DE3610865A1 - Implement frame for the attachment, in particular, of agricultural working implements to a tractor or the like - Google Patents

Abstract

An implement frame for the attachment, in particular, of agricultural implements (18) to the attachment device of a tractor or the like has a support beam (26) and, possibly with the latter, extension arms (33) which can be pivoted between a working position and a rest position, the support beam (28) having connection elements for connection to the attachment device, which are suitable for holding the support beam (28) in the operating position approximately horizontally and transversely to the travelling direction. The support beam (28) and the extension arms (33), possibly mounted on it, can be provided with implement bearings (34) which can be pivoted about axles which are vertical in the working position of the support beam (28) and of the extension arms if appropriate. The implement bearings (34) have a bearing section (48) with an approximately horizontal longitudinal axis, which bearing section can bear, in a pendulum manner, an implement (18) to be attached and which projects from the support beam (28) or extension arm (33) on one side in the direction of said bearing axis and has at least two bearing positions for the working implement (18), which are offset relative to one another in the direction of the bearing axis. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräterahmen zum Anbau von insbes. landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an die Anbauvorrichtung eines Schleppers oder dergl., mit einem Anschlußelemente zur Verbindung mit der Anbau­ vorrichtung aufweisenden Tragbalken, an dem diese An­ schlußelemente derart angeordnet sind, daß der Trag­ balken in Arbeitsstellung etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Schleppers verläuft.The invention relates to a device frame for cultivation from especially agricultural implements the attachment of a tractor or the like, with a connector for connection to the extension device-bearing beam on which this An closing elements are arranged such that the support beams in the working position approximately horizontally and transversely to Driving direction of the tractor runs.

Geräterahmen dieser Art sind an sich bekannt, sie weisen jedoch eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf, welche dem universellen Einsatz von Arbeitsgeräten mit dem Schlepper in beliebiger Kombination und unter unterschiedlichen Arbeitsbedingungen entgegenstehen. Insbesondere beim frontseitigen Anbau von Arbeitsge­ räten wird die Lenkbarkeit des Schleppers unterbun­ den, wenn sich die Arbeitsgeräte in ihrer Arbeitsstel­ lung befinden. Bei einseitig gegenüber der Schlepper­ längsachse angeordneten Arbeitsgeräten mit rotieren­ den Werkzeugen wird ein Seitenzug auf den Schlepper ausgeübt, der durch Gegensteuern korrigiert werden muß. Insbesondere bei front- und heckseitigem Anbau von Geräten reicht der Bodendruck der frontseitig angeordneten Geräte in bestimmten Fällen nicht aus. Geräte mit einer relativ großen Ausdehnung in Arbeits­ richtung lassen sich mit üblichen Geräterahmen oft nicht einsetzen, weil sie mit dem Schlepper kolli­ dieren. Übliche Geräterahmen weisen zudem nur geringe oder keine Möglichkeiten auf, die Position des mit dem Schlepper zu verbindenden Geräts entsprechend den jeweils optimalen Bedingungen auszuwählen.Device frames of this type are known per se, they have a number of shortcomings, which the universal use of work tools with the tractor in any combination and under conflict with different working conditions. Especially when attaching working areas on the front advise the steerability of the tractor when the tools are in their working position lung. At one side opposite the tractor Rotate work tools arranged along the longitudinal axis the tools are pulled sideways on the tractor exercised, which are corrected by countermeasures got to. Especially with front and rear mounting the pressure on the front of the devices is sufficient arranged devices in certain cases. Devices with a relatively large expansion in work direction can often be used with the usual device frames do not use it because it collides with the tractor dieren. Usual device frames also have only small or no options on the position of the with the Tractors to be connected in accordance with the select the optimal conditions in each case.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräte­ rahmen der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß er sowohl für Front- als auch Heckanbau verwend­ bar ist, daß er den Einsatz von Arbeitsgeräten in sehr vielfältiger Kombination, mit geringer oder großer Arbeitsbreite und auch mit relativ großer Aus­ dehnung in Arbeitsrichtung, wie z.B. bei Bodenbear­ beitungsgeräten mit mehreren aufeinanderfolgenden Walzen, ermöglicht, ohne daß die Lenkbarkeit des Schleppers während der Arbeit unterbunden wird, wobei auch die Möglichkeit bestehen soll, beim Ein­ satz von Geräten mit rotierenden Werkzeugen den Seitenzug zu korrigieren. Außerdem soll der Geräterah­ men die Möglichkeit bieten, die Arbeitsgeräteposition nicht nur quer zur Arbeitsrichtung, sondern auch in Arbeitsrichtung beim Anbau gegenüber dem Geräterahmen zu variieren.The invention has for its object a device to design frames of the type mentioned at the beginning,  that it is used for both front and rear mounting bar is that he uses tools in very diverse combination, with little or large working width and also with a relatively large out stretch in the working direction, e.g. at Bodenbear processing equipment with several successive Rolling allows without the steerability of the Is prevented while working, with the possibility that there should also be a set of devices with rotating tools Correct side pull. In addition, the device should offer the possibility of the implement position not only across the work direction, but also in Direction of work when mounting against the device frame to vary.

Die Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Geräterahmen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Tragbalken mit mindestens einem Gerätelager versehen ist, das um eine in Arbeitsstellung etwa vertikale Achse verschwenkbar am Tragbalken gelagert ist und mit einem eine etwa horizontale Lagerachse aufweisen­ den Lagerabschnitt zur um diese Lagerachse pendelnden Aufnahme eines Arbeitsgeräts auf einer Seite des Trag­ balkens in Richtung dieser Lagerachse hervorsteht, und daß der Lagerabschnitt mindestens zwei in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzte Lagerpositionen für das Arbeitsgerät aufweist.The solution to this problem is the device frame of the type mentioned in that the Provide the support beam with at least one device storage is about vertical in the working position Axis is pivotally mounted on the support beam and with an approximately horizontal bearing axis the bearing section to swinging about this bearing axis Attachment of an implement on one side of the support protrudes in the direction of this bearing axis, and that the bearing section at least two in the direction the bearing axis are offset from each other for the implement.

Durch diese Ausbildung kann sich das Arbeitsgerät um die vertikale Achse verschwenken, wenn die Fahrt­ richtung des Schleppers verändert wird, so daß dieser auch dann lenkbar ist, wenn sich das Arbeitsgerät in Arbeitsstellung befindet. Da das Gerätelager nicht fest mit dem Tragbalken verbunden, sondern gegenüber diesem beweglich angeordnet ist, kann es relativ leicht abgenommen und an eine andere, vorbereitete Anschluß­ stelle versetzt werden; wobei auch mehrere Gerätela­ ger mit den vorgesehenen Anschlußstellen verbunden werden können, wenn dies für den Anbau mehrerer Ge­ räte erfoderlich ist oder der - gegebenenfalls auch starre - Anbau eines größeren Geräts durchgeführt wer­ den soll. Es kann aber nicht nur durch die Wahl unterschiedlicher Anschlußstellen die Position des anzubringenden Geräts seitlich variiert werden, es besteht auch die Möglichkeit, den Lagerabschnitt be­ zogen auf die Arbeitsrichtung vor oder hinter dem Tragbalken anzuordnen und das Gerät in unterschiedli­ chen Lagerpositionen auf dem Lagerabschnitt anzuord­ nen, so daß auch die Position des Geräts in Arbeits­ richtung variiert werden kann.Through this training, the implement can swivel around the vertical axis when driving direction of the tractor is changed so that this is steerable even when the implement is in Working position. Because the equipment warehouse is not tight connected to the support beam, but opposite this Is movably arranged, it can be relatively easy  removed and to another, prepared connection place to be relocated; where also several devices ger connected to the intended connection points can be, if this is for the cultivation of several Ge council is necessary or who - if necessary also rigid - mounting a larger device that should. But it can't be just by choosing different connection points the position of the device to be attached can be varied sideways, it there is also the possibility to be the storage section moved to the working direction in front of or behind the Arrange support beams and the device in different Chen storage positions to arrange on the storage section NEN, so that the position of the device in work direction can be varied.

Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht da­ rin, daß am Gerätelager beiden Schwenkrichtungen um die vertikale Achse zugeordnete, einstellbare Anschläge angeordnet sind. Damit kann bei Bedarf der Winkelaus­ schlag in einer oder beiden Schwenkrichtungen begrenzt oder die Beweglichkeit um die vertikale Achse überhaupt beseitigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagerachse des Lagerabschnitts in einem bestimmten Winkel gegenüber der Längsachse des Schleppers zu justieren, um dadurch den Seitenzug rotierender Werk­ zeuge des angebauten Geräts zu kompensieren.There is a particularly useful embodiment rin that two swivel directions on the equipment store adjustable stops assigned to the vertical axis are arranged. If necessary, the limited in one or both swivel directions or the mobility around the vertical axis at all be eliminated. But there is also the possibility the bearing axis of the bearing section in a particular Angle to the longitudinal axis of the tractor adjust, thereby rotating the side pull of the movement witness to the attached device to compensate.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Trag­ balken an beiden Enden durch Ausleger verlängerbar, die um in Arbeitsstellung des Geräterahmens etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Schwenk­ achsen gegenüber dem Tragbalken verschwenkbar sind, und jeder Ausleger ist mit mindestens einem Geräte­ lager versehbar, das um eine in Arbeitsstellung des Auslegers etwa vertikale Achse verschwenkbar am Ausleger gelagert ist. In an advantageous embodiment, the support beams can be extended at both ends using brackets, which around in the working position of the device frame in Working direction and horizontal swivel axes can be pivoted relative to the supporting beam, and each boom is with at least one device bearing available, which is in the working position of the Cantilever approximately vertical axis on Boom is stored.  

Geräterahmen mit seitlichen, hochschwenkbaren Auslegern sind an sich bekannt, in Verbindung mit dem in seiner Position variierbaren, um eine verti­ kale Achse auch gegenüber dem Ausleger verschwenk­ baren Gerätelager ergibt sich aber eine wesentliche Verbesserung, weil die oben genannten Vorteile auch für die mit den Auslegern zu verbindenden Geräte zu­ treffen, wobei insbesondere wiederum die Lenkbar­ keit des Schleppers während der Arbeit hervorzu­ heben ist.Device frame with side, swing-up Outriggers are known per se in connection with the variable in its position to a verti kale axis swiveled relative to the boom However, there is an essential stock of equipment Improvement because the above benefits too for the devices to be connected to the cantilevers meet, in particular the turnbar of the tractor during work is lifting.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen den Auslegern eine Einrichtung angeord­ net ist, die geeignet ist, das vom Gewicht des in seine Ruhestellung gehobenen Auslegers erzeugte Dreh­ moment zu dessen Belastung auf den anderen Ausleger zu übertragen.Another useful embodiment is that a facility is arranged between the outriggers net, which is appropriate to the weight of the in his rest position raised boom moment to load it on the other boom transferred to.

