DE3621750A1 - Hydraulisches kraftuebertragungselement - Google Patents

Hydraulisches kraftuebertragungselement

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    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Kraftüber­ tragungselement mit einem in einer Achsrichtung of­ fenen Zylinder, einem darin axial verschiebbar an­ geordneten, die Zylinderöffnung überragenden Kol­ ben sowie einem diese Zylinderkolbeneinheit im we­ sentlichen konzentrisch umgebenden, von einem Balg­ element mit wenigstens einem ringförmig gewellten Balg aufgenommenen Druckmittelvolumen, das über wenigstens eine Öffnung oder Ausnehmung von Zylinder und/oder Kolben sowie ein darin angeordnetes, unter Überdruck im Zylinderraum schließendes Rückschlagventil zwischen Zylinderraum und Balgraum verschiebbar ist, wobei ein Balgende mit einem der die Zylinderkol­ beneinheit bildenden Teile dicht verbunden ist.
Derartige durch die DE-OS 35 06 730 bekannte Kraft­ übertragungselemente mit Bälgen aus Metall finden beispielsweise, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, bei Verbrennungsmotoren im Ventil­ antrieb als Zwischenglied zwischen den Nocken der Nockenwelle und den Ventilen Verwendung, um hier auftretenden Verschleiß und temperaturbedingte Längenänderungen selbsttätig zur Gewährleistung einer spielfreien Kraftübertragung auszugleichen. Als ge­ schlossenes System sind sie unabhängig von einer Druckölversorgung und folglich auch von Laufbetrieb und Wartung der Maschine. Außerdem treten keine Druck­ ölverluste nach außen auf. Dabei wirkt sich auftre­ tender Verschleiß des Ventilsitzes dahingehend aus, daß die Gesamtlänge der Zylinderkolbeneinheit eine axiale Verkürzung erfahren muß, also die Verdrängung von Drucköl aus dem Zylinderraum erforderlich ist, was im wesentlichen über den Schiebesitz zwischen Zylinder und Kolben erfolgt. Eine entsprechende Druckölverdrängung ergibt sich bei stehendem Motor und entsprechender Nockenstellung unter der Wirkung der Kraft der Ventilfeder. Die so im Laufe der Zeit und während des Motorstillstandes verdrängte Druck­ ölmenge muß von dem durch das Balgelement gebilde­ ten Balgraum aufgenommen werden, ohne daß sich dort der Innendruck über einen Grenzwert hinaus erhöht. Andererseits kann ein Druckölverlust des Zylinder­ raumes, wie er sich beim Stillstand der Maschine durch Abbau des im Zylinderraum herrschenden Über­ druckes ergibt, beim Lauf der Maschine sofort aus dem im Balgraum befindlichen Vorrat wieder über das Rück­ schlagventil angesaugt bzw. ausgeglichen werden, ohne den Innendruck im Balgraum unter einen bestimm­ ten Grenzwert sinken zu lassen. Gleichermaßen kom­ pensiert der Balgraum temperaturbedingte Volumenän­ derungen des Druckmittels, so daß das Übertragungs­ element insgesamt stets eine spiel- und wartungsfreie Verbindung zwischen Nocken und Ventilschaft gewähr­ leistet.
Zur Bildung des Balgraumes sind im bekannten Falle zwei zueinander konzentrisch angeordnete Bälge vor­ gesehen, die sich in einem die Zylinderkolbeneinheit umgebenden Ringraum befinden, dessen äußere, zur Zy­ linderkolbeneinheit konzentrische Wandung von einem beispielsweise mit dem Zylinderboden verbundenen Mantel gebildet ist. Hier sind die einen, sich im wesentlichen in gleicher Höhe befindlichen Enden der Bälge mit dem Kolben einerseits und mit dem Mantel andererseits verbunden, während ihre gegen­ überliegenden Enden an einer gemeinsamen Ringplatte befestigt sind, die in dem genannten Ringraum axial verschiebbar angeordnet ist und sich auch unter ent­ sprechender Längenänderung der Bälge entsprechend dem vom Balgraum aufzunehmenden Druckmittelvolumen axial verstellt. Durch diese indirekte, dichte Ver­ bindung zwischen Kolben und Zylinder über die beiden Bälge und die zwischen diese geschaltete Ringplatte kann die den Balgraum gegenüber der Umgebung ab­ schließende Wandung auch die Schwingungsbewegungen ausführen bzw. mitmachen, die sich mit jeder ventil­ bewegenden Kraftübertragung durch die damit einher­ gehende gegenseitige Axialverstellung von Zylinder und Kolben ergeben.
