DE3611415A1 - Verfahren zum steuern des parallellaufs von stufentransformatoren nach dem master-follower-system und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern des parallellaufs von stufentransformatoren nach dem master-follower-system und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3611415A1 DE19863611415 DE3611415A DE3611415A1 DE 3611415 A1 DE3611415 A1 DE 3611415A1 DE 19863611415 DE19863611415 DE 19863611415 DE 3611415 A DE3611415 A DE 3611415A DE 3611415 A1 DE3611415 A1 DE 3611415A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Parallellaufs zweier oder mehrerer Stufentransformatoren, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
Ein Verfahren zur Parallelsteuerung von Stufentransformatoren läßt sich ohne weiteres ausführen, sofern Transformatoren mit völlig gleichen Daten im Einsatz sind. Hier genügt es im Prinzip schon, dafür zu sorgen, daß die Transformatoren jeweils die gleiche Stufenstellung einnehmen. Schwierigkeiten bestehen jedoch, wenn Transformatoren mit unterschiedlichen Stufenwicklungen im Parallellauf betrieben werden sollen. Hier muß für den Parallellauf dafür gesorgt werden, daß die Differenz der Leerlaufspannungen ein Minimum einnimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren für das Steuern des Parallellaufs zweier oder mehrerer Stufentransformatoren anzugeben, das insbesondere auch bei Transformatoren mit ungleichen Spannungsstufen Anwendung finden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Anspruch 2 gibt eine zweckmäßige Anordnung zur Durchführung des Verfahrens an.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der einfachen Anpassung der Leerlaufspannungen der parallel zu betreibenden Transformatoren. Hierbei kann jederzeit jeder der betroffenen Transformatoren in die Master-Funktion eintreten bzw. Follower-Funktion ausüben. Dies wird allein durch die entsprechenden Stellungen der bezeichneten Schaltglieder erreicht, die im allgemeinen als elektronische Schaltglieder ausgeführt werden, die aber natürlich auch als rein mechanisch wirkende Schalter ausgeführt sein können. Das Verfahren läßt sich sowohl durchführen, indem die zu übertragenden Daten als Digitalwerte, wie auch indem diese in analoger Form, z. B. als eingeprägter Meßstrom - im Milliamperbereich - vorliegen.
An Hand der Figuren wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Transformatoreinheit,
Fig. 2 eine Tabelle für die Schaltstellungen der einzelnen Schaltglieder,
Fig. 3 eine Codiertabelle mehrerer Stufentransformatoren.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, sind im Fall der Master-Funktion eines Transformators die Schalter (S 0) und (S 1) geschlossen, während die Schalter (S 2) und (S 3) geöffnet sind; und im Falle der Follower-Funktion sind die Schalter (S 2) und (S 3) geschlossen, während die Schalter (S 0) und (S 1) geöffnet sind.
Hieraus ergibt sich folgender funktioneller Ablauf: Über die Ansteuerung (C 1), die z. B. von einem Spannungsregler kommt, und die geschlossenen Schalter (S 0) und die weitere Ansteuerung (C 2) erhält der Motorantrieb (MA) des Stufenschalters (OKTL) des Master-Transformators Befehl zur Stufenänderung. Der Motorantrieb (MA) des Stufenschalters des Master-Transformators meldet über (C 3) die gefundene Stellung an die Codier-Einheit (A 1). Der zugehörige codierte Kennwert wird über den Schalter (S 1) auf den Datenbus (B) gegeben, der zu den weiteren Transformatoren, die in Follower-Funktion arbeiten, führt.
Im Falle der Follower-Funktion ergibt sich bei geschlossenen Schaltern (S 2) und (S 3) und geöffneten Schaltern (S 0) und (S 1) folgender Ablauf: Die am Follower-Transformator vorliegende Stufenstellung wird wiederum vom zugehörigen Motorantrieb (MA) des Stufenschalters (OTL) über (C 3) der zugehörigen Codier-Einheit (A 1) gemeldet. Der dieser Stufe entsprechende Spannungsbereich wird über (C 4) der Vergleichs-Einheit (A 2) des Follower-Transformators gemeldet. In diese Vergleichs-Einheit (A 2) läuft über den geschlossenen Schalter (S 2) der im Datenbus (B) enthaltene Kennwert der am Master-Transformator vorliegenden Spannungsstufe ein. Wird nun in der Vergleichs-Einheit (A 2) festgestellt, daß dieser Kennwert außerhalb des Spannungsbereiches der am Follower-Transformator vorliegenden Spannungsstufe liegt, so erhält der Motorantrieb (MA) des Stufenschalters des Follower-Transformators über den geschlossenen Schalter (S 3) und die Ansteuerung (C 2) einen entsprechenden Befehl zur Stellungsänderung. Dieser Befehl steht solange an, bis am Follower-Transformator ein Spannungsbereich gefunden ist, der den Kennwert des Master-Transformators abdeckt.
Fig. 3 verdeutlicht diese Zusammenhänge. In einer ersten Skala ist die Leerlaufspannung (Ul) angegeben, deren codierte Werte, z. B. als 8-Bit-Werte, sich in der Skala ganz rechts wiederfinden. In der Skala (Tr 1) sind die Kennwerte und die Spannungsbereiche eines ersten Transformators mit den Stufen 1 bis 6, in der Skala (Tr 2) die eines zweiten Transformators mit den Stufen -3 bis +3, in der Skala (Tr 3), die eines dritten Transformators mit den Stufen 1 bis 5 festgelegt. Es soll angenommen werden, daß der Transformator (Tr 1) in Master-Funktion läuft und auf Stufe 2 steht, während der Follower-Transformator (Tr 2) auf Stufe -2 und der Follower-Transformator (Tr 3) auf Stufe 1 stehen. Der der Stufe 2 des Transformators (Tr 1) zugehörige Kennwert (Ul = 5,8) stimmt mit dem Kennwert der Stufe -2 des Transformators (Tr 2) überein, er liegt also im Spannungsbereich dieser Stufe. D. h., der Transformator (Tr 2) hat bereits die richtige Position. Anders ist die Situation beim Transformator (Tr 3). Der Kennwert (Ul = 5,8) des Master-Transformators (Tr 1) liegt außerhalb des Spannungsbereiches der Stufe 1 des Follower-Transformators (Tr 3). Dieser Transformator erhält also, wie zuvor beschrieben, Befehl zur Stellungsänderung. Er muß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Stufe 2 einnehmen. Es ist weiter ersichtlich, daß bei diesem Beispiel der Bereich für den Parallellauf der drei Transformatoren sich von Ul = 5,7 bis Ul = 6,2, das sind der niedrigste und der höchste Kennwert des Master-Transformators, erstreckt.
Wie ersichtlich, kann das in Fig. 1 gezeigte Schema auch jederzeit zur individuellen Regelung verwendet werden. Durch die dann geöffneten Schalter (S 1, S 2, S 3) sind die zuvor beschriebenen Funktionen außer Kraft gesetzt, und das Ansteuern des Transformators erfolgt allein über (C 1) und den geschlossenen Schalter (S 0).

