DE3616949A1 - Maschine zum formen und haerten von kaese - Google Patents

Maschine zum formen und haerten von kaese

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Stefano San Lorenzo di Peveragno Cuneo Tomatis
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CMT Costruzioni Meccaniche e Technologia SpA
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CMT Costruzioni Meccaniche e Technologia SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/008Apparatus for making soft uncured Italian cheese, e.g. Mozzarella, Ricotta, Pasta Filata cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Henkel, Feiler, Hänzel & Partner
CMT Costruzioni Meccaniche e Tecnologia S.p.A. Mailand, Italien
Patentanwälte
Dr phil G. Henkel Dr. rer. nat. L. Feiler Dipl.-Ing. W. Hänzel Dipl.-Ing. D. Kottmann
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 529802 hnkld Telefax (Gr. 2+3): 089/981426 Telegramm: ellipsoid
67459-A/85
20. Mai 1986 Hz/bb
Maschine zum Formen und Härten von Käse
36169A9
Die Erfindung betrifft eine mit einer Pastafilata-Preßmaschine verbindbare Maschine zum Formen (Ausformen) und Härten von Käse der Sorte Pastafilata für die Erzeugung von Käse der Sorten Mozzarella oder Provolone in Zylinderform.
Es sind kontinuierlich arbeitende Preß- oder Formmaschinen für die Erzeugung von Mozzarella- und Provolone-Käse in Zylinderform bekannt, bei denen ein oder mehrere Formrohre an entsprechenden Füll- und Austragstationen abwechselnd mit Pastafilata-Käse gefüllt und entleert werden , wobei die Rohre mittels Wechselschlitten oder Drehtischen umgesetzt werden.
In jedem Fall müssen die aus dem Rohr ausgetragenen, noch warmen und daher plastischen zylindrischen Käsestücke in starren Behältern gesammelt werden, in denen sie während des allgemein durch Eintauchen in .kaltes Wasser erfolgenden Härtens verbleiben. Nach dem Härten werden die Käsestücke für die Weiterbehandlung, z.B. Salzen, aus ihren jeweiligen Behältern herausgeschüttelt und schließlich·für den Vertrieb oder zur Alterung verpackt.
Die beschriebenen Arbeitsgänge des Einbringens und Austragens der Käsestücke in die bzw. aus den starren Behältern sind zeitraubend und arbeitsaufwendig und erfordern eine große Zahl solcher Behälter für die längere Lagerung einer gegebenen Produktionscharge in kaltem Wasser. Die erforderlichen Arbeitsvorgänge sind für die Arbeiter mühsam, und die stündliche Produktionsleistung ist durch die Umständlichkeit der von Hand durchzuführenden Arbeitsschritte begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Mechanisierung der Erzeugung von Pastafilata-Käse, wie Mozzarella und Provolone, in Zylinder- oder Stangenform durch
Schaffung einer kontinuierlich arbeitenden Käse-Formund -Härtemaschine, die kontinuierlich mit dem betreffenden Käse beschickbar ist, um die Käsestücke in einem einzigen, vollmechanisierten Vorgang zu formen und zu härten.
Diese Maschine soll zudem in der Lage sein, mittels Einstellung und/oder Auswechselns einer begrenzten Zahl von einfach zu handhabenden Teilen einen weiten Stückgrößenbereich zu liefern.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine zum Formen und Härten von Käse der Sorte Pastafilata, welcher der Pastafilata-Käse kontinuierlich zuführbar ist, erfindungsgemäß gelöst durch einen waagerecht angeordneten, kreisförmigen Tisch mit einer ersten radialen öffnung, über welche der Pastafilata-Käse zuführbar ist, und einer zweiten radialen Öffnung für den Austrag des Erzeugnisses, eine lotrecht vom Zentrum des Tisches (nach unten) abgehende Welle, die durch einen unter dem Tisch angeordneten Schrittschalt-Motor antreibbar ist und die ein einheitlich mit ihr verbundenes und mit einem Umfangs-Randkranz versehenes Rad aufweist, einen Satz von sektorförmigen Platten, die sich unter Bildung eines geschlossenen Rings gegen den Randkranz anzulegen vermögen und die jeweils verschiebbar auf dem Tisch gelagert und mit einer Anzahl von radial ausgerichteten Reihen von lotrechten Formrohren versehen sind, welche sich an ihren unteren Enden durch die betreffende Platte hindurch öffnen und in denen jeweils ein verschiebbarer Kolben geführt ist, so daß jede Reihe der Formrohre in bestimmten Winkelstellungen des Rads in Ausrichtung auf die erste oder die zweite radiale Öffnung bringbar ist, Befestigungsmittel zum Verspannen der sektorförmigen Platten gegen den Rad-Randkranz und über den sektor-
A(ο
förmigen Platten angeordnete Wasser-Berieselungsmittel zum Berieseln der Formrohre mit kaltem Wasser.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Form- und Härtemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, von welcher ein überhängender Rahmen abgenommen ist, 15
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen radialen Schnitt zur Verdeutlichung eines Details der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung eines
weiteren Details der Maschine nach Fig. 1 bis 3.