In entsprechend umgekehrter Weise ergäbe sich die Funktion dieses Kraftübertragungselementes dann, wenn sich der Abstand zwischen zwei an der Kraft­ übertragung beteiligten Bauelementen im Laufe des Betriebes vergrößern würde. Dann wäre von dem Balg­ raum bei Verkürzung der Bälge nicht allmählich ein Druckmittelvolumen zusätzlich aufzunehmen, sondern es müßte bei entsprechender Längenvergrößerung der Bälge allmählich ein Druckmittelvolumen abgegeben werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauform einmal das Erfordernis zweier Bälge sowie der diese mitein­ ander verbindenden Ringplatte und ferner die Not­ wendigkeit des die gesamte Baueinheit nach außen abschließenden, entsprechend dem vorstehend geschil­ derten Beispiel mit dem Zylinder verbundenen Mantels. Dadurch ergeben sich in Radialrichtung ein erheb­ licher Platzbedarf, die Notwendigkeit einer erheb­ lichen Zahl von Bauteilen nur zur Darstellung des Balgraumes für die Aufnahme des Druckmittelvolumens sowie im Hinblick auf die Unvermeidbarkeit zweier Bälge die Notwendigkeit, diese mit Hilfe von insgesamt vier Schweißnähten mit den jeweils angrenzenden Bauteilen dicht zu verbinden. Insgesamt führt dies zu einer sowohl vom Material als auch vom Herstel­ lungsaufwand her teuren Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftübertra­ gungselement der eingangs genannten und vorstehend mehr ins einzelne geschilderten Art derart abzuän­ dern und zu vereinfachen, daß zur Bildung des Balg­ raumes bei Verminderung des insgesamten Druckmittel­ volumens und Reduzierung der schwingenden Massen nur noch die Verwendung eines Balges erforderlich ist und sich entsprechend vom Material- und Herstel­ lungsaufwand her eine Verbilligung sowie räumlich eine Verkleinerung des Kraftübertragungselementes und damit eine entsprechende Platzersparnis an der Einbaustelle ergibt.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kraftübertra­ gungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das andere Balgende dicht mit dem anderen der die Zylinderkolbeneinheit bildenden Teile verbunden ist und daß wenigstens eine der Balgwellen einen gegenüber den anderen Balgwellen größeren Außendurch­ messer und/oder kleineren Innendurchmesser aufweist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist zunächst nur ein Balg verwendet, der mit seinen Enden unmit­ telbar einerseits am Zylinder und andererseits am Kolben befestigt ist und so die Zylinderkolbenein­ heit direkt und allein umgibt, ohne daß noch weitere Bauteile Verwendung finden müssen. Diese Maßnahme allein würde jedoch eine Problemlösung noch nicht darstellen können, da ein dem axialen Bewegungsaus­ gleich zwischen Zylinder und Kolben dienender Balg nicht gleichzeitig in seiner Länge verkürzt und mit einem zusätzlichen Druckmittelvolumen ohne erheb­ liche Innendruckerhöhung gefüllt werden kann, wie dies der Fall ist, wenn Zylinder und Kolben unter Verkleinerung des Zylinderraumes ineinandergescho­ ben werden. Vielmehr ist die Problemlösung erst da­ durch gegeben, daß außerdem wenigstens eine, vor­ zugsweise natürlich mehrere der Balgwellen einen gegenüber den übrigen Balgwellen nennenswert größe­ ren Außendurchmesser bzw. kleineren Innendurchmesser aufweisen. Dies führt nämlich dazu, daß bei einer axia­ len Verkürzung des Balges unter gleichzeitiger Ver­ größerung des aufzunehmenden Volumens infolge der damit einhergehenden Druckerhöhung die Flanken der im Außendurchmesser größeren bzw. im Innendurchmes­ ser kleineren Balgwellen wegen ihrer größeren Fläche eine entsprechend größere axiale Druckkraft ausüben als die Flanken der anderen Balgwellen, so daß sich im Ergebnis nicht nur alle Flanken wegen der Ver­ größerung des aufzunehmenden Druckmittelvolumens aufblähen, sondern auch die Fußpunkte bzw. Schei­ telpunkte der in Radialrichtung größeren Flanken auf Kosten der anderen Balgwellen voneinander ent­ fernen bzw. aufeinander zu bewegen. Das dadurch inner­ halb bzw. neben den in Radialrichtung größeren Balgwel­ len frei werdende Volumen ist aber auch größer als das ggf. durch das axiale Zusammendrücken der anderen Balgwellen verdrängte und dann von den größeren Balgwel­ len aufzunehmende Volumen, so daß insgesamt in bzw. neben den in Radialrichtung größeren Balgwellen ein zusätz­ liches Volumen zur Verfügung steht. Dies geschieht, was besonders zu betonen ist, ohne bedeutsamen Druckanstieg innerhalb des Balges verglichen mit einem Balg gleich großer Wellen, der ein zusätzliches Druckmittelvolumen ausschließlich durch Aufblähen der Wellenflanken auf­ nehmen müßte.
