DE3611097A1 - Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel - Google Patents
Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittelInfo
- Publication number
- DE3611097A1 DE3611097A1 DE19863611097 DE3611097A DE3611097A1 DE 3611097 A1 DE3611097 A1 DE 3611097A1 DE 19863611097 DE19863611097 DE 19863611097 DE 3611097 A DE3611097 A DE 3611097A DE 3611097 A1 DE3611097 A1 DE 3611097A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- pyrido
- dihydro
- compound
- oxo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D471/04—Ortho-condensed systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues in 11-Stellung substituiertes
5,11-Dihydro-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on,
seine pharmakologisch verträglichen Salze mit anorganischen
oder organischen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung und
diese Verbindung enthaltende Arzneimittel.
Aus EP-A-00 39 519 und 00 57 428 sowie aus US-A 36 60 380;
36 91 159; 42 13 984; 42 13 985; 42 10 648; 44 10 527;
44 24 225; 44 24 222 und 44 24 226 sind bereits kondensierte
Diazepinone mit ulkushemmenden und magensaftsekretionshemmenden
Eigenschaften bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäße Diazepinone
mit neuartigen Substituenten in 11-Stellung gegenüber den
Verbindungen der obengenannten Publikationen überraschenderweise
völlig andersartige, wertvolle pharmakologische Eigenschaften
aufweisen.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist das 5,11-Dihydro-11-
[1-oxo-2-methyl-6-(4-methyl-1-piperazinyl)-4-hexinyl]-6H-
pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on der Formel I
Die Verbindung der Formel I kann nach Umsetzung mit anorganischen
oder organischen Säuren auch in Form ihrer physiologisch
verträglichen Salze vorliegen. Als Säuren haben sich
beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Methylschwefelsäure, Phosphorsäure, Weinsäure, Fumarsäure
Zitronensäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure,
p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure oder Amidosulfonsäure
als geeignet erwiesen.
Erfindungsgemäß erhält man die Verbindung der Formel I nach
folgendem Verfahren:
Durch Umsetzung der Verbindung der Formel II
mit N-Methylpiperazin oder mit dessen Salzen in Gegenwart
von Formaldehyd oder Paraformaldehyd und, gegebenenfalls, in
Gegenwart katalytischer Mengen von Salzen, wie Kupfer(I)-
chlorid, Eisen(II)-chlorid. Als Salze des N-Methylpiperazins
werden vorzugsweise dessen Halogenide, z. B. dessen Hydrochloride,
oder dessen Acetate eingesetzt.
Die Umsetzung erfolgt bevorzugt in einem organischen Lösungsmittel
und bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des
Reaktionsgemisches, sie gelingt aber auch ohne Verwendung
zusätzlicher Lösungsmittel. Als Lösungsmittel eignen sich
cyclische Ether, wie Dioxan und Alkohole wie Ethylalkohol.
Bei Verwendung von Dioxan empfiehlt sich der Zusatz von
Essigsäure. Die Reaktion kann durch Zusatz von Salzen, wie
Kupfer(I)chlorid oder Eisen(II)chlorid, beschleunigt werden.
Im allgemeinen wird zuerst der Formaldehyd oder Paraformaldehyd
mit dem N-Methylpiperazin bzw. dessen Salzen, z. B.
dessen Hydrochloriden oder Acetaten, im Lösungsmittel vereinigt
und dann erst die Verbindung der Formel II zugegeben.
Nach dem Erhitzen auf Temperaturen bis zum Rückfluß wird vom
Unlöslichen abfiltriert und das Endprodukt in üblicher Weise
isoliert.
Die Ausgangsverbindung der Formel II läßt sich durch Umsetzung
des Dilithiumsalzes der Verbindung der Formel III
mit einem Säurehalogenid der allgemeinen Formel IV
in der Hal ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder
Bromatom ist, herstellen.
Die Überführung des 5,11-Dihydro-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-
6-ons der Formel III in das Dilithiumsalz gelingt
mit Lithiumalkylen, insbesondere aber mit n-Butyllithium,
n-Butyllithium in Gegenwart von Tetramethylethylendiamin,
tertiär-Butyllithium, Lithiumdiisopropylamid oder Lithiumdicyclohexylamid
oder mit Lithiumarylen, z. B. mit Lithiumphenyl.
