DE3617106A1 - Schnellspannfutter - Google Patents
SchnellspannfutterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1253—Jaws movement actuated by an axially movable member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schnellspannfutter nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist aus der DE-OS 32 22 399 bereits ein
Schnellspannfutter bekannt, das durch Drehen der Konushülse vorein
gestellt wird und mit Hilfe einer tangential zum Aufnahmeschaft an
geordneten Zahnstange festgespannt werden kann. Bei diesem Futter
wird zwar ein sonst üblicher Zahnkranzbohrfutterschlüssel nicht be
nötigt, jedoch ist zur Erhöhung des zunächst durch Drehung des Hand
rades aufgebrachten Spannmoments ein Inbusschlüssel nötig, dies gilt
ebenso für das Lösen eines Werkzeugs.
Das erfindungsgemäße Schnellspannfutter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zum
Betätigen des Futters keinerlei Schlüssel oder sonstiges Werkzeug
benötigt wird und trotzdem eine hohe Spannkraft erzielt werden kann,
die jede Betriebsart einer Handwerkzeugmaschine, wie z.B. Bohren,
Schlagbohren, Hämmern, Meiseln, Schrauben, Schlagschrauben, Fräsen
usw. ermöglicht. Es ist jeweils nur ein Grobeinstell- und ein Fest
spannvorgang durch eine Drehung von Hand an den Betätigungshülsen
nötig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Schnellspannfutters möglich. Besonders vorteilhaft ist
eine zusätzliche Verriegelungshülse, die auch bei schwerem Schlagbe
trieb des Futters ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Zustellen dessel
ben verhindert.
Zwei Ausführungsbeispiele des Schnellspannfutters sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel
teilweise im Schnitt in den beiden Extremstellungen der Konushülse.
In Fig. 3 und 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher
Weise ebenfalls teilweise im Schnitt dargestellt.
Mit dem zur Aufnahme eines Döppers 1 durchbohrten Bohrfutterkörper 2
sind in an sich bekannter Weise z.B. durch T- oder L-förmige Nuten 3
axial fest jedoch radial verschieblich mehrere Futterbacken 4 ver
bunden. Diese tragen Hartmetallschneiden 5 für Hammerbetrieb mit
Zylinderschaftwerkzeugen. An ihrer dem nur in Fig. 2 gezeigten
Werkzeug 27 abgewandten Rückseite liegen die Futterbacken 4 an der
Konushülse 8 an. Geführt sind sie durch zwischen den Backen 4 ange
ordnete, in Nuten 7 eingreifende Führungsbleche 8, die sich mit ih
ren hinteren, der Handwerkzeugmaschine zugewandten Seiten an der
durch einen Sicherungsring 9 gehaltenen Scheibe 10 abstützen. Im
vorderen Bereich sind die Führungsbleche 8 durch an der Konushülse 6
angebrachte, an sich bekannte nicht gezeigte Abstützungen gehalten,
die im übrigen eine drehfeste Verbindung der Konushülse 6 gegenüber
den Futterbacken 4 und damit des Bohrfutterkörpers 2 darstellen.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist auf dem Bohrfutterkörper 2 eine
Stellhülse 11 drehbar angeordnet, die am dem Werkzeug abgewandten
hinteren Ende durch den Bund 12 am Bohrfutterkörper 2 axial fixiert
wird. Am vorderen Ende ist zwischen die Stellhülse 11 und das in die
Nut 28 des Bohrfutterkörpers 2 eingreifende Kupplungselement 13 eine
Druckfeder 14 gespannt. Stellhülse 11 und Kupplungselement 13 tragen
an den einander zugewandten Stirnseiten Verzahnungen 15, 16.
Die Stellhülse 11 weist ein vorzugsweise rechtsgängiges Außengewinde
17 auf, das in das Innengewinde 18 der äußeren Stellhülse 19 ein
greift und eine Steigung von z.B. 3 mm besitzt. Außerdem weist die
Stellhülse 19 ein gleichgängiges Außengewinde 20 mit geringer Stei
gungsdifferenz zu ihrem Innengewinde 18 (z.B. 0,3 mm) auf, das mit
dem Innengewinde 21 der Konushülse 6 kämmt.
Stellhülse 19 und Konushülse 6 sind in an sich bekannter Weise durch
eine elastische, an der Innenseite mit Kerbzahnprofil versehenen
Verriegelungshülse 22 mit Nocken 23 und 24 verbunden. Jeweils einer
der Nocken 23 oder 24 ist in eine Rille 25 der Stellhülse 19 ein
rastbar. Zur Erleichterung der Betätigung ist an der inneren Stell
hülse 11 eine Griffhülse 26 angebracht.
