DE3615557C2 - - Google Patents
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- G01R15/14—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
- G01R15/24—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices
- G01R15/245—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect
- G01R15/246—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using light-modulating devices using magneto-optical modulators, e.g. based on the Faraday or Cotton-Mouton effect based on the Faraday, i.e. linear magneto-optic, effect
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Strommessung bei einem
Energiekabel unter Einsatz eines magnetooptischen Meßwandlers, bei
dem ein vom Strom erzeugtes Magnetfeld auf einen Lichtwellenleiter
(LWL) wirkt, und die Polarisationsebene eines durch diesem LWL
geleiteten polarisierten Lichtstrahls dreht (Faraday-Effekt), wozu
der LWL ein genügend langes Stück in dem Magnetfeld, und im
wesentlichen parallel zu ihm, angeordnet ist, und er mit seinen
beiden Enden aus dem Magnetfeld herausgeführt und am Anfang mit
einem Polarisator mit vorgeschalteter Lichtquelle (Laser oder
Leuchtdiode), und am Ende mit einem Analysator mit nachgeschaltetem
Detektor verbunden ist.
In einer Sonderausführung kann die Meßeinrichtung zur Fehlerstrom
erfassung und -auslösung benutzt werden.
Ein entsprechender magnetooptischer Meßwandler, der zur Messung
des von einem einzelnen Hochspannungsleiter geführten Stroms
dient, ist in der DE-AS 24 45 369 beschrieben. Bei ihm werden als
LWL Lichtleitfasern mit einem Flüssigkern anstelle der sonst
üblichen Gradientenfasern eingesetzt.
Für die Anordnung des LWL im Magnetfeld sind folgende verschiedene
Ausführungsformen angegeben:
- a) Der LWL ist als Spule ausgebildet, durch deren Kern der elektrische Leiter wie bei einem elektromag netischen Durchsteckwandler hindurchgeführt ist,
- b) der LWL ist als torusförmige Spule gewickelt, um die der elektrische Leiter gewendelt ist, und
- c) bei sehr starken Magnetfeldern braucht der LWL nicht spulenförmig ausgebildet sein, wenn nur das Magnetfeld auf ein genügend langes Stück des LWL einwirkt und es im wesentlichen parallel zum LWL ist.
Ein weiterer magnetooptischer, dazu optoelektronischer Stromwandler
für Hochspannungsanlagen, der ebenfalls zur Messung des von
einem einzelnen Hochspannungsleiter geführten Stroms dient, ist im
Z. Etz Bd. 106 (1985) 1160 beschrieben. Hier ist der LWL als Spule
ausgebildet, durch deren Kern der elektrische Leiter hindurchge
steckt ist. Als LWL werden Monomode-LWL eingesetzt.
Energiekabel mit eingelegten LWL sind bereits bekannt. So ist in
Z. Elektrizitätswirtschaft Jg. 84 (1985) 642-43 ein kombiniertes
Energie/LWL-Kabel erwähnt, wie es zur Versorgung einer Bohrinsel
eingesetzt wurde. Hier handelt es sich um ein dreiadriges Mittel
spannungs-Seekabel, bei dem in einem der äußeren Zwickel der
Energieadern ein vollständiges LWL-Kabel eingeseilt ist. Dieses hat
den üblichen Aufbau: Im Kern des LWL-Kabels liegen lose mehrere
LWL in einer rohrförmigen Kunststoff-Innenhülle, diese ist von
einer Lage zugfester Litzen umgeben, und darüber befindet sich ein
Kunststoff-Außenmantel.