Gemäß den Figuren weist die erfindungsgemäße Form- und Härtemaschine einen kreisförmigen, feststehenden Tisch 10 auf, der waagerecht auf einem Sockel 12 ruht und an seiner nach oben weisenden Fläche mit einem selbstschmierenden Kunststoff, wie Polytetrafluorethylen o.dgl., versehen (beschichtet) ist. Der Tisch 10 weist eine(n) erste(n) radiale(n) Öffnung oder Schlitz 14 auf, die (der) mittels einer herkömmlichen Einrichtung mit einer kontinuierlich arbeitenden Pastafilata-Spritz- oder-i'reßmaschine (nicht dargestellt) verbindbar ist, so daß letztere die Käsemasse der öffnung 14 von unten her zuzuführen vermag, wie dies im folgenden noch deutlicher werden wird. Diese Pastafilata-Preßmaschine kann beispielsweise der
Preß- oder Spritzeinheit (stretching unit) gemäß der USA-Patentanmeldung Ser. No. 725 164 (23.4.1985) entsprechen. Der Tisch 10 ist mit einer zweiten radialen öffnung 16 versehen, die zum Abgeben oder Austragen des gehärteten Erzeugnisses dient und die weiter als die öffnung 14 und vergleichsweise dicht an letzterer angeordnet ist.
Der Tisch 10 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in der eine lotrechte Welle 18 drehbar gelagert ist. Die Welle 18 wird durch einen unter dem Tisch 10 innerhalb des Sockels 12 angeordneten Motor 20 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben und trägt an ihrem oberen Ende über dem Tisch 10 ein Rad 22 (in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) mit einem abgestuften Umfangsrandkranz 24.
Mehrere, vorzugsweise sechs, sektorförmige Platten 26, die verschiebbar auf dem Tisch 10 aufliegen, umschließen das Rad 22 und liegen mit ihren Innenrändern 27 am Randkranz 24 an, wobei sie mittels Spannstangen 28 befestigt sind, die jeweils am einen Ende einen die Stufe des Randkranzes 24 hintergreifenden Haken 30 aufweisen und am anderen Ende 32 mit einem Gewinde zum Aufschrauben einer Hand-Mutter 34 versehen sind, die sich an Widerlagern 36 an einander benachbarten Sektor-Platten abstützt. Durch Anziehen der Muttern 32 werden die Sektor-Platten nicht nur gegen das Rad 22, sondern auch seitlich gegeneinander angedrückt, so daß sie zusammen mit dem Rad 22 ein starres Gebilde formen.
Vorzugsweise sind in Abständen längs des Umfangs des Tisches 10 Halterungen 37 angeordnet, um die Sektor-Platten 26 an einem Abheben von der Oberseite des Tisches 10 zu hindern.
Jede Sektor-Platte 26 trägt weiterhin eine Anzahl von in Radialrichtung ausgerichteten Reihen von Formrohren 38, die sich an der Unterseite durch die Platte hindurch öffnen, mit einem Rahmen 40 zum Verspannen der Rohre.
In jedem Formrohr 38 ist ein nicht dargestellter Kolben mit einer oberseitigen Schubstange 42 verschiebbar geführt.
