DE3609005A1 - Pharmazeutische zusammensetzungen mit metabolischer aktivitaet - Google Patents
Pharmazeutische zusammensetzungen mit metabolischer aktivitaetInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die pharmazeutischen
Zusammensetzungen, die als Wirkprinzip die Kombination
von Ubichinon-Koenzymen, z. B. dem Koenzym Q₁₀, und trockenen,
flüssigen oder weichen Extrakten von Bestandteilen der Pflanzen
der Familie Panax C.A. Meyer, Araliaceae/Panaceae wie
Panax Ginseng, Panax Repens, Panax Notoginseng, Panax Quinquefolium
und andere Varietäten enthalten.
Diese Kombination kann unter Verwendung verschiedener Gewichtsverhältnisse
zwischen 1 : 1000 der beiden Komponenten
realisiert werden, dies auch als Funktion des Titers des verwendeten
Panax-Extrakts, der in den vorhandenen Ginsenoiden,
ausgedrückt in RG 1, bewertet werden kann.
Die Kombination ermöglicht die Erzielung eines biochemischen
und pharmakodynamischen Synergismus, der insbesondere für Therapien
von Nutzen ist, die mit Veränderungen des Metabolismus
in Verbindung stehen, wie Krankheitszustände, die mit dem Altern
und Störungen der Herz- und Gedächtnisfunktionen,
muskulären und mentalen Ermüdungszuständen, postinfektiösen
Zuständen, kutanen Dystrophien zusammenhängen sowie als Hilfsmittel
bei Atherosklerose und Hypertension.
Es ist bekannt, daß die Ubichinone und speziell das Koenzym
Q₁₀ eine wesentliche Rolle in den zellulären und Gewebeatmungsprozessen
spielen (GALE P.H. und coll. Arch. Biochem.
Biophys. 93, 211-1961), indem sie u. a. in den mitochondrialen
Elektronentransport eingreifen (MORTEN R.A. - Nature 182,
1764-1958). Sie wurden in fast allen Geweben der Säugetiere
und vor allem im Herzen, den Muskeln, der Lunge, der Leber,
dem Gehirn und den Nieren gefunden. Ubichinonmangel wurde bei
der Myokardinsuffizienz, bei Myokard- und zerebralen Ischämiezuständen,
der arteriellen Hypertension und der muskulären
Dystrophie nachgewiesen. Dieser Mangel läßt sich durch die
exogene Verabreichung korrigieren (FOLKNER K. und coll. -
Int. J. Vit. Res. 40, 380-1970).
Die Verabreichung von Koenzym Q₁₀ hat eine wichtige therapeutische
Wirkung bei verschiedenen Krankheitsformen gezeigt,
wie bei Myokardinsuffizienz, Hypertension, postinfarktiellen
Zuständen, dystrophischen Myopathien, Paradontopathien und
nervösen Störungen (YAMASAWA Y. - Biomedical and Clinical
Aspects of coenzyme Q - Elevier - North Holland - Ed. Vol.
II, pag. 333-1980).
Verschiedene Arten von Gewebeveränderungen anoxischen Ursprungs
oder aufgrund energetischen Mangels oder der Bildung
von freien Radikalen finden in dem Koenzym Q₁₀ einen wichtigen
Regulierungs- und Korrekturfaktor. Seine Verabreichung
kann in der Tat die gehemmte Mytochondrialatmung wiederherstellen,
die zelluläre ATP-Konzentration erhöhen und die
Zellmembran intakt halten.
Die metabolischen Aktivitäten der Extrakte aus den Wurzeln
oder Früchten von Panax Ginseng oder ähnlichen sind vielfach:
Außer einer antitoxischen und schützenden Wirkung auf die
Leber bei verschiedenen Intoxikationsarten, darunter alkoholischer
Intoxikation (YU H., YUNG Y. und coll. Hanyang Vidae
Haksulchi 2, 282-1982) haben sie eine antiatherosklerotische
Wirkung sowie einen regulierenden Einfluß auf die Hypertriglyzeridämien
(LEE SONG YAE und coll. Hanguk Saenghwa Hakhae
Chi 14, 188-1981), stimulieren die Immunitätsfunktionen (WANG
BENXIANG und coll. Yoa Hsuh Tung Pao 16, 53-1981) und schützen
gegen Strahlungen (YONEZAWAM. J. Rad. Res. 22, 336-1981).
Der synergetische Effekt von Ubichinonkoenzymen und Extrakten
aus Panax führt zu biologischen und pharmakologischen Wirkungen,
die für die therapeutische Anwendung recht interessant
sind und die auf der Basis des bisher bekannten nicht vorhersehbar
waren. Der synergetische pharmakodynamische Effekt
stellt eine Verbesserung und eine Potenzierung der therapeutischen
Wirkungen sowohl des Koenzyms Q als auch der Extrakte
aus Panax Ginseng dar, wie die toxikologischen und pharmakodynamischen
Untersuchungen demonstrieren, über die im folgenden
berichtet wird.
Die toxikologische Prüfung wurde an der Kombination von Koenzym
Q₁₀ und einem Trockenextrakt durchgeführt, der in Ginsengoiden
zu 8 bis 12% titriert war (ausgedrückt in RG 1) in folgenden
Gewichtsverhältnissen 1 : 1, 1 : 10, 1 : 100.
Die Untersuchungen wurden an der Ratte vom Stamm Wistar und
an der Maus vom Stamm Swiss beiderlei Geschlechts durchgeführt,
wobei die Kombination sowohl oral als auch parenteral
(i.p.) verabreicht wurden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Auch die toxikologischen Untersuchungen des chronischen
Charakters haben die geringe Toxizität und die gute Verträglichkeit
der Kombination erwiesen. Man konnte in der Tat über
vier aufeinanderfolgende Monate der Ratte vom Wistar-Stamm
(männliche und weibliche Tiere in gleicher Anzahl) eine mittlere
Dosis von 400 mg/kg der Kombination 1 : 1 und Beagle-Hunden
(männlich) über 60 aufeinanderfolgende Tage die Dosis von
200 mg/kg und 400 mg/kg der Kombination 1 : 1 oder aber 1 : 10
und 1 : 25 verabreichen, ohne daß bei irgendeinem der behandelten
Tiere Änderungen zu Lasten des Wachstums, der verschiedenen
hämatologischen und hämatochemischen Parameter oder des
Überlebens festzustellen waren.
Um bei der Ratte experimentell die Moykardanoxie zu provozieren,
wurde in das Tier auf venösem Weg (1 Einheit/kg) Pitressin
injiziert, das durch Provokation eines koronaren Spasmus
eine verringerte Myokardoxygenation verursacht, die sich
elektrokardiographisch mit dem Erscheinen einer asphyktischen
T-Welle äußert.
Man konnte zeigen, wie die Verabreichung von 50 mg/kg Koenzym
Q₁₀ auf intraperitonealem Weg vor dem Pitressin die Amplitude
der durch die endovenöse Injektion von Pitressin hervorgerufenen
T-Welle signifikant verringert.
Man konnte dem Erscheinen der asphyktischen T-Welle jedoch
vollständig vorbeugen, wenn man 50 mg Koenzym Q₁₀ 50 mg Ginseng-
Extrakt hinzufügte.
Mit diesen Untersuchungen wird also der zwischen Koenzym Q₁₀
und Ginseng-Extrakt bestehende Synergismus demonstriert.
Bei allen Ratten, die ausschließlich mit Ginsengoiden behandelt
wurden, erschien die asphyktische T-Welle, die von dem
durch das Pitressin induzierten Koronarspasmus provoziert
wurde, in der Tat evident.
Dieses Phänomen zeigte sich bei etwa 50% der nur mit Koenzym
Q₁₀ behandelten Ratten, während es bei keinem der Tiere auftrat,
die mit der Kombination von Koenzym Q₁₀ und Ginsengoiden
behandelt wurden.
Die Kombination von Koenzym Q₁₀ und Ginsengoiden hat sich
auch als sehr aktiv erwiesen bei der Reduzierung und der
raschen Reversibilität des anoxischen zerebralen Zustands,
der bei Kaninchen provoziert wurde, die in einem geschlossenen
luftundurchlässigen Käfig gegeben wurden, in welchem die
Luft durch Stickstoff ersetzt wurde.
Mit diesem Test ist es möglich, die antianoxische Kapazität
einer Substanz zu bewerten, indem man zwischen Kontrolltieren
und behandelten Tieren die für das Verschwinden der elektroenzephalographischen
Anoxieanzeichen erforderlichen Zeiten
vergleicht sowie die Rekuperationszeit, die erforderlich ist,
um ein normales Enzephalogramm zu erreichen, nachdem wieder
Luft in den Käfig eingelassen wurde.
Der durch die allmähliche Substituierung der Luft in dem Käfig
durch Stickstoff verursachte Anoxiezustand provoziert elektroenzephalographische
Änderungen bis zum elektrischen Silenium,
die deshalb in dem Elektroenzephalogramm leicht erkennbar
sind.
Aus den durchgeführten Untersuchungen, bei denen Koenzym Q₁₀
(50 mg/kg i.p. oder 200 mg/kg oral), nur Ginsengoide (50 mg/
kg oder 200 mg/kg) oder mit Ginsengoiden kombiniertes Koenzym
Q₁₀ verabreicht wurden, resultierte ein deutlicher Synergismus
zwischen den beiden Substanzen, sowohl bei Berechnung die
Zeit bis zum Auftreten der zerebralen Anoxiephänomene als
auch bei Berechnung der für die Rückkehr zu einem normalen
Elektroenzephalogramm Rekuperationszeit.