Mit anderen Worten ist es nach der Erfindung so, daß die im Außendurchmesser größeren bzw. im Innendurchmesser kleineren Balgwellen neben der für alle Balgwellen glei­ chermaßen auftretenden Aufblähung ihrer Flanken infolge durch das Zusatzvolumen bedingter Druckmittelerhöhung außerdem sich mit ihren Fußpunkten bzw. Scheitelpunkten auf Kosten der anderen Balgwellen derart axial bewegen, daß in bzw. neben den in Radialrichtung größeren Balg­ wellen ein zusätzliches Volumen frei wird, das auch größer ist als das ggf. in den anderen Balgwellen verdrängte Volumen, womit im wesentlichen die in Radialrichtung größeren Balgwellen die Möglichkeit der Aufnahme eines zusätzlichen Volumens liefern, während die anderen Balg­ wellen der Aufnahme der Bewegung dienen, die sich aus der gleichzeitigen Verkürzung der Gesamtlänge des Balges ergibt.
Entsprechend sind auch die anderen Balgwellen in ihrer radialen Erstreckung zu dimensionieren, sie sind also im wesentlichen so auszulegen, daß ihre Summe hinsichtlich Flexibilität und Lebensdauer allein ausreicht, um die axiale Längenänderung der Zylinder­ kolbeneinheit im Laufe des Betriebes aufzunehmen, während die in Radialrichtung größeren Balgwellen hinsichtlich ihrer Zahl und radialen Erstreckung im wesentlichen auf die Größe des zusätzlich aufzu­ nehmenden Volumens auszulegen sind, das sich aus der Verkürzung der Gesamtlänge des Balges, dem aus dem Zy­ linderraum verdrängten Volumen und der Zunahme des Druckmittelvolumens bei steigender Temperatur ergibt. Verglichen mit der bekannten Bauform ist aber außerdem durch die Erfindung das insgesamt erforderliche Druckmittelvolumen verkleinert und es ist eine schwingungsbedingte dauernde Verlagerung eines Teiles des Druckmittelvolumens zwischen zwei durch zwei Bälge gebildeten Räumen vermieden.
Zweckmäßig ist es, den Innendurchmesser aller Balgwel­ len gleich auszubilden, wie sich dies in der Regel auch durch die zylindrische Außenkontur der Zylinder­ kolbeneinheit ergeben wird. Auch hierdurch wird das Druckmittelvolumen verglichen mit Balgwellen unter­ schiedlichen Innendurchmessers möglichst klein gehal­ ten. Je nach den Umständen des Einzelfalles kann es jedoch auch ebenso zweckmäßig sein, daß der Außen­ durchmesser aller Balgwellen gleich ist.
Bei mehreren Balgwellen größeren Außendurchmessers bzw. kleineren Innendurchmessers können diese nebenein­ ander angeordnet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, daß bei mehreren Balgwellen mit größerem Außendurch­ messer bzw. kleinerem Innendurchmesser zwischen diesen jeweils eine der anderen Balgwellen angeordnet ist, also nicht alle in Radialrichtung größeren Balgwellen einerseits und alle anderen Balgwellen andererseits nebeneinander gruppiert sind.
