DE3615271A1 - Schraube fuer kunststoff-spreizduebel - Google Patents

Schraube fuer kunststoff-spreizduebel

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DE3615271A1
DE3615271A1 DE19863615271 DE3615271A DE3615271A1 DE 3615271 A1 DE3615271 A1 DE 3615271A1 DE 19863615271 DE19863615271 DE 19863615271 DE 3615271 A DE3615271 A DE 3615271A DE 3615271 A1 DE3615271 A1 DE 3615271A1
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flank
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Robert Mueller
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    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gewindeformende Schraube entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Schrauben dieser Art (DE-OS 30 03 280; DE-PSen 23 18 088; 33 35 092) besteht die Gefahr, daß das Schneidgewin­ de zumindest teilweise zu tief in die Dübelwandung eindringt, die dadurch geschwächt wird. In diesem Falle besteht bei starker axialer Belastung des Dübels die Gefahr eines axialen Nach­ gebens oder gar eines Ausreißens des Dübels aus der Wand. Im Extrem kann es sogar vorkommen, daß die Dübelwandung gänz­ lich durchgeschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewindeformende Schraube der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine Schwächung der Dübelwandung im obigen Sinne nicht mehr möglich ist und daß sich zudem eine wesentlich stärkere Verankerung des Dübels in der Wand ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist die Einschnittiefe der Schraube in die Dübelwandung auf die Höhe des Schneidgewindes beschränkt. Letztere ist so gemessen, daß die Dübelwandung auch bei extrem axialer Belastung des Dübels in keinem Falle aufreißen kann. Zudem wird die Dübelwandung beim Einbringen der Schraube in den Dübel partiell, nämlich im Bereich der Preßschultern radial nach außen gedrückt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ergeben sich daher am Mantel des in der Wand verankerten Dübels radial gerichtete Aufwölbungen, die mit dem schraubenförmigen Verlauf der Preßschulter etwa korres­ pondieren und die eine intensive Verkrallung des Kunststoffs des Dübels mit dem Steinbeton an der Innenwandung der Dübelbohrung bewirken (die Aufwölbungen sind in Fig. 1 zur Verdeutlichung etwas überzeichnet).
Zweckmäßigerweise ist ausschließlich die dem Kopf der Schraube zugewandte Flanke des Gewindeaufbaus mit einer Preßschulter ver­ sehen (Anspruch 5), wobei die diesem Kopf zugewandte Flanke des Schneidgewindes zur Achse der Schraube etwa einen rechten Winkel einschließt (Anspruch 10). Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit der Schraube gegen axialen Zug wesentlich erhöht. Dies gilt auch dann, wenn gemäß Anspruch 4 die Flanken des Gewindesockels bei fehlendem oder minimalem Flankenwinkel etwa senkrecht zum Mantel des Schaftes stehen. Die Vorteil der erfindungsgemäßen Schrauben zeigen sich insbesondere auch bei verhältnismäßig "weichen" Kunststoffdübeln, also von solchen, die eine geringe Shore-Härte aufweisen.
Als Folge des erfindungsgemäßen Gewindeaufbaus kann sich ein er­ höhter Drehwiderstand beim Einschrauben der Schrauben in den Dübel ergeben. Dies gilt insbesondere bei Dübeln von vergleichsweise hoher Werkstoffhärte und bei Ausbildungen des Gewindeaufbaus mit einer der Schraubenspitze zugewandten Flanke, die etwa senkrecht zur Achse der Schraube steht (Fig. 6).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die mittels Dübel in einer Bohrung einer Beton­ wandung verankerte Schraube (rechte Hälfte im Radial­ schnitt) und
Fig. 2-6 einige Varianten des Gewindeaufbaues der Schraube.
Die gewindeformende Schraube dient zur Verankerung eines Spreiz­ dübels aus einem hochpolymeren Werkstoff (Kunststoff) in der Bohrung einer Wand oder Decke aus Stein, Beton oder dergleichen. Mit der Verankerung des Spreizdübels ergibt sich die primär gewünschte Verankerung der Schraube selbst. Die Schraube ist mit einem sich über den Schaft erstreckenden ein- oder mehrgängigen Gewinde ver­ sehen und weist einen Schraubenkopf sowie eine Schraubenspitze auf. Wenigstens eine Flankenfläche des Gewindeaufbaues 10 ist wenigstens abschnittsweise mit einer Stufe versehen. Durch diese Stufe ist ein Gewindesockel 10 a von einem Schneidgewinde 10 b unter Bildung einer etwa radial gerichteten Preßschulter 11 abgesetzt.
Mindestens im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sowie der Variante gemäß Fig. 3 weicht der Flankenwinkel α des Schneidge­ windes 10 b vom Flankenwinkel β des Gewindesockels 10 a ab. Dabei ist dieser Flankenwinkel α des Schneidgewindes 10 b kleiner als der Flankenwinkel β des Gewindesockels 10 a. Beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1, 2 ist ausschließlich die dem Kopf 13 der Schraube zugewandte Flanke des Gewindeaufbaues 10 mit einer Preß­ schulter 11 versehen. Die preßschulterfreie Flanke weist im Bereich des Gewindesockels 10 a und des Schneidgewindes 10 b gleiche Neigung zur Achse e-e der Schraube auf. Zudem schließt die dem Kopf 13 zugewandte Flanke des Schneidgewindes 10 b zur Achse e-e der Schraube etwa einen rechten Winkel ein. Bei der Variante gemäß Fig. 3 sind auf dem Gewindesockel S zwei Schneidgewinde G; G′ vorgesehen, zwischen welchen die Preßschulter 11 angeordnet ist.
Für die Variante gemäß Fig. 4 ist charakteristisch, daß zwei das Schneidgewinde 10 b′ beidseits flankierende Preßschultern 11′ einen spitzen Winkel γ zum Mantel des Schaftes 12 der Schraube einschließen. Demzufolge weist die der Schraubenspitze zugewandte Flanke des Gewindesockels 10 a′ eine geringere Tiefe auf als die dem Kopf 13 der Schraube zugewandte Flanke.
Bei der Variante gemäß Fig. 5 schließt die Mittelebene a-a des Gewindesockels 10 a′′ einen Winkel zu den durch die Mittelebene des Schneidgewindes 10 b′ gehenden Radialen c-c ein. In der Variante gemäß Fig. 6 stehen die Flanken des Gewindesockels 10 a′′′ bei fehlendem oder minimalem Flankenwinkel etwa senkrecht zum Mantel des Schaftes 12.
In der Variante gemäß Fig. 3 schließen, wie im Beispiel der Fig. 1, 2, die der Schraubenspitze zugewandten Flanken von Gewinde­ sockel S und Schneidgewinde G′ einen gleich großen Winkel zur Achse e-e der Schraube ein.

