DE3614331A1 - Anlagendiagnosesystem - Google Patents

Anlagendiagnosesystem

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DE3614331A1
DE3614331A1 DE19863614331 DE3614331A DE3614331A1 DE 3614331 A1 DE3614331 A1 DE 3614331A1 DE 19863614331 DE19863614331 DE 19863614331 DE 3614331 A DE3614331 A DE 3614331A DE 3614331 A1 DE3614331 A1 DE 3614331A1
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DE
Germany
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diagnostic
diagnosis
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plant
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DE19863614331
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English (en)
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Yoshizo Kobe Hyogo Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
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    • G21D3/00Control of nuclear power plant
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
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    • G05B23/0272Presentation of monitored results, e.g. selection of status reports to be displayed; Filtering information to the user
    • GPHYSICS
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    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anlagendiagnosesystem, insbesondere ein System, das abweichende Ubergangszustände überwacht, die während des Betriebes eines Atomkraftwerkes auftreten und dabei eine Diagnose aufstellt, und die Diagnoseinformationen auf einem Display anzeigt.
  • Bisher bekannte Anlagediagnosesysteme waren zum Beispiel so aufgebaut, wie es das Blockschaltbild nach Figur 1 zeigt. In diesem System ist eine Datensammeleinheit 1, ein Prozessor 2 für die gesammelten Daten, ein Datenspeicher 3, ein Logikspeicher 4 zum Speichern der Logik zur Verarbeitung der Daten, ein Prozessor 5 zur Durchführung einer Diagnose auf der Basis der Daten der Diagnoselogik, ein Ergebnisspeicher 6 zum Speichern der Diagnoseergebnisse und ein Prozessor 7 zum Ausgeben der Daten jeder der Speicher 3, 4, 6 vorgesehen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Prozessor, der Informationen bezüglich der Ursache eines Abweichungszustandes verarbeitet, der einer Korrektur und einer vorbestimmten Weiterleitung bedarf. Dieser Vorgang wird aufgrund der Diagnose eines Entscheidungsbaums (cause consequence tree, nachfolgend als CCT bezeichnet) durchgeführt, der die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung darstellt, und zwar aus den Arbeitsresultaten der Ausgangsdaten des Prozessors 7 und der Ausgangsdaten der Speicher 3 und 4. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Display wie zum Beispiel eine Kathodenstrahlröhre.
  • Nachfolgend soll die Funktion dieses bekannten Systems erläutert werden. Die von der Anlage kommenden Rohdaten werden in die Datensammeleinheit 1 eingegeben, dort digital verarbeitet und an den Prozessor 2 weitergeleitet. Die Daten werden in dem Prozessor 2 auf ihre Grenzwerte geprüft und dann in dem Speicher 3 gespeichert. Der Prozessor 5 führt an den Daten des Datenspeichers 3 eine logische Verarbeitung durch zwecks Diagnose auf der Basis der Diagnoselogik im Logikspeicher 4 und speichert die Ergebnisse im Ergebnisspeicher 6. Auf der anderen Seite führt der Prozessor 7 eine Prüfung auf Abweichungszustände in der Anlage durch sowie eine Identifikation der Ursache und der Folgen aufgrund der in den Speichern gespeicherten Daten. Der Prozessor 8 berechnet die tatsächliche Auftrittszeit bezüglich des vorbestimmten Phänomens im Prozessor 7 und gibt dementsprechend Ausgangsinformationen über die Ursache des Abweichungszustandes, die notwendige Korrektur und die vorbestimmte Weiterleitung aus aufgrund der aus dem Abweichungszustand mittels der CCT-Logik diagnostizierten Information, während das Display 9 die vom Prozessor 8 kommende Information ausgibt.
  • Ein solches bekanntes Diagnosesystem kann Abweichungszustände während des normalen Anlagenbetriebes feststellen, indem es die CCT-Logik anwendet und die Diagnoseergebnisse mit Hilfe des Displays überwacht.
  • Neben den Abweichungszuständen während des normalen Anlagenbetriebes kann dieses bekannte System jedoch beim Auftreten weiterer ernster Abweichungszustände, wie bei vorübergehenden Störungen oder bei Unfällen, die gleichzeitig auftreten, keine Informationen ausgeben, um diese Abweichungszustände in einer Weise zu überwachen, die der Prioritätsreihenfolge der Wichtigkeit solcher Fälle entspricht, so daß das Bedienungspersonal solche abweichenden Ubergangszustände nicht genau und schnell erkennen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Anlagendiagnosesystem sorzuschlagen, das diese erwähnten Nachteile der bekannten Systeme vermeidet. Insbesondere soll ein Anlagendiagnosesystem geschaffen werden, in dem die Diagnoseresultate von abweichenden Übergangzuständen der Anlage automatisch entsprechend ihrer Wichtigkeit dieser Fälle an ein Display ausgegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anlagendiagnosesystem, das derart ausgebildet ist, daß die Anlagendaten bezüglich eines Abweichungszustandes (abnormal state) während des Normalbetriebes (normal operation), einer vorübergehenden Störung (plant trip) und während eines Unfalles (accident) in der Anlage durch eine Datensammeleinheit gesammelt werden, daß die Logik für eine Diagnose dieser Anlagendaten in einem Logikspeicher gespeichert sind, daß eine Diagnose jeder Anlageninformation durch einen Prozessor auf der Basis dieser Logik durchgeführt wird, daß die Diagnoseergebnisse in einem Ergebnisspeicher gespeichert werden und daß dann, wenn die Diagnoseergebnisse- gleichzeitig auftreten, diese für das Erkennen durch die Bedienungsperson nacheinander in einer Reihenfolge ausgegeben werden, in der die Priorität entsprechend der Wichtigkeit durch einen Prioritätsprozessor bestimmt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anlagendiagnosesystems bekannter Bauart; Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Anlagendiagnosesystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Diagnosevorganges in dem Prozessor nach Figur 2; und Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Prioritätsbestimmung in dem System nach Figur 2.