Die Überführung in das Lithiumsalz und die weitere Umsetzung
zum Endprodukt erfolgt in einem organischen Lösungsmittel
bei Temperaturen zwischen -60°C und +20°C, vorzugsweise
aber bei -10°C. Als organische Lösungsmittel dienen
solche, die für Umsetzungen mit Lithiumreagenzien gebräuchlich
sind; besonders vorteilhaft ist die Verwendung von
Tetrahydrofuran oder anderen Ethern, wie Diethylether, von
aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan, oder von Gemischen
hiervon, gegebenenfalls auch in Gegenwart von Hexamethylphosphorsäuretriamid
als Cosolvens. Kurze Zeit nach der
Beendigung der Zugabe des Metallierungs-Reagens gibt man die
stöchiometrische Menge oder einen leichten Überschuß des
Säurehalogenids der allgemeinen Formel IV hinzu und läßt das
Reaktionsgemisch zur Vervollständigung der Reaktion langsam,
z. B. innerhalb von 2 Stunden, auf Raumtemperatur kommen.
Man isoliert die gebildete Verbindung der Formel I nach üblichen
Methoden aus dem Reaktionsgemisch und überführt sie
anschließend gewünschtenfalls in ihre Salze.
Ein Säurehalogenid der allgemeinen Formel IV läßt sich aus
der 2-Methyl-4-pentinsäure durch Umsetzung mit einem Thionylhalogenid
herstellen.
Die 2-Methyl-4-pentinsäure wird nach der in Bull. Soc. Chim.
France, 1954, Seiten 797 und 798, beschriebenen Methode erhalten,
ausgehend von Methylmalonsäurediethylester.
Das 5,11-Dihydro-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on der
Formel III wird in dem US-Patent Nr. 34 06 168 beschrieben.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Arzneimittel, die
die Verbindung der Formel I bzw. ihre physiologisch verträgliche
Salze enthalten.
Die Verbindung der Formel I läßt sich hierzu in an sich bekannter
Weise in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen,
z. B. in Lösungen, Suppositorien, Tabletten, Drag´es,
Kapseln oder Teezubereitungen einarbeiten. Die Tagesdosis
liegt im allgemeinen zwischen 0,02 und 5 mg, vorzugsweise
0,02 und 2,5 mg, insbesondere 0,05 und 1,0 mg/kg Körpergewicht,
die gegebenenfalls in Form mehrerer, vorzugsweise 1
bis 3 Einzelgaben, zur Erzielung der gewünschten therapeutischen
Wirkung verabreicht wird.
Die erhaltene Verbindung liegt aufgrund des Vorhandenseins
eines Asymmetriezentrums in der Seitenkette der Formel I als
racemisches Gemisch vor. Die Spaltung des. Racemats der Verbindung
der Formel I kann nach bekannten Verfahren durchgeführt
werden, beispielsweise unter Verwendung einer optisch
aktiven Säure, wie (+)- oder (-)-Weinsäure, oder eines Derivats
davon, wie (+)- oder (-)-Diacetylweinsäure, (+)- oder
(-)-Monomethyltartrat oder (+)-Camphersulfonsäure.
Nach einem üblichen Verfahren zur Enantiomerentrennung wird
das Racemat der Verbindung der Formel I mit einer der vorstehend
angegebenen optisch aktiven Säuren in äquimolarer
Menge in einem Lösungsmittel umgesetzt und die erhaltenen
kristallinen diastereomeren Salze anschließend unter Ausnutzung
ihrer verschiedenen Löslichkeit getrennt. Diese Umsetzung
kann in jeder Art von Lösungsmittel durchgeführt werden,
solange dieses einen ausreichenden Unterschied in der
Löslichkeit der Salze aufweist. Vorzugsweise werden Methanol,
Ethanol oder deren Gemische, beispielsweise im Volumenverhältnis
50 : 50, verwendet. Sodann wird jedes der optisch
aktiven Salze in Wasser gelöst, mit einer Base, wie Natriumcarbonat
oder Kaliumcarbonat, neutralisiert und dadurch die
entsprechende freie Verbindung in der (+)- oder (-)-Form erhalten.
