DE3612613C1 - Rinne zum kontinuierlichen Raffinieren von Metallschmelzen, insbesondere von Roheisenschmelzen - Google Patents

Rinne zum kontinuierlichen Raffinieren von Metallschmelzen, insbesondere von Roheisenschmelzen

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DE3612613C1
DE3612613C1 DE19863612613 DE3612613A DE3612613C1 DE 3612613 C1 DE3612613 C1 DE 3612613C1 DE 19863612613 DE19863612613 DE 19863612613 DE 3612613 A DE3612613 A DE 3612613A DE 3612613 C1 DE3612613 C1 DE 3612613C1
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melts
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DE19863612613
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Jürgen Dipl.-Ing. 4630 Bochum Berve
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/567Manufacture of steel by other methods operating in a continuous way
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/14Discharging devices, e.g. for slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Raffinieren von Metallschmelzen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • In der FR-Z "Revue de Metallurgie", LIV, Nr. 10, 1957, Seiten 793 bis 809, ist eine Hochofenabstrichrinne zum kontinuierlichen Raffinieren von Roheisen, insbesonde- re zum Entsilizieren und Entkohlen, beschrieben.
  • Die feuerfest ausgekleidete Rinne weist in ihren Wandungen, vorzugsweise im Rinnenboden, unterhalb des die Rinne durchströmenden Roheisens fest eingebaute gasdurchlässige Blassteine, verteilt über die Rinnenlänge, auf. Durch die Blassteine werden Reaktionsgase, wie Sauerstoff, und/oder pulverförmige Stoffe, wie Kalk, eingeblasen. Um eine für die metallurgischen Reaktionen günstige statische Höhe des Roheisens in der Rinne zu gewährleisten, weist die Rinne auslaufseitig eine feste Querwand zum Aufstauen des Roheisens auf, über die hinweg das Roheisen und die beim Raffinieren anfallende Schlacke in ein Auffanggefäß laufen.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß außerhalb der Rinne somit besondere Einrichtungen zum Trennen des raffinierten Roheisens von der Schlacke erforderlich sind. Ferner werden die unterhalb des Roheisenbadspiegels eingebauten Blassteine und/ oder Blasdüsen in dem Fall, daß die Rinne ohne Einblasen von Gasen als normale Abstichrinne benutzt wird, durch an ihnen oder in ihnen erstarrendes Roheisen zugesetzt oder verstopft, so daß umständliche Reinigungsoperationen erforderlich sind, um die Blasdüsen oder -steine wieder einsatzfähig zu machen.
  • Darüber hinaus ist die metallurgische Höhe der Roheisenschmelze durch die jeweilige Höhe der Querwand bestimmt Sie kann nur durch Aufmauern oder Wegnahme von FeuerfestMaterial in umständlicher Weise verändert werden.
  • Aus den o. a. Gründen ist eine derartige Rinne für den Dauerbetrieb an einem auf hohe Leistungen spezifizierten Hochofen nicht einsetzbar, da die Vorbereitung der Rinne zu zeitaufwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rinne der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie ohne Störung der Ofenproduktion sowohl als metallurgischer Rinnenreaktor als auch als normale Abstichrinne einsetzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale, die durch die Merkmale der Unteransprüche in vorteilhafter Weise ausgestaltet sind.
  • Wird die Rinne als Abstichrinne benutzt, ohne in ihr metallurgische Reaktionen, wie z. B das Entsilizieren oder Entkohlen des Roheisens durch Einblasen von Sauerstoff und/oder Kalk vorzunehmen, kann das Roheisen durch die in der Querwand oberhalb des Rinnenbodens angeordnete Auslaßöffnung ausströmen. Gegebenenfalls kann durch Verschließen der Metallausflußöffnung und der Schlackenausflußöffnung - z. B. durch Schieberverschlüsse außerhalb der Querwand - die Rinne in ihrem vollem Profil bei hoher Roheisenmenge pro Zeiteinheit ausgenutzt werden, wobei das Roheisen über die nicht überhöhte, in dieser Stellung waagerecht liegende Kante der Querwand abfließt.
  • Sind metallurgische Reaktionen beabsichtigt, werden die in dem erhöhten Wandelement der Rinne eingebauten Düsen durch Drehen der Rinne um die Rollen unterhalb des die Rinne durchströmenden Roheisens in Arbeitsstellung gebracht. Je nach Drehwinkel der Rinne ist dabei die metallurgische Höhe der Roheisenschmelze durch die Höhe der gleichzeitig mit der Drehung nach oben auswandernden Roheisenauslaßöffnung bestimmbar.
  • Die oberhalb dieser Auslaßöffnung vorgesehene gesonderte Öffnung für den Schlackenabfluß ermöglicht das Ablaufen von beim Einblasen von Reaktionspulvern entstehender Schlacke und.stellt gleichzeitig sicher, daß die Schmelze an ihrer Oberfläche stets mit Schlacke bedeckt ist, was sich günstig auf die Vermeidung von Wärmeverlusten auswirkt. Die Schlackenauslaßöffnung gewährleistet ein sicheres Trennen von Roheisen und Schlacke. Roheisen und Schlacke können in getrennte Aufnahmegefäße fließen.
  • Es versteht sich für einen Fachmann von selbst, daß das Roheisen vor Einlauf in die Rinne über geeignete Vorrichtungen (z. B. über einen Fuchsdurchlauf mit unterhalb des Roheisenbadspiegels liegender Auslaßöffnung für das Roheisen und oberhalb des Roheisenbades liegendem Überlauf für die Schlacke) von der eigentlichen Hochofenschlacke getrennt wird, so daß nur weitgehend schlackenfreies Roheisen in die Rinne gelangt.
  • Die Düsen und/oder Blassteine sind vorzugsweise in feuerfeste Rohre eingesetzt und in diesen Rohren mit feuerfestem Zement verpreßt. Dieser Zement hat eine solche Konsistenz, daß die Düsen im Bedarfsfalle leicht lösbar und ausbaubar sind.
  • Da die Düsen und/oder Blassteine nur unter Beaufschlagung mit Reaktionsgasen und/oder Pulvergemischen unter die Roheisenschmelze nach Drehen der Rinne in Arbeitsstellung gelangen, ist ein Zusetzen oder Verstopfen durch an ihnen oder in ihnen erstarrtes Roheisen ausgeschlossen. Sie können außerdem in ihrer Ausgangsstellung leicht auf Beschädigungen inspiziert werden.
  • Durch die DE-OS 24 52 611 ist zwar schon eine Vorrichtung zum Raffinieren von Metallschmelzen in Form einer Pfanne oder eines Pfannenofens mit einer oder mehreren Einblasdüsen in der Pfannen-oder Ofenwand und Einrichtungen zum Kippen der Pfanne oder des Pfannenofens in eine Lage, in der die Schmelze die Düsenöffnungen bedeckt, bekannt. Diese Vorrichtung bezieht sich jedoch nicht auf ein kontinuierliches Raffinieren von Metallschmelzen und gibt auch keine Anregung, gleichzeitig mit dem Kippen oder Drehen des Gefäßes die metallurgische Höhe der Schmelze bei einem kontinuierlich arbeitenden Rinnenreaktor automatisch festzulegen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rinne in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Rinne gemäß der Linie l-lnachFig. 1.
  • Die langgestreckte Rinne 1 weist einen halbkreisförmig ausgestalteten Rinnenmantel 2 auf. Der Rinnenmantel 2 ist auf Rollen 3, 3' und 4, 4' drehbar gelagert.
  • Der Rinnenmantel 2 ist au£der Innenseite feuerfest ausgemauert, wobei die Ausmauerung, bestehend aus den Rinnenwandteilstücken 5 und 6 so gestaltet ist, daß das von ihnen umschlossene Rinnenprofil ebenfalls halbkreisförmig ist. Das Profil kann auch eine für die Badumwälzung günstige andere Form aufweisen.
  • Das Rinnenwandteilstück 6 ist durch ein Wandelement 7 mit einer dem Radius r des Rinnenprofils entsprechenden Innenwandkrümmung um einen Winkel B von 45 bis 60° erhöht In das Wandelement 7 sind über die Länge der Rinne 1 verteilt auswechselbare Blasdüsen 8, 9, 10, 11 eingebaut. Diese Blasdüsen sind durch Drehen der Rinne 1 um ihre Achse 16 in Richtung des Pfeiles 17 von ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Metallschmelze in die Arbeitsstellung A unterhalb der Metallschmelze bringbar.
  • An der Auslaufseite weist die Rinne t eine diese Seite abschottende Querwand 12 auf. Die Querwand 12 schließt mit einem kreissegmentförmigen Teilstück 13 unter dem Winkel 8 an das Wandelement 7 an. Die Querwand 12 weist unterhalb ihrer nicht erhöhten Oberkante 12 a neben dem Rinnenteilstück 5 eine Auslaßöffnung 15 für die Metallschmelze auf. Der Mittelpunkt der Auslaßöffnung 15 liegt auf einer durch Verlängerung der Kante 13a des Querwandteilstückes 13 in Richtung des Wandteiles 5 gegebenen Achse. Oberhalb der Auslaßöffnung 15 ist eine mit Abstand angeordnete Öffnung 18 für den Ablauf von Reaktionsschlacke vorgesehen.
  • Werden die Blasdüsen 8 bis 11 durch Drehen der Rinne 1 um ihre Achse 16 in Richtung des Pfeiles 17 von ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Metallschmelze in die Arbeitsstellung A unterhalb der Metallschmelze gebracht, verändert sich dabei automatisch die Höhe h der Metallschmelze in der Rinne 1 durch die mit der Drehbewegung veränderte Stellung A' 15' der Auslaßöffnung 15. Mit dieser Anordnung der Auslaßöffnung 15 für die Metallschmelze ist es möglich, durch gezieltes Drehen der Rinne die metallurgische Höhe des die Rinne durchströmenden Metalls gezielt zu verändern.
  • Die Auslaßöffnungen für Metall und Schlacke 15, 18 können durch außerhalb der Querwand 12 angeordnete Verschlüsse 19, 20 verschlossen werden, z.B. durch Schieberverschlüsse.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, innerhalb der Rinne durch eine nicht dargestellte Trennwand bereits vor der Querwand 12 die Schlacke zurückzuhalten und diese seitlich über eine Öffnung in der erhöhten Wand 7 der Rinne 1 abzuziehen.
  • Die Düsen 8 bis 11 sind in feuerfesten Rohren 8a bis lla eingesetzt und in diesen Rohren mit feuerfestem Zement verpreßt. Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Auswechselbarkeit der Düsenrohre, wenn die Mündungen der Rohre verschlissen sein sollten.
  • An ihrer Einlaufseite wird die Rinne während des Betriebes über eine Zuflußrinne R gefüllt. Vor dieser Rinne kann - nicht dargestellt - ein sogenanntes Fuchsloch angebracht sein, in dem z. B. vom Hochofen auslaufendes Roheisen von der Schlacke getrennt werden kann, so daß über die Zulaufrinne R nur schlackenfreies Roheisen in die Rinne 1 gelangt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Raffinieren von Metallschmelzen, insbesondere von Roheisenschmelzen, bestehend aus einer feuerfest ausgekleideten langgestreckten von der Metallschmelze durchströmten Rinne, die auslaufseitig eine Querwand zum Aufstauen der Schmelze und in ihren Wandungen angeordnete Blasdüsen und/oder Blassteine zum Einblasen von Reaktionsgasen und/ oder Pulvergemischen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß - die Rinne (1) um den halbkreisförmig ausgestalteten Rinnenmantel (2) auf Rollen (3, 3' bis 4, 4') drehbar gelagert ist, - das von den Rinnenwandteilstücken (5, 6) umschlossene Rinnenprofil ebenfalls halbkreisförmig ist, wobei das Rinnenwandteilstück (6) durch ein Wandelement (7) mit einer dem Radius r des Rinnenprofils entsprechenden Innenwandkrümmung um einen Winkel fi = 45 bis 60° erhöht ist, - die die Rinne (1) auslaufseitig abschottende Querwand (12) mit einem zusätzlichen dem Winkel fi entsprechenden kreissegmentförmigen Teilstück (13) an das Wandelement (7) anschließt und unterhalb der nicht erhöhten Kante (12a) neben dem Rinnenwandteilstück (5) für die Metallschmelze eine Auslaßöffnung (15) deren Mittelpunkt auf einer durch Verlängerung der Kante (13a) des Querwandteilstükkes (13) in Richtung des Rinnenwandteilstükkes (5) gegebenen Achse liegt, und oberhalb dieser Auslaßöffnung (15) eine mit Abstand angeordnete Öffnung (18) für den Ablauf von Reaktionsschlacke aufweist, - in das Wandelement (7) über die Länge der Rinne (1) verteilt auswechselbare Blasdüsen (8, 9,10,11) eingebaut sind, - die durch Drehen der Rinne (1) um ihre Achse (16) in Richtung des Pfeiles (17) um den Winkelßvon ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Metallschmelze in die Arbeitsstellung A unterhalb der Metallschmelze bringbar sind.
    wobei die Höhe h der Metallschmelze in der Rinne (1) durch die mit der Drehbewegung veränderte Stellung (A' 15') der Auslaßöffnung (15) bestimmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen für Metall und Schlacke (15, 18) durch außerhalb der Querwand (12) angeordnete Verschlüsse (19, 20) schließbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8, 9, 10, t1) in feuerfeste Rohre (8a, 9a, 10a, liga) eingesetzt und in diesen Rohren mit feuerfestem Zement verpreßt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394443A4 (en) * 1987-12-11 1991-05-15 Nisshin Steel Co., Ltd. Method and apparatus for preliminary treatment of hot metal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452611A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Asea Ab Verfahren und vorrichtung zum raffinieren und/oder zum frischen einer metallschmelze

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR-Z.: "Revue de MEtallurgie", LIV, Nr. 10, 1957, S. 793-809 *
FR-Z.: "Revue de Métallurgie", LIV, Nr. 10, 1957, S. 793-809

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