DE3621720A1 - Druckgasbetaetigte oelpumpe - Google Patents
Druckgasbetaetigte oelpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N13/16—Actuation of lubricating-pumps with fluid drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/02—Pressure lubrication using lubricating pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetätigte Ölpumpe gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Üblicherweise verwendete Ölpumpen von Brennkraftmaschinen weisen eine Reihe von
Nachteilen auf. So orientiert sich das erforderliche Fördervolumen und damit die
Pumpengröße an dem notwendigen Mindestöldruck bei niedrigster Betriebsdrehzahl
(Leerlauf) der Brennkraftmaschine und geringstmöglicher Ölviskosität. Als Folge der
Unterschiede zwischen der Förderkennlinie der Ölpumpe und der Ölbedarfskennlinie
der zu versorgenden Maschine ist die Ölpumpe für den höheren Drehzahlbereich
überdimensioniert, so daß eine Öldruckbegrenzung durch Überdruckventil und By
pass, d.h. eine sogenannte Bypassregelung, erforderlich ist. Diese Bypassregelung
ergibt zusammen mit mechanischen Energiewandlungsverlusten sowohl in der Ma
schine als auch im Ölpumpenantrieb (Kette, Zahnriemen oder Zahnräder) einen rela
tiv geringen Gesamtwirkungsgrad, der in den Wirkungsgrad des die Brennkraftma
schine enthaltenden Antriebsaggregats beispielsweise für ein Kraftfahrzeug eingeht.
Ferner beeinflußt der mechanische Ölpumpenantrieb die Lage der Ölpumpe und oft
auch die Baulänge der Brennkraftmaschine, wobei höherliegende Ölpumpen den wei
teren Nachteil besitzen, daß nach dem Anlauf der Brennkraftmaschine zunächst die
Luft aus der Saugleitung durch die Pumpe abgepumpt werden muß, also der Aufbau
des Öldrucks in der Maschine verzögert einsetzt.
Die DE-OS 32 29 861, FOlM 1/02, beschreibt eine druckgasbetätigte Ölpumpe, d.h.
eine solche ohne mechanischen Antrieb von der Brennkraftmaschine her, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Auch die Ölpumpe nach der
DE-PS 28 52 189, FOlM 1/14, nutzt ein Druckgas zum Öltransport aus. In beiden
Fällen geht es um den Sonderfall der Schmierung eines Zylinders einer Hubkolben-
Brennkraftmaschine, und als Druckgasspeicher dient bevorzugt der jeweilige Zylin
der. Beide Konstruktionen verlangen aber in nachteiliger Weise das Vorhandensein
eines bestimmten Öldrucks am Öleinlaß, d.h. letztlich das Vorhandensein einer vor
geschalteten Pumpe üblichen Aufbaus. Außerdem tritt in der Ölkammer eine Durch
mischung von Öl und Druckgas ein, die unerwünscht ist, da das Vorhandensein von
Gas in den Ölkanälen der Maschine die erwünschte Kühl- bzw. Schmierwirkung nach
teilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckgasbetätigte Ölpumpe mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die ohne vorge
schaltete mechanisch betätigte Ölpumpe auskommt, also unmittelbar beim Starten
der Brennkraftmaschine zumindest annähernd den erforderlichen Öldruck in dieser
sicherstellt, und bei der das Öl und das Druckgassystem voneinander getrennt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ölpumpe erfordert also keinen erhöhten Öldruck an ihrem
Öleinlaß, sondern ist infolge der Federn selbstansaugend. Durch die Kolben zwischen
den Ölkammern einerseits und den Druckgasräumen andererseits ist eine Vermi
schung von Öl und Druckgas ausgeschlossen. Infolge Vorhandenseins von zwei unab
hängig ansaugenden Ölpumpen ist eine kontinuierliche Ölförderung sichergestellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie zur Lösung der defi
nierten Aufgabe ausschließlich bewährte und daher unkritische Bauelemente, wie
Kolben und Einwegventile, verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert, die einen Querschnitt durch die Ölwanne einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine
mit eingesetzter druckgasbetätigter Ölpumpe wiedergibt.
Der Ölspiegel in der Ölwanne 1 ist bei 2 angedeutet. Innerhalb derselben ist die
eigentliche Ölpumpe angeordnet, die in dem Gehäuse 3 die dichte Trennwand 4 auf
nimmt und beiderseits derselben je eine Ölkammer 5 bzw. 6 umschließt, die an
ihren einander abgekehrten Enden durch axial verschiebbare Kolben 7 und 8 gegen
ebenfalls innerhalb des Gehäuses 3 vorgesehene Druckgasräume 9 und 10 abgegrenzt
sind. Die Kolben 7 und 8 stützen sich an der gemeinsamen Trennwand 4 über Druck
federn 11 und 12 ab, die innerhalb der Ölkammern 5 und 6 liegen.
Jede Ölkammer 5 und 6 besitzt einen Öleinlaß 13 bzw. 14 mit einem individuellen
Saugventil 15 bzw. 16 sowie einen individuellen Ölauslaß 17 bzw. 18 mit einem indi
viduellen Druckventil 19 bzw. 20; die beiden Auslässe 17 und 18 führen über die
gemeinsame Leitung 21 zum Ölsystem der nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
Die Druckgasversorgung der beiden Druckgasräume 9 und 10 erfolgt über Druckgas
leitungen 22 und 23, die über die gemeinsame Leitung 24 von einem nicht darge
stellten Druckgasspeicher, der wiederum durch die Zylinder der Brennkraftmaschine
aufgeladen werden kann, gespeist werden. In der gemeinsamen Druckgasleitung 24
liegt der Regler 25, der durch Beeinflussung des Gasdrucks den Öldruck in der Aus
laßleitung 21 auf einen vorgeschriebenen Wert einregelt.
Die Trennwand 4 besitzt den Durchlaß 26 für die Steuerstange 27, die relativ zur
Trennwand 4 axial verschieblich ist, dagegen die Kolben 7 und 8 axial nur bis zum
Wirksamwerden der federnden Anschläge 30 und 31 verschiebbar durchsetzt. An
ihren einander abgekehrten Enden trägt die Steuerstange die beiden Steuerkolben 28
und 29, und zwar in solcher Anordnung, daß jeweils ein Steuerkolben - hier der Kol
ben 29 -, die entsprechende Druckgasleitung - hier die Leitung 23 - sperrt, dagegen
der andere Kolben - hier also der Kolben 28 - die zugehörige Druckgasleitung - hier
die Leitung 22 - freigibt.
Beiderseits der Trennwand 4 trägt die Steuerstange 27 Anschläge 32 und 33, die
einerseits die Steuerstangenbewegung begrenzen und von denen andererseits jeweils
einer, hier der Anschlag 33, zur Abdichtung des Durchlasses 26 in der Trennwand
4 zumindest beiträgt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der gezeigten Lage der Kolben 7 und 8 hat der Steuerkolben 29 den Druckgasraum
10 von der Druckgasleitung 23 getrennt, aber mit dem in die Ölwanne 1 einmünden
den Druckgasauslaß 34 verbunden. Demgegenüber hat der Steuerkolben 28 eine Ver
bindung zwischen dem Druckgasraum 9 einerseits und der Druckgasleitung 22 ande
rerseits hergestellt, so daß sich der Kolben 7 in der Figur nach rechts bewegt.
Infolge der durch diese Kolbenbewegungen auftretenden Druckerhöhung in der Öl
kammer 5 schließt deren Saugventil 15 und öffnet deren Druckventil 19, so daß Öl
aus der Ölkammer 5 in die Ölleitung 21 gelangt. Sobald Kolben 7 zur Anlage am
federnden Anschlag 30 kommt, nimmt er die Steuerstange 27 mit, so daß die Steuer
kolben 28 und 29 infolge der federnden Ausführung der Anschläge 30 und 31 schlag
artig ihre Arbeitslagen vertauschen: Druckgasleitung 22 wird vom Druckgasraum 9
getrennt, dagegen wird Druckgasraum 10 an seine Druckgasleitung 23 angeschlossen.
Da Steuerkolben 28 jetzt den Druckgasauslaß 35 freigibt, kann Feder 11 den Kol
ben 7 in der Figur nach links bewegen, so daß das Saugventil 15 öffnet und die Öl
kammer 5 wieder gefüllt wird. Umgekehrt drückt in dieser Phase das Druckgas im
Gasraum 10, dessen Druckgasauslaß 34 jetzt geschlossen ist, den Kolben 8 in der
Figur nach links, so daß das zugehörige Druckventil 20 öffnet.
lm Prinzip liegen also zwei abwechselnd fördernde, im übrigen voneinander unabhän
gig arbeitende Ölpumpen vor, die nur über die Steuerstange 27 gekoppelt sind.
Daraus resultiert der Vorteil, daß beide Kolben 7 und 8 unter der Wirkung der Fe
dern 11 und 12 nach Freigabe ihrer zugeordneten Druckgasauslässe 34 und 35 sofort
Öl ansaugen können.