Jeweils nur ein Enantiomeres wird auch dadurch erhalten, daß
man die oben beschriebenen Synthese mit einem optisch aktiven
enantiomerenreinen Säurehalogenid der allgemeinen Formel
IV durchführt.
Die Verbindung der Formel I und ihre Säureadditionssalze besitzen
wertvolle pharmakologische Eigenschaften; überraschenderweise
besitzt diese Verbindung und ihre Salze eine
stark antithrombotische Wirkung. Dies zeigt sich deutlich
bei der Beeinflussung von Plättchenthromben an Ratten durch
die Substanz der Formel I, die bei den Untersuchungen in
Form ihres Dihydrochlorids eingesetzt wurde. Im folgenden
werden diese Untersuchungen beschrieben.
Es wurde im wesentlichen die von Poliwoda, Lilli, Hagemann,
Schyma, in Z. ges. exp. Med. 145, 252, (1968) beschriebene
Methodik angewandt.
Männliche SPF-Ratten (Chbb: THOM) im Gewicht von 70 bis
90 g, die bis zum Versuchsbeginn freien Zugang zu Futter
(Altromin®) und Wasser haben, erhalten eine intraperitoneale
Nembutal-Narkose (50 bis 60 mg/kg Pentobarbital-Na).
Zur Vermeidung einer Hypothermie werden sie auf einem geheizten
Versuchstisch (37°C) gelagert.
Nach Anlegen eines transversalen Bauchschnittes wird eine
Dünndarmschlinge vorgelagert, fixiert und eine Mesenterialvene
mit einem Durchmesser von 300 µm unter einem binokularen
Operationsmikroskop mit 40facher Vergrößerung eingestellt.
An die Vene wird eine in Glas eingebettete monopolare
V4A-Stahl-Elektrode von 100 µm Spitzendurchmesser als Reizkathode
angelegt. Die Anode liegt am gleichen Gefäß der
Kathode gegenüber. Die Reizung geschieht mit 150 Volt
Gleichstrom für die Dauer von 100 µsec. Nach der Reizung
wird das Beobachtungsgebiet kontinuierlich mit warmer (37°C)
physiologischer Kochsalzlösung bespült.
Entstehung und Wachstum des Thrombus wird unter dem Mikroskop
über einen Zeitraum von 20 Minuten verfolgt. Während der
gesamten Beobachtungsdauer wird anfangs im 10 sec-Abstand,
später jede Minute die prozentuale Einengung des Gefäßdurchmessers
durch den Thrombus ermittelt und protokolliert.
Die Werte werden gegen die Zeit in ein Koordinatensystem
eingetragen. Die Fläche unter der so erhaltenen Kurve ("area
under curve") stellt ein Maß für die Thrombusgröße über die
Zeit dar.
Eine Gruppe von 5 Tieren erhält 5 Minuten vor Beobachtungsbeginn
1 mg/kg der Substanz I als Dihydrochlorid intravenös
verabreicht (0,1 ml pro 100 g Körpergewicht, Lösungsmittel
Aqua dest.). Eine Kontrollgruppe von ebenfalls 5 Tieren erhält
bei sonst gleicher Behandlung das Vehikel intravenös.
Die "area under curve" der substanzbehandelten Tiere wird
mit der der Kontrolltiere verglichen. Die Reduktion der
Thrombusgröße unter Substanzeinfluß wird erfaßt als prozentuale
Verminderung des Mittelwertes der "area under curve"
der substanzbehandelten Tiere über die gesamte Beobachtungszeit
gegenüber dem Mittelwert der Kontrolle.
Die Signifikanz der Verminderung wird berechnet nach dem
t-Test für unabhängige Stichproben nach STUDENT
(CAVALLI-SFORZA: Biometrie, G. Fischer-Verlag, Stuttgart
1969, Seite 72).
Das Dihydrochlorid der Substanz I vermindert in der Dosierung
1 mg/kg i. v. die Größe der elektrisch induzierten Mesenterialthromben
bei Ratten hochsignifikant um 29,2%. Es
wurde also überraschenderweise gefunden, daß diese Substanz
eine ausgeprägte antithrombotische Wirkung entfaltet.