Im Sinne dieses Gedankens kann es besonders zweck­ mäßig sein, daß bei mehreren Balgwellen mit größerem Außendurchmesser bzw. kleinerem Innendurchmesser zwi­ schen diesen jeweils eine Balgwelle mit gegenüber den anderen Balgwellen reduziertem Außendurchmesser bzw. vergrößertem Innendurchmesser angeordnet ist. Damit wird das Verhältnis der durch den Druckmitteldruck be­ dingten Axialverstellung der Fußpunkte bzw. der Schei­ telpunkte der Wellenflanken hier noch mehr zugunsten der Balgwellen mit dem größeren Außendurchmesser bzw. kleineren Innendurchmesser verschoben.
Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung die Balglänge in einen ersten Abschnitt mit Wellen des anderen Durchmessers und einen zweiten Abschnitt mit Wellen des größeren und des reduzierten Außendurchmessers bzw. des kleineren und des vergrößerten Innendurchmessers aufgeteilt sein, so daß der genannte erste Abschnitt im wesentlichen dem Ausgleich bzw. der Aufnahme der Längenänderung des Balges dient, während der genannte zweite Abschnitt im wesentlichen der gleichzeitigen Aufnahme eines vergrößerten Volumens dient. Um diese Wirkung noch zu verstärken, kann es vorteilhaft sein, daß der genannte zweite Abschnitt gegen Längenänderung blockiert ist, so daß er von der Änderung der Gesamt­ länge des Balges unbeeinträchtigt bleibt. Eine solche Blockierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß zwischen den beiden genannten Balgabschnitten ein starres Stützteil in das dortige Wellental greift, das zusammen mit dem freien Ende des zweiten Balg­ abschnittes am Zylinder bzw. am Kolben befestigt ist.
Eine andere konstruktive Verwirklichung des der Er­ findung zugrunde liegenden und vorstehend im einzelnen geschilderten Prinzips kann je nach den Umständen des Einzelfalles aber auch darin bestehen, daß der Außen­ durchmesser und/oder der Innendurchmesser der Balgwel­ len über die Balglänge kontinuierlich von einem kleinsten Wert zu einem größten Wert ggf. stufen­ weise übergehend ausgebildet ist. Hier ergeben sich in Balglängsrichtung fortschreitend kontinuierliche bzw. stufenweise Übergänge zwischen Aufnahme der Längenänderung des Balges bis zur Aufnahme eines Zusatzvolumens.
In der Praxis hat sich, um ein Beispiel zu geben, bei einem Balg mit fünf Balgwellen größeren Außen­ durchmessers und sechs anderen Balgwellen bezogen auf einen Balginnendurchmesser von 1,0 eine Balglänge von 2,2, ein Außendurchmesser der anderen Balgwel­ len von 1,4 und ein Außendurchmesser der größeren Balgwellen von 1,8 ergeben. In einem anderen Falle mit einem hinsichtlich Längenänderung blockierten Balgabschnitt mit drei Balgwellen größeren Außen­ durchmessers und vier Balgwellen reduzierten Außen­ durchmessers sowie einem hinsichtlich Längenänderung nicht blockierten Balgabschnitt mit vier anderen Balgwellen ergab sich bezogen auf einen Balginnen­ durchmesser von 1,0 bei einer Balglänge von 2,2 ein Außendurchmesser der reduzierten Balgwellen von 1,4, der anderen Balgwellen von 1,6 und der Balg­ wellen mit größerem Außendurchmesser von 1,8. Es ver­ steht sich von selbst, daß sich hinsichtlich der nur beispielhalber genannten Größenordnungen wesentliche Änderungen ergeben werden, je nachdem, in welchem geänderten Verhältnis beispielsweise das aufzuneh­ mende Zusatzvolumen zur Gesamtlänge des Balges steht oder in welchem Verhältnis die Gesamtlänge des Balges zur Größe der aufzunehmenden axialen Längenänderung ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Kraft­ übertragungselementes im axialen Halb­ schnitt;
Fig. 2 eine gegenüber dem Beispiel gemäß Fig. 1 geänderte Balgausführung;
Fig. 3 ein Kraftübertragungselement mit einer Balgausführung der anhand der Fig. 2 dargestellten Art im axialen Halbschnitt und
Fig. 4 bis 7 weitere Balgausführungen im axia­ len Halbschnitt.