  • In dem System nach Figur 2 ist ein Logikspeicher 4a zum Speichern der Diagnoselogik eines Abweichungszustandes während des normalen Anlagenbetriebes, während einer vorübergehenden Störung und während eines Unfalles der Anlage vorgesehen. Außerdem ist ein Prozessor 5a gezeigt, mit dem nicht nur die Diagnoseverarbeitung eines Abweichungszustandes während des Normalbetriebes erfolgt, sondern auch eine Diagnose während einer vorübergehenden Störung oder eines Unfalles in der Anlage durchgeführt wird. Ein Ergebnisspeicher 6a zum Speichern der Diagnoseergebnisse bezüglich eines Abweichungszustandes, einer vorübergehenden Störung und eines Unfalles ist vorgesehen sowie ein Prioritätsprozessor 10 zur Bestimmung, welches Diagnoseergebnis bevorzugt ausgegeben werden soll, wenn drei Arten von Diagnoseergebnissen gleichzeitig auftreten. Dieser Prioritätsprozessor sorgt dafür, daß das bestimmte Diagnoseergebnis mit Vorzug an das Display 9 ausgegeben wird. Diejenigen Teile der Figur 2, die denen der Figur 1 ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
  • Als nächstes soll die Funktion dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlagendiagnosesystems beschrieben werden. Die Anlagendaten werden von der Datensammeleinheit 1 aufgenommen, dort digital verarbeitet und anschließend an den Prozessor 2 gegeben.
  • Der Prozessor 2 führt eine Verarbeitung im Wege der Grenzwertprüfung dieser Daten durch und die Ergebnisse werden in dem Datenspeicher 3 gespeichert. Diese gespeicherten Daten enthalten solche zur Bestimmung des Arbeitszustandes, die sich auf die Betriebsart der Anlage wie vörübergehende Störung, Unfall oder andere prinzipielle Variable beziehen. In dem Prozessor 5a wird auf der Basis der in dem Logikspeicher 4a gespeicherten Logikdaten sowohl ein Diagnosevorgang (siehe Flußdiagramm nach Figur 3) als auch die Ausführung einer Diagnosefunktion periodisch durchgeführt, und es werden Anzeige-Merker gesetzt oder zurückgestellt entsprechend der oben angegebenen Betriebsart, wenn abweichende Übergänge auftreten. Die in dem Logikspeicher 4a gespeicherten Logikdaten sind zum Beispiel Störzustands-Diagnosedaten (CCT) während des Normalbetriebes, Diagnoselogikdaten bei vorübergehenden Störungen und bei Unfällen der Anlage. Der Ergebnisspeicher 6a speichert die Merker-Information, die durch den Prozessor 5a bestimmt wird, und zwar in der Weise, daß derjenige Diagnosezustand bestimmt wird, der von den drei Anzeige-Merkern angezeigt werden soll. Der Prozessor 7 berechnet auszugebene Diagnosedaten aufgrund der in den Speichern 3, 4a und 6a gespeicherten Daten. Der Prozessor 8 führt eine Ordnung der Diagnoseergebnisse des Prozessors 7 durch, um diese für die Anzeige vorzubereiten.
  • In dem Prioritätsprozessor 10 werden die Ausgabedaten auf der Basis der Information des Diagnoseergebnisspeichers 6a und des Prozessors 8 periodisch auf den neusten Stand gebracht, und zwar entsprechend dem Setzen oder Rückstellen der Anzeige-Merker in dem Diagnoseresultatsspeicher 6a, siehe hierzu das Flußdiagramm nach Figur 4. Entsprechend diesem Flußdiagramm werden die Diagnosedaten eines Unfalles mit höchster Priorität bei jeder Diagnose an das Display 9 ausgegeben, während die Diagnosedaten einer vorübergehenden Störung der Anlage die nächste Priorität in der Reihenfolge und die Diagnosedaten während eines Abweichungszustandes die niedrigste Priorität erhalten. Wenn diese drei Arten von Diagnosedaten sich in ihrem Auftreten überlappen, so wird die Information mit der niedrigeren Priorität automatisch zur Anzeige auf dem Display 9 auf eine höhere Priorität geschaltet.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform jede Diagnoselogik bei einem Abweichungszustand während des Normalbetriebes, bei einer vorübergehenden Störung und bei einem Unfall in der Anlage in demselben Logikspeicher 4a gespeichert ist, die Diagnose in demselben Prozessor 5a durchgeführt und jedes Diagnoseergebnis in demselben Ergebnisspeicher 6a gespeichert wird, können diese auch in einzelnen Speichern oder Prozessoren verarbeitet werden. Es können auch mehrere Displays 9 vorgesehen sein, so daß die Diagnoseinformation des Abweichungszustandes, der vorübergehenden Störung und eines Unfalles der Anlage getrennt angezeigt werden können.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung wird eine Diagnose eines abweichenden Übergangszustandes während des Anlagenbetriebes durchgeführt und die Diagnoseergebnisse werden auf einem Display getrennt ausgegeben, und zwar für den Unfallzustand, die vorübergehende Störung und den Abweichungszustand während des Normalbetriebes. Die Resultate werden automatisch aktualisiert und entsprechend ihrer Priorität angezeigt, so daß eine Bedienungsperson den Abweichungszustand schnell und sicher erkennen und eine Korrektur abhängig von diesen Abweichungszuständen sicher und leicht durchführen kann. Auf diese Weise wird die Belastung der Bedienungsperson deutlich reduziert, was zu einer Verbesserung der Anlagensicherheit und -verfügbarkeit führt.

