DE361016C - Artillery shell that acts as shrapnel or grenade - Google Patents

Description

Als Schrapnell oder Granate wirkendes Artilleriegeschoß. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein als Schrapnell oder Granate wirkendes Artilleriegeschoß, dessen Eigenart darin besteht, daß e: HI Teil seines fMantels mit Flügeln versehen ist, die wilirend eines Teils der Flugbahn des Geschosses unbem-eglich gehalten und erst nach b Verlauf einer bestimmtem Zeitdauer nach Ab- feuern des Geschosses durch Zerstörung oder Beseitigung eines sie verriegelnden Organs plötzlich freigegeben werden, so daß sie sich ZD durch Fliehkraftwirkung aussp#eizen können. Die Ausbreitung der Flügel hat zur Folge, thaß sich dein Weiterflug des Geschosses plötzlich ein beträchtlicher Widerstand. entgegenstellt, cler es unter Vergrößerung des Fallwinkels 'ye-en den Boden ablenkt. Je nach dein # ID früheren oder späteren Zeitpunkt der Ausbreittin- der Flügel tritt die schroffe Krüniniunder Flugbahn an eineirt mehr oder weniger -weit vom Geschützrohr entfernten Punkte ein. Dieser Punkt kann nach Belieben gewählt und eingestellt werden z. B. unter Verwendung eines an dem Geschoß angebrachten Zeitzünders, der mit dern Verriegelungsorgan cler Flügel derart zusainnien-wirkt, daß er im Au-,-enblick seiner-Auslösung während des Fluges dieses Organ zerstört oder beseitigt und (ladurch (las Ausspreizen der Flügel unter (lern Etinfluß der Fliehkraft ermöglicht.Artillery shell acting as shrapnel or grenade. The subject of the invention is acting as a shrapnel or grenade artillery projectile whose peculiarity is that e: HI part is provided his fMantels with wings that wilirend a portion of the trajectory of the projectile held unbem-eglich and only after b course of a certain time period after completion of the bullet fired by the destruction or removal of a locking organ she suddenly be released so that they can # Eizen to ZD aussp by centrifugal force. The spread of the wings has the consequence that your onward flight of the projectile suddenly met with considerable resistance. opposes that it deflects the ground by increasing the angle of fall 'ye-en. Depending on the earlier or later point in time of the expansion of the wings, the rugged Krüniniunder trajectory occurs at a point more or less far from the gun barrel. This point can be selected and adjusted as you wish, e.g. B. using a time fuse attached to the projectile, which works together with the locking organ of the wings in such a way that it destroys or eliminates this organ during the flight when it is triggered and (thus (read spreading the wings under (Learn about the flow of centrifugal force.

Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen des Erfinclungsgeenstandes. Abb. i zeigt den vorderen Teil eines Geschosses in teilweise geschnittener Ansicht vor Ausbreitung der Flügel. Abb.:2 und 3 geben in schaubildlicher Ansicht bzw. in Draufsicht die Kappe wieder. 4 läßt die Entfaltung der Flügel erkennen, während Abb. j eine Draufsicht auf die Kappe bei aus-Cyebreiteten Flügeln ist. Abb, 6 veranschaulicht eine zweite Ausführungsforin des vorderen Geschoßteiles vor öffnung der Flügel. Abb- 7 zeigt schaubildlich die zu Abb. 6 gcliörig e ge Kappe, während Abb. 8 den vorderen Teil dieses Geschosses nach Entfaltung der Flügel in Schnitt ' und Abb. 9 die Kappe mit offenen Flügeln in Draufsicht wiedergibt. Abb. io und ii zeigen eine dritte Ausführ'tiii,-sforiii des Geschosses mit zwei Reihen von Flügeln.The drawing illustrates various embodiments of the invention. Fig. I shows the front part of a projectile in a partially sectioned view before the wings spread. Fig.:2 and 3 show the cap in a perspective view and in plan view. 4 shows the development of the wings, while Fig. J is a plan view of the canopy with the wings spread out. Fig. 6 illustrates a second embodiment of the front projectile part before the wings are opened. ABB 7 diagrammatically shows the ge to Fig. 6 e gcliörig cap, while Figure 8 of this projectile 9 reproduces. The front part after deployment of the wings in section 'and fig. Cap with open wings in plan view. Figs. Io and ii show a third version of the projectile with two rows of wings.

Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i I bis 5 trägt das Geschoß (7, eine Spitzkappe b, die durch Aufschneiden nach Längstneridianen c in Flügel n unterteilt ist. Diese Flügel sind unten durch einen P Ung d vereinigt, der sich mittels einer Wulst e fest in eine ini Geschoß angebrachte Haltenutf legt.In the embodiment according to Fig. I I to 5 , the projectile (7, a pointed cap b, which is divided into wings n by cutting according to the longitudinal sternidians c. These wings are united at the bottom by a P and d , which is fixed by means of a bead e in an ini storey attached holding groove.

Die uingebogenen Flügelenden - legen sieh über clie Kopffläche der Granate (Abb. 1)2 lassen aber die zur Aufnahme eines Zeitzünders lt erforderliche Gewindebohrung -frei. Dieser in üblicherArt in (las Geschoß eingeschraubte Zünder stützt sich auf die Flügel- g enden g unter Verinittelung eines Ringes i. der die Flügel festhält tind seiner-,eits in der I Verriegelungslage der Abb. i durch einen Ring von gepreßtem Pulverj gehalten wird, (las in unmittelbarer Verbindung init dein Ende 1? der Zündleitung -;ii steht.The bent wing ends - lay over the head surface of the grenade (Fig. 1) 2 but leave the threaded hole required to accommodate a time fuse-free. This read projectile screwed into üblicherArt in (squib based on the wing g ends g under Verinittelung a ring i. Which the wings holds tind seiner-, EITS in the I locking position of Fig. I is held by a ring of a pressed Pulverj, (read in direct connection with your end 1? of the ignition cable -; ii stands.

Solange der Pulverringj die Lage nach Abb. i einnimmt, bleiben die Flügelenden -- unter dem Ringi eingeklemmt. Das Geschoß bewahrt die zylindrische zugespitzte Forin, wie sie aus der rechten Halbansicht der Abb. i erkennbar und für eine unbeeinflußte Fiti,- tz balin angebracht ist. Sobald aber nach Verbrennung des Pulvers in der Zündleitun.gin der Gasstralil aus diesein Kanal den Pulverring j erreicht, wird dieser ent7ündet und verbrennt, so (laß sich der Verriegelungsringi frei nach vorn verschieben kann.As long as the powder ring is in the position shown in Fig. I, the wing tips remain - pinched under the ring. The bullet retains the cylindrical, pointed forin, as can be seen in the right half view of Fig. 1 and is appropriate for an unaffected fit. But as soon as the gas stream from this one channel reaches the powder ring j after the powder has been burned in the ignition line, it is ignited and burned so that the locking ring can be freely moved forward.

Da die Flügel dauernd unter dein Einfluß der Fliehkraft stehen, die sie während des Flu-es \-on der Geschoßachse -.Lb7tibie#Y 11 ZD .e sucht, so werden die gekrümmten Flü,Cleilclen nach dein Verschwinden des Pulverringes l* z# den Ring i nacb vorn stoßen und sich in der ZD in Abl). 4 und 5 gezeigten Form ausbreiten. Unter der gleichzeitigen Einwirkung der. I.',liebkraft und des Luftdruckes nehmen die Flügel eine Gleichgewichtslage ungefähr in Z, 13 11 einer -Normalen zur Geschoßachse ein. So aufrr -id entfaltet, bilden sie einen voll-"eklappt til ständigen Schirm, so daß sich der 1,tiftN#"iderstand uni den auf die Fläche derausgebreiteten Flügel ausgeübten Druck erhöht. Die Geschwindigkeit des Geschosses nimmt rasch ab, die Flugbahn senkt sich, und der Fallwinkel Nvächst beträchtlich.Since the wings are constantly under the influence of centrifugal force, which they seek during the flow of the projectile axis -.Lb7tibie # Y 11 ZD .e, the curved wings become after your disappearance of the powder ring l * z # the ring i push forward and in the ZD in abl). 4 and 5 spread out the shape shown. Under the simultaneous action of the. I. ', love and the air pressure, the wings assume a position of equilibrium approximately in Z, 13 11 of a normal to the projectile axis. So unfolded, they form a fully folded to permanent umbrella, increasing the resistance and pressure exerted on the surface of the extended wings. The speed of the projectile decreases rapidly, the trajectory decreases, and the angle of fall N increases considerably.