Die folgenden Beispiele sollen die Herstellung der Substanz
der Formel I und ihrer Salze verdeutlichen:
In eine Alkoholatlösung (hergestellt aus 23 g Natrium und
800 ml absolutem Ethanol) tropft man bei 35-40°C unter Rühren
174 g (1,0 Mol) Methylmalonsäurediethylester ein, rührt
noch eine Stunde nach und läßt anschließend bei 45°C 130,8 g
(1,1 Mol) Propargylbromid zutropfen. Der Ansatz wird weitere
zwei Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Erkalten wird
vom ausgefallenen Natriumbromid abgesaugt und das Filtrat im
Vakuum weitgehend eingeengt. Der Rückstand wird in Eiswasser
eingerührt und die wässerige Lösung mehrmals mit Ether extrahiert.
Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet
und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Das resultierende
Öl setzt man ohne weitere Reinigung in der nächsten Stufe
ein.
Ausbeute: 187 g (88% der Theorie).
Ausbeute: 187 g (88% der Theorie).
Zu einer Lösung von 101 g (1,8 Mol) Kaliumhydroxid in einer
Mischung von 560 ml Wasser/Ethanol (1 : 1) gibt man 187 g
(0,88 Mol) 2-Methyl-2-propargyl-malonsäurediethylester und
erhitzt den Ansatz unter Rühren während zwei Stunden zum
Rückfluß. Nach beendeter Reaktion (DC-Kontrolle) engt man im
Vakuum zur Trockne ein und nimmt anschließend den Rückstand
in Wasser auf. Die wässerige Lösung wird mit 50%iger Schwefelsäure
angesäuert und mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert.
Man trocknet die vereinigten Auszüge, engt im Vakuum
zur Trockne ein und erhält ein farbloses Produkt vom
Schmelzpunkt 135°C.
Ausbeute: 135 g (98% der Theorie).
Ausbeute: 135 g (98% der Theorie).
62,4 g (0,4 Mol) 2-Methyl-2-propargyl-malonsäure werden im
Ölbad bei 180°C bis zur Beendigung der<ze CO2-Entwicklung erhitzt
(ca. 30 Minuten). Man erhält ein gelbliches Öl welches
direkt in der nächsten Stufe<ze weiterverarbeitet wird.
Ausbeute: 41 g (91,5% der Theorie).
Ausbeute: 41 g (91,5% der Theorie).
40 g (0,36 Mol) 2-Methyl-4-pentinsäure werden in 85 g Thionylchlorid
gelöst und während 24 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Man destilliert anschließend vom Thionylchlorid ab
und setzt das erhaltene Säurechlorid ohne weitere Reinigung
direkt in der nächsten Stufe ein.
Ausbeute: 46,8 g (100% der Theorie).
Ausbeute: 46,8 g (100% der Theorie).
Zu einer Suspension von 63 g (0,3 Mol) 5,11-Dihydro-6H-pyrido
[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on in 1500 ml absolutem Tetrahydrofuran
werden unter Rühren bei 0-10°C 416 ml (0,65 Mol)
einer n-Butyllithiumlösung in n-Hexan zugetropft. Man rührt
bei Raumtemperatur eine Stunde weiter, kühlt dann auf 5-10°C
ab und tropft bei dieser Temperatur 46,8 g (0,36 Mol)
2-Methyl-4-pentinsäurechlorid (nicht gereinigt), gelöst in
100 ml absolutem Tetrahydrofuran, in die Reaktionslösung
ein. Der Ansatz wird noch drei Stunden bei Raumtemperatur
weitergerührt, anschließend in 2000 ml einer gesättigten
Kochsalzlösung eingetragen und mit ca. 2000 ml Essigester
verdünnt. Man trennt die organische Phase ab, extrahiert sie
zweimal mit jeweils 500 ml gesättigter Kochsalzlösung,
trocknet über Magnesiumsulfat und engt im Vakuum zur Trockene
ein. Man erhält die gewünschte Verbindung als gelbbraunes
Produkt, das ohne weitere Reinigung in der nächsten Stufe
weiter verwendet wird.