Claims (3)

  1. Anlagendiagnosesystem Patentanspriiche 1. Anlagendiagnosesystem mit einer Datensammeleinheit zum Sammeln der Rohdaten bezüglich eines Abweichungszustandes während des Normalbetriebes, einer vorübergehenden Störung und während eines Unfalles in der Anlage; mit einem Logikspeicher zum Speichern von Logikdaten zum Diagnostizieren von Abweichungszuständen wie Unfällen oder dergleichen; mit einem Prozessor zur Durchführung einer Diagnose aufgrund der Logikdaten; mit einem Diagnoseergebnisspeicher zum Speichern der Diagnoseergebnisse und mit einem Display zur Ausgabe der Diagnoseergebnisse, gekennzeichnet durch einen Prioritätsprozessor zum Ausgeben der Diagnoseergebnisse in einer Prioritätsreihenfolge, die der relativen Wichtigkeit der Diagnoseergebnisse entspricht, wenn diese gleichzeitig anfallen.
  2. 2. Anlagendiagnosesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Logikspeichern, Prozessoren und Diagnoseergebnisspeichern, um die Diagnose von Abweichungszuständen während des Normalbetriebes, einer vorübergehenden Störung und eines Unfalles einzeln durchführen zu können.
  3. 3. Anlagendiagnosesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Displays, um die Diagnoseinformation bezüglich des Normalzustandes, einer vorübergehenden Störung und eines Unfalles einzeln ausgeben zu können.
DE19863614331 1985-04-30 1986-04-28 Anlagendiagnosesystem Withdrawn DE3614331A1 (de)

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JP60092702A JPS61250708A (ja) 1985-04-30 1985-04-30 プラント診断装置

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DE19863614331 Withdrawn DE3614331A1 (de) 1985-04-30 1986-04-28 Anlagendiagnosesystem

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JPS61250708A (ja) 1986-11-07

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