Fig. 1 zeigt im axialen Halbschnitt den Zylinder 1 und den in dessen Bohrung axial verschiebbaren und damit gegenüber dem Zylinder 1 geführten Kolben 2 eines Kraftübertragungselementes beispielsweise zwischen dem Nocken einer Nockenwelle und dem Ven­ tilschaft des Ventils eines Verbrennungsmotors, wo­ bei sich beispielsweise der Nocken in Anlage an der Stirnfläche 3 des Zylinders und der Ventilschaft in Anlage an der Stirnfläche 4 des Kolbens 2 befin­ den mag. Zylinder 1 und Kolben 2 bilden einen Zy­ linderraum 5, der durch eine Axialbohrung 6 und eine Radialbohrung 7 der so gebildeten Zylinderkol­ beneinheit mit deren Äußerem in Verbindung steht. Die Bohrung 6 wird durch die Kugel 8 eines unter Überdruck im Zylinderraum 5 schließenden Rückschlag­ ventils verschlossen, die durch eine Feder 9 gegen den Ventilsitz 10 gedrückt wird, welche sich gegen den Boden eines Käfigs 11 abstützt. Der Käfig 11 sitzt in einer Ausdrehung 12 des Kolbens 2 und wird gegen den Boden 13 dieser Ausdrehung durch eine Feder 14 gehalten, die sich ihrerseits gegen den Zylinder 1 abstützt. Der Käfig 11 hat Durchbrechun­ gen 15, über die der Zylinderraum 5 mit dem Ventil verbunden ist.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, bilden Zylinder 1 und Kolben 2 endständig je einen Bund 16 und 17 gleichen Außendurchmessers, mit dem die Enden eines insgesamt mit 18 bezeichneten Balges verschweißt sind, der die aus Zylinder 1 und Kolben 2 gebildete Einheit konzentrisch umgibt. Der Balg 18 besteht aus abwechselnd nebeneinander angeordneten Balgwel­ len 19 und diesen gegenüber mit einem nennenswert größeren Außendurchmesser versehenen Balgwellen 20, wobei alle Balgwellen von einem einheitlichen Innen­ durchmesser ausgehen, der im wesentlichen der Außen­ kontur der Zylinderkolbeneinheit entspricht. Das durch den Balg 18 abgeschlossene System ist mit einer hydraulischen Druckflüssigkeit gefüllt.
Denkt man sich an den Stirnflächen 3 und 4 angrei­ fende Maschinenteile, zwischen denen eine hin- und hergehende Kraftübertragung stattfindet, so geschieht diese Kraftübertragung mittels des dargestellten Zylinderkolbenaggregates spielfrei, da das Zylin­ derkolbenaggregat unter der Wirkung der Feder 14 bei Ansaugen von Druckmittel aus dem durch den Balg 18 gebildeten Raum in den Zylinderraum 5 seine Länge solange vergrößert, bis gegenüber den Maschinentei­ len etwa vorhandenes Spiel ausgeglichen ist. Dieser Zustand entspricht in der Regel dem Einbauzustand, wobei dort eventuell zu viel im Zylinderraum 5 be­ findliches Druckmittel über den Schiebesitz zwi­ schen Zylinder 1 und Kolben 2 nach außen und in den durch den Balg 18 gebildeten Raum kriechen kann. Das heißt also, daß das im Betrieb hydraulisch harte Element bei statischer Außenbelastung den Über­ druck im Zylinderraum 5 abbaut, so daß bei stehen­ den Maschinenteilen das Element keine Gegenkraft mehr aufbaut.
Auf die gleiche Weise gelangt aus dem Zylinderraum 5 weitere Druckflüssigkeit nach außen in den Balg 18, wenn sich verschleißbedingt der Abstand zwischen den erwähnten Maschinenteilen verringert, also die Länge der dargestellten Zylinderkolbeneinheit kürzer werden muß.