je nach der Brenndauer der Zündleitung -in, d. li. je nach der Einstellung des Zeitzünders, ergibt sich eine mehr oder minder starke Krümmun- der Flugbahn und damit eine inehr oder weniger große Schußweite, ohne (laß eine Veränderung des Schußwinkels des Geschützes nötig ist.depending on the burning time of the ignition cable -in, d. left Depending on the setting of the time fuse, there is a more or less pronounced curvature of the flight path and thus a more or less long range, without the need to change the firing angle of the gun.

Die Kappe b kann bei #',7eglassting der- Befestigungswulste auch erst uninittelbar i,nr dein Schuß auf das Gescboß aufgebracht.werden, wodurch die Beeinflussung der Flugbahn zl# für schon vorhandene Geschosse möglich wird. Die Wirkung des Zeitzünders ruft nicht, wie gewöhnlich, das Platzen der Granate auf ihrer Flugbahn hervor, sondern die Zün(1#-orriclitung dieses Zeitzünders dient dazu, die Granate an der --1#,uffallstelle zum Zerspringen zu bringen.The cap b can also only be applied directly to the bullet at # ', 7eglassting of the fastening bulges, so that the trajectory can be influenced for existing bullets. The effect of the time fuse does not, as usual, cause the grenade to burst on its trajectory, but rather the ignition of this time fuse serves to cause the grenade to burst at the point of impact.

Bei der in Abb. 0 bis 9 dargestellten AusL fülirtingsform Öffnen sich die Flügel von hinten nach vorn anstatt von vorn nach hinten. 1 lier yeliuii (lie. Sclinittlinien c vom unteren der Kappe aus und las-sen oben einen #-ollstindigen ä P "iii"o *I init Außengewinde bestelien. Die wird auf dein Geschoß durcli vinen sich gegen den le-enden 13und P,fle, Stoßzünders q festgelialten. Die Flügel r sind durch eine Hülle s aus Metall bedeckt, die auf den Ring o aufgeschraubt ist tind eine Verlängerung t mit Innengewinde zur Aufnaliine des Zeitzündersit trägt. E -ine Oberlialb des Stoßzünders (1 innerhall) der Verläng,erung t ausgesparte Kammer v entliiiIt eine Pulverladung, die in unn - Üttelbarer Verbindung init dein unteren Ende der Zündleitun g ist.In the design shown in Figs. 0 to 9 , the wings open from the back to the front instead of from the front to the back. 1 lier yeliuii (left lines c from the lower part of the cap and let a # -complete P "iii" o * I with external thread be ordered. fle, impact igniter q festgelialten. the wings are r covered by a sheath S of metal, which is screwed onto the ring o tind an extension t with internal thread for Aufnaliine of Zeitzündersit wears. e -ine Oberlialb of the impact igniter (1 intra hall) of the EXTEND, augmentation t recessed chamber v entliiiIt a powder charge in unn - g Üttelbarer compound init your lower end of the Zündleitun.

J Sol- ange die Flügel unter der Hülle s in der Lage der Abb. 6 festgehalten sind, bewahrt das Geschoß die für flache Flugbahn geeignete, zugespitzte Zylinderforin. Sobald jedoch der Gasstrahl der Zündleitung die Pulverladung b Z, in der Kammer -z., erreicht, werden der Zünder i( und die Hülle 3 abgerissen und nach vorn t, Creschleudert. Die Flügel r der Klappe werden frei und entfalten sich unter dein E-influß der Fliehkraft in die in Abb. 8 und 9 gezeigte zur Geschoßachse ungefähr senkrechte Lage. Nach Verschwinden des Zeitzünders ist der Stoßzünder q noch vorhanden, der die Granate an der Auffallstelle zum Platzen bringt.J As long as the wings are held under the casing in the position shown in Fig. 6 , the projectile retains the pointed cylinder shape suitable for a flat flight path. However, as soon as the gas jet of the ignition line reaches the powder charge b Z, in the chamber -z., The igniter i (and the shell 3 are torn off and forward t, C thrown. The wings r of the flap are free and unfold under your E -influence of centrifugal force in the position approximately perpendicular to the projectile axis shown in Fig. 8 and 9. After the time fuse has disappeared, the push fuse q is still present, which causes the grenade to burst at the point of impact.

Man kann, wie in Abb. io und ii gezeigt ist, auf dein Geschoß zwei Kappen anbringen. von denen die Kappe x unmittelbar auf den Spitzkopf aufgesteckt und durch den Bund p des Zünders darauf befestigt-ist, während die andere Kappe 3, als Hülle der ersteren dient und mittels eines Halsstückes w an dem Geschoß festsitzt. Die Flügel der äußeren Kappe haben gekröpfte Enden z, die durch einen Ring z' zusammengehalten werden, der eine der Wände der anläßlich Abb. 6 bereits erwähnien Kammer v bildet.As shown in fig. Io and ii, two caps can be attached to your projectile. of which the cap x is plugged directly onto the pointed head and fastened thereon by the collar p of the detonator, while the other cap 3 serves as a cover for the former and is firmly attached to the projectile by means of a neck piece w. The wings of the outer cap have cranked ends z, which are held together by a ring z ', which forms one of the walls of the chamber v already mentioned on the occasion of Fig. 6.

Wenn die Pulverladung der Kammer v entzündet ist, sprengt sie den Ringz', der die Flügelenden -- der äußeren Kappe y freigibt. Diese Flügel breiten sich nach hinten aus, die Flügel der inneren Kappe x werden damit ebenfalls frei, und die Teile nehmen die in Abb. ii angegebene Lage ein. So lassen sich die Vorteile einer Entfaltung nach vorn mit denen einer Ausbreitung nach hinten vereinen, ohne daß sich ini Augenblick der Änderung der Flugbahn irgendein Teil vom Geschoß loslöst.When the powder charge in chamber v is ignited, it bursts the ringz ', which releases the wing tips - of the outer cap y. These wings spread out backwards, the wings of the inner cap x are thus also free, and the parts assume the position shown in Fig. Ii. In this way, the advantages of forward development can be combined with those of rearward expansion, without any part of the projectile becoming detached at the moment of the change in trajectory.

Claims (2)

PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Als Schrapnell oder Granate wirkendesArtilleriegeschoß,dadurch-gekennzeichnet, daß ein Teil seines Mantels mit z. B. durch Aufschneiden nach Längsmeridianen hergestellten Flügeln versehen ist, die während eines Teiles der Fugbahn unbeweglich gehalten und erst nach Verlauf einer bestimmten Zeitdauer nach Abfeuern des Geschosses durch Zerstörung oder Beseitigung eines sie verriegelnden Organs plötzlich freigegeben werden, so *daß sie .,ich durch Fliehkraftwirkung ausspreizen s und infolge des dadurch erhöhten Widerstandes der T-uft die Flugbahn in einem vorauszubestimmenden Punkte unter Vergrößerun- des Fallwinkels ändern. PATENT CLAIM: i. Artillery projectile acting as shrapnel or grenade, characterized in that part of its jacket is covered with z. B. is provided by cutting open the longitudinal meridians of the wings, which are kept immobile during part of the trajectory and are only suddenly released after a certain period of time after the projectile has been fired by destroying or removing an organ locking them, so that they., I through Expand centrifugal force s and, as a result of the increased resistance of the T-uft, change the trajectory in a point to be determined in advance while increasing the angle of fall. 2. Artilleriegeschoß nach Anspruch i, (ladurch gekennzeichnet, daß die Flügel (n) an einer auf dieGeschoßspitze aufgesetzten .K-appe (b) sitzen, deren unterer, als untgeteilter Rin- aus-ebildeter und am Geschoß befestigter Tell (dj die unteren Enden der Flü."el miteinander verbindet, während die oberen Enden (g) der Flügel durch das Verriegelungsorgan (i) zusammengehalten sind. 3. Artillerieggeschoß nachAnspruch2, dadurchgekennzeichnet, daß an der Geschoßspitze ein Zeitzünder angebracht ist, der sich unter Verinittelung einer mit dem einen Ende (k) der Zündleitung (-in) verbundenen Pulverladung (j) gegen das Verriegelungsorgan (i) der Flügel (n) stützt. 4. Artilleriegeschoß nach Anspruch i, ,gekennzeichnet durch eine kappenförrnige I Hülle (s), die mit ihrem ringförinigen Vorderende auf der Kopffläche des Geschosses aufliegt und die von ihr abgedeckten Flül-el (r) zusammenhält, bis sie durch die '\Nirkung eines Zeitzünders beseiti-t wird. Artilleriegeschoß nach Anspruch 4, dadurch "gekennzeichnet, daß am Ende der die Flügel festhaltenden Hülle (s) und in Verbindung init dieser ein Zeitzünder angebracht ist.. unter dem sich eine Pulverladung befindet, deren durch das Feuer der Zündleitun 'g hervorgerufene Explosion das Abreißen der Hülle und damit die Entriegelun- der Flügel (r) bewirkt. 6. Artilleriegeschoß nach Anspruch i, cr gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei mit FlügelnversehenenKappen, deren eine (x) unmittelbar auf die Geschoßspitze aufgesetzt und von der zweiten Kappe (y) überdeckt ist, deren Flügel an ihren freien Enden durch einen mittels einer Pulverladun- zerstörbaren Ring (z') zusammengehalten werden, nach dessen Beseitigung sich dieFlügel der einenKappe nach vorn und die Flügel der anderen Kappe nach hinten ausbreiten.2. Artillery projectile according to claim i, (characterized in that the wing (s) are seated on a .K-appe (b) placed on the tip of the projectile, the lower part of which is formed as a divided ring and is attached to the projectile (dj the lower interconnecting ends of the Flü. "el, while the upper ends (g) of the wings are held together by the locking member (i). 3. Artillerieggeschoß nachAnspruch2, characterized in that a time fuse is attached to the projectile nose, the under Verinittelung one with the one end (k) of the ignition line (-in) connected to the powder charge (j) against the locking member (i) of the wing (n) 4. Artillery projectile according to claim i, characterized by a cap-shaped casing (s), which with its ring-shaped front end rests on the head surface of the projectile and holds the cover (s) covered by it together until it is eliminated by the action of a time fuse. Artillery projectile according to claim 4, characterized in that "gek ennzeichnet, at the end of the wing-retaining shell that (s) and in connection init this a time fuse is mounted .. under which a powder charge is, the g by the fire of Zündleitun 'caused explosion tearing the envelope and thus the Entriegelun- the wing (r) causes. 6. Artillery projectile according to claim i, cr characterized by the arrangement of two caps provided with wings, one of which (x) is placed directly on the tip of the projectile and covered by the second cap (y) , the wings of which are at their free ends by means of a powder charge destructible ring (z ') are held together, after the removal of which the wings of one cap expand forward and the wings of the other cap expand backward.