Das LWL-Kabel ist hier, abgesehen von der mechanischen Verbindung,
von dem Energiekabel völlig unabhängig, was es auch sein muß, weil
die LWL als Nachrichten-LWL dienen, und sie deswegen vom Energie
kabel nicht beeinflußt werden dürfen. Vom Aufbau der LWL und ihrer
Anordnung im Energiekabel her können diese LWL nicht als Sensoren
dienen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es vom Vorteil ist, in
ein Energiekabel LWL-Stromsensoren einzulegen, damit nicht nur die
Stromstärke eines Leiters gemessen, sondern auch das Kabel über
wacht und danach eine Abweichung geregelt oder eine Störung behoben
werden kann. - Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die eingangs beschriebene Einrichtung zur Strommessung zur Messung
des von einem elektrischen Energiekabel geführten Stroms umzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß
der LWL als Stromsensor an der Stelle des stärksten magnetischen
Feldes anstelle eines Drahtes in die äußerste Lage des mehrdrähtigen
Energieleiters des Kabels eingeseilt ist, wobei der LWL vom
Monomode-Typ ist und von einer stabilen Schutzhülle umgeben ist,
und daß der LWL aus dem Kopf der beiden Endverschlüsse der Kabel
strecke herausgeführt und mit den zugeordneten Geräten verbunden
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben, von denen der Anspruch 2 die Anordnung eines
weiteren LWL-Stromsensors im Kabel der Anspruch 3 die Schaltung der beiden
Sensoren zur Fehlerstrom-Überwachung der Anspruch 4 die Schutzhülle des Sensors und der
Anspruch 5 die Auswerteeinrichtung betrifft.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die
Meßeinrichtung keinen Eingriff in die Verteilung des elektrischen
Feldes entlang oder an einzelnen Stellen des Kabels bewirkt, womit
eine genauere Strommessung möglich ist und Maßnahmen zur Erhaltung
der Spannungsfestigkeit des Kabels im Bereich des Meßwandlers
nicht erforderlich sind. Hier - wie auch bei der Fehlerstrommessung
im Gegensatz zu den bekannten Differentialschutzeinrichtungen -
entfallen alle zusätzlichen elektrischen Meßleitungen und damit
jegliche durch sie mögliche Störbeeinflussungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in
Draufsicht
Fig. 1 eine Kabelstrecke mit Endverschlüssen und mit einer Ein
richtung zur Strommessung mittels Stromsensor-LWL im Kabel und
Faraday-Effektgeräten an den Enden,
Fig. 2 das mit zwei Stromsensor-LWL ausgestattete Energiekabel
und
Fig. 3 einen ummantelten LWL.
Bezeichnet sind mit
1 Einleiter-Energiekabel, Kabelstrecke
11 Leiter aus mehreren Cu-Drähten verseilt
12 Isolierung
13 Schirm
14 Mantel
2 Endverschlüsse
3 Lichtwellenleiter (LWL) umhüllt
3a LWL-Sensor im Leiter
3b LWL-Sensor über der Isolierung
31 Monomode-LWL primärbeschichtet
32 Umhüllung des LWL aus faserverstärktem Kunststoff, Mantel
4 Polarisator
5 Analysator
6 Auswerteelektronik-Einheit.
11 Leiter aus mehreren Cu-Drähten verseilt
12 Isolierung
13 Schirm
14 Mantel
2 Endverschlüsse
3 Lichtwellenleiter (LWL) umhüllt
3a LWL-Sensor im Leiter
3b LWL-Sensor über der Isolierung
31 Monomode-LWL primärbeschichtet
32 Umhüllung des LWL aus faserverstärktem Kunststoff, Mantel
4 Polarisator
5 Analysator
6 Auswerteelektronik-Einheit.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen, wie der LWL als Stromsensor 3a an der
Stelle des stärksten magnetischen Feldes anstelle eines Drahtes in
die äußerste Lage des mehrdrähtigen Energieleiters 11 des Kabels
eingeseilt ist (Fig. 2), wobei der LWL vom Monomode-Typ ist und er
von einer als Mantel oder Rohr ausgebildeten stabilen Schutzhülle
32 umgeben ist. Am Ende der Kabelstrecke 1 ist der LWL 3a aus dem
Kopf der beiden Endverschlüsse 2 herausgeführt und am Anfang mit
dem Polarisator 4 mit einer vorgeschalteten Lichtquelle (Laser
oder Leuchtdiode), und am Ende mit dem Analysator 5 mit der nach
geschalteten Auswerteelektronik-Einheit 6 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt weiter, wie der gleichartige zweite LWL 3b über
der Leiterisolierung - unter dem oder im Schirm 13 - mit gleicher
Schlaglänge, aber entgegengesetzter Schlagrichtung wie beim ersten
LWL 3a verseilt ist. Er ist ebenso wie der erste LWL mit einer
Meßeinrichtung (Polarisator 4′, Analysator 5′ und Auswerteelektronik
6′) verbunden, soweit er nicht an die Meßeinrichtung des
ersten LWL angekoppelt ist.