Die Einrichtung zur Übertragung des Drehmoments kann als hydraulische Verbindung zwischen beiden Auslegern ausgebildet sein, wobei vorzugsweise jeder Ausleger über einen hydraulischen Stellzylinder mit dem Trag­ balken verbunden ist. Nach einer besonders zweckmäßi­ gen Ausführungsform ist jeder Stellzylinder sowohl aus einer Druckquelle beaufschlagbar als auch von der Druckquelle getrennt gleich- oder gegenläufig mit dem anderen Stellzylinder hydraulisch kuppelbar.The device for transmitting the torque can as a hydraulic connection between the two arms be formed, preferably each boom via a hydraulic actuating cylinder with the support beam is connected. After a particularly functional In the embodiment, each actuating cylinder is both acted upon from a pressure source as well as from the pressure source separately in the same or opposite directions can be hydraulically coupled to the other actuating cylinder.

Damit beim abwechselnden Einsatz des einen oder ande­ ren Auslegers das Gewicht des abzusenkenden Ausle­ gers als Hilfskraft zum Ausheben des anderen Ausle­ gers eingesetzt werden kann, besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß zwischen den Auslegern eine mechanische Kupplungsverbindung be­ steht, die vorzugsweise als Kupplungsstange ausgebil­ det ist, die zumindest zwei teleskopartig gegeneinan­ der bewegliche Teile aufweist, deren Bewegungslänge relativ zueinander einstellbar ist. Damit besteht ein toter Gang, der es gestattet, den auszuheben­ den Ausleger weiterzubewegen, wenn der abzusenkende Ausleger bereits auf den Boden abgestützt ist. Dabei kann nach einer weiteren zweckmäßigen Ausfüh­ rungsform zwischen zwei relativ zueinander in Längs­ richtung beweglichen Teilen der Kupplungsstange eine die Kupplungsstange spreizende Druckfeder eingesetzt sein. Dadurch wird durch die Feder ein Druck auf den in Arbeitsstellung befindlichen Aus­ leger ausgeübt, dem sich der Druck von dem in Ruhe­ stellung befindlichen Ausleger überlagert.So with the alternate use of one or the other the weight of the boom to be lowered gers as an assistant to lift the other boom gers can be used, there is another advantageous embodiment in that between the Cantilever a mechanical coupling connection stands, which is preferably trained as a coupling rod is det, the at least two telescopically against each other which has moving parts, their length of movement  is adjustable relative to each other. So that exists a dead passage that allows to dig it out to move the boom further when the boom to be lowered Boom is already supported on the ground. After a further expedient execution Form between two relative to each other in the longitudinal towards moving parts of the coupling rod a compression spring spreading the coupling rod be used. This will make a spring Pressure on the off position in the working position exercised casually, the pressure of which at rest position overlaid boom.

Es kann aber auch unmittelbar zwischen beiden Ausle­ gern eine Federanordnung zur Belastung des in Ar­ beitsstellung befindlichen Auslegers vorgesehen werden, z.B. eine Zugfeder, die bei dem in Ruhestel­ lung befindlichen Ausleger über der Schwenkachse, bei dem in Arbeitsstellung befindlichen Ausleger unter der Schwenkachse angreift.But it can also directly between the two Ausle like a spring arrangement for loading the in Ar provided position provided boom e.g. a mainspring that at rest in boom located above the swivel axis, with the boom in the working position attacks under the swivel axis.

Um die Lagerpositionen längs des Lagerabschnitts des Gerätelagers festzulegen ist die Länge des Lager­ abschnitts zwischen einer abnehmbaren Begrenzung am freien Ende und einer festen Begrenzung am ande­ ren Ende derart bemessen, daß sie neben einer diesem Lagerabschnitt zugeordneten Lagerhülse des zu lagern­ den den Geräts noch mindestens eine Distanzhülse aufnehmen kann. Auf diese Weise kann die Lager­ hülse durch unterschiedliche Anordnung der Distanz­ hülsen in unterschiedlichen Positionen auf dem Lager­ abschnitt festgelegt werden.To the storage positions along the storage section of the The length of the bearing is to be determined section between a removable boundary at the free end and a fixed limit at the other Ren dimensioned so that they next to this one Storage section assigned to store the bearing sleeve the device has at least one spacer sleeve can record. This way the bearing sleeve by different arrangement of the distance sleeves in different positions on the bearing section.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen. Further advantageous configurations result from the following description in connection with the Claims.  

Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.Based on the following description of the in the drawing tion illustrated embodiments of the invention this will be explained in more detail.

Es zeigt:It shows:

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der front- und heckseitig jeweils mit einem erfindungsgemäßen Geräterahmen versehen ist und frontseitig mit zwei Bodenbearbeitungs­ geräten und heckseitig mit einer Sämaschine verbunden ist, Fig. 1 is a schematic plan view of a Schlep by, which is the front and rear side with a device according to the invention each frame and the front devices with two soil working and is connected to the rear side of a sowing machine,

Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der über einen erfindungsgemäßen Geräte­ rahmen heckseitig mit zwei Bodenbearbeitungs­ geräten verbunden ist, Fig. 2 is a schematic plan view of a Schlep by the frame through a device according to the invention is connected to the rear side devices with two soil tillage,

Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Schlep­ per, der front- und heckseitig mit einem erfin­ dungsgemäßen Geräterahmen versehen ist und frontseitig vier Bodenbearbeitungsgeräte und heckseitig zwei Sämaschinen mit sich führt, Fig. 3 is a schematic plan view of a Schlep by, which is the front and rear side with a device frame to the invention OF INVENTION and front four tillage equipment and rear side two drill, carries with it,

Fig. 4a eine schematische Draufsicht auf einen mit einem Anbaudrehpflug versehenen Schlepper, der frontseitig über einen erfindungsgemäßen Ge­ räterahmen mit zwei Bodenbearbeitungsgeräten versehen ist, wobei entsprechend der Stel­ lung des Drehpfluges das rechte Bodenbearbei­ tungsgerät in seiner Arbeitsstellung und das linke Bodenbearbeitungsgerät ausgehoben ist, . Is provided 4a is a schematic plan view of a provided with a Mounted tug councils frame front by means of an inventive Ge with two soil tillage implements Fig wherein according to the Stel development of the reversible plow right Bodenbearbei processing device in its working position and the left harrow is lifted,

Fig. 4a eine der Fig. 4a entsprechende Draufsicht nach der Drehung des Pflugrahmens in die andere Arbeitsstellung, wobei nun das linke Bodenbe­ arbeitungsgerät in Arbeitsstellung und das rechte ausgehoben ist, FIG. 4a is a Fig. 4a plan view corresponding to the rotation of the plow frame in the other working position, where now the left Bodenbe processing device in the working position and which is lifted right,

Fig. 5 einen Abschnitt eines Auslegers des Geräte­ rahmens mit einem daran angebrachten Geräte­ lager, teilweise im Schnitt, Fig. 5 is a section of a boom of the machine frame bearing with an attached device, partly in section,

Fig. 6 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Geräterahmens ohne die zwischen den Ausle­ gern angeordnete Verbindungsstange, Fig. 6 is a front view of the device frame according to the invention without the like arranged between the connecting rod interpretation,

Fig. 7 eine Draufsicht auf die linke Hälfte des in Fig. 6 gezeigten Geräteträgers, mit teilweise abgebrochenem Ausleger, Fig. 7 is a plan view of the left half of the instrument carrier shown in Fig. 6, with a partially broken off boom,

Fig. 8 eine Frontansicht der Verbindungsstange in der Blickrichtung der Fig. 6, Fig. 8 is a front view of the connecting rod in the viewing direction of Fig. 6,

Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verbindungsstange in der Blickrichtung der Fig. 7 Fig. 9 is a plan view of the connecting rod in the direction of view of FIG. 7

Fig. 10 eine schematische Frontansicht des Geräte­ rahmens ohne Hydraulikzylinder zur Erläute­ rung der Position der Verbindungsstange und der Verbindungsfeder zwischen den Auslegern, Fig. 10 is a schematic front view of the apparatus frame without hydraulic cylinder for Erläute tion of the position of the connecting rod and the connecting spring between the arms,

Fig. 11a die Ventilanordnung in der Ventileinheit für die den Auslegern zugeordneten Hydraulik­ zylinder beim Absenken beider Ausleger, FIG. 11a, the valve assembly in the valve unit for the arms associated hydraulic cylinder during lowering both boom,

Fig. 11b die Ventilanordnung beim Absenken des einen und gleichzeitigen Anheben des anderen Aus­ legers und Fig. 11b, the valve assembly when lowering the one and simultaneously lifting the other from casual and

Fig. 11c die Ventilanordnung in einer ersten Schwimm­ stellung zur gleichläufigen Kupplung beider Hydraulikzylinder. Fig. 11c, the valve arrangement in a first floating position for the synchronous coupling of both hydraulic cylinders.

Ein Schlepper 10 ist heckseitig mit einer Dreipunkt- Anlenkung 12 bekannter Art für landwirtschaftliche Geräte und frontseitig ebenfalls mit einer Anbauein­ richtung 14 für landwirtschaftliche Geräte versehen, die für starre Anlenkung oder Dreipunktanlenkung ausge­ bildet sein kann.A tractor 10 is rear-side with a three-point linkage 12 of a known type for agricultural equipment and the front also with an Anbauein device 14 for agricultural equipment, which can be formed for rigid linkage or three-point linkage.

Wie später noch genauer erläutert wird, eignet sich ein insgesamt mit 16 bezeichneter Geräterahmen sowohl zum Anbau an Dreipunktanlenkungen, wie auch an starre Anlenkungsvorrichtungen, und außerdem schafft dieser Geräterahmen 16 die Möglichkeit, Geräte in unterschied­ licher Anzahl und Anordnung sowohl front- als auch heck­ seitig mit dem Schlepper zu verbinden. Einige Einsatz­ möglichkeiten sind in den Fig. 1 bis 4b dargestellt.As will be explained in more detail later, a device frame designated as a whole with 16 is suitable both for mounting on three-point linkages, as well as on rigid linkage devices, and in addition this device frame 16 creates the possibility of devices in different numbers and arrangement both on the front and rear side to connect with the tractor. Some possible uses are shown in FIGS. 1 to 4b.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein erster, in der nachfolgend noch näher erläuterten Weise ausge­ statteter Geräterahmen 16 mit der frontseitigen Anbau­ einrichtung 14 des Schleppers 10 und zweiter Geräte­ rahmen 16 gleicher Bauart mit der Dreipunktanlenkung 12 verbunden. Am vorderen Geräterahmen 16 sind eng benach­ bart zwei Bodenbearbeitungsgeräte 18 befestigt, die z.B. jeweils in einem gemeinsamen Rahmen 20 um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert zwei Sternwalzen 22 und 24 und eine Krümmelwalze 26 aufweisen. Mit dem hinteren Geräterahmen 16 ist über das Dreipunkt- Anbausystem des Geräterahmens 16 eine Sämaschine ver­ bunden, deren Arbeitsbreite von den beiden nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungsgeräten 18 bestrichen wird.In the illustrated in Fig. 1 arrangement, a first, out in the manner explained in more detail below statteter device frame 16 is provided with the front-mounted device 14 of the tractor 10 and second frame units 16 of the same type with the Dreipunktanlenkung 12. On the front implement frame 16 closely tied two tillage implements 18 are fastened, which, for example, each have two star rollers 22 and 24 and a crumb roller 26 rotatably mounted in a common frame 20 about axes parallel to one another. With the rear tool frame 16 is connected via the three-point attachment system of the machine frame 16, a seeder connected ver whose working width is coated by the two adjacent soil working devices 18th

Der Geräterahmen 16 weist in an sich bekannter Weise einen Balken 28 mit zwei an seinen Enden um bei in Arbeitsstellung befindlichem Geräterahmen 16 etwa hori­ zontal und in Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachsen 30 bzw. 32 hochschwenkbaren bzw. absenkbaren Auslegern 33 und 35 auf. Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden die Ausleger 30 und 32 sowohl beim vorderen als auch beim hinteren Geräterahmen 16 nicht zum Anschluß eines Geräts benötigt, sie sind deshalb in die in der linken Hälfte der Fig. 6 gezeigte Ruhestellung hochgeklappt und zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht gezeigt.The equipment frame 16 has a beam 28 with two at its ends 16 as extending at befindlichem in working position equipment frame hori zontal and in the direction of pivot axes 30 and 32 swing-up or lowered booms 33 and 35 in known manner. In the arrangement according to FIG. 1, the arms 30 and 32 are not required for connecting a device either in the front or in the rear device frame 16 , they are therefore folded up into the rest position shown in the left half of FIG. 6 and to simplify the illustration not shown in Fig. 1.

Der Balken 28 ist in Bezug auf seine Längsmitte symme­ trisch mit mindestens zwei Gerätelagern versehen, die insgesamt mit 34 bezeichnet sind und von denen der Geräteträger 16 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei aufweist, mit denen die beiden Bodenbearbeitungs­ geräte 18 verbunden sind.The bar 28 is symmetrical with respect to its longitudinal center provided with at least two device bearings, which are denoted overall by 34 and of which the device carrier 16 has two in the illustrated embodiment, with which the two tillage devices 18 are connected.

In Arbeitsstellung sind die Gerätelager 34 um etwa verti­ kale Achsen 36 gegenüber dem Balken 28 verschwenkbar. Zu diesem Zweck besitzen die Gerätelager 34 ein gabel­ förmiges Befestigungsende mit zwei parallelen Flanschen 38, die den Balken 28 von oben und unten übergreifen und jeweils mit der Achse 36 zugeordneten Bohrungen 40 verse­ hen sind. Zum Anbringen der Gerätelager 34 sind im Balken 28 in Bezug auf dessen Längsmitte symmetrisch verteilte Bohrungen 42 angebracht, so daß an der gewählten Be­ festigungsstelle ein Gelenk- und Befestigungsbolzen 44 die beiden Flansche 38 und den Balken 28 durchqueren und damit das Gerätelager 34 um die Achse 36 verschwenk­ bar auf dem Balken 28 festlegen kann.In the working position, the device bearings 34 are pivotable about verti cal axes 36 relative to the beam 28 . For this purpose, the device bearings 34 have a fork-shaped fastening end with two parallel flanges 38 , which overlap the beam 28 from above and below and each with the axis 36 associated holes 40 are hen verses. To attach the device bearing 34 are symmetrically distributed holes 42 in the beam 28 with respect to its longitudinal center, so that at the chosen fastening point Be a hinge and fastening bolt 44 cross the two flanges 38 and the beam 28 and thus the device bearing 34 around the axis 36 can set pivot bar on the bar 28 .

Die beiden Flansche 38 befinden sich auf der einen Seite eines parallel zur Achse 36 angeordneten Schildes 46, an dessen anderer Seite ein rohrförmiger Lagerzapfen 48 angeordnet ist, dessen Achse die Achse 36 der Bohrun­ gen 40 in den Flanschen 38 rechtwinklig schneidet. Nahe dem freien Ende des Lagerzapfens 48 wird dieser von einer diametral verlaufenden Bohrung 52 durchquert, der ein ebenfalls von einer diametralen Bohrung 54 durch­ querter Ring 56 und ein Sicherungsbolzen 58 zugeordnet ist, der die Bohrungen 52 und 54 durchqueren und damit den Ring 56 am freien Ende des Lagerzapfens 48 festlegen kann.The two flanges 38 are located on one side of a shield 46 arranged parallel to the axis 36 , on the other side of which a tubular bearing journal 48 is arranged, the axis of which intersects the axis 36 of the holes 40 in the flanges 38 at right angles. Near the free end of the journal 48 this is traversed by a diametrically extending bore 52 , which is also associated with a diametrical bore 54 through a transverse ring 56 and a securing bolt 58 , which cross the bores 52 and 54 and thus the ring 56 at the free Can set end of the journal 48 .

Zwischen dem so in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen 48 festgelegten Ring 56 und einer in der Nähe des Schil­ des 46 an der Außenfläche des Lagerzapfens 48 ausgebilde­ ten Schulter 60 dient der Lagerzapfen 48 zur pendelnden Lagerung eines am Geräterahmen 16 anzubringenden Arbeits­ geräts, das zu diesem Zweck mit einer auf den Lagerzapfen 48 nach dem Abnehmen des Rings 56 aufschiebbaren Lager­ hülse 62 versehen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wo eine Lagerhülse 62 mit dem Rahmen 64 eines Bodenbe­ arbeitungsgeräts etwa nach Art der in Fig. 1 gezeigten Bodenbearbeitungsgeräte 18 verbunden ist.Between the specified so in the axial direction on the bearing pin 48 ring 56 and in the vicinity of the Shield of 46 having formed on the outer surface of the bearing pin 48 th shoulder 60 of the bearing pin 48 a to be mounted on the apparatus frame 16 working device is used for swinging bearing, which on this Purpose is provided with a bearing sleeve 62 which can be pushed onto the bearing journal 48 after the ring 56 has been removed, as shown in FIG. 5, where a bearing sleeve 62 with the frame 64 of a tillage implement, for example of the type shown in FIG 18 is connected.

Die axiale Länge der Lagerhülse 62 entspricht etwa dem halben Abstand zwischen dem Ring 56 und der Schulter 60, wobei der Rest dieses Abstandes eine Distanzhülse 66 aufnimmt. Da die Distanzhülse 66 zu beiden Seiten der Lagerhülse 62 angeordnet werden kann, kann die Lagerhülse 62 in zwei unterschiedlichen Positionen auf dem Lager­ zapfen 48 angeordnet werden. Bei der in Fig. 5 darge­ stellten Position liegt die Lagerhülse 62 am Ring 56 an und die Distanzhülse 66 befindet sich zwischen der La­ gerhülse 62 und der Schulter 60. Dabei liegt die Achse I der vorauslaufenden Sternwalze 22 vor der vertikalen Achse 36, während die Achsen II der zweiten Sternwalze 24 und III der Krümmelwalze 26 hinter dieser vertika­ len Achse 36 liegen, wodurch sichergestellt ist, daß einerseits das Bodenbearbeitungsgerät 18 so weit vor dem Schlepper 10 befestigt ist, daß eine Kollisionsgefahr ausgeschlossen ist, während andererseits der resultie­ rende Bodenwiderstand am Bodenbearbeitungsgerät 18 hinter der vertikalen Achse 36 angreift, das Bodenbear­ beitungsgerät 18 also geschleppt wird und sich nicht verkanten kann. Andererseits ist das Bodenbearbeitungs­ gerät 18 um die vertikale Achse 36 beweglich, wodurch Kurvenfahrten mit in Arbeitsstellung befindlichem Boden­ bearbeitungsgerät 18 möglich sind.The axial length of the bearing sleeve 62 corresponds to approximately half the distance between the ring 56 and the shoulder 60 , the rest of this distance accommodating a spacer sleeve 66 . Since the spacer sleeve 66 can be positioned on either side of the bearing sleeve 62, the bearing sleeve 62 in two different positions on the bearing pin can be arranged 48th When in Fig. 5 presented Darge position is the bearing sleeve 62 on the ring 56 and the spacer sleeve 66 is located gerhülse 62 and the shoulder 60 between the La. The axis I of the leading star roller 22 lies in front of the vertical axis 36 , while the axes II of the second star roller 24 and III of the crumb roller 26 lie behind this axis 36 , which ensures that, on the one hand, the tillage implement 18 is so far in front of the tractor 10 is fixed, that a risk of collision is excluded, on the other hand the resultie Rende soil resistance acts on the harrow 18 behind the vertical axis 36, the bottom 18 so Bear beitungsgerät is towed and can not tilt. On the other hand, the soil cultivating unit 18 about the vertical axis 36 movable, whereby cornering with befindlichem in working position harrow 18 are possible.

Diese Vorteile bestehen auch, wenn, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, zwei Bodenbearbeitungsgeräte 18 nebeneinander angeordnet werden, um die doppelte Arbeitsbreite zu erreichen, oder wenn - wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils ein weiteres Bodenbearbeitungsgerät 18 am rechten Ausleger 33 und am linken Ausleger 35 befestigt wird, wozu wieder jeweils ein Gerätelager 34 eingesetzt wird, das über einen Gelenk- und Befestigungsbolzen 44 an einer geeigneten Bohrung 68 am jeweiligen Ausleger 33 oder 35 befestigt wird.These advantages also exist if, as shown in Fig. 1 ge, two tillage implements 18 are arranged side by side in order to achieve twice the working width, or if - as shown in Fig. 3, each another tillage implement 18 on the right arm 33 and on Left boom 35 is attached, for which purpose a device bearing 34 is used again, which is attached via a hinge and fastening bolt 44 to a suitable bore 68 on the respective boom 33 or 35 .

Falls Geräte mit dem frontseitig am Schlepper 10 ange­ brachten Geräterahmen 16 verbunden werden sollen, deren Abmessung in Arbeitsrichtung geringer ist als die des gezeigten Bodenbearbeitungsgeräts 18, kann ein solches Gerät entweder mit seiner Lagerhülse 62 so auf dem Lager­ zapfen 48 angeordnet werden, daß die Lagerhülse 62 an der Schulter 60 anliegt und die Distanzhülse dem Ring 56 benachbart ist, wodurch das Arbeitsgerät gegen den Schlepper 10 verlagert wird, oder es kann das Geräte­ lager 34 in eine geschleppte Stellung umgesetzt werden. in der der Lagerzapfen 48 vom Balken 28 aus gegen den Schlepper 10 weist, wobei dann durch Wechsel der Posi­ tion der Lagerhülse 62 auf dem Lagerzapfen 48 wieder zwei Befestigungsvarianten zur Verfügung stehen.If devices are to be connected to the front of the tractor 10 , the device frame 16 to be connected, the dimension of which in the working direction is less than that of the tillage device 18 shown, such a device can either be tapped with its bearing sleeve 62 on the bearing 48 so that the bearing sleeve 62 rests on the shoulder 60 and the spacer sleeve is adjacent to the ring 56 , as a result of which the implement is moved against the tractor 10 , or the implement bearing 34 can be moved into a trailed position. in which the bearing pin 48 points from the beam 28 against the tractor 10 , two fastening variants then being available again by changing the position of the bearing sleeve 62 on the bearing pin 48 .

Der Schild 46 ist beiderseits des Lagerzapfens 48 mit je einer Gewindebohrung 70 a bzw. 70 b versehen, in die Anschlagschrauben 72 a bzw. 72 b eingreifen. Damit kann - falls erwünscht - die Verschwenkbarkeit des auf dem Gerätelager 34 zu befestigenden Geräts um die vertikale Achse 36 blockiert oder auch in einer oder beiden Schwenk­ richtungen begrenzt werden. Es ist auch möglich, die Achse des Lagerzapfens 48 in einer schräg zur Fahrt­ richtung des Schleppers 10 verlaufenden Richtung zu justieren, um dadurch über eine von der Fahrtrichtung des Schleppers etwas abweichende Arbeitsrichtung des auf dem Gerätelager 34 angebrachten Geräts mit rotieren­ den Werkzeugen den bei einseitiger Anordnung ausgeübten Seitenzug auf den Schlepper 10 auszugleichen.The shield 46 is provided on both sides of the journal 48 with a threaded bore 70 a or 70 b , in which stop screws 72 a and 72 b engage. This can - if desired - the pivotability of the device to be attached to the device bearing 34 blocked about the vertical axis 36 or limited in one or both pivot directions. It is also possible to adjust the axis of the bearing pin 48 in a direction oblique to the direction of travel of the tractor 10 , in order thereby to have a slightly different working direction of the device attached to the device bearing 34 with the tools rotating with the tools on one side Arrangement to balance the side pull on the tractor 10 .

Zur Befestigung am Schlepper 10 oder einem ähnlichen Fahrzeug ist der Balken 28 des Geräterahmens 16 mit einer Dreipunktanlenkung an sich bekannter Art versehen, die aus einem in der Längsmitte des Balkens 28 angeord­ neten Turm 74 und einem zum Balken 28 parallelen Bal­ ken 76 besteht, der an seinen beiden Enden mit Zapfen 78 a und 78 b zum Anschluß von Unterlenkern bzw. zum Einhängen in eine starre Anlenkungsvorrichtung ver­ sehen ist. In der Draufsicht (Fig. 7) befinden sich Turm 74 und Balken 76 neben dem Balken 28. Der Turm 74 ist am oberen Ende mit einem parallel zum Balken 76 angeordneten, lösbaren Bolzen 80 zum Anschluß eines Oberlenkers versehen. Etwa in halber Höhe des Turms 74 ist bei 82 eine weitere Möglichkeit zum Anschluß eines Lenkers mittels eines Gelenkbolzens vorge­ sehen, sei es zum Anschluß eines weiteren Geräts, sei es für eine zusätzliche Abstützung.For attachment to the tractor 10 or a similar vehicle, the beam 28 of the device frame 16 is provided with a three-point linkage known per se, which consists of a tower 74 in the longitudinal center of the beam 28 and a parallel to the beam 28 ken 76 , which is seen at both ends with pins 78 a and 78 b for connecting lower links or for hanging in a rigid linkage device ver. In the top view ( FIG. 7), tower 74 and beam 76 are located next to beam 28 . The tower 74 is provided at the upper end with a detachable bolt 80 arranged parallel to the beam 76 for connecting an upper link. Approximately halfway up the tower 74 , another possibility for connecting a handlebar by means of an articulated bolt is provided at 82 , be it for connecting another device, be it for additional support.

Äuf der Oberseite des Balkens 28 sind beiderseits des Turms 74 Lagerflansche 84 und 86 zum gelenkigen Anschluß von Hydraulikzylindern 88 bzw. 90 angeord­ net, wobei diese Hydraulikzylinder 88 bzw. 90 um etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Achsen verschwenkbar einerseits am Balken 28 und andererseits jeweils an einem der Ausleger 33 bzw. 35 über nahe den Schwenkachsen 30 bzw. 32 angeordnete Lagerflansche 92 bzw. 94 angreifen.Äuf the top of the beam 28 of the tower are on both sides 74 bearing flanges 84 and 86 net angeord for the articulated connection of hydraulic cylinders 88 and 90 respectively, said hydraulic cylinders 88 and 90 by approximately in the working direction and horizontally extending axes pivoted on the one hand to the beam 28 and on the other hand in each case engage on one of the brackets 33 and 35 via bearing flanges 92 and 94 arranged near the pivot axes 30 and 32 , respectively.

Die Hydraulikzylinder 88 und 90 sind doppeltwirkend ausgebildet und können über eine einstellbare Ventil­ einheit 96 im Bereich des Turms 74 sowohl mit einem zur Hydraulikeinrichtung des Schleppers 10 führenden Anschluß, als auch untereinander verbunden werden. Der Schwenkbereich der Ausleger 33 und 35 ist so groß, daß die Ausleger 33 und 35 über eine horizontale Lage hinaus abwärts gedrückt werden können, damit je nach Bedarf die von den Auslegern 33 und/oder 35 getragenen Geräte an den Boden angedrückt werden können, und in der entgegengesetzten Richtung können die Ausleger 33 und 35 - wie aus Fig. 6 ersichtlich ist - über eine vertikale Position hinaus in eine schräg einwärts gerichtete Position verschwenkt werden, in welcher das Gewicht des Auslegers und des daran befestigten Geräts bestrebt ist, die Schwenkbewegung des Auslegers nach unten fortzusetzen, wodurch der zugeordnete Hydraulikzylinder in Richtung auf seine kurze Endstel­ lung belastet wird. Diese Situation ist in Fig. 11c für den linken Zylinder 88 dargestellt, wobei dies der in Fig. 6 gezeigten Situation entspricht, in welcher der andere Ausleger 35 sich in seiner abgesenkten Arbeitsposition befindet.The hydraulic cylinders 88 and 90 are double-acting and can be connected via an adjustable valve unit 96 in the area of the tower 74 to a connection leading to the hydraulic device of the tractor 10 as well as to one another. The pivoting range of the arms 33 and 35 is so large that the arms 33 and 35 can be pressed downward beyond a horizontal position, so that the devices carried by the arms 33 and / or 35 can be pressed against the ground as required, and in the opposite direction, the booms 33 and 35 - as can be seen in FIG. 6 - can be pivoted beyond a vertical position into an obliquely inward position in which the weight of the boom and of the device attached to it is aimed at the pivoting movement of the Boom to continue down, whereby the associated hydraulic cylinder is loaded towards its short end position. This situation is shown in Fig. 11c for the left cylinder 88 , which corresponds to the situation shown in Fig. 6, in which the other boom 35 is in its lowered working position.

Die durch die Ventileinheit 96 vorgesehenen Möglichkei­ ten für den Einsatz der Hydraulikzylinder 88 und 90 sind anhand der Fig. 11a bis 11c nachfolgend erläutert. Für die Steuerung der Hydraulikzylinder 88 und 90 sind zwei paarweise einander zugeordnete Dreiwegeventile 61 und 63, sowie 65 und 67 vorgesehen. Das Ventilpaar 61 und 63 dient dazu, die Verbindung des Ventilpaares 65 und 67 mit einer hydraulischen Druckquelle und einem Rücklauf umsteuerbar und abschließbar herzustellen. Bei der hydraulischen Versorgung aus einem Transportfahrzeug, wie z.B. einem Schlepper, kann diese Einrichtung auch am Fahrzeug vorgesehen sein, so daß die Ventileinheit 96 nur zwei mit dem Fahrzeug zu verbindende Anschlüsse auf­ weisen muß, die wahlweise mit der Druckquelle oder dem Rück­ lauf verbindbar oder absperrbar sind.The possibilities provided by the valve unit 96 for the use of the hydraulic cylinders 88 and 90 are explained below with reference to FIGS . 11a to 11c. For the control of the hydraulic cylinders 88 and 90 , two paired three-way valves 61 and 63 , and 65 and 67 are provided. The pair of valves 61 and 63 serves to connect the pair of valves 65 and 67 to a hydraulic pressure source and a return, reversibly and lockably. In the hydraulic supply from a transport vehicle, such as a tractor, this device can also be provided on the vehicle, so that the valve unit 96 only has to have two connections to be connected to the vehicle, which can either be connected to the pressure source or the return or are lockable.

In den Fig. 11a-11b ist das Ventil 61 stets mit der Druckquelle und das Ventil 63 stets mit dem Rücklauf ver­ bunden. In Fig. 11a steht das Ventil 61 über das Ventil 67 mit der linken Kammer 90 a des Hydraulikzylinders 90 in Verbindung, sowie direkt mit der rechten Kammer 88 a des Hydraulikzylinders 88, während die linke Kammer 88 b und die rechte Kammer 90 b der Hydraulikzylinder 88 bzw. 90 direkt bzw. über das Ventil 65 mit dem Ventil 63 und damit mit dem Rücklauf verbunden sind. In dieser Stellung werden beide Hydraulikzylinder 88 und 90 durch die Druck­ beaufschlagung der jeweils großen Kolbenflächen 91 a bzw. 93 a ihrer Kolben 91 und 93 die Kolbenstangen 95 bzw. 97 ausschieben und dadurch beide Ausleger 33 und 35 absen­ ken und die daran befindlichen Geräte in Arbeitsposition bringen.In FIGS. 11a-11b, the valve 61 is always 63 always ver to the return line connected to the pressure source and the valve. In Fig. 11a, the valve 61 is connected via the valve 67 to the left chamber 90 a of the hydraulic cylinder 90 , and directly to the right chamber 88 a of the hydraulic cylinder 88 , while the left chamber 88 b and the right chamber 90 b of the hydraulic cylinder 88 or 90 are connected directly or via valve 65 to valve 63 and thus to the return. In this position, both hydraulic cylinders 88 and 90 by pushing the respective large piston areas 91 a and 93 a of their pistons 91 and 93 push out the piston rods 95 and 97, thereby lowering both arms 33 and 35 and the equipment in them Bring work position.

Werden die beiden Ventile 61 und 63 in die in Fig. 11b gezeigte Stellung umgestellt, während die Ventile 65 und 67 die Stellung nach Fig. 11a beibehalten, werden die Kammern 88 b und 90 b mit Druck beaufschlagt, während die Kammern 88 a und 90 b mit dem Rücklauf verbunden werden, so daß nun die kleineren Kolbenflächen 91 b bzw. 93 b be­ aufschlagt, die Kolbenstangen 95 und 97 in die Zylinder 88 bzw. 90 zurückgezogen und die Ausleger 33 und 35 ange­ hoben und in ihre Ruhestellung überführt werden.If the two valves switched 61 and 63 in the in Fig position shown. 11b, while the valves 65 and 67 maintain the position of FIG. 11a, the chambers 88 b and 90 b is pressurized while chambers 88 a and 90 b are connected to the return, so that now the smaller piston surfaces 91 b and 93 b are opened , the piston rods 95 and 97 are retracted into the cylinders 88 and 90 and the arms 33 and 35 are raised and transferred to their rest position.

Bei der in Fig. 11b gezeigten Ventilstellung sind auch die Ventile 65 und 67 gegenüber der in Fig. 11a gezeigten Stellung umgestellt, wodurch die Hydraulikzylinder 88 und 90 in gleicher Richtung, also im dargestellten Fall von links nach rechts, d.h. in den Kammer 88 b und 90 a mit Druck beaufschlagt werden, während bei einer Stellung der Ventile 61 und 63 gemäß Fig. 11a die Hydraulikzylinder 88 und 90 von recht nach links, d.h. in den Kammern 88 a und 90 b mit Druck beaufschlagt werden. Es wird somit eine Kolbenstange - in Fig. 11b die Kolbenstange 97 ausgeschoben und somit der Ausleger 35 abgesenkt, während zugleich die andere Kolbenstange - in Fig. 11b die Kolbenstange 95 - eingezogen und damit der mit ihr verbundene Ausleger 33 in die Ruhestellung überführt wird.When in Fig. Valve position 11B, the valves are switched 65 and 67 against the in Fig. Position shown 11a, whereby the hydraulic cylinders 88 and 90 in the same direction, ie in the case shown from left to right, that is in the chamber 88 b and 90 a are pressurized, while when the valves 61 and 63 are in accordance with FIG. 11 a, the hydraulic cylinders 88 and 90 are pressurized from right to left, ie in the chambers 88 a and 90 b . Thus, a piston rod - in Fig. 11b the piston rod 97 is pushed out and thus the boom 35 is lowered, while at the same time the other piston rod - in Fig. 11b the piston rod 95 - is retracted and thus the boom 33 connected to it is brought into the rest position.

Sobald der Ausleger 35 das mit ihm verbundene Gerät auf den Boden aufgesetzt hat, wird der Kolben 93 an einer weiteren Bewegung gehindert, wodurch sich ein Druckanstieg in der die Kammern 88 b und 90 a verbindenden, über das Ventil 65 führenden Leitung ergibt, der die Aushebebewegung des Aus­ legers 33 veranlaßt, während vorher durch die Verbindung der Kammer 90 b mit dem Rücklauf über die Ventile 67 und 63 ein ausreichender Druck zum Ausheben des Auslegers 33 in der Kammer 88 b nicht zur Verfügung stand.As soon as the boom 35 has placed the device connected to it on the ground, the piston 93 is prevented from further movement, which results in an increase in pressure in the chambers 88 b and 90 a connecting, via the valve 65 leading line, which the Lifting movement of the off 33 causes, while previously through the connection of the chamber 90 b with the return via the valves 67 and 63 a sufficient pressure for lifting the boom 33 in the chamber 88 b was not available.

Sobald der Ausleger 33 seine Ruhestellung erreicht hat, sei es vor dem Erreichen einer Totpunktstellung, in der der Ausleger 33 eine vertikale Richtung einnimmt, sei es nach dem Überschreiten dieser Totpunktstellung, können die Ventile 61 und 63 in die aus Fig. 11c ersichtliche Sperrstellung überführt werden, in welcher die beiden Hydraulikzylinder 88 und 90 von der Hydraulikversorgung getrennt sind und die Kammern 88 a und 90 a, sowie 88 b und 90 b direkt miteinander verbunden sind. Das Gewicht des in seiner Ruhestellung befindlichen Auslegers 33 und des mit ihm verbundenen Geräts erzeugt ein Drehmoment um die Gelenkachse 30. Befindet sich der Ausleger 33 in einer Ruhestellung, in welcher er - wie in Fig. 6 gezeigt - den oberen Totpunkt überschritten hat, ist dieses Drehmo­ ment bestrebt, die Kolbenstange 95 in den Zylinder 88 hineinzuschieben, also den Kolben 91 in Fig. 11c nach rechts zu bewegen, wodurch das hydraulische Strömungsmittel aus der Kammer 88 a verdrängt und über das Ventil 67 in die Kammer 90 a gedrückt wird, wodurch der Ausleger 35 nach unten, gegen den Boden gedrückt wird; es wird also das Gewicht des in seiner Ruhestellung befindlichen Aus­ legers 33 zur Belastung des in Arbeitsstellung befind­ lichen Auslegers 35 eingesetzt.As soon as the boom 33 has reached its rest position, be it before reaching a dead center position in which the boom 33 assumes a vertical direction, or after this dead center position has been exceeded, the valves 61 and 63 can be moved into the locked position shown in FIG. 11c be in which the two hydraulic cylinders 88 and 90 are separated from the hydraulic supply and the chambers 88 a and 90 a , and 88 b and 90 b are directly connected to each other. The weight of the boom 33 in its rest position and the device connected to it generate a torque about the articulation axis 30 . Is the boom 33 in a rest position, in which - as shown in Fig. 6 - has passed the top dead center, this torque strives to push the piston rod 95 into the cylinder 88 , so the piston 91 in Fig. 11c move right, which displaces the hydraulic fluid from the chamber 88 a and is pressed through the valve 67 into the chamber 90 a , whereby the boom 35 is pressed down against the ground; So it is the weight of the rest in its rest position from 33 used to load the union arm 35 in working position.

Würde der Ausleger 33 seine Ruhestellung vor dem Erreichen des oberen Totpunkts einnehmen, würde ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung erzeugt und der Kolben 91 würde in Fig. 11c nach links gezogen, wodurch bei der in Fig. 11c gezeigten Ventilstellung der Ausleger 35 ent­ lastet würde. In diesem Fall müssen die Ventile 65 und 67 umgestellt werden, so daß die Kammern 88 b und 90 a, sowie 88 a und 90 b miteinander verbunden sind. If the boom 33 were in its rest position before reaching top dead center, a torque would be generated in the opposite direction and the piston 91 would be pulled to the left in FIG. 11c, whereby the boom 35 would be relieved in the valve position shown in FIG. 11c. In this case, the valves 65 and 67 must be switched so that the chambers 88 b and 90 a , and 88 a and 90 b are connected to one another.

Indem man den in Ruheposition befindlichen Ausleger - im gezeigten Beispiel den Ausleger 33 - mehr oder weniger weit an den oberen Totpunkt heranführt, kann man den Hebelarm verändern, über den das Gewicht das erwähnte Drehmoment um die Schwenkachse - hier 30 - des Auslegers erzeugt, wodurch sich die Belastung des in Arbeitsposi­ tion befindlichen Auslegers verändern läßt.By moving the boom in the rest position - the boom 33 in the example shown - to a greater or lesser extent to the top dead center, one can change the lever arm by means of which the weight generates the torque mentioned about the pivot axis - here 30 - of the boom, whereby the load on the boom in the working position can be changed.

Anstelle der hydraulischen Kupplung beider Ausleger 33 und 35 oder vorzugsweise zusätzlich hierzu, kann eine Verbindung beider Ausleger 33 und 35 durch eine in ihrer wirksamen Länge einstellbare Kupplungsstange 98 erfolgen, welche in Arebistrichtung gegenüber dem Balken 28 versetzt auf dessen vom Turm 74 abgewandter Seite verläuft und über Kurbelarme 100 bzw. 102 gelenkig an die Ausleger 33 bzw. 35 angeschlossen ist. In Fig. 6 ist diese Kupplungs­ stange 98 nicht dargestellt, weil sie den Blick auf die Hydraulikzylinder 88 und 90 verdecken würde, es sind ledig­ lich die Kurbelarme 100 und 102 teilweise gezeigt. Die Lage der Kupplungsstange ergibt sich einerseits aus Fig. 7 und andererseits aus Fig. 10, wo die Kurbelarme 100 und 102 vollständig gezeigt sind und die Lage der Kupplungs­ stange 98 durch eine entsprechend gekennzeichnete, strich­ punktierte Linie dargestellt ist.Instead of the hydraulic coupling of the two arms 33 and 35 or preferably in addition thereto, a connection of the two arms 33 and 35 can take place by means of a coupling rod 98 which is adjustable in its effective length and which is offset in the Arebis direction with respect to the beam 28 on its side facing away from the tower 74 and is articulated to arms 33 and 35 via crank arms 100 and 102, respectively. In Fig. 6, this clutch rod 98 is not shown because it would obscure the view of the hydraulic cylinders 88 and 90 , only the crank arms 100 and 102 are shown in part. The position of the coupling rod results on the one hand from Fig. 7 and on the other hand from Fig. 10, where the crank arms 100 and 102 are shown completely and the position of the coupling rod 98 is shown by a correspondingly marked, dash-dotted line.

Die Kupplungsstange 98 besteht aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Teilen 98 a und 98 b, die jeweils an ihrem Ende mit einer von einer Gelenkbohrung durchquer­ ten Befestigungsgabel 104 bzw. 106 versehen sind. Der Teil 98 a ist mit einem Vierkant-Hohlprofil 108 versehen, an dessen Ende zwei Flansche 110 und 112 die Befestigungsgabel 104 bilden. Das Hohlprofil 108 ist mit einer Anzahl paral­ leler, in Längsrichtung verteilter Querbohrungen 114 ver­ sehen.The coupling rod 98 consists of two parts 98 a and 98 b which are adjustable in the longitudinal direction relative to one another, each of which is provided at its end with a fastening fork 104 and 106 which is crossed by an articulated bore. The part 98 a is provided with a square hollow profile 108 , at the end of which two flanges 110 and 112 form the fastening fork 104 . The hollow profile 108 is seen with a number of paral leler, longitudinally distributed transverse bores 114 ver.

Der Teil 98 b besitzt an dem von der Befestigungsgabel 106 abgewandten Ende ein Vierkant-Hohlprofil 116, dessen Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Hohlprofils 108 angepaßt ist, wobei das Hohlprofil 108 im Hohlpro­ fil 116 längsverschiebbar geführt ist und mit seinem von der Befestigungsgabel abgewandten Ende aus dem Hohlprofil 116 herausragt. Auf diesem aus dem Hohlprofil 116 herausragenden Abschnitt 108 a ist einer von zwei längsver­ schieblichen Anschlägen 118 und 120 angeordnet, die aus einem Profilabschnitt bestehen, dessen Querschnitt dem Hohlprofil 116 entspricht und die mit einer Querbohrung versehen sind, in die ein herausnehmbarer Verriegelungsbol­ zen 122 bzw. 124 eingreift, der geeignet ist, diese Querboh­ rung des Anschlags 118 bzw. 120 und zugleich eine der Quer­ bohrungen 114 des Profils 108 zu durchqueren, so daß dadurch jeder Anschlag 118 und 120 in Längsrichtung auf dem Hohlpro­ fil 108 festgelegt werden kann. Während der Anschlag 118 auf der von der Befestigungsgabel 104 abgewandten Seite des Hohlprofils 116 auf dem Abschnitt 108 a angeordnet ist, befindet sich der Anschlag 120 auf der anderen Seite des Hohlprofils 116 zwischen diesem und einem ortsfesten An­ schlag 126 auf dem Hohlprofil 108. Die Befestigungsgabel 106 besteht aus zwei Flacheisen 106 a und 106 b, die bis zur Außenseite des Hohlprofils 116 verlängert und mit diesem fest verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Flacheisen 106 a und 106 b so bemessen ist, daß dazwischen der Abschnitt 108 a des Hohlprofils 108 mit dem darauf ver­ stellbaren Anschlag 120 angeordnet werden kann.The part 98 b has at the end facing away from the fastening fork 106 a square hollow profile 116 , the inner cross section of which is adapted to the outer cross section of the hollow profile 108 , the hollow profile 108 being guided longitudinally in the hollow profile 116 and with its end facing away from the fastening fork from the Hollow section 116 protrudes. On this protruding from the hollow profile 116 section 108 a one of two longitudinally displaceable stops 118 and 120 is arranged, which consist of a profile section, the cross section of which corresponds to the hollow profile 116 and which are provided with a transverse bore into which a removable locking bolt 122 or 122 124 intervenes, which is suitable for this Querboh tion of the stop 118 or 120 and at the same time one of the transverse bores 114 of the profile 108 to cross, so that each stop 118 and 120 in the longitudinal direction on the Hohlpro fil 108 can be determined. While the stop 118 is arranged on the side of the hollow profile 116 facing away from the fastening fork 104 on the section 108 a , the stop 120 is located on the other side of the hollow profile 116 between this and a stationary stop 126 on the hollow profile 108 . The fastening fork 106 consists of two flat irons 106 a and 106 b , which are extended to the outside of the hollow profile 116 and are firmly connected to it, the distance between the two flat irons 106 a and 106 b being dimensioned such that section 108 a of the hollow profile 108 can be arranged with the adjustable stop 120 thereon.

Durch die Verstellung der Anschläge 118 und 120 kann in die durch die Kupplungsstange 98 geschaffene Kupplungsver­ bindung zwischen den Auslegern 33 und 35 zur Übertragung der Ausleger-Schwenkbewegung in beiden Bewegungsrichungen ein mehr oder weniger großer toter Gang einbezogen werden.By the adjustment of the stops 118 and 120 may be in the situation created by the coupling rod 98 Kupplungsver bond between the arms 33 and 35 for transmitting the boom swing movement in both Bewegungsrichungen a more or less large backlash be included.

Die größtmögliche Länge muß die Kupplungsstange 98 auf­ weisen, wenn beide Ausleger 33 und 35 in die Arbeitsstel­ lung abgesenkt werden sollen. Für diesen Betriebsfall ist die Kupplungsstange 98 aber ohne Bedeutung. The greatest possible length must have the coupling rod 98 when both booms 33 and 35 are to be lowered into the working position. For this operating case, the coupling rod 98 is of no importance.

Wie oben bereits erwähnt wurde, wird beim wechselseitigen Arbeiten mit dem einen oder anderen Ausleger beim Absen­ ken des einen Auslegers in die Arbeitsstellung der ande­ re Ausleger erst hydraulisch angehoben, wenn der abzusen­ kende Ausleger seine Arbeitsstellung erreicht hat und sich dadurch im Hydrauliksystem der zum Ausheben erforder­ liche Druck aufbauen kann. Die Kupplungsstange 98 kann in diesem Fall dazu eingesetzt werden, das Gewicht des abzusenkenden Auslegers als Hilfskraft zum Ausheben des anderen Auslegers einzusetzen und durch das Gewicht des auszuhebenden Auslegers den abzusenkenden Ausleger gegen den Hydraulikdruck zu belasten, um zugleich mit dem Ab­ senken des einen Auslegers den anderen hydraulisch auszu­ heben.As already mentioned above, when working alternately with one or the other boom when lowering one boom into the working position, the other boom is only raised hydraulically when the boom to be lowered has reached its working position and is thus in the hydraulic system for lifting necessary pressure can build up. In this case, the coupling rod 98 can be used to use the weight of the boom to be lowered as an auxiliary force for lifting the other boom and to load the boom to be lowered against the hydraulic pressure by means of the weight of the boom to be lowered, while at the same time lowering the one boom to lift others hydraulically.

Nachfolgend wird der Wechsel der Auslegerstellung aus­ gehend von der in Fig. 6 gezeigten Stellung betrachtet, in welcher - wie z.B. in Fig. 7 gezeigt ist - der in Ruhe­ position befindliche Ausleger 33 den Teil 98 a der Kupp­ lungsstange 98 gegen den Teil 98 b schiebt, bis der An­ schlag 120 am Hohlprofil 116 anliegt, wodurch sich das Gewicht des Auslegers 33 auf den Ausleger 35 abstützt und diesen belastet. Es kann aber auch, wie in Fig. 8 alter­ nativ gezeigt, der Anschlag 120 lose verschiebbar auf dem Hohlprofil 108 geführt sein und der Anschlag 126 kann ebenfalls verschiebbar geführt, jedoch einen Ver­ riegelungsbolzen 127 mittels entsprechender Querbohrun­ gen im Hohlprofil 108 verstellbar angeordnet sein, wobei die beiden Anschläge 120 und 126 mit Stützflanschen 123 und 125 für eine zwischen ihnen angeordnete Druckfe­ der versehen sind, die den Anschlag 120 mehr oder weniger stark gegen das Hohlprofil 116 drückt und damit die Be­ lastung des in Arbeitsstellung befindlichen Auslegers verstärkt.Subsequently, the change of the boom position is considered starting from the position shown in Fig. 6, in which - as shown for example in Fig. 7 - the boom 33 in rest position the part 98 a of the coupling rod 98 against the part 98 b pushes until the stop 120 rests on the hollow profile 116 , whereby the weight of the boom 33 is supported on the boom 35 and loads it. It can also, as shown in Fig. 8 alter natively, the stop 120 can be guided loosely displaceably on the hollow profile 108 and the stop 126 can also be guided displaceably, but a locking bolt 127 can be arranged in the hollow profile 108 by means of corresponding transverse bores, the two stops 120 and 126 are provided with support flanges 123 and 125 for a Druckfe arranged between them, which presses the stop 120 more or less strongly against the hollow profile 116 and thus increases the load on the boom in the working position.

Wird durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulik­ zylinders 88 in der Kammer 88 a der Ausleger 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Teil 98 a der Kolbenstange 98 mitgezogen und der Anschlag 118 gegen das Hohlprofil 116 gelegt wird, worauf dann über die Kupplungsstange 98 eine Zugkraft übertragen wird, die einerseits dem Hydraulikzylinder 88 einen Widerstand entgegensetzt und andererseits den Ausleger 35 aus seiner Arbeitsstellung anhebt. Sobald der Aus­ leger 33 seine Arbeitsstellung einnimmt, verstärkt sich der hydraulische Druck, der bestrebt ist, den Ausleger 35 weiter auszuheben, Dadurch wird der Teil 98 b der Kupplungsstange 98 auf den Teil 98 a aufgeschoben, bis das Hohlprofil 116 am Anschlag 120 anliegt. Falls dieser Anschlag 120 nicht durch einen Verriegelungsbolzen fest­ gelegt ist, wird er bis zum Anschlag 126 geschoben oder es wird die Feder 129 gespannt. Die Verschiebe­ länge zwischen den beiden Teile 98 a und 98 b wird so einge­ stellt, daß einerseits die beschriebene Funktion nicht behindert wird, der auszuhebende Ausleger die gewünschte Ruheposition erreichen kann, und außerdem der tote Gang beim Beginn der Bewegung möglichst gering ist, um mög­ lichst bald den auszuhebenden Ausleger an der Bewegung zu beteiligen.Is pivoted by suitable actuation of the hydraulic cylinder 88 in the chamber 88 a of the arm 33 in the counterclockwise direction, whereby the part 98 a of the piston rod 98 pulled and the stopper is placed 118 against the hollow section 116, whereupon transmit a tensile force on the coupling rod 98 which, on the one hand, provides resistance to the hydraulic cylinder 88 and, on the other hand, lifts the boom 35 out of its working position. As soon as the leg 33 takes up its working position, the hydraulic pressure increases, which tends to raise the boom 35 further, thereby the part 98 b of the coupling rod 98 is pushed onto the part 98 a until the hollow profile 116 abuts the stop 120 . If this stop 120 is not fixed by a locking bolt, it is pushed as far as the stop 126 or the spring 129 is tensioned. The shift length between the two parts 98 a and 98 b is set so that on the one hand the function described is not hindered, the boom to be lifted can reach the desired rest position, and also the dead gear at the start of the movement is as low as possible to to get the boom to be involved in the movement as soon as possible.

Auf derjenigen Seite der Ausleger 33 und 35, welche in der Arbeitsstellung die Unterseite bildet, sind mit einem gewissen radialen Abstand von den Schwenkachsen 30 und 32 jeweils Anschlußböcke 128 bzw. 130 für eine Zug­ feder 132 vorgesehen, die in Fig. 10 nur schematisch durch eine strichpunktierte Linie zwischen den beiden Anschlußböcken 128 und 130 dargestellt ist. Diese Zug­ feder 132 ist geeignet, die Kraft zu erhöhen, mit der die an die Ausleger 33 und 35 angeschlossenen Geräte gegen den Boden gedrückt werden. Die Feder kann jedoch relativ schwach dimensioniert sein, weil ihre Wirkung durch die Kupplungsstange 98 unterstützt wird, wie vor­ stehend beschrieben wurde. Es kann deshalb gegebenen­ falls auch auf die Feder 132 verzichtet werden. On that side of the boom 33 and 35 , which forms the underside in the working position, terminal blocks 128 and 130 are provided for a train spring 132 with a certain radial distance from the pivot axes 30 and 32 , which in Fig. 10 only schematically by a dash-dotted line between the two terminal blocks 128 and 130 is shown. This train spring 132 is suitable to increase the force with which the devices connected to the arms 33 and 35 are pressed against the ground. However, the spring can be dimensioned relatively weak because its effect is supported by the coupling rod 98 , as described above. It can therefore be omitted if necessary, the spring 132 .

Durch den beschriebenen Geräterahmen 16 eröffnen sich relativ kostengünstig sehr vielfältige Möglichkeiten eines kombinierten Geräteeinsatzes etwa bei der Vor­ arbeit, beim Pflügen oder beim Säen. Der Geräterahmen 16 kann sowohl für frontseitigen, als auch für heck­ seitigen Einsatz benutzt werden, wobei ein besonders universeller Geräteeinsatz möglich ist, wenn zwei Geräte­ rahmen zur Verfügung stehen, um Geräte zugleich front­ und heckseitig anschließen zu können.The device frame 16 described opens up, in a relatively cost-effective manner, a very wide range of possibilities for a combined use of the device, for example, in the course of work, plowing or sowing. The device frame 16 can be used for both front and rear use, a particularly universal use of the device being possible if two device frames are available in order to be able to connect devices simultaneously from the front and rear.

Weil stets nur eine Bauform des Geräterahmens 16 benötigt wird, kann er besonders kostengünstig beschafft werden, wobei außerdem die zum Anschluß von Geräten am Balken 28 oder den Auslegern 33 und 35 benötigten Gerätelager 34 gleich ausgebildet und in beliebiger Anzahl verwendbar sind. Schließlich ergibt sich eine Einsparung auch auf der Geräteseite, weil nicht mehr zwischen Geräten für front- oder heckseitigen Einsatz unterschieden werden muß, d.h. ein Gerät wahlweise sowohl frontseitig als auch heckseitig angeordnet werden kann. Dabei ermöglichen die Gerätelager pro Befestigungsstelle mindestens vier in Arbeitsrichtung versetzte Befestigungspositionen. Wobei außerdem ein Vorteil darin zu sehen ist, daß die Lenkbarkeit bei in Arbeitsstellung befindlichen Geräten möglich ist.Because only one design of the device frame 16 is required at all times, it can be obtained particularly inexpensively, and the device bearings 34 required for connecting devices to the beam 28 or the brackets 33 and 35 are of the same design and can be used in any number. Finally, there is also a saving on the device side because it is no longer necessary to distinguish between devices for front or rear use, ie a device can be arranged either on the front or on the rear. The device bearings allow at least four fastening positions offset in the working direction for each fastening point. Another advantage is that it can be steered when the device is in the working position.

Wie bereits erläutert wurde, können Geräte nach Wunsch nur am Balken 28 befestigt werden, wobei dann die Aus­ leger 33 und 35 in ihre Ruhestellung geschwenkt werden (Fig. 1 und 2), oder es können Geräte an einem oder beiden Auslegern 33 und 35 befestigt werden, wobei die Geräte an den Auslegern auch abwechselnd eingesetzt werden können, wie z.B. in den Fig. 4a und 4b dargestellt, wo in Ver­ bindung mit einem heckseitig angeschlossenen Drehpflug 134 je nach Arbeitsrichtung der linke oder rechte Aus­ leger 33 oder 35 mit einem seitlich vom Schlepper 10 arbeitenden Bodenbearbeitungsgerät 18 eingesetzt wird. As already explained, devices can only be attached to the beam 28 if desired, in which case the legs 33 and 35 are pivoted into their rest position ( FIGS. 1 and 2), or devices can be attached to one or both legs 33 and 35 are, the devices on the booms can also be used alternately, such as shown in Figs. 4a and 4b, where in connection with a rear-connected reversible plow 134 depending on the working direction of the left or right off leg 33 or 35 with a side from the tractor 10 working tillage implement 18 is used.

Es kann aber auch hinter den über Gerätelager 34 mit dem Geräterahmen 16 verbundenen Geräten 18 ein weiteres Gerät, wie z.B. eine Sämaschine 136 über eine Dreipunkt­ anlenkung mit dem Geräterahmen 16 verbunden werden, wie dies in Fig. 2 beispielsweise dargestellt ist.But it can also behind the connected via devices bearing 34 to the apparatus frame 16 devices 18 another device, such as a seed drill 136 hinging about a three-point be connected to the apparatus frame 16, as shown in Fig. 2, for example.

Auch können sowohl der Balken 28 als auch beide Ausleger 33 und 35 mit Arbeitsgeräten versehen und in gesamter Breite zugleich eingesetzt werden, z.B. um in Verbindung mit einer Sämaschine 138 großer Arbeitsbreite zunächst den Boden in dieser großen Breite zur Aufnahme des Saat­ gutes vorzubereiten.Also, both the beam 28 and both booms 33 and 35 can be provided with implements and used in their entire width at the same time, for example in order to prepare the soil in this large width for receiving the seed well in connection with a seed drill 138 with a large working width.

Zur zusätzlichen Belastung des in Arbeitsstellung befind­ lichen Auslegers können die beiden Hydraulikzylinder 88 und 90 einerseits an den Auslegern 33 bzw. 35 und anderer­ seits jeweils an einer Blattfeder angeschlossen sein, die mit ihrem einen Ende fest am Balken 28 befestigt ist und sich vom Balken 28 aus in der Mitte zwischen den beiden Schwenkachsen 30 und 32 der Ausleger 33 und 35 senkrecht nach oben erstreckt. Beide Hydraulikzylinder sind mit dem oberen, freien Ende der Blattfeder verbun­ den. Wird der den Ausleger in seine Arbeitsstellung ab­ senkende Hydraulikzylinder weiter in Absenkrichtung be­ tätigt, wenn das Gerät bereits auf dem Boden aufsitzt, wird die Blattfeder ausgelenkt und die Federkraft be­ lastet das in Arbeitsstellung befindliche Gerät. Bei dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Variante könnten die Lagerflansche 84 und 86 auf dem Balken 28 entfallen.For additional loading of the cantilever in the working position, the two hydraulic cylinders 88 and 90 can be connected on the one hand to the cantilevers 33 and 35 and on the other hand each to a leaf spring which is fixed at one end to the beam 28 and from the beam 28 extends in the middle between the two pivot axes 30 and 32 of the boom 33 and 35 vertically upwards. Both hydraulic cylinders are connected to the upper, free end of the leaf spring. If the boom in its working position from lowering hydraulic cylinder continues to be lowered when the device is already seated on the floor, the leaf spring is deflected and the spring force loads the device in the working position. In this variant, not shown in the drawing, the bearing flanges 84 and 86 on the beam 28 could be omitted.

Claims (18)

1. Geräterahmen zum Anbau von insbes. landwirt­ schaftlichen Arbeitsgeräten (18) an die Anbauvorrich­ tung eines Schleppers (10) oder dergl., mit einem Anschlußelemente (74, 76) zur Verbindung mit der An­ bauvorrichtung aufweisenden Tragbalken (28), an dem diese Anschlußelemente (74, 76) derart angeordnet sind, daß der Tragbalken (28) in Arbeitsstellung etwa hori­ zontal und quer zur Fahrtrichtung des Schleppers (10) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (28) mit mindestens einem Gerätelager (34) versehen ist, das um eine in Arbeitsstellung etwa vertikale Achse (36) verschwenkbar am Tragbalken (28) gelagert ist und mit einem eine etwa horizontale Lagerachse aufweisen­ den Lagerabschnitt (48) zur um diese Lagerachse pendelnden Aufnahme eines Arbeitsgeräts (18) auf einer Seite des Tragbalkens (28) in Richtung dieser Lagerachse hervor­ steht, und daß der Lagerabschnitt (48) mindestens zwei in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzte Lagerpositionen für das Arbeitsgerät (18) aufweist.1. Device frame for the cultivation of esp. Agricultural tools ( 18 ) on the Anbauvorrich device of a tractor ( 10 ) or the like., With a connecting elements ( 74 , 76 ) for connection to the mounting device on carrying beam ( 28 ), on which Connection elements ( 74 , 76 ) are arranged such that the support beam ( 28 ) extends approximately horizontally and transversely to the direction of travel of the tractor ( 10 ) in the working position, characterized in that the support beam ( 28 ) is provided with at least one implement bearing ( 34 ) which is mounted on the support beam ( 28 ) so as to be pivotable about an approximately vertical axis ( 36 ) in the working position and which has an approximately horizontal bearing axis, the bearing section ( 48 ) for receiving an implement ( 18 ) oscillating about this bearing axis on one side of the support beam ( 28 ) protrudes in the direction of this bearing axis, and that the bearing section ( 48 ) has at least two bearing positions offset with respect to one another in the direction of the bearing axis itions for the implement ( 18 ). 2. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragbalken (28) mit mehreren verti­ kalen Lagerbohrungen (42) versehen ist und daß minde­ stens ein Gerätelager (34) durch einen einen Befesti­ gungsabschnitt (38) des Gerätelagers (34) und die Lager­ bohrung (42) durchquerenden Gelenk- und Befestigungsbol­ zen (44) an einer Lagerbohrung (42) gelagert ist.2. Device frame according to claim 1, characterized in that the supporting beam ( 28 ) is provided with a plurality of verti cal bearing holes ( 42 ) and that at least one device bearing ( 34 ) by a fastening section ( 38 ) of the device bearing ( 34 ) and the bearing bore ( 42 ) traversing joint and fastening bolts ( 44 ) is mounted on a bearing bore ( 42 ). 3. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätelager (34) beiden Schwenkrichtungen um die vertikale Achse (36) zugeord­ nete, einstellbare Anschläge (72 a, 72 b) angeordnet sind.3. Device frame according to one of claims 1 or 2, characterized in that on the device bearing ( 34 ) two swivel directions about the vertical axis ( 36 ) are assigned, adjustable stops ( 72 a , 72 b ) are arranged. 4. Geräterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätelager (34) zwischen dem Befe­ stigungsabschnitt und dem Lagerabschnitt (48) einen Stützabschnitt (46) aufweist, daß der Lagerabschnitt als zylindrischer Lagerzapfen (48) ausgebildet ist, daß der Befestigungsabschnitt zwei zueinander parallele Flansche (38) umfaßt, deren Abstand etwa der Abmessung des Tragbalkens (28) in Richtung der vertikalen Achse (36) entspricht, daß die Flansche (38) mit koaxial zueinander angeordneten Bohrungen (40) versehen sind, deren gemeinsame Achse die Achse des Lagerzapfens (48) kreuzt, und daß beiderseits der Achse des Lagerzapfens (48) am Stützabschnitt (46) jeweils ein Anschlag (72 a, 72 b) angeordnet ist, der in einer etwa zur Achse des Lagerzapfens (48) parallelen Richtung auf der Seite des Befestigungsabschnitts (38) vom Stützabschnitt (46) vorspringt und in dieser Richtung einstellbar ist. 4. Device frame according to claim 3, characterized in that the device bearing ( 34 ) between the BEFE stigungsabschnitt and the bearing section ( 48 ) has a support section ( 46 ) that the bearing section is designed as a cylindrical bearing pin ( 48 ) that the fastening section two parallel flanges ( 38 ), the distance of which corresponds approximately to the dimension of the supporting beam ( 28 ) in the direction of the vertical axis ( 36 ), that the flanges ( 38 ) are provided with coaxially arranged bores ( 40 ), the axis of which is the common axis of the bearing pin ( 48 ) crosses, and that on both sides of the axis of the bearing pin ( 48 ) on the support section ( 46 ) each has a stop ( 72 a , 72 b ) is arranged in a direction approximately parallel to the axis of the bearing pin ( 48 ) on the Side of the fastening section ( 38 ) protrudes from the support section ( 46 ) and is adjustable in this direction. 5. Geräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbal­ ken (28) an beiden Enden durch Ausleger (33, 35) verlängerbar ist, die um in Arbeitsstellung des Geräte­ rahmens (16) etwa in Arbeitsrichtung und horizontal verlaufende Schwenkachsen (30, 32) gegenüber dem Tragbalken (28) verschwenkbar sind, und daß jeder Ausleger (33, 35) mit mindestens einem Gerätelager (34) versehbar ist, das um eine in Arbeitsstellung des Auslegers (33, 35) etwa vertikale Achse verschwenk­ bar am Ausleger (33, 35) lagerbar ist.5. Device frame according to one of the preceding claims, characterized in that the Tragbal ken ( 28 ) can be extended at both ends by arms ( 33 , 35 ), the frame in the working position of the device ( 16 ) approximately in the working direction and horizontally extending pivot axes ( 30 , 32 ) relative to the support beam ( 28 ) can be pivoted, and that each arm ( 33 , 35 ) can be provided with at least one device bearing ( 34 ) which can be pivoted about an approximately vertical axis in the working position of the arm ( 33 , 35 ) Boom ( 33 , 35 ) can be stored. 6. Geräterahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Auslegern (33, 35) eine Einrichtung (88, 90, 61, 63; 98) angeordnet ist, die geeignet ist, das vom Gewicht des in seine Ruhestellung gehobenen Auslegers (33, 35) erzeugte Drehmoment zu dessen Belastung auf den anderen Ausleger (35, 33) zu übertragen.6. Device frame according to claim 5, characterized in that between the arms ( 33 , 35 ) a device ( 88 , 90 , 61 , 63 ; 98 ) is arranged, which is suitable for the weight of the boom raised to its rest position ( 33 , 35 ) to transmit torque generated to the other boom ( 35 , 33 ). 7. Geräterahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung des Dreh­ moments eine hydraulische Verbindung (88, 90, 35, 37) ist.7. Device frame according to claim 6, characterized in that the device for transmitting the torque is a hydraulic connection ( 88 , 90 , 35 , 37 ). 8. Geräterahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleger (33, 35) durch Hydraulikzy­ linder (88, 90) um ihre Schwenkachsen (30, 32) ver­ stellbar sind, die einerseits an den Auslegern (33, 35) und andererseits am Tragbalken (28) angreifen.8. Device frame according to claim 6, characterized in that the boom ( 33 , 35 ) by Hydraulikzy cylinder ( 88 , 90 ) about their pivot axes ( 30 , 32 ) are adjustable ver on the one hand on the booms ( 33 , 35 ) and on the other hand, grip the support beam ( 28 ). 9. Geräterahmen nach den Ansprüchen 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung aus einer hydraulischen Kupplung der Hydraulikzylinder (88, 90) besteht und daß die Hydraulikzylinder (88, 90) von einer Druckmittelversorgung und einem Druckmittel­ rücklauf trennbar sind. 9. Device frame according to claims 7 and 8, characterized in that the hydraulic connection consists of a hydraulic coupling of the hydraulic cylinders ( 88 , 90 ) and that the hydraulic cylinders ( 88 , 90 ) can be separated from a pressure medium supply and a pressure medium return. 10. Geräterahmen nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hydraulische Kupplung die Hydraulikzylinder (88, 90) wahlweise gleich- oder gegenläufig kuppeln kann.10. Device frame according to claim 9, characterized in that the hydraulic clutch can couple the hydraulic cylinders ( 88 , 90 ) either in the same or in opposite directions. 11. Geräterahmen nach Anspruch Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (88, 90) von einer Druckmittelversorgung aus wahlweise gleich- oder gegenläufig beaufschlagbar sind.11. Device frame according to claim 8, characterized in that the hydraulic cylinders ( 88 , 90 ) can be acted upon from a pressure medium supply either in the same or in opposite directions. 12. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslegern (33, 35) eine mechanische Kupplungsverbindung (98) besteht.12. Device frame according to one of claims 5-11, characterized in that there is a mechanical coupling connection ( 98 ) between the arms ( 33 , 35 ). 13. Geräterahmen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Kupplungsverbindung als Kupplungsstange (98) ausgebildet ist, die zumindest zwei in Längsrichtung gegeneinander bewegliche Teile (98 a, 98 b) aufweist, deren Bewegungslänge relativ zu­ einander einstellbar ist.13. Device frame according to claim 12, characterized in that the mechanical coupling connection is designed as a coupling rod ( 98 ) which has at least two parts movable in the longitudinal direction ( 98 a , 98 b ), the length of movement of which is adjustable relative to one another. 14. Geräterahmen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei in Längsrichtung relativ zueinander beweglichen Teilen (98 a, 98 b) der Kupplungs­ stange (98) eine die Kupplungsstange (98) spreizende Druckfeder (129) eingesetzt ist.14. Device frame according to claim 13, characterized in that between two longitudinally movable parts ( 98 a , 98 b ) of the coupling rod ( 98 ) a coupling rod ( 98 ) spreading compression spring ( 129 ) is used. 15. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 5-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Auslegern (33, 35) direkt eine Federanordnung zur Belastung des in Arbeitsstellung befindlichen Auslegers (35) vorge­ sehen ist.15. Device frame according to one of claims 5-14, characterized in that between the two arms ( 33 , 35 ) a spring arrangement for loading the boom in the working position ( 35 ) is seen directly. 16. Geräterahmen nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federanordnung eine Zugfeder (132) umfaßt, die beidem in Ruhestellung befindlichen Ausle­ ger (33) über der Schwenkachse (30), bei dem in Arbeits­ stellung befindlichen Ausleger (35) unter der Schwenk­ achse (32) angreift.16. Device frame according to claim 15, characterized in that the spring arrangement comprises a tension spring ( 132 ), the two at rest Ausle ger ( 33 ) above the pivot axis ( 30 ), in the working position boom ( 35 ) under the Swivel axis ( 32 ) attacks. 17. Geräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lagerabschnitts (48) zwischen einer abnehmbaren Begren­ zung (56) am freien Ende und einer festen Begrenzung (60) am anderen Ende derart bemessen ist, daß sie neben einer diesem Lagerabschnitt (48) zugeordneten Lager­ hülse (62) des zu lagernden Geräts (18) noch minde­ stens eine Distanzhülse (66) aufnehmen kann.17. Device frame according to one of the preceding claims, characterized in that the length of the bearing section ( 48 ) between a removable limita tion ( 56 ) at the free end and a fixed limit ( 60 ) at the other end is dimensioned such that it next to this Bearing section ( 48 ) associated bearing sleeve ( 62 ) of the device ( 18 ) to be stored still at least one spacer sleeve ( 66 ) can accommodate. 18. Geräterahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbalken (28) eine in der Kraftrichtung der Hydraulikzylinder nach beiden Seiten aus einer Mittelstellung auslenkbare Blattfeder angeordnet ist, an deren freiem Ende die zur Betätigung der Ausleger (33, 35) dienenden Hydraulikzylinder (88, 90) abgestützt sind.18. Device frame according to one of claims 8 to 11, characterized in that on the support beam ( 28 ) in the force direction of the hydraulic cylinder to both sides from a central position deflectable leaf spring is arranged, at the free end of which for actuating the boom ( 33 , 35th ) serving hydraulic cylinders ( 88 , 90 ) are supported.