Zum Spannen eines Werkzeuges 27 sind lediglich zwei Drehbewegungen
von Hand an der Griffhülse 26 und der Verriegelungshülse 22 nötig:
Nach dem Einsetzen des Werkzeugs werden die Futterbacken 4 durch
Drehen an der mit der inneren Stellhülse 11 verbundenen Griffhülse
26 an den Schaft des Werkzeugs 27 angestellt. Die Verriegelungshülse
22 steht dabei in der Position für Grobverstellung, in der der
Nocken 24 in die Rille 25 eingreift, wie in Fig. 2 gezeigt. Damit
werden beim Drehen der inneren Stellhülse 11 die äußere Stellhülse
19 und die Konushülse zusammen im Gewinde 17/18 nach hinten geführt,
wodurch sich die axial feststehenden Futterbacken 4 radial einwärts
bewegen. Sobald diese am Werkzeugschaft anliegen, schiebt sich die
Stellhülse 11 beim Weiterdrehen gegen die Kraft der Druckfeder 14
nach vorn, bis das Eingreifen der Verzahnung 15 in die Verzahnung 16
des Kupplungselements 13 ein Weiterdrehen verhindert.
Zum Nachspannen durch Feinverstellung der Konushülse 6 wird die Ver
riegelungshülse 22 nach hinten gezogen, so daß nun der Nocken 23 in
die Rille 25 einrastet, wie in Fig. 2 gezeigt. Beim Drehen an der
mit der Stellhülse 19 verbundenen Verriegelungshülse 22 werden so
dann die über die Verzahnung 15/16 drehfest mit dem Futterkörper 2
verbundene innere Stellhülse 11 und die Konushülse 6 aufeinander zu
bewegt; und zwar wegen der Steigungsdifferenz der Gewinde 17/18 und
20/21 mit großer Schließkraft bei großem Schließweg. Nachdem die
Verzahnung 15/16 vollständig in Eingriff gebracht worden ist, kann
dann von Hand durch Weiterdrehen an der Verriegelungshülse 22 eine
hohe Spannkraft auf den Werkzeugschaft ausgeübt werden. Anschließend
wird das Futter durch Vorschieben der Verriegelungshülse 22 in der
in Fig. 1 gezeigten Stellung verriegelt, womit nun alle Spannele
mente gegeneinander undrehbar festgelegt sind.
Zum Öffnen des Futters werden die eben beschriebenen Handgriffe in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) sind die Elemente
Döpper 1, Futterbacken 4, Konushülse 6, Führungsbleche 8 und die Nu
ten 3 und 7 ebenso ausgebildet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Der Bohrfutterkörper 2′ weist zusätzlich ein vorzugsweise rechtsgän
giges Außengewinde 30 auf, das in Eingriff mit dem Innengewinde 31
der Grobstellhülse 32 steht. Auf diese ist hinten ein durch den Si
cherungsring 33 gehaltener Ring 34 drehfest aufgeschoben, der am Um
fang eine Keilverzahnung 35 und eine Rille 36 besitzt.
Zwischen dem Ring 34 und dem Bund 37 der Grobstellhülse 32 wird eine
Feinstellhülse 38 drehbar gehalten. Diese trägt am Umfang ebenfalls
eine Keilverzahnung 39 und eine Rille 40. Außerdem weist sie ein
Außengewinde 41 mit etwas geringerer (z.B. um 0,3 mm) aber gleich
gängiger Steigung als das Gewindepaar 30/31 auf, das in das Innen
gewinde 42 der Konushülse 6 eingreift. Die Konushülse 6 ist außer
mit der Keilverzahnung 43 noch mit einer Rille 44 ausgestattet. Auf
die Keilverzahnungen 35, 39 und 43 ist eine ebenfalls verzahnte ela
stische Verriegelungshülse 45 aufschiebbar, deren Nocken 46 in die
Rillen 36, 40 oder 44 einrastbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele be
schränkt. Beispielsweise kann statt der geringen Steigungsdifferenz
der beiden Gewindepaare 30/31 und 41/42 die Differenz auch groß ge
wählt werden, etwa 2,7 mm, was für die Steigung des zweiten Gewindes
41/42 einen Wert von 0,3 mm ergibt. In diesem Fall würde zum Fest
spannen nur die Feinstellhülse 38 ohne die Grobstellhülse 32 ge
dreht, was dieselbe Spannkraftverstärkung zur Folge hat, wie im fi
gürlich dargestellten Beispiel.
In Fig. 3 befindet sich die Verriegelungshülse 45 in der Grobein
stellposition, d.h. der Nocken 46 ist in die Rille 36 eingerastet.
Nach Einsetzen des Werkzeugs 27 wird das Futter gespannt, indem die
Grobstellhülse durch Angriff an der Verriegelungshülse 45 gegenüber
dem Bohrfutterkörper 2′ und der Feinstellhülse 38 verdreht wird, so
daß sich diese nach hinten bewegt und die Feinstellhülse 48 sowie
die Konushülse 6 mitzieht. Die Drehung wird solange fortgesetzt,
bis die Futterbacken 4 am Werkzeugschaft anliegen.
