DE3615271A1 - Schraube fuer kunststoff-spreizduebel - Google Patents
Schraube fuer kunststoff-spreizduebelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gewindeformende Schraube
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Schrauben dieser Art (DE-OS 30 03 280; DE-PSen
23 18 088; 33 35 092) besteht die Gefahr, daß das Schneidgewin
de zumindest teilweise zu tief in die Dübelwandung eindringt,
die dadurch geschwächt wird. In diesem Falle besteht bei starker
axialer Belastung des Dübels die Gefahr eines axialen Nach
gebens oder gar eines Ausreißens des Dübels aus der Wand.
Im Extrem kann es sogar vorkommen, daß die Dübelwandung gänz
lich durchgeschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewindeformende
Schraube der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden,
daß eine Schwächung der Dübelwandung im obigen Sinne nicht
mehr möglich ist und daß sich zudem eine wesentlich stärkere
Verankerung des Dübels in der Wand ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist die Einschnittiefe der Schraube
in die Dübelwandung auf die Höhe des Schneidgewindes beschränkt.
Letztere ist so gemessen, daß die Dübelwandung auch bei extrem
axialer Belastung des Dübels in keinem Falle aufreißen kann. Zudem
wird die Dübelwandung beim Einbringen der Schraube in den Dübel
partiell, nämlich im Bereich der Preßschultern radial nach außen
gedrückt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ergeben sich daher am Mantel
des in der Wand verankerten Dübels radial gerichtete Aufwölbungen,
die mit dem schraubenförmigen Verlauf der Preßschulter etwa korres
pondieren und die eine intensive Verkrallung des Kunststoffs des
Dübels mit dem Steinbeton an der Innenwandung der Dübelbohrung
bewirken (die Aufwölbungen sind in Fig. 1 zur Verdeutlichung etwas
überzeichnet).
Zweckmäßigerweise ist ausschließlich die dem Kopf der Schraube
zugewandte Flanke des Gewindeaufbaus mit einer Preßschulter ver
sehen (Anspruch 5), wobei die diesem Kopf zugewandte Flanke des
Schneidgewindes zur Achse der Schraube etwa einen rechten Winkel
einschließt (Anspruch 10). Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit der
Schraube gegen axialen Zug wesentlich erhöht. Dies gilt auch dann,
wenn gemäß Anspruch 4 die Flanken des Gewindesockels bei fehlendem
oder minimalem Flankenwinkel etwa senkrecht zum Mantel des Schaftes
stehen. Die Vorteil der erfindungsgemäßen Schrauben zeigen sich
insbesondere auch bei verhältnismäßig "weichen" Kunststoffdübeln,
also von solchen, die eine geringe Shore-Härte aufweisen.
Als Folge des erfindungsgemäßen Gewindeaufbaus kann sich ein er
höhter Drehwiderstand beim Einschrauben der Schrauben in den Dübel
ergeben. Dies gilt insbesondere bei Dübeln von vergleichsweise
hoher Werkstoffhärte und bei Ausbildungen des Gewindeaufbaus mit
einer der Schraubenspitze zugewandten Flanke, die etwa senkrecht
zur Achse der Schraube steht (Fig. 6).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die mittels Dübel in einer Bohrung einer Beton
wandung verankerte Schraube (rechte Hälfte im Radial
schnitt) und
Fig. 2-6 einige Varianten des Gewindeaufbaues der Schraube.
Die gewindeformende Schraube dient zur Verankerung eines Spreiz
dübels aus einem hochpolymeren Werkstoff (Kunststoff) in der Bohrung
einer Wand oder Decke aus Stein, Beton oder dergleichen. Mit der
Verankerung des Spreizdübels ergibt sich die primär gewünschte
Verankerung der Schraube selbst. Die Schraube ist mit einem sich
über den Schaft erstreckenden ein- oder mehrgängigen Gewinde ver
sehen und weist einen Schraubenkopf sowie eine Schraubenspitze
auf. Wenigstens eine Flankenfläche des Gewindeaufbaues 10 ist
wenigstens abschnittsweise mit einer Stufe versehen. Durch diese
Stufe ist ein Gewindesockel 10 a von einem Schneidgewinde 10 b unter
Bildung einer etwa radial gerichteten Preßschulter 11 abgesetzt.
Mindestens im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sowie der
Variante gemäß Fig. 3 weicht der Flankenwinkel α des Schneidge
windes 10 b vom Flankenwinkel β des Gewindesockels 10 a ab. Dabei
ist dieser Flankenwinkel α des Schneidgewindes 10 b kleiner als
der Flankenwinkel β des Gewindesockels 10 a. Beim Ausführungs
beispiel der Fig. 1, 2 ist ausschließlich die dem Kopf 13 der
Schraube zugewandte Flanke des Gewindeaufbaues 10 mit einer Preß
schulter 11 versehen. Die preßschulterfreie Flanke weist im Bereich
des Gewindesockels 10 a und des Schneidgewindes 10 b gleiche Neigung
zur Achse e-e der Schraube auf. Zudem schließt die dem Kopf 13
zugewandte Flanke des Schneidgewindes 10 b zur Achse e-e der Schraube
etwa einen rechten Winkel ein. Bei der Variante gemäß Fig. 3
sind auf dem Gewindesockel S zwei Schneidgewinde G; G′ vorgesehen,
zwischen welchen die Preßschulter 11 angeordnet ist.