Die Ausbildung der Einrichtung zur Fehlerstrommessung erfolgt der
gestalt, daß die Kabelstrecke 1 in zwei gleichlange Abschnitte
unterteilt wird und an der Unterteilungsstelle die beiden LWL 3a
und 3b über Kreuz in Reihe geschaltet werden. Hier stellt sich nur
im Fall eines Fehlerstroms zur Erde eine Drehung der Polarisations
ebene des Lichts ein, die für eine Fehlerstromauslösung benutzt
werden kann (Differenzenbildung).
Beim Faraday-Effekt wird unter der Einwirkung des magnetischen
Feldes des stromführenden Leiters 11 die Polarisationsebene des
linear polarisierten Lichts, das sich innerhalb des LWL 3a bzw. 3b
in Richtung der magnetischen Feldlinien ausbreitet, gedreht. Die
Drehung ist der durchlaufenen Länge des LWL und der in seiner
Achsrichtung wirkenden Komponente der magnetischen Feldstärke
proportional. Der Proportionalitätsfaktor ist vom Material abhängig
und er wird als Verdet-Konstante V bezeichnet.
Für den Drehwinkel w gilt die Beziehung w=V×N×n×i,
worin N die Windungszahl des LWL, n die des Leiters und i die
Stromstärke bezeichnen.
Da bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung der LWL 3a mit den
Einzeldrähten der Außenlage des Kabelleiters 11 verseilt ist, ver
hält er sich zu dem senkrecht um seine Kabelachse verlaufenden
Magnetfeld wie eine Spule, deren Windungszahl N bei einer Schlag
länge l und einer Kabellänge L N=L/l beträgt. Da der
Kabelleiter nur einmal diese Spule durchläuft (n=1), wird der
Drehwinkel w der Polarisationsebene im Fall eines Stromes i
w=V×L×i/l.
Für den zweiten LWL 3b, der mit gleicher Schlaglänge, aber entge
gengesetzter Schlagrichtung wie der erste LWL 3a verseilt ist,
gilt dann bei gleichem Strom i - w=V×L×i/l.
Schaltet man nun die betreffenden LWL 3a und 3b von gleich langen
Kabelabschnitten hintereinander, dann erfährt innerhalb dieser
Abschnitte die Polarisationsebene so lange keine Drehung, wie
keine Fehlerströme fließen. Fließt dagegen in einem der Abschnitte,
gleich an welcher Stelle, ein Fehlerstrom I, dann addiert sich
dieser zum Nutzstrom, und es wird
w=V×L×I/l (Vorzeichen je nach Fehlerort).
Der Drehwinkel w der Polarisationsebene ist also hier ein direktes
Maß für den Fehlerstrom I, und er kann zur Abschaltung der defekten
Strecke benutzt werden.
Da die Drehung der Polarisationsebene auch von der Länge des LWL
abhängig ist, kann es sein, daß die Ebene um 360° gedreht wird,
womit man keinen Stromwert erhält. Abhilfe erfolgt damit, daß in
Analysator 5 und Auswerteelektronik 6 eine Einrichtung zur Ver
stimmung eingebaut ist, die den Einfluß der Länge des LWL 3a bzw.
3b beim Faraday-Effekt berücksichtigt.