Damit ergibt sich jedoch für den Balg 18 die Not­ wendigkeit einer Längenverkürzung, die an sich eine Verringerung des im Balg enthaltenen Volumens be­ deutet, und andererseits die Notwendigkeit nicht nur des Ausgleiches dieses durch die Längenverkür­ zung anfallenden Volumens, sondern auch des Ausglei­ ches bzw. der Aufnahme des aus dem Zylinderraum 5 zu­ sätzlich verdrängten Volumens.
Damit diese Forderung von dem einen mit Zylinder 1 und Kolben 2 dicht verbundenen Balg erfüllt werden kann, weist dieser einige im Außendurchmesser gegen­ über den anderen Balgwellen 19 vergrößerte Balgwel­ len 20 auf, die in der einleitend ausführlich be­ schriebenen Weise eine zusätzliche Volumenaufnahme durch den Balg 18 ohne nennenswerte Innendruckerhö­ hung erlauben, während die anderen Balgwellen 19 im wesentlichen oder doch zumindest weitaus über­ wiegend die Aufgabe der Aufnahme der Längenverkür­ zung des Balges und der axialen Verschiebung der Fußpunkte der Balgwellen 20 erfüllen.
Fig. 2 zeigt im radialen Halbschnitt und in Al­ leinstellung einen Balg 21 mit für alle Balgwel­ len gleichbleibendem Innendurchmesser und im Außen­ durchmesser gegenüber den anderen Balgwellen 22 größeren Balgwellen 23 sowie an Letzte angrenzen­ den Balgwellen 24 mit gegenüber den anderen Balg­ wellen 22 reduziertem Außendurchmesser. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die größeren Balgwellen 23 immer durch eine kleinere Balgwelle 24 gegenein­ ander distanziert, wie dies auch beim Beispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 dienen die Balgwel­ len 24 mit reduziertem Außendurchmesser noch stärker, als dies bei Fig. 1 der Fall war, dazu, ein axiales Voneinanderfortbewegen der Flanken der Balgwellen 23 mit vergrößertem Außendurchmesser zu ermöglichen, da bei einem bestimmten im Balg 21 herrschenden Druck die durch die Flanken der kleinen Balgwel­ len 24 ausgeübten Axialkraftkomponenten wesentlich geringer sind als die durch die Flanken der großen Balgwellen 23 ausgeübten. Das dabei durch Zusammen­ drücken der Balgwellen 24 verdrängte Volumen ist wesentlich kleiner als das Volumen, das bei den Balg­ wellen 23 mit dem Auseinandergehen deren Flanken entsteht, so daß die Balgwellen 23 entsprechend ein zusätzliches Volumen aufnehmen können.
Fig. 3 zeigt den Einbau eines Balges der anhand der Fig. 2 geschilderten Art bei einer Zylinderkolbeneinheit gemäß Fig. 1. Letztere ist mit den in Fig. 1 verwendeten Bezeichnungen verse­ hen, so daß insoweit auch bezüglich der Funktion auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
In Fig. 3 ist der insgesamt mit 25 bezeichnete Balg mit dem freien Ende seines Abschnittes mit Balgwel­ len 26 größeren Außendurchmessers und Balgwellen 27 reduzierten Durchmessers mit dem Zylinder 1 dicht verbunden, während das freie Ende seines Abschnit­ tes mit den anderen Balgwellen 28 mit dem Kolben 2 dicht verbunden ist. Außerdem ist der mit dem Zy­ linder 1 verbundene Balgabschnitt von einem Stütz­ körper 29 überbrückt, der einerseits mit dem Balg­ ende am Zylinder 1 befestigt ist und andererseits mit seinem freien Ende 30 in das die beiden Balgab­ schnitte voneinander trennende Wellental 31 ein­ greift und so verhindert, daß der bezogen auf Fig. 3 rechte Balgabschnitt eine Längenänderung ausführen kann. Damit dient dieser Balgabschnitt in der be­ reits anhand der Fig. 2 bezüglich der Wellen 23 und 24 erläuterten Weise ausschließlich der Auf­ nahme eines zusätzlichen Druckmittelvolumens, wäh­ rand der die anderen Balgwellen 28 aufweisende Balgabschnitt praktisch ausschließlich der Auf­ nahme der Längenänderung dient, die sich bei ge­ genseitiger Axialverschiebung von Zylinder 1 und Kolben 2 im Sinne einer Verkürzung der Gesamt­ länge des Zylinderkolbenelementes ergibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in vereinfachter Darstel­ lung Bälge 32 bzw. 33 im Axialschnitt, bei denen in Umkehrung der anhand der Fig. 1 bis 3 geschilderten Verhältnisse die Balgwellen 34 bzw. 35 einen gegenüber den anderen Balgwellen 36 bzw. 37 kleineren Innen­ durchmesser aufweisen. Für die Funktion dieser Bälge gelten die vorstehend gemachten Ausführungen sinn­ gemäß.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Balg 38 ist dagegen die Anordnung so getroffen, daß bei gleichbleibendem Innendurchmesser der Außendurchmesser der Balgwel­ len 39 über die Balglänge gesehen kontinuierlich ansteigt, so daß die Balgwellen von links nach rechts gesehen in zunehmendem Maße der Aufnahme eines zu­ sätzlichen Volumens dienen können.