Claims (10)

1. Gewindeformende Schraube zur Verankerung eines Spreizdübels aus einem hochpolymeren Werkstoff (Kunststoff) in der Bohrung einer Wand oder Decke aus Stein, Beton oder dergl. mit einem sich zumindest teilweise über den Schaft er­ streckenden ein- oder mehrgängigen Gewinde sowie mit einem Schraubenkopf und einer Schraubenspitze, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flankenfläche des Gewindeaufbaues (10) wenigstens abschnittsweise mit einer Stufe versehen ist, durch welche ein Gewindesockel (10 a) von einem Schneidgewinde (10 b) unter Bildung einer etwa radial gerichteten Preßschulter (11) abgesetzt ist.
2. Schraube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel (α) des Schneidgewindes (10 b) vom Flankenwinkel (β) des Gewindesockels (10 a) abweicht (Fig. 1).
3. Schraube nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flankenwinkel (α) des Schneidgewindes (10 b) kleiner ist als der Flankenwinkel (β) des Gewindesockels (10 a).
4. Schraube nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Gewindesockels (10 a′′′) bei fehlendem oder minimalem Flankenwinkel (β) etwa senkrecht zum Mantel des Schaftes (12) stehen (Fig. 6).
5. Schraube nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausschließlich die dem Kopf (13) zugewandte Flanke des Gewindeaufbaues (10) mit einer Preßschulter (11) versehen ist und die preßschulterfreie Flanke im Bereich des Gewindesockels (10 a) und des Schneidgewindes (10 b) gleiche Neigung zur Achse (e-e) der Schraube aufweist (Fig. 1, 2).
6. Schraube nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Schneidgewinde (10 b) beidseits flankierende Preßschultern (11′) einen spitzen Winkel (γ) zum Mantel des Schaftes (12) einschließen (Fig. 4).
7. Schraube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene (a-a) des Gewindesockels (10 a′′) einen Winkel zu einer Radialen (c-c) einschließt (Fig. 5).
8. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindesockel (S) zwei Schneidgewinde (G; G′) vorgesehen sind, zwischen welchen die Preßschulter (11) angeordnet ist (Fig. 3).
9. Schraube nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schraubenspitze zugewandten Flanken von Gewindesockel (S) und Schneidgewinde (G′) einen gleich großen Winkel zur Achse (e-e) einschließen.
10. Schraube nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf (13) zugewandte Flanke des Schneidgewindes (10 b′; G bzw. G′) zur Achse (e-e) der Schraube etwa einen rechten Winkel einschließt (Fig. 1-3).
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