Schließlich zeigt Fig. 3 den bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
eingesetzten LWL. Der LWL 31 ist ein Monomode-LWL, der mit
der üblichen Primär-, eventuell auch Sekundärbeschichtung versehen
ist. Um ihn liegt als stabile Schutzhülle 32 ein Mantel aus faser
verstärktem Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem
Polyesterharz. Die Schutzhülle kann auch als Rohr ausgebildet sein.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Strommessung bei einem Energiekabel unter Ein
satz eines magnetooptischen Meßwandlers, bei dem ein vom Strom
erzeugtes Magnetfeld auf einen Lichtwellenleiter (LWL) wirkt, und
die Polarisationsebene eines durch diesen LWL geleiteten polari
sierten Lichtstrahls dreht (Faraday-Effekt),
- - wozu der LWL (3) ein genügend langes Stück in dem Magnetfeld, und im wesentlichen parallel zu ihm, angeordnet ist,
- - und er mit seinen beiden Enden aus dem Magnetfeld herausgeführt und am Anfang mit einem Polarisator (4) mit vorgeschalteter Licht quelle (Laser oder Leuchtdiode), und am Ende mit einem Analysator (5) mit nachgeschaltetem Detektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der LWL als Stromsensor (3a) an der Stelle des stärksten magnetischen Feldes anstelle eines Drahtes in die äußerste Lage des mehrdrähtigen Energieleiters (11) des Kabels eingeseilt ist,
- - daß der LWL (3a) vom Monomode-Typ ist und er von einer als Mantel oder Rohr ausgebildeten stabilen Schutzhülle (32) umgeben ist,
- - und daß der LWL (3a) aus dem Kopf der beiden Endverschlüsse (2) der Kabelstrecke (1) herausgeführt und mit den zugeordneten Geräten, von denen der Detektor als Auswerteelektronik (6) ausgebildet ist, verbunden ist.
2. Einrichtung zur Strommessung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein gleichartiger zweiter LWL (3b) über der Leiter
isolierung - unter dem oder im Schirm (13) - mit gleicher Schlag
länge, aber entgegengesetzter Schlagrichtung wie der erste LWL
(3a) verseilt ist, und er ebenso wie der erste LWL mit einer Meß
einrichtung (4′ bis 6′) verbunden ist.
3. Einrichtung zur Strommessung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabelstrecke (1) in zwei gleichlange Abschnitte
unterteilt ist und an der Unterteilungsstelle die beiden LWL (3a
und 3b) über Kreuz in Reihe geschaltet sind, womit sich nur im
Fall eines Fehlerstroms zur Erde eine Drehung der Polarisations
ebene des Lichts einstellt, die für eine Fehlerstromauslösung
benutzt werden kann.
4. Einrichtung zur Strommessung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (32) des LWL aus
faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem
Polyesterharz, ist.
5. Einrichtung zur Strommessung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in Analysator (5) und Auswerteelektronik
(6) eine Einrichtung zur Verstimmung eingebaut ist, die den
Einfluß der Länge des LWL (3a bzw. 3b) beim Faraday-Effekt berück
sichtigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615557 DE3615557A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Einrichtung zur strommessung bei einem energiekabel unter einsatz von lichtwellenleitern (lwl) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615557 DE3615557A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Einrichtung zur strommessung bei einem energiekabel unter einsatz von lichtwellenleitern (lwl) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615557A1 DE3615557A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3615557C2 true DE3615557C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6300402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615557 Granted DE3615557A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Einrichtung zur strommessung bei einem energiekabel unter einsatz von lichtwellenleitern (lwl) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615557A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227903C1 (de) * | 1992-08-22 | 1993-07-22 | Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4227904C1 (de) * | 1992-08-22 | 1993-07-22 | Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De |
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JPH03295478A (ja) * | 1990-04-13 | 1991-12-26 | Mitsubishi Electric Corp | 電力系統の故障点検出装置 |
FR2687830A1 (fr) * | 1992-02-26 | 1993-08-27 | Cortaillod Cables Sa | Cable de transport d'energie a moyenne et haute tension avec detection de depassement de temperature et utilisation d'un tel cable. |
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FR3067162A1 (fr) * | 2017-06-06 | 2018-12-07 | Supergrid Institute | Cable de connexion pour reseau haute tension a courant continu, dispositif et procede associe |
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DE3010005B1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-02-12 | Licentia Gmbh | In ihrer Laengsachse tordierte Lichtleitfaser |
DE3116149A1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-11 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Faseroptische anordnung zur messung der staerke eines elektrischen stromes i unter ausnutzung des faraday-effekts |
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1986
- 1986-05-09 DE DE19863615557 patent/DE3615557A1/de active Granted
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DE4227903C1 (de) * | 1992-08-22 | 1993-07-22 | Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De | |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3615557A1 (de) | 1987-11-12 |
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