Letzteres gilt schließlich sinngemäß für den in Fig. 7 dargestellten Balg 40, bei dem sowohl die Außen- als auch die Innendurchmesser der Balgwel­ len 41 sich über die Balglänge gesehen vergrößern, womit auch die durch die Wellenflanken gebildete Ringfläche entsprechend ansteigt.

Claims (9)

1. Hydraulisches Kraftübertragungselement mit einem in einer Achsrichtung offenen Zylinder, einem darin axial verschiebbar angeordneten, die Zylinderöff­ nung überragenden Kolben sowie einem diese Zylin­ derkolbeneinheit im wesentlichen konzentrisch um­ gebenden, von einem Balgelement mit wenigstens einem ringförmig gewellten Balg aufgenommenen Druckmittel­ volumen, das über wenigstens eine Öffnung oder Aus­ nehmung von Zylinder und/oder Kolben sowie ein darin angeordnetes, unter Überdruck im Zylinderraum schließen­ des Rückschlagventil zwischen Zylinderraum und Balg­ raum verschiebbar ist, wobei ein Balgende mit einem der die Zylinderkolbeneinheit bildenden Teile dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Balgende dicht mit dem anderen der die Zylinderkolbeneinheit bildenden Teile (1, 2) verbunden ist und daß wenigstens eine der Balgwel­ len (20, 23, 26, 34, 35, 39, 41) einen gegenüber den anderen Balgwellen (19, 22, 24, 27, 28, 36, 37, 39, 41) größeren Außendurchmesser und/oder klei­ neren Innendurchmesser aufweist.
2. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser aller Balgwellen gleich ist.
3. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser aller Balgwellen gleich ist.
4. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß bei mehreren Balgwellen größeren Außendurchmessers bzw. kleineren Innendurch­ messers (34) diese nebeneinander angeordnet sind.
5. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß bei mehreren Balgwellen mit größerem Außendurchmesser (20) bzw. kleinerem Innendurchmesser (35) zwischen diesen wenigstens eine der anderen Balgwellen (19, 37) angeordnet ist.
6. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß bei mehreren Balgwellen mit größerem Außendurchmesser (23, 26) bzw. klei­ nerem Innendurchmesser zwischen diesen jeweils eine Balgwelle (24, 27) mit gegenüber den anderen Balgwellen (22, 28) reduziertem Außendurchmesser bzw. vergrößertem Innendurchmesser angeordnet ist.
7. Kraftübertragungselement nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Balglänge in einen ersten Abschnitt mit Wellen (22, 28) des anderen Durchmessers und einen zweiten Abschnitt mit Wel­ len des vergrößerten (23, 26) und des reduzierten (24, 27) Außendurchmessers bzw. des kleineren und des vergrößerten Innendurchmessers aufgeteilt ist.
8. Kraftübertragungselement nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt gegen Längenänderung blockiert ist.
9. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser und/oder der Innendurchmesser der Balgwellen (39, 41) über die Balglänge kontinuierlich von einem kleinsten Wert zu einem größten Wert ggf. stufenweise übergehend ausgebildet ist.
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