Rohausbeute: 88 g (96% der Theorie).
Rohausbeute: 88 g (96% der Theorie).
Eine kleine Probe wurde säulenchromatographisch gereinigt.
Fp.: 202-204°C (Ether).
Fp.: 202-204°C (Ether).
Eine Reaktionsmischung, bestehend aus 36,6 g (0,12 Mol) 5,11-
Dihydro-11-[1-oxo-2-methyl-4-pentinyl]-6H-pyrido[2,3-b][1,4]
benzodiazepin-6-on, 4 g (0,13 Mol) Paraformaldehyd, 13,2 g
(0,13 Mol) N-Methylpiperazin, 0,2 g Kupfer(I)chlorid und
600 ml Dioxan, wird zwei Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach beendeter Reaktion filtriert man über Aktivkohle von
unlöslichen Bestandteilen ab und engt das Filtrat im Vakuum
zur Trockne ein. Zur Reinigung wird das Rohprodukt in einer
Lösung von 15,4 g (0,13 Mol) Maleinsäure in 600 ml Wasser
aufgeschlämmt und eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
Man filtriert von unlöslichen Bestandteilen ab, stellt das
Filtrat durch Zugabe von Kaliumkarbonat alkalisch und nimmt
das ausgefallene Harz in 600 ml Methylenchlorid auf. Nach
dem Trocknen über Magnesiumsulfat engt man die Lösung im
Vakuum zur Trockne ein. Der kristalline Rückstand wird mit
150 ml Essigester aufgekocht und nach dem Abkühlen abgesaugt.
Durch Digerieren in wenig Essigester erhält man ein
kristallines Produkt, das nach dem Waschen mit Ether bei
212-214°C schmilzt.
Ausbeute: 30,5 g (60,9% der Theorie).
Ausbeute: 30,5 g (60,9% der Theorie).
28 g (0,067 Mol) 5,11-Dihydro-11-[1-oxo-2-methyl-6-(4-methyl-
1-piperazinyl)-4-hexinyl]-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-
6-on werden in 350 ml absolutem Ethanol aufgeschlämmt und
unter Rühren in der Siedehitze mit 45 ml etherischer Salzsäure
versetzt. Man erhält vorübergehend eine klare Lösung,
die sich nach einiger Zeit wieder eintrübt. Es kommt zur
Abscheidung eines feinen Kristallbreis, den man nach dem
Abkühlen absaugt und mit 50 ml absolutem Ethanol und 150 ml
Aceton nachwäscht.
Fp.: 220-221°C.
Ausbeute: 32,5 g (98,9% der Theorie).
Fp.: 220-221°C.
Ausbeute: 32,5 g (98,9% der Theorie).
Im folgenden wird die Herstellung pharmazeutischer Anwendungsformen
anhand einiger Beispiele beschrieben:
Zusammensetzung:
1 Tablette enthält:
1 Tablette enthält:
Wirkstoff 50,0 mg
Milchzucker148,0 mg
Kartoffelstärke 65,0 mg
Magnesiumstearat 2,0 mg
265,0 mg
Herstellungsverfahren:
Aus Kartoffelstärke wird durch Erwärmen ein 10%iger Schleim hergestellt. Die Wirksubstanz, Milchzucker und die restliche Kartoffelstärke werden gemischt und mit obigem Schleim durch ein Sieb der Maschenweite 1,5 mm granuliert. Das Granulat wird bei 45°C getrocknet, nochmals durch obiges Sieb gerieben, mit Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten verpreßt.
Tablettengewicht:220 mg Stempel: 9 mm
Aus Kartoffelstärke wird durch Erwärmen ein 10%iger Schleim hergestellt. Die Wirksubstanz, Milchzucker und die restliche Kartoffelstärke werden gemischt und mit obigem Schleim durch ein Sieb der Maschenweite 1,5 mm granuliert. Das Granulat wird bei 45°C getrocknet, nochmals durch obiges Sieb gerieben, mit Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten verpreßt.