über den öffnungen (oder Schlitzen) 14 und 16 am Tisch 10 ist ein überhängender Rahmen 44 montiert, der einen ersten waagerechten, auf die Speise-Öffnung ausgerichteten und mittels eines Motors 48 mit Untersetzungsgetriebe lotrecht verstellbaren, ggf. jedoch
!5 auch von Hand verstellbaren, Anschlagträger 46 trägt.
Der Rahmen 44 trägt außerdem verschiebbar einen zweiten waagerechten Träger 50, der als Erzeugnis-Ausstoßer dient und auf die Austrag-Öffnung 16 ausgerichtet ist. Der Träger 50 ist in lotrechten Führungen 52 verschiebbar und durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb 54 antreibbar.
Am Umfang des Tisches 10 ist in einer Höhe über den Formrohren 38 eine Wasser-Berieselungseinrichtung gehaltert, die ein umfangsmäßig umlaufendes Rohr 56 aufweist, das mit gekühltem Wasser beschickt wird und in Abständen mit Brauseköpfen 58 versehen ist, die einen Wassersprüh- oder -rieselstrahl zu den Sektor-Platten 26 zu richten vermögen (ggf. können jedoch die einzelnen Brauseköpfe auch durch eine fortlaufende Reihe von Düsen ersetzt sein). Das aufgesprühte Wasser wird von einer den Tisch 10 umfangsmäßig umschließenden Rinne 60 aufgefangen und über diese abgeleitet. Vorzugsweise sind auch abnehmbare Spritzbleche oder Abschirmungen 62 zur Verhinderung eines Herausspritzens des Sprühwassers aus der Maschine vorgesehen.
ifq
Im Betrieb wird die beschriebene Maschine an ihrer Speise-Öffnung 14 ständig mit (Pastafilata-)Käsemasse beschickt, während der Motor 20 abgeschaltet und eine Reihe von Formrohren 38 über der öffnung 14 ausgerichtet ist. Dabei werden die Formrohre 38 mit der Käsemasse gefüllt, wobei die Schubstangen 42 bis zur Anlage gegen den die Füllhöhe der Formrohre bestimmenden Anschlagträger 46 hochsteigen, so daß die Käseer-Zeugnisse jeweils eine gleichmäßige, vorbestiimte Größe erhalten. Die Lage des Anschlagträgers 46 wird vor Betriebsbeginn entsprechend der vorgesehenen Größe der Käseerzeugnisse eingestellt.
Wenn die Formrohre vollgefüllt sind (was automatisch mit Hilfe von nicht dargestellten, weil für den Fachmann offensichtlichen Mikroschaltern, welche die Anlage der Schubstangen gegen den Anschlagträger abfühlen, festgestellt werden kann), wird der Motor 20 zum schrittweisen Weiterschalten des Rads 22 eingeschaltet, um dabei die nächste Reihe von Formrohren in Ausrichtung auf die Speise-Öffnung 14 zu bringen. Sodann kann der Füllvorgang wiederholt werden. Auf diese Weise werden alle Formrohre fortlaufend gefüllt und dann mit gekühltem oder kaltem Wasser aus den Brauseköpfen 58 berieselt, so daß das in den Formrohren enthaltene Erzeugnis abgekühlt und damit fortschreitend gehärtet wird.
Wenn eine Reihe gefüllter Formrohre über der Austragöffnung 16 ankommt, während eine anschließende Formrohrgruppe an der Füllstation gefüllt wird, wird der Antrieb 54 zum Herabfahren des Trägers 54 aktiviert, so daß die Schubstangen 42 nach unten gedrückt werden und demzufolge die in den Formrohren geführten Kolben die Käseerzeugnisse über die offenen unteren Enden der Formrohre in die Austrag-öffnung 16 ausstoßen.
Die aus den Formrohren ausgestoßenen Käsestücke sind während einer vollen Umdrehung des Rads 22 abgekühlt worden und daher ausreichend hart geworden, so daß sie auch nach Freigabe aus ihren Behältern ihre Form beizuhalten vermögen. Die ausgestoßenen Käsestücke fallen hierbei durch die Austrag-Öffnung 16 in eine nicht dargestellte, keinen Teil der Erfindung bildende (Weiter-)-Verarbeitungseinrichtung herab. Die geleerten Formrohre werden hierauf im nächsten Schritt erneut gefüllt.