Zum Nachspannen durch Feinverstellen der Konushülse 6 wird die Ver
riegelungshülse 45 nach vorn geschoben, bis der Nocken 46 in die
Rille 40 der Feinstellhülse 38 einrastet (Fig. 4). Jetzt ist die
Grobstellhülse 32 mit der Feinstellhülse 48 verbunden und beide kön
nen gegenüber dem Bohrfutterkörper 2′ und der Konushülse 6 gedreht
werden, wobei die Steigungsdifferenz der Gewinde 30/31 und 41/42 ei
ne hohe Spannkraft gegenüber dem Werkzeugschaft bewirkt.
Um zu verhindern, daß sich bei der Grobverstellung die Feinstell
hülse 38 mitdreht, kann die Reibung im Gewinde 41/42 durch einen
O-Ring erhöht werden. In der Regel aber ist eine glatte Oberflächen
bearbeitung der aufeinandergleitenden Ringflächen von Grobstellhülse
32 und Feinstellhülse 38 ausreichend.
Zum Verriegeln des Futters wird die Verriegelungshülse 45 ganz nach
vorn geschoben, bis der Nocken 46 in die Rille 44 der Konushülse 6
einrastet, wie gestrichelt in Fig. 4 gezeigt. In dieser Verriege
lungsstellung sind alle Spannelemente drehfest miteinander verbun
den. Die Konushülse 6 ist, wie bereits erwähnt, gegenüber dem Bohr
futterkörper 2 bzw. 2′ undrehbar.
Zum Öffnen des Futters werden die eben beschriebenen Handgriffe in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den zusätzlichen Vorteil, daß nur ei
ne einzige Drehhülse betätigt werden muß und diese in sinnfälliger
Weise schrittweise nach vorn beim Schließen und nach hinten beim
Öffnen verschoben wird.
Claims (6)
1. Schnellspannfutter, insbesondere für Handwerkzeugmaschinen mit
mehreren, auf unterschiedliche Durchmesser von in das Futter einzu
setzenden Werkzeugschäften mit Hilfe einer Konushülse verstellbaren
Futterbacken und mit Spannmitteln, die ein Nachspannen der Futter
backen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus
wenigstens zwei Stellhülsen (11, 19 bzw. 32, 38) bestehen, die mit
tels zweier gleichgängiger Gewinde (17/18, 20/21 bzw. 30/31, 41/42)
mit Steigungsdifferenz ein Grob- sowie ein Nachspannen mit erhöhter
Spannkraft der Futterbacken (4) über die Konushülse (8) ermöglichen.
2. Schnellspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellhülsen (11, 19 bzw. 32, 38) drehfest mit dem Bohrfutterkör
per (2 bzw. 2′) oder mit der Konushülse (8) verriegelbar sind.
3. Schnellspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Stellhülsen (11, 19 bzw. 32, 38) durch eine
axial verschiebbare Verriegelungshülse (22 bzw. 45) drehfest mit der
Konushülse (8) verbindbar ist.
4. Schnellspannfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine der Stellhülsen (11, 19) durch eine aus
rückbare Verzahnung (15/18) mit dem Bohrfutterkörper (2) verbindbar
ist.
5. Schnellspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde (17/18, 20/21) zum ei
nen zwischen der Konushülse (8) und der äußeren Stellhülse (19) und
zum anderen zwischen der äußeren Stellhülse (19) und der inneren
Stellhülse (11) angeordnet sind, und letztere bezüglich des Bohrfut
terkörpers (2) drehbar ist.
8. Schnellspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eines der beiden Gewinde (30/31, 41/42)
zwischen der Konushülse (8) und der Stellhülse (38) und das andere
zwischen der Stellhülse (32) und dem Bohrfutterkörper (2′) angeord
net ist und die beiden Stellhülsen (32, 38) gegeneinander drehbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617106 DE3617106A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Schnellspannfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617106 DE3617106A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Schnellspannfutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617106A1 true DE3617106A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617106 Withdrawn DE3617106A1 (de) | 1986-05-21 | 1986-05-21 | Schnellspannfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617106A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222399A1 (de) * | 1982-06-15 | 1983-12-15 | Wezel, Erich, 7443 Frickenhausen | Schnellspannfutter fuer rechts-/linkslauf |
DE3424679A1 (de) * | 1984-07-05 | 1986-02-06 | Hilti Ag, Schaan | Bohrfutter mit spannkraftverstaerkung |
DE3435413A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Hilti Ag, Schaan | Schluesselloses universalbohrfutter |
DE3439668A1 (de) * | 1984-09-17 | 1986-04-30 | Hilti Ag, Schaan | Schluesselloses schnellspannfutter |
-
1986
- 1986-05-21 DE DE19863617106 patent/DE3617106A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3435413A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Hilti Ag, Schaan | Schluesselloses universalbohrfutter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |