
einer Rolle (77) abziehbar und als endloses Band
ausgebildet ist.
23. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1, 2, 3, 4,
50, 82) für das Zugorgan (30, 35, 43, 48, 73, 79, 89)
einen Auslauftrichter (32, 38, 44, 49, 76, 80, 90)
aufweist.
24. Werkzeug nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des
Auslauftrichters mit drehbaren Rollen oder Walzen
ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622392 DE3622392A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622392 DE3622392A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3622392A1 true DE3622392A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3622392C2 DE3622392C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6304332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863622392 Granted DE3622392A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Werkzeug zum bearbeiten eines werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
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