An sich bekannte Fühl- oder Meß- und Steuereinrichtungen können vorgesehen sein, um die Durchführung des Füll- und Austragvorgangs zu überwachen und den Motor 20 sowie den Antrieb 54 zu steuern. Auf diese Weise kann der Betrieb der Maschine automatisiert werden.
Einer der wesentlichsten Vorteile der Erfindung ist die einfache Möglichkeit einer Änderung der Käseerzeugnisgröße durch Auswechseln der sektorförmigen Platten gegen einen anderen Satz solcher Platten mit Formrohren eines anderen Fassungsvermögens, weil diese Sektor-Platten aufgrund kleiner Abmessungen und niedrigen Gewichts sehr leicht und ohne die Notwendigkeit für den Einsatz von Winden o.dgl. manuell zu handhaben sind. Die Zahl der Formrohre kann bei verschiedenen Sektor-Platten unterschiedlich sein, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der Maschine beeinträchtigt wird. Beispielsweise können anstelle der fünf dargestellten Formrohre jeweils drei, vier oder sechs Formrohre vorgesehen sein.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Maschine zum Formen und Härten von Käse der Sorte Pastafilata, welcher der Pastafilata-Käse kontinuierlich zuführbar ist, gekennzeichnet durch einen waagerecht angeordneten, kreisförmigen Tisch (10) mit einer ersten radialen öffnung (14), über welche der Pastafilata-Käse zuführbar ist, und einer zweiten radialen öffnung (16) für den Austrag des Erzeugnisses,
eine lotrecht vom Zentrum des Tisches (10) (nach unten) abgehende Welle (18), die durch einen unter dem Tisch angeordneten Schrittschalt-Motor (20) antreibbar ist und die ein einheitlich mit ihr verbundenes und mit einem Umfangs-Randkranz (24) versehenes Rad (22) aufweist,
einen Satz von sektorförmigen Platten (26), die sich unter Bildung eines geschlossenen Rings gegen der. Randkranz (24) anzulegen vermögen und die jeweils verschiebbar auf dem Tisch (1O) gelagert und mit einer Anzahl von radial ausgerichteten Reihen von. lotrechten Formrohren (38) versehen sind, welche sich an ihren unteren Enden durch die betreffende Platte (26) hindurch öffnen und in denen jeweils ein verschiebbarer Kolben geführt ist, so daß jede Reihe der Formrohre (38) in bestimmten Winkelstellungen des Rads (22) in Ausrichtung auf die erste oder die zweite radiale öffnung (14, 16) bringbar ist,
Befestigungsmittel (z.B. 28) zum Verspannen der sektorförmigen Platten (26) gegen den Rad-Randkranz (24) und
über den sektorförmigen Platten (26) angeordnete Wasser-Berieselungsmittel (58) zum Berieseln der Formrohre (38) mit kaltem Wasser.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Satz von Spannstangen umfassen, die jeweils mit einem in den Randkranz einhängbaren Hakenende und einem gegenüberliegenden Gewindeendabschnitt, auf den eine sich an Widerlagern an zwei benachbarten sektorförmigen Platten abstützende Mutter aufschraubbar ist, versehen sind.
10
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein waagerechter, radial verlaufender Anschlagträger höhenverstellbar über der radialen Speise-Öffnung so angeordnet ist, daß die oberen Enden der in den Formrohren geführten Kolben sich an ihn anzulegen vermögen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausstoßträger in lotrechten Führungen über der Austrag-Öffnung im Tisch verschiebbar geführt und mit einer Motoreinrichtung, welche den Ausstoßträger zum Herabdrücken der Kolben in einer Formrohrreihe herabzufahren vermag, versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Berieselungsmittel ein um den Umfang des Tisches herum und in einer höheren Lage als dieser angeordnetes Rohr mit in gegebenen Abständen angeordneten und mit kaltem Wasser beschickbaren Brauseköpfen umfassen.
DE19863616949 1985-05-20 1986-05-20 Maschine zum formen und haerten von kaese Granted DE3616949A1 (de)

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