DE3609408A1 - Verfahren zur regenerierung von kraftfahrzeugfelgen - Google Patents

Verfahren zur regenerierung von kraftfahrzeugfelgen

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Karl Heinz Wanke
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung von gebrauchten Kraftfahrzeugfelgen aus Aluminium.
In modernen Kraftfahrzeugen, insbesondere sportlich ausgerichteten und ausgebildeten Fahrzeugen finden Aluminiumfelgen immer mehr Anwendung. Diese sind einmal besonders für hohe Fahrzeuggeschwindigkeiten geeig­ net, zum anderen weisen sie ein geringes Gewicht auf und lassen sich relativ leicht in ansprechenden oder technisch bedingt, in kompli­ zierten Formen herstellen, so daß die für Hochgeschwindigkeiten erforderlichen Stabilitätsanforderungen erreicht werden können. Der­ artige Aluminiumfelgen gelten als technisch hochwertig und sind daher entsprechend teuer.
Felgen eines Kraftfahrzeuges sind grundsätzlich einem besonders hohen Verschleiß unterworfen, da diese Elemente der Straßenoberfläche am nächsten liegen und somit Steinschlägen, Teerspritzer, Streusalzduschen und sonstigen ungünstigen Beeinflussungen direkt ausgesetzt sind.
Die Wirkung dieser ungünstigen Einflüsse erhöht sich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, woraus unmittelbar folgt, daß die Aluminiumfelgen besonders strapaziert werden. Berücksichtigt man den hohen Preis dieser Elemente, so geht daraus hervor, daß ein besonders großes Bedürfnis besteht, gebrauchte und unansehnlich gewordene Aluminiumfelgen derartig aufzuarbeiten, daß mit einem geringen Preis im Vergleich zum Neupreis ein neuwertiges Produkt entsteht.
Bei der Aufarbeitung von Lackschäden an Kraftfahrzeugen ist es bekannt, die Schadstellen mit einem Sandstrahlgebläse bis zur Metalloberfläche vom alten Lack und Rost zu befreien, um sodann mit Spachtelmasse die Unebenheiten auszugleichen und die so behandelte Fläche mit dem entsprechenden Lack der Umgebung dieser Fläche anzupassen.
Mit dem Sandstrahlgebläse werden relativ große Unebenheiten im Metall des Kraftfahrzeuges erzeugt, welche sich jedoch mit der Spachtelmasse und dem aufzutragenden Lack in einfacher Weise ausgleichen lassen.
Ein solches Verfahren eignet sich jedoch aus mehreren Gründen nicht für die Anwendung bei Kraftfahrzeugfelgen. Die Aluminiumoberfläche ist im Vergleich zu der Oberfläche einer noch zusätzlich oberflächengehärteten Stahlplatte sehr weich und die Raumform einer Felge ist sehr komplex im Vergleich zu einer Ebene einer Stahlplatte, so daß die Auswirkungen eines Sandstrahlgebläses auf die Aluminiumoberflächenteile derartig unterschiedlich sind, daß eine Oberfläche mit tiefen Riefen und Uneben­ heiten entsteht, welche sich nicht durch eine Spachtelmasse ausgleichen lassen. Die Anwendung einer Spachtelmasse auf einer Aluminiumfelge ist ohnehin problematisch, da die Haltbarkeit nicht ausreichend ist.
Zur Aufarbeitung von Aluminiumfelgen ist es bekannt, die Felge mit einem handelsüblichen Felgenreiniger zu behandeln, welcher säurehaltig ist und der die auf der Felge befindliche Lackschicht anlöst, so daß sich für den äußerst feinen Bremsenstaub oder anderen Schmutzpartikeln eine große Zahl von Aufnahmehöhlen ergeben, welche sich durch einfaches Behandeln mit Hilfe eines Dampfstrahles unter Druck nicht mehr reinigen lassen, so daß die Felge nach kurzer Zeit sehr unansehnlich wird. Es wird sodann eine mühselige Behandlung mit Schmirgelpapier von Hand durchgeführt und mittels Lacksprühdosen wird die so gereinigte Felge in einen äußerlich halbwegs ansprechenden Zustand gebracht, welcher jedoch nicht andauernd ist, weil der aufgetragene Lack nicht lange haftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzu­ schlagen, mit dessen Hilfe eine hochwertige, gebrachte und einem hohen Verschleiß unterworfene Aluminiumfelge in einfacher und preiswerter Weise in einen Neuzustand zu versetzen, wobei alle technischen Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Aluminiumfelge zur Herstellung ihres Ursprungszustandes einem Strahlverfahren mit einer Substanz unterworfen wird, welche aus einem Strahlkorund mit einem Anteil an Aluminiumoxid von 60 bis 85% und einer Beimengung aus einer strahlfähigen Schlacke in einem Mischungs­ verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 7 besteht und daß das Strahlgut mit einem Druck von 0,5 bis 4,0 bar die zu bearbeitende Oberfläche beaufschlagt.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird ein Strahlmaterial verwendet, welches hinsichtlich seiner Härte in der Größenordnung des Aluminiums liegt, so daß sich eine Oberfläche mit einer äußerst geringen Unebenheit erzeugen läßt.
Nach der Erfindung wird unter einer strahlfähigen Schlacke eine solche Schlacke verstanden, welche mit einem Strahlgebläse, ähnlich einem Sandstrahlgebläse, hinsichtlich der Körnung verarbeitet werden kann.
Nach der Erfindung beträgt der Anteil an Aluminiumoxid vorzugsweise 70 bis 74%.
Das Strahlgut wird in vorteilhafter Weise einem Druck von 2,0 bis 2,2 bar unterworfen, um die zu bearbeitende Oberfläche entsprechend zu beaufschlagen.
Die zeitliche Einwirkung des Strahlgutes auf die zu bearbeitende Ober­ fläche erfolgt nach der Erfindung so lange, bis eine Rauhigkeit der Oberfläche erzielt wird, welche der Rauhigkeit der Oberfläche im Neu­ zustand entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung wird auf die Aluminiumfelge nach Erreichen der vorbestimmten Rauhigkeit ein an sich bekannter und auf der Basis von Acrylharz hergestellter Füllerlack zur Erzeugung einer glatten Oberfläche aufgetragen.
Die Füllerlackbehandlung erfolgt in vorteilhafter Weise in mehreren, aufeinanderfolgenden Prozessen, vorzugsweise in drei Prozessen.
Auf die Aluminiumfelge wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung nach Erreichen der vorbestimmten Rauhigkeit ein an sich bekannter Metallic­ lack aufgetragen.
Die Auftragung des Metalliclackes erfolgt in Weiterbildung der Erfindung in mehreren, aufeinanderfolgenden Prozessen, vorzugsweise in drei Prozessen.
Auf die Aluminiumfelge wird ferner nach Erreichen der vorbestimmten Rauhigkeit und/oder der Auftragung von Metalliclackes ein Klarlack zur Versiegelung aufgetragen wird.
Die Auftragung des Klarlackes erfolgt vorteilhaft ebenfalls in mehre­ ren, aufeinanderfolgenden Prozessen, vorzugsweise in drei Prozessen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine gebrauchte Aluminiumfelge mit einem Dampfstrahl gereinigt.
Beispiel
Es wird ein Strahlgut vorbereitet, welches aus einem schwarzen Strahl­ korund mit einem Anteil an Aluminiumoxid (A1/2 0/3) von 72% besteht. Dieser Strahlkorund wird mit einer fein gemahlenen Schlacke in einem Mischungsverhältnis von 1 : 5 gut gemischt und einem konventionellen Strahlgebläse zugeführt. Mit einem Druck von 2,2 bar wird das Strahlgut auf die zu bearbeitende Aluminiumfelge so lange gestrahlt, bis an allen Stellen der Felge eine feine und gleichmäßige Rauhigkeit erzielt ist.
Diese Rauhigkeit entspricht etwa der gleichen Rauhigkeit, die bei einem neuen Rohling unmittelbar nach dem Guß vorhanden ist. Durch das Strahl­ verfahren nach der Erfindung wird somit ein Zustand des Werkstückes erreicht, welcher dem Ursprungszustand entspricht, falls die Felge durch vorherige Beschädigungen keine tiefen Kratzer, Riefen oder dergleichen enthielt.
Nach Erreichen der vorbestimmten Rauhigkeit, welche durch den typischen silbernen Aluminiumglanz erkennbar ist, wird die Felge durch einen Dampfstrahl von dem Strahlgut, Staub und dergleichen gereinigt und getrocknet. Danach erfolgt die Auftragung eines Füllerlackes, der auf der Basis von Acrylharz hergestellt ist. Dieser Füllerlack haftet durch die vorbestimmte feine Rauhigkeit der Aluminiumoberfläche besonders gut. Dieser Prozeß wird noch zweimal wiederholt, so daß auch kleinere Riefen und Kratzer noch ausgeglichen werden können.
Schließlich kann auf die Felgenoberfläche ein Metalliclack aufgetragen werden und zur Versiegelung ein Klarlack. Auch dieser Prozeß kann noch zweimal wiederholt werden.
Die so hergestellte Aluminiumfelge entspricht einer neuwertigen Felge, falls keine zu tiefen Riefen vor der Bearbeitung vorhanden waren und welche durch den Füllerlack nicht mehr ausgeglichen werden können.
Durch Variation der Mischungsverhältnisse der Strahlgutbestandteile und des Druckes des Strahlgutes läßt sich das Verfahren allen gewünschten Erfordernissen anpassen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Regenerierung von gebrauchten Kraftfahrzeugfelgen aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfelge zur Her­ stellung ihres Ursprungszustandes einem Strahlverfahren mit einer Substanz unterworfen wird, welche aus einem Strahlkorund mit einem Anteil an Aluminiumoxid von 60 bis 85% und einer Beimengung aus einer strahlfähigen Schlacke in einem Mischungsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 7 besteht und daß das Strahlgut mit einem Druck von 0,5 bis 4,0 bar die zu bearbeitende Oberfläche beaufschlagt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Aluminiumoxid von 70 bis 74% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlgut mit einem Druck von 2 bis 2,2 bar die zu bearbeitende Oberfläche beaufschlagt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Einwirkung des Strahlgutes auf die zu bearbeitende Oberfläche so lange erfolgt, bis eine Rauhigkeit der Oberfläche erzielt wird, welche der Rauhigkeit der Oberfläche im Neuzustand entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfelge nach Erreichen der vorbestimmten Rauhigkeit mit einem an sich bekannten, auf Acryl­ harzbasis hergestellten Füllerlack zum Ausgleich von Unebenheiten behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllerlackierung in mehreren, aufeinanderfolgenden Prozessen, vor­ zugsweise in drei Prozessen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aluminiumfelge nach Erreichung der vorbestimmten Rauhigkeit ein an sich bekannter Metalliclack aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftra­ gung des Metalliclackes in mehreren, aufeinanderfolgenden Pro­ zessen, vorzugsweise in drei Prozessen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aluminiumfelge nach Erreichung der vorbestimmten Rauhigkeit und/oder der Auftragung von Metallic­ lack ein Klarlack aufgetragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftra­ gung des Klarlackes in mehreren, aufeinanderfolgenden Prozessen, vorzugsweise in drei Prozessen erfolgt.
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