Tablettengewicht:220 mg Stempel: 9 mm
Die nach Beispiel I hergestellten Tabletten werden nach bekanntem
Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen
aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Drag´es
werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
Drag´egewicht: 300 mg
Drag´egewicht: 300 mg
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält:
1 Ampulle enthält:
Wirkstoff10,0 mg
Natriumchlorid 8,0 mg
Dest. Wasser ad 1 ml
Herstellungsverfahren:
Die Wirksubstanz und Natriumchlorid werden in dest. Wasser gelöst und anschließend auf das gegebene Volumen aufgefüllt. Die Lösung wird sterilfiltriert und in 1 ml-Ampullen abgefüllt.
Sterilisation: 20 Minuten bei 120°C.
Die Wirksubstanz und Natriumchlorid werden in dest. Wasser gelöst und anschließend auf das gegebene Volumen aufgefüllt. Die Lösung wird sterilfiltriert und in 1 ml-Ampullen abgefüllt.
Sterilisation: 20 Minuten bei 120°C.
Zusammensetzung:
1 Zäpfchen enthält:
1 Zäpfchen enthält:
Wirkstoff 50,0 mg
Zäpfchenmasse
(z. B. Witepsol W 45®1 695,0 mg 1 745,0 mg
(z. B. Witepsol W 45®1 695,0 mg 1 745,0 mg
Herstellungsverfahren:
Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird in der geschmolzenen und auf 40°C abgekühlten Zäpfchenmasse suspendiert. Man gießt die Masse bei 37°C in leicht vorgekühlte Zäpfchenformen aus.
Zäpfchengewicht 1,745 g
Die feinpulverisierte Wirksubstanz wird in der geschmolzenen und auf 40°C abgekühlten Zäpfchenmasse suspendiert. Man gießt die Masse bei 37°C in leicht vorgekühlte Zäpfchenformen aus.
Zäpfchengewicht 1,745 g
Zusammensetzung:
100 ml Tropflösung enthalten:
100 ml Tropflösung enthalten:
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,035 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,015 g
Anisöl 0,05 g
Menthol 0,06 g
Ethanol rein 10,0 g
Wirkstoff 5,0 g
Natriumcyclamat 1,0 g
Glycerin 15,0 g
Dest. Wasser ad100,0 ml
Herstellungsverfahren:
Die Wirksubstanz und Natriumcyclamat werden in ca. 70 ml Wasser gelöst und Glycerin zugefügt. Man löst p-Hydroxybenzoesäureester, Anisöl sowie Menthol in Ethanol und fügt diese Lösung unter Rühren der wäßrigen Lösung zu. Abschließend wird mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt und schwebeteilchenfrei filtriert.
Die Wirksubstanz und Natriumcyclamat werden in ca. 70 ml Wasser gelöst und Glycerin zugefügt. Man löst p-Hydroxybenzoesäureester, Anisöl sowie Menthol in Ethanol und fügt diese Lösung unter Rühren der wäßrigen Lösung zu. Abschließend wird mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt und schwebeteilchenfrei filtriert.
Claims (5)
1.) 5,11-Dihydro-11-[1-oxo-2-methyl-6-(4-methyl-1-piperazinyl)-
4-hexinyl]-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on der
Formel I
und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze
mit anorganischen oder organischen Säuren.
2.) Arzneimittel enthaltend 5,11-Dihydro-11-[1-oxo-2-methyl-
6-(4-methyl-1-piperazinyl)-4-hexinyl]-6H-pyrido[2,3-b][1,4]
benzodiazepin-6-on und/oder dessen pharmakologisch verträgliche
Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen
Säuren neben üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen.
3.) Verwendung von 5,11-Dihydro-11-[1-oxo-2-methyl-6-(4-
methyl-1-piperazinyl)-4-hexinyl]-6H-pyrido[2,3-b][1,4]benzodiazepin-
6-on und/oder dessen pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren
zur Herstellung eines Arzneimittels mit antithrombotischen
Eigenschaften.
4.) Verfahren zur Herstellung von 5,11-Dihydro-11-[1-oxo-
2-methyl-6-(4-methyl-1-piperazinyl)-4-hexinyl]-6H-pyrido
[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-on der Formel I
und von dessen pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen
mit organischen oder anorganischen Säuren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel II
mit N-Methylpiperazin oder mit dessen Salzen in Gegenwart
von Formaldehyd oder Paraformaldehyd und, gegebenenfalls, in
Gegenwart katalytischer Mengen von Salzen, in einem organischen
Lösungsmittel und bei Temperaturen bis zum Siedepunkt
des Reaktionsgemisches umgesetzt wird und, gegebenenfalls,
anschließend die so erhaltene Verbindung mit anorganischen
oder organischen Säuren in ihr Säureadditionssalz übergeführt
wird.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Monohydrochlorid des 4-Methyl-piperazins umgesetzt und
die Reaktion in Gegenwart katalytischer Mengen von
Kupfer(I)-chlorid oder Eisen(II)chlorid durchgeführt wird.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611097 DE3611097A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel |
AT86108098T ATE71097T1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-13 | In 11-stellung substituierte 5,11-dihydro-6hpyrido-(2,3-b>(1,4>benzodiazepin-6-one, verfahren zur ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel. |
DE8686108098T DE3683217D1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-13 | In 11-stellung substituierte 5,11-dihydro-6h-pyrido-(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-one, verfahren zur ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel. |
EP86108098A EP0213293B1 (de) | 1985-06-27 | 1986-06-13 | In 11-Stellung substituierte 5,11-Dihydro-6H-pyrido-[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-one, Verfahren zur ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
GR861637A GR861637B (en) | 1985-06-27 | 1986-06-24 | Preparation process for new in ii-position substituted 5,11 dihydro-6h-pyrido-(2,3-b) (1,4) benzodiazepin-6-ons |
FI862694A FI83317C (fi) | 1985-06-27 | 1986-06-25 | Foerfarande foer framstaellning av farmakologiskt vaerdefulla i 11-staellning substituerade 5,11-dihydro-6h -pyrido/2,3-b//1,4/bensodiazepin-6-oner. |
IL79233A IL79233A0 (en) | 1985-06-27 | 1986-06-25 | 11-substituted 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-ones,their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
CA000512576A CA1269374A (en) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Diazepinones |
HU862674A HU194228B (en) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Process for production of new, in 11-position substituated 5,11-dihydro-6h-pirido /2,3-b//1,4/-benzodiozepin-6-on and medical compounds containing thereof |
AU59287/86A AU582249B2 (en) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Diazepinones |
ES8600005A ES2000170A6 (es) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Procedimiento para preparar 5,11-dihidro-6h-pirido(2,3-b)(1,4)-benzodiazepin-6-onas substituidas en posicion 11 |
NZ216670A NZ216670A (en) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Benzodiazepin-6-one derivatives and pharmaceutical compositions |
PT82848A PT82848B (pt) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Processo para a preparacao de novas 5,11-dihidro-6h-pirido{2,3-b} {1,4}-benzodiazepina-6-onas substituidas na posicao 11 e de composicoes farmaceuticas que as contem |
KR1019860005126A KR870000334A (ko) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | 11-치환된 5,11-디하이드로-6H-피리도[2,3-b][1,4] 벤조 디아제핀-6-온의 제조방법 |
NO862584A NO163099C (no) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | Analogifremgangsmaate for fremstilling av terapeutisk aktive benzodiazepin-6-on-derivater. |
DK302486A DK161200C (da) | 1985-06-27 | 1986-06-26 | 11-substituerede 5,11-dihydro-6h-pyridooe2,3-baaoe1,4aa-benzodiazepin-6-oner, fremgangsmaade til fremstilling heraf, laegemiddel indeholdende en saadan forbindelse samt anvendelse af en saadan forbindelse tilfremstilling af laegemidler |
PH33960A PH21976A (en) | 1985-06-27 | 1986-06-27 | New 5,11-dihydro-6h-pyrido-(2,3-b)(1,4) benzodiazepin-6-ones substituted in the 11-position and pharmaceutical compositions containing these compounds |
US06/944,146 US4724236A (en) | 1985-06-27 | 1986-12-19 | 5,11-dihydro-6H-pyrido(2,3-B)(1,4)benzodiazepin-6-ones substituted in the 11-position, processes for preparing them and pharmaceutical compositions containing these compounds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611097 DE3611097A1 (de) | 1986-04-03 | 1986-04-03 | Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611097A1 true DE3611097A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611097 Withdrawn DE3611097A1 (de) | 1985-06-27 | 1986-04-03 | Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611097A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309422A2 (de) * | 1987-09-21 | 1989-03-29 | ISTITUTO DE ANGELI S.p.A. | Amidinotricyclische Derivate |
EP0342474A2 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-23 | Dr. Karl Thomae GmbH | Verwendung von Diazepinonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Therapie von Störungen der Mikrozirkulation |
-
1986
- 1986-04-03 DE DE19863611097 patent/DE3611097A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309422A2 (de) * | 1987-09-21 | 1989-03-29 | ISTITUTO DE ANGELI S.p.A. | Amidinotricyclische Derivate |
EP0309422A3 (de) * | 1987-09-21 | 1990-01-10 | ISTITUTO DE ANGELI S.p.A. | Amidinotricyclische Derivate |
EP0342474A2 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-23 | Dr. Karl Thomae GmbH | Verwendung von Diazepinonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Therapie von Störungen der Mikrozirkulation |
EP0342474A3 (de) * | 1988-05-17 | 1990-12-19 | Dr. Karl Thomae GmbH | Verwendung von Diazepinonen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Therapie von Störungen der Mikrozirkulation |
US5001122A (en) * | 1988-05-17 | 1991-03-19 | Dr. Karl Thomae Gmbh | Use of diazepinones for treating disorders of the microcirculation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437610A1 (de) | Neue 5,9-beta-disubstituierte 2-tetrahydrofurfuryl-6,7-benzomorphane, deren saeureadditionssalze, ihre verwendung als arzneimittel und verfahren zu deren herstellung | |
EP0058341B1 (de) | Azepinderivate, ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0149840B1 (de) | Substituierte 5,11-Dihydro-6H-dibenz(b,e)azepin-6-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP0044989B1 (de) | Neue, in 5-Stellung substituierte 5,10-Dihydro-11H-dibenzo (b,e)(1,4)diazepin-11-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP0019172B1 (de) | 6-Substituierte 11-Alkylen-morphantridine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende therapeutische Mittel | |
DE3103372A1 (de) | Neue indanyl-derivate, ihre herstellung und verwendung | |
EP0213293B1 (de) | In 11-Stellung substituierte 5,11-Dihydro-6H-pyrido-[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-one, Verfahren zur ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP0085892B1 (de) | Substituierte Dibenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
EP0085899B1 (de) | Neue Pyridobenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2800596A1 (de) | 4,5,6,7-tetrahydrothieno(2,3-c) und -(3,2-c)pyridine, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE2424811A1 (de) | Neue pyridobenzodiazepinone, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2656088A1 (de) | Neues benzylalkoholderivat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3611097A1 (de) | Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel | |
DE3121175A1 (de) | Erythro-1,2,3-triphenyl-1-pentanon-derivate sowie verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
EP0085893B1 (de) | Pyridobenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP0086981B1 (de) | Substituierte Thienobenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP0086980B1 (de) | Substituierte Dibenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DD251982A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen in 11-stellung substituierten 5,11-dihydro-6h-pyride-(2,3-b)(1,4) benzodiazipin-6-onen | |
AT390062B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen trifluormethyl substituierten tetracyclischen chinazolinonen und ihrer saeureadditionssalze | |
DE1950351C3 (de) | l-(2-Cyano-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-aIkylaminopropane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0291888B1 (de) | 4-substituierte 10-Cyanmethylenpyrrolo[4,3-e]-benzo-azepine | |
DE3524744A1 (de) | 4-substituierte 10-cyanmethylen-thieno (4,3-e)-benzo-azepine | |
DE1900245C3 (de) | 5,6-Dihydro-3-hydrazinobenzo eckige Klammer auf h eckige Klammer zu cinnolin und 3-Hydrazinobenzocyclohepta eckige Klammer auf 5,6-c eckige Klammer zu pyridazin, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE3242922A1 (de) | Phenylpropanolamine, ihre herstellung und verwendung | |
AT325053B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen tetrahydropyrimidinen, imidazolinen und tetrahydro-1,3-diazepinen und deren saureadditionssalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |