DE3619709A1 - Kombinierte start/warneinrichtung fuer elektronische geraete, zum beispiel computer - Google Patents
Kombinierte start/warneinrichtung fuer elektronische geraete, zum beispiel computerInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER·
-3-
BESCHREIBUNG
Kombinierte Start/Warneinrichtung für elektronische Geräte, zum Beispiel Computer
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, beispielsweise einen
Computer, mit dem zusätzliche elektronische Einrichtungen, zum Beispiel weitere Speicher, verbindbar sind.
Häufig ist es erwünscht, einen automatischen Systemstart zur Aktivierung eines elektronischen Gerätes, beispielsweise
eines Computers, durchzuführen, um zu einer bestimmten Zeit Daten auszugeben bzw. Informationen auf
einer Anzeigeeinrichtung darzustellen, zum Beispiel eine Tabelle. Normalerweise wird zum automatischen Systemstart
eine Zeitsteuerschaltung eingesetzt. Liefert diese Zeitsteuerschaltung gerade zu einem solchen Zeitpunkt ein
Systemstartsignal, zu dem andere elektronische Einrichtungen wie zum Beispiel Speicher, Drucker, und dergleichen,
mit dem elektronischen Gerät gekoppelt werden, so können das elektronische Gerät bzw. der Computer nicht gewünschte
Betriebszustände einnehmen oder beschädigt werden, was auch für die anderen elektronischen Einrichtungen zutrifft.
Dies liegt daran, daß die Kopplung zwischen den zusätzlichen elektronischen Einrichtungen und dem
elektronischen Gerät bzw. Computer auf elektrischem Wege erfolgt und elektronisches Gerät bzw. Computer eingeschaltet
sind.
Um Beschädigungen zu vermeiden, wird bisher eine spezielle Taste betätigt, um einen automatischen Systemstart zu verhindern, wenn die zusätzlichen elektronischen
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER *: * I
-4-
Einrichtungen mit dem elektronischen Gerät bzw. Computer verbunden werden. Diese spezielle Taste sorgt jedoch nicht
für genügend Sicherheit, da oftmals vergessen wird, sie zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
mit größerer Sicherheit verhindert werden kann, daß während eines Systemstarts zusätzliche elektronische Einrichtungen
mit dem elektronischen Gerät verbunden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ein elektronisches Gerät nach der Erfindung, mit dem zusätzliche elektronische Einrichtungen verbindbar sind,
zeichnet sich aus durch
- eine Detektoreinrichtung, durch die feststellbar ist, ob das elektronische Gerät in Betrieb genommen werden
soll, und
- eine auf ein Ausgangssignal der Detektoreinrichtung ansprechende
Alarmeinrichtung zur Ausgabe eines Alarms vor der Inbetriebnahme des elektronisches Gerätes.
Das elektronische Gerät kann beispielsweise ein Computer, ein Taschenrechner und dergleichen sein.
Die Inbetriebnahme des elektronischen Gerätes kann durch eine eingebaute Zeitsteuerung oder durch von außen zugeführte
Signale erfolgen. Das elektronische Gerät kann dabei eine zentrale Prozessoreinheit und eine zentrale Unterprozessoreinheit
aufweisen. Die zentrale Unterprozessoreinheit enthält dann vorzugsweise eine Betriebszeitenerfassungs-
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-5-
bzw. Zeitsteuerschaltung. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die zentrale Unterprozessoreinheit
auch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der momentanen Zeit mit einer voreingestellten Zeit enthalten,
zu der ein Alarm erzeugt werden soll. Die zusätzlichen elektronischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Speicher,
Drucker, und dergleichen, sind mit dem Systembus des elektronischen Gerätes bzw. Computers verbindbar.
Mit der Erfindung wird somit erreicht, daß in stärkerem
Maße verhindert werden kann, daß während eines Systemstarts zusätzliche elektronische Einrichtungen mit dem elektronischen
Gerät verbunden werden. Vor dem Systemstart wird automatisch ein Alarm ausgegeben, der den Benutzer darauf auf-
"L5 merksam macht, daß die zusätzlichen elektronischen Einrichtungen
nicht mit dem elektronischen Gerät bzw. Computer während des Systemstarts verbunden werden sollten.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Gerätes, beispielsweise eines Computers, mit einer
kombinierten Start/Warneinrichtung nach der Erfindung, und
Figur 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs einer zweiten zentralen Prozessoreinheit zur
zeitlichen Steuerung der kombinierten Start/Warneinrichtung in dem Computer.
In der Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Gerätes mit einer kombinierten Start/Warneinrichtung nach
der Erfindung dargestellt. Das elektronische Gerät ist im vorliegenden Fall ein Computer, jedoch nicht auf einen
solchen beschränkt.
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-6-
Entsprechend der Figur 1 enthält der Computer eine erste zentrale Prozessoreinheit (CPU 1) , einen Nurlesespeicher
(ROM) 2 zur Speicherung eines Arbeitsprogramms für das System, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 3
mit STACK-Bereichen, Wortbereichen für das System und Benutzerbereichen, einen Erweiterungskanal 4, über den
zusätzliche ROM- und RAM-Speicher mit dem System verbunden werden können, um die Speicher 2 und 3 zu erweitern, eine
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5 und einen Speicher 6 für die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 5. Sind Bilddaten
in den Speicher 6 eingeschrieben worden, so lassen sich diese mit Hilfe der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
5 abbilden. Mit einer Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 sind eine Tastatur 8, ein Summer 9, eine zweite zentrale
Prozessoreinheit (CPU 10), die auch als SUB-CPU bezeichnet werden kann, und eine weitere allgemein verwendbare Eingabe/
Ausgabeeinheit (I/O) 11 verbunden. Die CPU I dient unter
anderem dazu, die Tastatur 8 über die Eingabe/Ausgabeeinheit 7 abzufragen, um auf diese Weise festzustellen,
ob über die Tastatur 8 eine Dateneingabe vorgenommen worden ist, so daß der Summer 9 aktiviert wird und Daten
zwischen der SUB-CPU 10 und der allgemein verwendbaren Eingabe/Ausgabeeinheit 11 ausgetauscht werden können.
Übj|r eine zusätzliche Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12
lassen sich ein peripheres Interface oder eine Maschine mit dem System verbinden, um die Systemkapazität zu vergrößern.
Die zusätzliche Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12 ist mit einem Systembus 13 verbunden. Eine Versorgungssteuerschaltung
14 dient zur Leistungsübertragung, wenn sowohl das Signal 15 von der LEISTUNG-EIN-Taste der
Tastatur 8 als auch ein Leistungssteuersignal 16 von der SUB-CPU 10 auf hohem Signalpegel liegen. Nimmt das
Leistungssteuersignal 16 den niedrigen Signalpegel ein, wird die Leistungsübertragung gestoppt. Ein Ausgangssignal
17 der Versorgungssteuerschaltung 14 wird kontinuierlich ausgegeben, unabhängig vom Zustand des Leistungssteuer-
—7 —
signals 16. Dieses Ausgangssignal 17 wird sowohl dem RAM
als auch der SUB-CPU 10 zugeführt, so daß die Speicherinhalte vom RAM 3 und SUB-CPU IO gesichert bzw. aufrechterhalten
werden, auch wenn das System ausgeschaltet wird. Ein Ausgangssignal 18 von der Versorgungssteuerschaltung
14 wird darüber hinaus der CPU 1 und dem ROM 2 zugeführt, das jedoch nicht ausgegeben wird, wenn das System eingeschaltet
ist (wenn das Leistungssteuersignal 16 den hohen Signalpegel annimmt). Die Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7
liefert ein Summersignal 19 zur Aktivierung des Summers
Zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7 und der Tastatur 8 wird ein Signal 20 ausgetauscht. Ein Signal
21 wird dagegen zwischen der Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) und der allgemein verwendbaren Eingabe/Ausgabeeinheit
(I/O) 11 ausgetauscht. Die SUB-CPU IO liefert ferner ein
Signal 22 zur Aktivierung des Summers 9.
Die SUB-CPU 10 weist eine Arbeitszeiterfassungsfunktion
bzw. Zeitmeßfunktion auf, so daß bei ausgeschaltetem System Leistung zur SUB-CPU IO übertragen werden kann.
Die SUB-CPU 10 empfängt weiterhin die momentane Zeit, eine Alarmzeit, den System-AUS-Befehl und den Summersteuerbefehl
bei einem automatischen Systemstart, und zwar von der CPU 1 über die Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 7.
Figur 2 zeigt ein Flußdiagramm einer Unterroutine für den
Betrieb der SUB-CPU 10 zur Erneuerung der momentanen Zeitinformation.
Wird ein Zeitunterbrechungssignal durch die SUB-CPU IO
erzeugt, so wird Schritt (1) ausgewählt.
Schritt (1): Die momentane Zeitinformation wird erneuert bzw. heraufgesetzt. Dann wird ein Vergleich zwischen der
momentanen Zeitinformation und der gegenwärtig eingestellten Alarmzeitinformation durchgeführt. Stimmen beide
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Zeitinformationen überein, so wird Schritt (2) ausgewählt.
Stimmen beide Zeitinformationen nicht überein, so wird nachfolgend Schritt (7) erreicht, von dem aus zum Hauptprogramm
zurückgesprungen wird.
Schritt (2): In diesem Schritt (2) wird festgestellt, ob
das System ein- oder ausgeschaltet ist. Ist das System eingeschaltet,
so wird nachfolgend Schritt (6) erreicht, indem die CPU 1 darüber informiert wird, daß die momentane Zeit-IQ
information mit der Alarmzeitinformation übereinstimmt, so daß auch der Betrieb der CPU 1 unterbrochen wird, und
zwar durch Übertragung des Unterbrechungssignals von der SUB-CPU 10 zur CPU 1. Wird dagegen in Schritt (2) festgestellt,
daß das System ausgeschaltet ist, so wird nachfolgend Schritt (3) ausgewählt.
Schritt (3): In diesem Schritt (3) wird bestimmt, ob der Summer 9 nach Löschen der Alarmzeitinformation zur Erzeugung
eines Wecksignals aktiviert werden kann oder nicht. Kann der Summer 9 aktiviert werden, so wird nachfolgend Schritt
(4) ausgewählt. Kann er dagegen nicht aktiviert werden, so wird anschließend Schritt (5) erreicht.
Schritt (4): In diesem Schritt (4) wird der Summer 9 für eine vorbestimmte Zeit aktiviert.
Schritt (5): Eine Leistungsübertragung ist möglich. Genauer gesagt wird das Signal 16 auf hohen Signalpegel gelegt,
so daß das Signal 18 von der Versorgungssteueschaltung 14
zur CPU 1 und zum ROM 2 geliefert wird, um das System zu starten.
Schritt (6): In diesem Schritt (6) wird die CPU I darüber
informiert, daß die momentane Zeitinformation mit der eingestellten Alarmzeitinformation übereinstimmt.
-9-
Schritt (7): Das Programm springt von der die momentane Zeitinformation erneuernden bzw. heraufsetzenden Unterroutine
zurück zur Hauptroutine, in der die Unterbrechung
erzeugt wird.
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5
Die CPU 10 aktiviert somit den Summer 9, wenn die momentane Zeitinformation mit der eingestellten Alarmzeit bzw. Alarmzeitinformation
übereinstimmt, so daß anschließend die Systemleistungsübertragung möglich ist. Bei Aktivierung des Summers
9 wird daher ein Benutzer darüber informiert, daß das periphere Gerät oder periphere Geräte nicht mit der zusätzlichen
Eingabe/Ausgabeeinheit (I/O) 12 verbunden werden sollten.
Anstelle der oben beschriebenen zeitgesteuerten Starteinrichtung mit Alarmfunktion kann auch eine Einrichtung
verwendet werden, bei der eine Information über ein externes Tastenfeld zur Starteinleitung eingegeben werden kann. Nach
Durchführung der externen Tastenoperation wird für eine vorbestimmte Zeit ein Alarm erzeugt, so daß anschließend
der Systemstart möglich ist.
Entsprechend der Erfindung wird für eine vorbestimmte Zeit vor Einleitung eines Systemstarts ein Alarm erzeugt.
Aufgrund dieses Alarms wird ein Benutzer davon abgehalten, mit dem Systembus weitere Einheiten zu verbinden, beispielsweise
ein peripheres Interface oder ein anderes Gerät. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Computer
unzulässige Betriebszustände einnimmt oder das periphere Interface bzw. Gerät beschädigt werden, wenn diese bei
Systemstart mit dem Systembus verbunden werden bzw. sind.
Leerseite -
Claims (7)
1. Elektronisches Gerät, mit dem zusätzliche elektronische Einrichtungen verbindbar sind, gekennzeichnet
durch
- eine Detektoreinrichtung, durch die feststellbar ist, ob das elektronische Gerät in Betrieb genommen werden
soll, und
- eine auf ein Ausgangssignal der Detektoreinrichtung ansprechende Alarmeinrichtung zur Ausgabe eines Alarms
vor der Inbetriebnahme des elektronischen Gerätes.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme des
elektronischen Gerätes durch eine eingebaute Zeitsteuerung oder durch von außen zugeführte Signale erfolgt.
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3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektronische Gerät eine zentrale Hauptprozessoreinheit (1) und eine zentrale Unterprozessoreinheit (10) aufweist.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Unterprozessoreinheit (10) eine Betriebszeitenerfassungs- bzw. Zeitsteuerschaltung enthält.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Unterprozessoreinheit (10) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der momentanen Zeit mit einer
voreingestellten Zeit enthält, zu der ein Alarm erzeugt werden soll.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen elektronischen Einrichtungen mit dem Systembus des elektronischen Gerätes verbindbar sind.
7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen elektronischen Einrichtungen Speicher sind.
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