Für die Variante gemäß Fig. 4 ist charakteristisch, daß zwei
das Schneidgewinde 10 b′ beidseits flankierende Preßschultern
11′ einen spitzen Winkel γ zum Mantel des Schaftes 12 der Schraube
einschließen. Demzufolge weist die der Schraubenspitze zugewandte
Flanke des Gewindesockels 10 a′ eine geringere Tiefe auf als die
dem Kopf 13 der Schraube zugewandte Flanke.
Bei der Variante gemäß Fig. 5 schließt die Mittelebene a-a des
Gewindesockels 10 a′′ einen Winkel zu den durch die Mittelebene
des Schneidgewindes 10 b′ gehenden Radialen c-c ein. In der Variante
gemäß Fig. 6 stehen die Flanken des Gewindesockels 10 a′′′ bei
fehlendem oder minimalem Flankenwinkel etwa senkrecht zum
Mantel des Schaftes 12.
In der Variante gemäß Fig. 3 schließen, wie im Beispiel der
Fig. 1, 2, die der Schraubenspitze zugewandten Flanken von Gewinde
sockel S und Schneidgewinde G′ einen gleich großen Winkel zur
Achse e-e der Schraube ein.
Claims (10)
1. Gewindeformende Schraube zur Verankerung eines Spreizdübels
aus einem hochpolymeren Werkstoff (Kunststoff) in der
Bohrung einer Wand oder Decke aus Stein, Beton oder dergl.
mit einem sich zumindest teilweise über den Schaft er
streckenden ein- oder mehrgängigen Gewinde sowie mit einem
Schraubenkopf und einer Schraubenspitze,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flankenfläche
des Gewindeaufbaues (10) wenigstens abschnittsweise mit
einer Stufe versehen ist, durch welche ein Gewindesockel
(10 a) von einem Schneidgewinde (10 b) unter Bildung einer
etwa radial gerichteten Preßschulter (11) abgesetzt ist.
2. Schraube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flankenwinkel (α) des Schneidgewindes (10 b)
vom Flankenwinkel (β) des Gewindesockels (10 a) abweicht (Fig. 1).
3. Schraube nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Flankenwinkel (α) des Schneidgewindes (10 b)
kleiner ist als der Flankenwinkel (β) des Gewindesockels (10 a).
4. Schraube nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Gewindesockels
(10 a′′′) bei fehlendem oder minimalem Flankenwinkel (β)
etwa senkrecht zum Mantel des Schaftes (12) stehen (Fig. 6).
5. Schraube nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ausschließlich die dem Kopf (13) zugewandte
Flanke des Gewindeaufbaues (10) mit einer Preßschulter (11)
versehen ist und die preßschulterfreie Flanke im Bereich des
Gewindesockels (10 a) und des Schneidgewindes (10 b) gleiche
Neigung zur Achse (e-e) der Schraube aufweist (Fig. 1, 2).
6. Schraube nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei das Schneidgewinde (10 b) beidseits
flankierende Preßschultern (11′) einen spitzen Winkel (γ)
zum Mantel des Schaftes (12) einschließen (Fig. 4).
7. Schraube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelebene (a-a) des Gewindesockels (10 a′′) einen Winkel
zu einer Radialen (c-c) einschließt (Fig. 5).
8. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Gewindesockel (S) zwei Schneidgewinde (G; G′) vorgesehen
sind, zwischen welchen die Preßschulter (11) angeordnet ist
(Fig. 3).
9. Schraube nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Schraubenspitze zugewandten Flanken von Gewindesockel
(S) und Schneidgewinde (G′) einen gleich großen Winkel zur
Achse (e-e) einschließen.
10. Schraube nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, 8, 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Kopf (13) zugewandte Flanke des
Schneidgewindes (10 b′; G bzw. G′) zur Achse (e-e) der Schraube
etwa einen rechten Winkel einschließt (Fig. 1-3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615271 DE3615271A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Schraube fuer kunststoff-spreizduebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615271 DE3615271A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Schraube fuer kunststoff-spreizduebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3615271A1 true DE3615271A1 (de) | 1987-11-12 |
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ID=6300268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863615271 Withdrawn DE3615271A1 (de) | 1986-05-06 | 1986-05-06 | Schraube fuer kunststoff-spreizduebel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3615271A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-05-06 DE DE19863615271 patent/DE3615271A1/de not_active Withdrawn
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