Wie auch aus der Beschreibung ersichtlich, beginnt bei Druckeinleitung über die ge
meinsame Druckgasleitung 24 sofort die Ölförderung, da sich die Kolben 7 und 8 in
ihren äußeren Endlagen befinden, also beide Ölkammern 5 und 6 gefüllt sind. Bei
Vorhandensein eines bereits vor dem Start der Brennkraftmaschine aufgeladenen
Druckgasspeichers kann sogar bereits vor dem Start der Maschine die Ölförderung
erfolgen. Über den Regler 25 kann der Öldruck in der Brennkraftmaschine unter allen
Betriebsbedingungen konstant gehalten werden.
Claims (6)
1. Druckgasbetätigte Ölpumpe mit einer Ölkammer und diese in Abhängigkeit von
dem in ihr herrschenden, durch die Stellung einer einem Druckgasspeicher nach
geschalteten Steuerventilanordnung bestimmten Druck mit einem Öleinlaß oder
einem Ölauslaß verbindenden Einwegventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölkammer (5) und eine weitere Ölkammer (6) über individuelle Saugventile (15,16)
mit einem Ölvorratsbehälter der Maschine und über individuelle Druckventile
(19,20) mit dem Ölauslaß (17,18) verbindbar sind, daß die Ölkammern (5,6) über
Kolben (7,8) von Druckgasräumen (9,10) getrennt sind, die abwechselnd durch die
Steuerventilanordnung (Steuerkolben 28,29) mit Druckgasleitungen (22, 23) und
Druckgasauslässen (34, 35) verbunden werden, und daß die Kolben (7,8) ölkammer
seitig über Federn (11, 12) abgestützt sind.
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe innerhalb
des Ölvorratsbehälters (1) und zumindest der Öleinlaß (13, 14) unterhalb des Öl
spiegels (2) des Behälters (1) angeordnet sind.
3. Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventil
anordnung eine beide Kolben (7,8) erst nach vorgegebenem Kolbenhub unver
schiebbar durchsetzende Steuerstange (27) enthält, die im Bereich von in die
Druckgasräume (9,10) mündenden Druckgasleitungen (22, 23) Steuerkolben (28, 29)
in solcher Anordnung trägt, daß die Druckgasleitungen (22, 23) zu den Druckgas
räumen (9,10) abwechselnd freigegeben sind.
4. Ölpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (27)
federnde Anschläge (30, 31) für die Kolben (7,8) trägt.
5. Ölpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
stange (27) beiderseits einer beiden Ölkammern (5,6) gemeinsamen Trennwand (4)
Anschläge (32, 33) trägt, von denen jeweils einer zugleich eine Durchtrittsöffnung
(26) für die Steuerstange (27) in der Trennwand (4) abdichtet.
6. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Druckgasspeicher ein Regler (25) für den Öldruck in der Maschine nachgeschal
tet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621720 DE3621720A1 (de) | 1985-07-06 | 1986-06-28 | Druckgasbetaetigte oelpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3524216 | 1985-07-06 | ||
DE19863621720 DE3621720A1 (de) | 1985-07-06 | 1986-06-28 | Druckgasbetaetigte oelpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621720A1 true DE3621720A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=25833783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621720 Withdrawn DE3621720A1 (de) | 1985-07-06 | 1986-06-28 | Druckgasbetaetigte oelpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621720A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5024190A (en) * | 1988-12-12 | 1991-06-18 | Sanshin Kogyo Kabushiki Kaisha | Oil supply device for two cycle engine |
US6896489B2 (en) | 2000-12-12 | 2005-05-24 | Borgwarner Inc. | Variable displacement vane pump with variable target regulator |
US7018178B2 (en) | 2002-04-03 | 2006-03-28 | Borgwarner Inc. | Variable displacement pump and control therefore for supplying lubricant to an engine |
US7674095B2 (en) | 2000-12-12 | 2010-03-09 | Borgwarner Inc. | Variable displacement vane pump with variable target regulator |
US7726948B2 (en) | 2002-04-03 | 2010-06-01 | Slw Automotive Inc. | Hydraulic pump with variable flow and variable pressure and electric control |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621720 patent/DE3621720A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5024190A (en) * | 1988-12-12 | 1991-06-18 | Sanshin Kogyo Kabushiki Kaisha | Oil supply device for two cycle engine |
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US7674095B2 (en) | 2000-12-12 | 2010-03-09 | Borgwarner Inc. | Variable displacement vane pump with variable target regulator |
US7018178B2 (en) | 2002-04-03 | 2006-03-28 | Borgwarner Inc. | Variable displacement pump and control therefore for supplying lubricant to an engine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |