DE3610383A1 - Adaptiver entscheidungsrueckgekoppelter entzerrer - Google Patents
Adaptiver entscheidungsrueckgekoppelter entzerrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen adaptiven entscheidungsrückgekoppelten
Entzerrer für Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragung
gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche
1 und 4.
Ein solcher Entzerrer ist aus den Bildern 3 oder 4 und dem
zugehörigen Text der deutschen Zeitschrift "Archiv der
elektrischen Übertragung" Band 34 (1980) Heft 7/8, Seite
287 bis 292 bekannt.
Bei der schnellen Digitalsignalübertragung weist das in
einem Gerät ankommende Leitungssignal infolge Unvollkommenheiten
des Übertragungsweges sogenannte Nachschwinger auf.
Solche unerwünschte Nachschwinger können mit einem adaptiven
entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer kompensiert werden.
Sollen mit einem solchen, ein einziges adaptives Transversalfilter
enthaltenen Entzerrer verhältnismäßig lange
Nachschwinger ganz kompensiert werden, so muß dieses Filter
eine wirtschaftlich nicht mehr tragbare Anzahl von Gliedern
aufweisen. Unter "Glieder" werden die Verzögerungselemente,
die zugehörigen Multiplizierer und weitere zugehörige Baugruppen,
z. B. die zur Koeffizientenberechnung, verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen wenig aufwendigen
adaptiven entscheidungsrückgekoppelten Entzerrer
der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1 und 4 gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Weiterbildungen an.
Aus den Bildern 4 und 5 sowie den zugehörigen Texten auf
den Seiten 302 bis 309 der deutschen Zeitschrift "Frequenz",
Band 36 (1982), Heft 11, ist es im Zusammenhang mit einem
Echolöscher an sich bekannt, einem ersten, als adaptives
Transversalfilter ausgebildeten Filter ein zweites Filter
nachzuschalten, welches als rekursives Filter ausgeführt
ist. Dieses rekursive Filter arbeitet ebenfalls adaptiv.
Dies ist jedoch wieder mit einem hohen Aufwand verbunden
wegen der für die Adaption notwendigen Einrichtungen und
wegen der Maßnahmen, um die bekannte Instabilität adaptiver
rekursiver Filter zu verhindern.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 6 und dreier
Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei diese den Patentansprüchen
gemäß Tabelle zugeordnet sind.
Für den Patentanspruch 2 gilt sinngemäß das Ausführungsbeispiel
1.
Die Fig. 1, 2 und 4 geben die betr. Entzerrer selbst
wieder, während ihre Funktionen an Hand der Fig. 3 bzw.
5 beschrieben werden.
Es wird zunächst das Ausführungsbeispiel 1 gemäß der
Fig. 1 beschrieben. Es bedeuten:
1x L : ein Leitungssignal
x k : ein entzerrtes Signal
ES: ein Entscheider
x e : ein Entscheiderausgangssignal
DG: ein Differenzglied
T 1 bis T n : Verzögerungselemente
M 1 bis M n : Multiplizierer
k 1 bis k n : Koeffizienten
KR: ein Koeffizientenrechner
y 1 bis y n : Multiplizierer- Ausgangswerte
Su: ein Summierer
d: ein Kompensationssignal
Sb: ein Subtrahierer
F: ein zweites Filter
eines
ersten,
adaptiven
Transversalfilters
AF
1x L : ein Leitungssignal
x k : ein entzerrtes Signal
ES: ein Entscheider
x e : ein Entscheiderausgangssignal
DG: ein Differenzglied
T 1 bis T n : Verzögerungselemente
M 1 bis M n : Multiplizierer
k 1 bis k n : Koeffizienten
KR: ein Koeffizientenrechner
y 1 bis y n : Multiplizierer- Ausgangswerte
Su: ein Summierer
d: ein Kompensationssignal
Sb: ein Subtrahierer
F: ein zweites Filter
eines
ersten,
adaptiven
Transversalfilters
AF
Das Leitungssignal x L wird von einer fernen, nicht dargestellten
Station gesendet und gelangt über einen ebenfalls
nicht gezeichneten Übertragungsweg auf den Plus-Eingang
des Subtrahierers Sb in dem hier gezeichneten Entzerrer.
Infolge Unvollkommenheiten des Übertragungsweges weist das
Leitungssignal x L sogen. Nachschwinger auf.
Denkt man sich zunächst das zweite Filter F weg sowie den
Ausgang des letzten Multiplizierer M n unmittelbar mit dem
Summierer Su verbunden, so ergibt sich der bekannte, aus
einem einzigen adaptiven Transversalfilter AF aufgebaute
Entzerrer. Seine Funktion ist folgende: Dem Minus-Eingang
des Subtrahierers Sb wird das Kompensationssignal d
zugeführt, durch das die Nachschwinger kompensiert werden.
So entsteht am Ausgang des Subtrahierers Sb das entzerrte,
d. h. von Nachschwingern weitgehend befreite Signal x k .
Dieses wird dem Entscheider ES zugeführt, der an seinem
Ausgang das Entscheiderausgangssignal x e liefert. Dieses
gelangt in nicht dargestellter Weise in irgendwelche Signalempfänger
zur weiteren Verarbeitung.
Das Entscheiderausgangssignal x e wird den Multiplizierern
M 1 bis M n zugeführt, und zwar über die aus den Verzögerungselementen
T 1 bis T n aufgebaute Verzögerungskette, wobei
alle Verzögerungselemente die gleiche Verzögerungszeit
T aufweisen. In den Multiplizierern wird das verzögerte
Entscheiderausgangssignal x e mit den zugehörigen Koeffizienten
k 1 bis k n multipliziert. Die so gebildeten Multiplizierer-
Ausgangswerte y 1 bis y n werden im Summierer Su
zum Kompensationssignal d summiert, welches dem Minus-Eingang
des Subtrahierers Sb zugeführt wird.
Das entzerrte Signal x k und das Entscheiderausgangssignal
x e werden dem Plus- bzw. Minus-Eingang des Differenzgliedes
DG zugeführt, welches daraus das Fehlersignal f gewinnt.
Dieses wird dem Koeffizientenrechner KR zugeführt. Dieser
bestimmt die Koeffizienten k 1 bis k n so, daß in den vom
Transversalfilter auf Grund der Zahl seiner Glieder kompensierbaren
Teilen der Nachschwinger das Kompensationssignal d
möglichst gleich dem betr. Nachschwingerteil ist. Dann ist
in erwünschter Weise das entzerrte Signal x k weitgehend
von Nachschwingern befreit, und das Transversalfilter befindet
sich im adaptierten Zustand.
Dem zuvor beschriebenen adaptiven Transversalfilter AF ist
das zweite Filter F nachgeschaltet. Das Transversalfilter
AF ist also das erste Filter. Diesem ist das zweite Filter
F in der Weise nachgeschaltet, indem der Ausgang des letzten
Multiplizierers M n mit dem Eingang des zweiten Filters F
verbunden ist. Der Ausgang des zweiten Filters F ist mit
dem Summierer Su verbunden. Dadurch wird erreicht, daß auch
die Ausgangswerte des zweiten Filters F zur Bildung des
Kompensationssignals d beitragen. Einzelheiten werden
später an Hand des Ausführungsbeispiels 2 beschrieben.
Das zweite Filter F weist die Übertragungsfunktion
auf. Hierbei sind a μ , μ = 0, 1 . . . m; c λ , λ = 0, 1 . . . m feste
Koeffizienten, d. h. das zweite Filter F wird nicht adaptiv
betrieben. Mit m wird der Grad des Filters angegeben.
Für H N (z) = 1 ergibt sich ein Transversalfilter, und für
H P (z) = 1 liegt ein rein rekursives Filter vor.
Auf einen Entzerrer, bei dem das zweite Filter F ein rein
rekursives Filter vom Grad m ist, ist der Patentanspruch 2
gerichtet. Die Übertragungsfunktion lautet hierbei:
Der Patentanspruch 3 betrifft einen Entzerrer, bei dem das
zweite Filter ebenfalls ein rekursives Filter ist, jedoch
den Grad 1 aufweist. Die Übertragungsfunktion lautet:
Ein solcher Entzerrer wird an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die zur Fig. 1 gegebene Beschreibung gilt hier
sinngemäß. Das zweite Filter umfaßt den Addierer Ad, das Verzögerungselement
T R , den Multiplizierer M R und den Speicher
Sp. Es ist dem ersten Filter in der Weise nachgeschaltet, indem
sein Addierer Ad in die Verbindung vom Ausgang des letzten
Multiplizierer M n des Transversalfilters zum Summierer Su eingeschleift
ist. Das rekursive Filter ist ein Filter ersten
Grades, da es nur ein Verzögerungselement und einen Multiplizierer
aufweist. Sein Multiplizierer M R wird mit einem im
Speicher Sp gespeicherten festen Abklingfaktor c k betrieben,
welcher kleiner als eins ist.
Das Transversalfilter sowie das rekursive Filter sind ein
zeitdiskretes System, d. h. der Summierer Su gibt nur im
zeitlichen Abstand T Kompensationswerte d ν ab, wobei diese
Werte zwischen den Abtastzeitpunkten beibehalten werden
können und sich so ein treppenförmiger Verlauf des Kompensationssignals
d ergibt. Somit erfährt auch das Leitungssignal
x L nur im zeitlichen Abstand T die erforderliche
Kompensation. Lediglich in diesen Zeitpunkten wertet der
Entscheider ES das entzerrte Signal x e aus, und nur in diesen
Zeitpunkten wird die Gleichheit von Nachschwingeranteil
und Kompensationssignal d angestrebt.
Die weiteren Funktionen werden an Hand der Fig. 3 erläutert.
In ihr sind auf der Abszisse die Zeit t und auf der
Ordinate die normierten Amplituden der Kompensationswerte
d n , des Leitungssignal x L sowie des entzerrten Signals x k
aufgetragen. Mit der durchgezogenen Kurve ist ein Ausschnitt
aus dem Leitungssignal x L dargestellt unter der Voraussetzung,
daß in der fernen Station ein Dirac-Stoß gesendet
wurde. In diesem Fall ist also das Leitungssignal x L die
Impulsantwort des Übertragungsweges, und dessen Unvollkommenheiten
zeigen sich dadurch, daß diese Impulsantwort unter
anderem einen Nachschwinger aufweist. Von diesem Nachschwinger
ist durch die mit x L bezeichneten Kurve ein Ausschnitt
dargestellt.
Dieser Nachschwinger ist in diesem Fall so lang, daß er vom
Transversalfilter alleine wegen der begrenzten Zahl seiner
Glieder nicht ganz kompensiert werden kann. D. h., das vom
Transversalfilter gebildete Kompensationsfenster umfaßt nur
einen Teil des Nachschwingers.
Das Transversalfilter erzeugt von den Kompensationswerten
d ν diejenigen für ν = 1 bis ν = n. Von diesen sind, da hier
nur ein Ausschnitt gezeigt wird, nur diejenigen für ν =
n - 1
und ν = n dargestellt. Unter der Voraussetzung, daß in der
fernen Station ein Dirac-Stoß gesendet wurde, sind die vom
Transversalfilter gelieferten Kompensationswerte gleich den
entsprechenden Multiplizierer-Ausgangswerten y 1 bis y n .
Die Kompensationswerte d ν für ν ≦λτ n werden vom rekursiven
Filter nach der Beziehung
d n+i = y n · c k i
erzeugt, weil sein Addierer Ad in die Verbindung zwischen
dem Ausgang des letzten Multiplizierers M n und dem Summierer
Su eingefügt ist. Da in dem hier dargestellten Sonderfall
(Dirac-Stoß) y n = d n gilt, gilt hier auch
d n+i = d n · c k i (i = 1, 2, . . .)
Nach dieser Beziehung wurden für die Fig. 3, von d n =
0,1
ausgehend, die Kompensationswerte d n+1 bis d n
+8 ermittelt,
wobei der Abklingfaktor zwecks deutlicher Darstellung
mit c k = 0,6 übertrieben klein gewählt wurde.
In Wirklichkeit wählt man ihn aus dem Bereich zwischen
0,75 und 0,95.
Das entzerrte Signal x k enthält in dem hier dargestellten
Sonderfall (Dirac-Stoß) den nach der Kompensation noch übrig
bleibenden Restnachschwinger, der als gestrichelte Kurve
gezeichnet ist. Dabei wurde angenommen, daß sich das Transversalfilter
im adaptierten Zustand befindet, und daß als
Sonderfall seine Kompensationswerte d 1 bis d n (von den nur
die zwei letzten dargestellt sind) gleich den jeweiligen
Werten des Leitungssignals x L sind. Daraus folgt, daß
innerhalb des Kompensationsfensters der Restnachschwinger
gleich Null ist. In der Fig. 3 erscheint von diesem Kompensationsfenster
nur dessen Ende, welches bei t = n · T
liegt. Außerhalb dieses Kompensationsfensters, also bei
t ≧ (n + 1) T ist der Restnachschwinger nur ausnahmsweise
gleich Null, nämlich wenn der Nachschwinger zufällig mit
den Kompensationswerten des rekursiven Filters übereinstimmt.
In der Regel wird sich also, wie in der Fig. 3 gestrichelt
dargestellt, ein von Null abweichender Restnachschwinger
ergeben. Nicht mehr dargestellt ist, daß im Bereich
t ≦λτ (n + 8) T der Nachschwinger und die Kompensationswerte d ν
(für ν ≦λτ n + 8) auf Null abklingen und daß dadurch auch der
Restnachschwinger auf Null abklingt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Transversalfilter
nicht soviel Glieder aufweisen muß um auch den
längsten vorkommenden Nachschwinger ganz zu kompensieren,
d. h. das Kompensationsfenster kann kleiner sein als der
längste Nachschwinger. Da erfindungsgemäß bei einem das
Kompensationsfenster überragenden Nachschwinger der erste
Kompensationswert d n+1 des rekursiven Filters aus dem
letzten Multiplizierer-Ausgangswert y n des Transversalfilters
gewonnen wird, tritt immer dann, wenn der Abklingfaktor
innerhalb des oben angegebenen Bereiches liegt, ein nur langsamer
und mäßiger, die Übertragungsgüte noch nicht beeinträchtigender
Anstieg des Restnachschwingers auf. Trotzdem
ist es vorteilhaft, einen "günstigen" Abklingfaktor zu wählen,
d. h., einen solchen, bei dem der Restnachschwinger
möglichst klein ist.
Für die Ermittlung und Speicherung eines solchen günstigen
Abklingfaktors c k besteht eine der Möglichkeiten darin, aus
Untersuchungen der in Frage kommenden Übertragungswege einen
solchen zu bestimmen und diesen bei der Herstellung des
Gerätes in dem Speicher Sp fest einzustellen. Die andere
Möglichkeit besteht darin, den Speicher Sp einstellbar zu
gestalten. So kann das Wartungspersonal bei der Inbetriebnahme
oder auch später einen günstigen Abklingfaktor einstellen,
indem es den Abklingfaktor so lange z. B. in Stufen
verändert, bis sich im Augendiagramm eine möglichst
große Öffnung oder an einem Bitfehlermeßgerät eine möglichst
kleine Bitfehlerzahl ergibt.
Die vorstehenden Erläuterungen gelten sinngemäß auch für
das Ausführungsbeispiel 1.
Sollen die Kompensationswerte d ν des rekursiven Filters genauer
an die Nachschwinger angepaßt werden, die sich bei
unterschiedlichen Übertragungswegen ergeben, ist ein Entzerrer
nach dem Patentanspruch 4 günstiger. Ein Ausführungsbeispiel
hierfür wird an Hand der Fig. 4 und 5 beschrieben,
indem im Folgenden lediglich auf die Unterschiede
gegenüber dem Ausführungsbeispiel 1 hingewiesen wird.
Statt des Speichers für den Abklingfaktor ist ein Abklingfaktorrechner
AR vorgesehen, welcher mit den beiden letzten
Koeffizienten k n-1 und k n des Transversalfilters beaufschlagt
wird. Daraus errechnet er den variablen Abklingfaktor
c v nach der Beziehung:
Diese Beziehung gilt unter der im Allgemeinen zutreffenden
Voraussetzung, daß das letztere Verzögerungselement T n des
Transversalfilters und das Verzögerungselement T R des rekursiven
Filters gleiche Verzögerungszeiten aufweisen. Mit
dem so gewonnenen Abklingfaktor c v wird der Multiplizierer
M R betrieben. Die Übertragungsfunktion lautet dann sinngemäß:
Die Wirkung der vorstehenden Maßnahme wird an Hand der Fig.
5 erläutert. Sie stimmt mit der Fig. 3 in folgenden
Einzelheiten überein:
- a) in den Amplituden der beiden letzten
Kompensationswerte d n-1 und d n .
Es gilt:
d n-1 = 0,125 und d n = 0,1. - b) im Kurvenverlauf des Leitungssignal x L
Die Kompensationswerte d n-1 und d n haben bei einem Dirac-
Stoß als Sendesignal die gleichen Werte wie die Koeffizienten
k n-1 bzw. k n . Somit kann an Hand der Kompensationswerte
d n-1 und d n gezeigt werden, daß in diesem Beispiel der Abklingfaktorrechner
AR einen Abklingfaktor c v von 0,8 errechnet.
Aus diesem Abklingfaktor und dem letzten Kompensationswert
d n ergeben sich, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben,
die Kompensationswerte des rekursiven Filters.
Durch die erfindungsgemäße Errechnung des Abklingfaktors ergibt
sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel 2 eine bessere
Übereinstimmung der Kompensationswerte des rekursiven Filters
mit dem tatsächlichen Verlauf der Nachschwinger und
damit kleinere Restnachschwinger.
An Hand der Fig. 6 wird ein Ausführungsbeispiel des Abklingfaktorrechners
AR gemäß dem Patentanspruch 5 beschrieben.
Er weist zwei Eingänge E 1 und E 2 auf, über welche die Koeffizienten
k n-1 bzw. k n einem ersten bzw. einem zweiten Mittelwertbildner
MW 1 bzw. MW 2 zugeführt werden, die daraus die
Mittelwerte n-1 bzw. n bilden. Diese Mittelwerte werden
einem ersten Eingang eines Multiplizierers MU bzw. dem Plus-
Eingang eines Differenzgliedes DG′ zugeführt. Der Ausgang
des Multiplizierers MU ist mit dem Minus-Eingang des
Differenzgliedes DG′ verbunden. Dessen Ausgang ist mit einem
ersten Eingang eines Vergleichers V verbunden. Einem
zweiten Eingang dieses Vergleichers V wird ein Schwellwert
Sch zugeführt. Der Ausgang des Vergleichers ist mit einem
ersten Eingang einer Und-Schaltung 1 verbunden. An deren
zweiten Eingang liegt ein Takt CL. Der Ausgang dieser Und-
Schaltung 1 ist mit dem Steuereingang eines Abklingfaktorspeichers
AFS verbunden. In ihm sind in einem zyklischen
Speicher unterschiedliche Abklingfaktoren aus dem in Frage
kommenden Wertebereich gespeichert. Hier sind es die Werte
0,75; 0,8; 0,85; 0,9; 0,95. Je nach Stellung des zyklischen
Speichers erscheint einer dieser Abklingfaktoren c v am Ausgang
des Abklingfaktorspeichers AFS und damit auch am zweiten
Eingang des Multiplizierers MU. Über den Ausgang A des
Abklingfaktorrechners AR gelangt dieser Abklingfaktor c v
auch, wie in der Fig. 4 dargestellt ist, an den Eingang
des Multiplizierers M R .
Im Multiplizierer MU wird der Mittelwert n-1 mit dem jeweiligen
Abklingfaktor c v multipliziert. Im Differenzglied
DG′ wird aus dem so gewonnenen Produkt und dem Mittelwert
k n eine Differenz d′ gewonnen, welche im Vergleicher V mit
dem Schwellwert Sch verglichen wird. Ist die Differenz d′
kleiner als der Schwellwert Sch, nimmt der Ausgang des Vergleichers
V den Wert logisch "0" an, und es gelangen keine
Taktimpulse des Taktes CL über die Und-Schaltung 1 zum
Steuereingang des Abklingfaktorspeichers AFS. Der zyklische
Speicher behält seine Stellung bei.
Ist jedoch die Differenz d′ größer als der Schwellwert Sch,
so nimmt der Ausgang des Vergleichers V den Wert logisch "1"
an, die Und-Schaltung 1 schaltet den Takt CL zum Steuereingang
des Abklingfaktorspeichers AFS durch. Mit jedem Taktimpuls
wird der zyklische Speicher um eine Stellung weitergeschaltet,
und es erscheint so der nächste gespeicherte Abklingfaktor
am Ausgang des Abklingfaktorspeichers AFS.
Dieses Weiterschalten geschieht so lange, bis die
Differenz d′ kleiner als der Schwellwert Sch ist und die
Und-Schaltung 1 den Takt CL sperrt. Der zuletzt erschienene
Abklingfaktor erscheint dann dauernd.
Durch den Adaptionsvorgang des adaptiven Transversalfilters
schwanken im adaptierten Zustand die Koeffizienten k n-1 und
k n um ihre Mittelwerte. Durch die Mittelwertbildner MW 1und
MW 2 werden diese Schwankungen unterdrückt und beeinflussen
somit den Abklingfaktor nicht.
Ein weiterer Vorteil dieses Abklingfaktorrechners ist, daß
eine gemäß Anspruch 4 zur Ermittlung des Abklingfaktors erforderliche
und nur mit großem Aufwand ausführbare Division
vermieden wird.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Entzerrers wählt
man die Zahl der Glieder des adaptiven Transversalfilters
so groß, daß nach dem Ende seines Kompensationsfensters die
Amplitude des Nachschwingers absinkt, so wie es in den
Fig. 3 und 5 dargestellt ist. D. h., der letzte Koeffizient
k n ist kleiner als der vorletzte Koeffizient k n-1,
die Division gemäß Anspruch 4 führt zu einem Abklingfaktor,
welcher kleiner als 1 ist, und die Kompensationswerte d ν
des rekursiven Filter klingen in erwünschter Weise asymptotisch
auf Null ab. Wenn aber wider Erwarten und vielleicht
nur kurzzeitig der letzte Koeffizient größer als der
vorletzte ist, und die Division einen "Abklingfaktor" größer
als eins ergäbe, so gewährleistet die Ausführung des Abklingfaktorrechners
gemäß dem Patentanspruch 5 auch in diesem
Fall das erwünschte Abklingen der Kompensationswerte des
rekursiven Filter auf Null, weil im Abklingfaktorspeicher
AFS nur Abklingfaktoren gespeichert sind, die kleiner als
eins sind, und deshalb nur solche zum Multiplizierer M R gelangen
können.
Die Erfindung eignet sich gut zum Einsatz in den teilnehmerseitigen
und vermittlungsseitigen Übertragungsbaugruppen
des zukünftiges sogen. diensteintegrierenden digitalen Fernmeldenetzes,
bekannt auch unter der Abkürzung "ISDN". In
diesem neuen Netz sollen die vom herkömmlichen Fernsprechnetz
vorhandenen Teilnehmerkabel verwendet werden um das
Auslegen neuer Kabel zu vermeiden. Die über die so gewonnene
Übertragungswege übertragenen Signale weisen jedoch verhältnismäßig
lange Nachschwinger auf. Durch Anwendung dieser
Erfindung gelingt eine befriedigende Kompensation der Nachschwinger
mit wirtschaftlichem Aufwand, so daß diese Übertragungswege
für die im neuen Netz vorgesehene Digitalsignalübertragung
mit hoher Bitrate brauchbar werden.
Die geringe Zahl von Gliedern des adaptiven Transversalfilters
ermöglicht ferner eine hohe Konvergenzgeschwindigkeit.
Claims (5)
1. Adaptiver entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer für
Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragung mit einem
ersten, als adaptives Transversalfilter (AF) ausgebildeten
Filter dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Filter
ein zweites Filter (F) mit der Übertragungsfunktion
in einer solchen Weise nachgeschaltet ist, indem der
Ausgang des letzten Multiplizierers (M n ) des ersten Filters
(AF) mit dem Eingang des zweiten Filters (F) verbunden
ist, und daß die Koeffizienten (a μ , μ = 0, 1 . . . m;
c λ , λ = 1, 2 . . . m) feste Werte aufweisen.
2. Adaptiver entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Filter (F) die Übertragungsfunktion
aufweist.
3. Adaptiver entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filter
die Übertragungsfunktion
aufweist und in einer solchen Weise dem ersten Filter
nachgeschaltet ist, indem der Ausgang des letzten Multiplizierers
(M n ) des ersten Filters mit einem Eingang (+)
des Addierers (Ad) des zweiten Filters verbunden ist,
und daß der Abklingfaktor (c k ) einen festen Wert aufweist.
4. Adaptiver entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer für Geräte
der elektrischen Nachrichtenübertragung mit einem
ersten, als adaptives Transversalfilter ausgebildetes
Filter, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Filter
ein zweites Filter, als rekursives Filter ersten Grades
ausgebildetes Filter nachgeschaltet ist, daß das zweite
Filter die Übertragungsfunktion
aufweist und in einer solchen Weise dem ersten Filter
nachgeschaltet ist, indem der Ausgang des letzten Multiplizierers
(M n ) des ersten Filters mit einem Eingang (+)
des Addierers (AD) des zweiten Filters verbunden ist,
daß ein Abklingfaktorrechner (AR) vorgesehen ist, welcher
mit den zwei letzten Koeffizienten (k n-1, k n ) des ersten
Filters beaufschlagt wird und daraus den Abklingfaktor
(c v ) des zweiten Filters berechnet, wobei gilt:
5. Adaptiver entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abklingfaktorrechner
(AR) der vorletzte und letzte Koeffizient
(k n-1 und k n ) einem ersten bzw. zweiten Mittelwertbildner
(MW 1 und MW 2) zugeführt werden, deren Ausgänge mit
einem Eingang eines Multiplizierers (MU) bzw. mit dem
Plus-Eingang eines Differenzgliedes (DG′) verbunden sind,
daß der Ausgang des Multiplizierers (MU) mit dem Minus-
Eingang des Differenzgliedes (DG′) verbunden ist, daß
dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Vergleichers
(V) verbunden ist, daß dessen zweitem Eingang
ein Schwellwert (Sch) zugeführt wird und dessen Ausgang
mit einem ersten Eingang einer Und-Schaltung (1)
verbunden ist, daß deren zweitem Eingang ein Takt (CL)
zugeführt wird und deren Ausgang mit einem Steuereingang
eines Abklingfaktorspeichers (AFS) verbunden ist, daß
dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Multiplizierers
(MU) und mit dem Multiplizierer des rekursiven
Filters (M R ) verbunden ist, daß der Vergleicher (V) an
seinem Ausgang ein logisches "ja"-Signal abgibt, wenn
die Differenz (d′) am Ausgang des Differenzgliedes (DG′)
größer ist als der Schwellwert (Sch), daß im Abklingfaktorspeicher
(AFS) unterschiedliche Abklingfaktoren
gespeichert sind, daß diese Abklingfaktoren nacheinander
am Ausgang des Abklingfaktorspeichers (AFS) erscheinen,
so lange der Takt (CL) am Steuereingang anliegt, daß der
zuletzt erschienene Abklingfaktor dauernd erscheint, so
lange der Takt (CL) durch die Und-Schaltung (1) gesperrt
ist, und daß die gespeicherten Abklingfaktoren kleiner als
eins sind (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610383 DE3610383A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Adaptiver entscheidungsrueckgekoppelter entzerrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610383 DE3610383A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Adaptiver entscheidungsrueckgekoppelter entzerrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610383A1 true DE3610383A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610383 Withdrawn DE3610383A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Adaptiver entscheidungsrueckgekoppelter entzerrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610383A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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