Claims (2)

1. Verfahren für das Steuern des Parallellaufs zweier oder mehrerer Stufentransformatoren mit gleichen oder ungleichen Spannungsstufen nach dem Master- Follower-Verfahren, wobei jeder Stufentransformator mit einem über eine Regelautomatik ansteuerbaren Motorantrieb mit Stellungsmeldung versehen ist, dessen Regelautomatik individuell zu- oder abschaltbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) die Daten aller möglichen Spannungsstufen jedes Transformators (Tr 1, Tr 2, Tr 3) werden sowohl als Kennwert wie auch als Spannungsbereich jeder Spannungsstufe in je einer Codier-Einheit (A 1) des Transformators in codierte Werte umgesetzt,
  • b) durch individuelles Zuschalten der Regelautomatik (C 1) erhält ein Transformator Master-Funktion (z. B. Tr 1),
  • c) die der jeweils vorliegenden Spannungsstufen jedes Transformators entsprechenden codierten Werte werden durch die in die Codier-Einheit (A 1) einlaufende Stellungsmeldung des zugehörigen Motorantriebs (MA) ermittelt,
  • d) die codierten Werte des Spannungsbereiches der vorliegenden Spannungsstufe jedes Transformators werden an eine Vergleichs-Einheit (A 2) des Transformators gemeldet,
  • e) der der vorliegenden Spannungsstufe des Master-Transformators entsprechende codierte Wert (Kennwert der Spannungsstufe) wird auf einen allen Transformatoren gemeinsamen Datenbus (B) gegeben,
  • f) der in den Datenbus (B) eingegebene codierte Wert des Master-Transformators wird an jede Vergleichs-Einheit (A 2) jedes Follower-Transformators gegeben,
  • g) in der Vergleichs-Einheit (A 2) wird der vom Datenbus erhaltene codierte Wert mit den dort anstehenden Werten des Spannungsbereiches des zugehörigen Transformators verglichen,
  • h) soweit der codierte Wert außerhalb eines zu vergleichenden Spannungsbereiches eines Follower-Transformators liegt, erhält der zugehörige Motorantrieb Steuerbefehl zur Stufenänderung.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsmeldung jedes Motorantriebes (MA) jedes Stufentransformators auf eine programmierte Codier-Einheit (A 1) geschaltet ist, die ihrerseits mit dem der jeweiligen Spannungsstufe entsprechenden Spannungsbereich auf eine Vergleichs-Einheit (A 2) geschaltet ist,
daß die Codier-Einheit (A 1) mit ihrem der jeweiligen Spannungsstufe zugehörigen Codierwert (Kennwert der Spannungsstufe) mittels eines ersten Schaltgliedes (S 1) an einen Datenbus (B) schaltbar ist,
daß der Datenbus (B) mittels je eines zweiten Schaltgliedes (S 2) auf jede Vergleichs-Einheit (A 2) jedes Transformators schaltbar ist,
daß der jeweilige Ausgang jeder Vergleichsstufe jedes Transformators mittels je eines dritten Schaltgliedes (S 3) auf die Ansteuerung (C 2) des zugehörigen Motorantriebes schaltbar ist, wobei im Falle des Master-Transformators die Regelautomatik (C 1) individuell zugeschaltet ist (S 0) und das erste Schaltglied (S 1) geschlossen und das zweite und dritte Schaltglied (S 2 und S 3) geöffnet sind, während im Fall des Follower-Transformators die Regelautomatik (C 1) individuell abgeschaltet (S 0) ist und das erste Schaltglied (S 1) geöffnet und das zweite und dritte Schaltglied (S 2 und S 3) geschlossen sind.
DE19863611415 1986-04-05 1986-04-05 Verfahren zum steuern des parallellaufs von stufentransformatoren nach dem master-follower-system und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3611415A1 (de)

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