Bei diesen Untersuchungen konnte man beobachten, wie die Kombination
von Koenzym Q₁₀ und Ginsengoiden der Bildung von vasalen
Läsionen zuvorkommt, die der Ratte experimentell durch
eine atherogene Diät induziert wurden.
Die der Ratte verabreichte Diät enthielt:
Kasein, g 24,0%
Baumwollöl, g 10,0%
Salz, g 5,0%
Zucker, g 61,0%
Cholesterin, g 0,5%
Vitamin D₂,200 mUst/g Diät
Die dieser Diät unterzogenen Ratten wurden in Gruppen aufgeteilt,
von denen eine zur Kontrolle diente, während die anderen
nur Koenzym Q₁₀ (50 mg/kg oral) oder nur Ginsengoide
(100 mg/kg oral) oder eine Mischung aus Koenzym Q₁₀ und Ginsengoiden
erhielten.
Die nach der Tötung der Tiere nach Ablauf von sechs Wochen
Diät und Behandlung beobachteten Ergebnisse dieser Untersuchungen
zeigten eine deutliche synergetische Wirkung zwischen
Koenzym Q₁₀ und Ginsengoiden.
Während in der Tat bei mehr als 70% der nur mit Koenzym Q₁₀
oder nur mit Ginsengoiden behandelten Tiere schwere Läsionen
sowohl auf Aorta- als auch Myokardniveau sowie eine erhöhte
Cholesterinämie auftraten, war es nur bei 20% der mit der Kombination
behandelten Tiere möglich, das Erscheinen der atherosklerotischen
Läsionen auf Herz- und Aortaniveau zu beobachten.
Auch die Erhöhung der Cholesterinämie war nur geringfügig.
Ebenso wie bei den Untersuchungen zur experimentell induzierten
kardialen und zerebralen Anoxie war auch bei diesen Untersuchungen
die schützende Wirkung der Kombination von Koenzym
Q₁₀ und Ginsengoiden sehr viel evidenter als die schützende
Wirkung der beiden separat verabreichten Pharmazeutika.
Die Aktivitätspotenzierung ist synergetischer Art.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden pharmazeutischen
Zusammensetzungen sind daher in der Humantherapie bei der
Behandlung einer Vielzahl von Zuständen von Nutzen, wie
Krankheitszuständen, die mit dem Altern und Störungen der
Herz- und Gedächtnisfunktionen, muskulären und mentalen Ermüdungszuständen,
postinfektiösen Zuständen, kutanen Dystrophien
zusammenhängen sowie als Hilfsmittel bei der Prävention
oder Behandlung atheroskleroser Zustände und der Hypertension
sowie der kutanen Dystrophien.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung, die auch Vitamine
wie Vitamin A, C, D und E, Vitamine der Gruppe B, Mineralsalze
und Spurenelemente wie Salze von Cu, Mn, Co, Fe, P, Zn
usw. enthalten können, werden je nach Diagnose, Gewicht und
Alter des Patienten 1- bis 4mal täglich verabreicht.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
In einem Pulvermischgerät werden 1 bis 50 g Koenzym Q₁₀, 250
g Trockenextrakt von Panax Ginseng (titriert in Ginsengoiden
ausgedrückt als RG 1 zu 8 bis 12%), 97 g Laktose in Pulverform,
1 g Talkum und 2,0 g Magnesiumstearat innig vermischt.
Wenn die Mischung homogen ist, teilt man sie in Deckel aus
fester Gelatine auf, wobei sie in Mengen zu je 0,400 g dosiert
werden, so daß man 1000 Kapseln erhält, die jeweils
folgende Zusammensetzung haben:
Koenzym Q₁₀, mg 50
Trockenextrakt Panax Ginseng, mg250
Milchzucker, mg 97
Talkum, mg 1
Magnesiumstearat, mg 2
Man verfährt in gleicher Weise wie bei dem Beispiel 1, indem
man 2,5 g Koenzym Q₁₀ und 40 g Trockenextrakt von Panax
Ginseng zur Herstellung von 1000 Kapseln des Endprodukts
verwendet.
In einem geeigneten Pulvermischgerät vermischt man innig 2,5
g Koenzym Q₁₀, 40 g Trockenextrakt von Panax Ginseng und 20 g
mikrokristalliner Zellulose. Dann homogenisiert man die
Mischung, indem man sie durch ein geeignetes Sieb aus rostfreiem
Stahl gibt. Der Mischung werden weitere 780 g mikrokristalliner
Zellulose und 0,5 g Magnesiumstearat zugesetzt.
Dann wird gemischt, bis man eine homogene Dispersion erhält.
Schließlich komprimiert man mit einer Presse mit flachen oder
gewölbten Stempeln aus rostfreiem Stahl mit Chromüberzug und
stellt 1000 Tabletten zu je 0,150 g her, die im einzelnen folgenden
Zusammensetzung haben:
Koenzym Q₁₀, mg 2,5
Trockenextrakt aus Panax Ginseng, mg 40
Mikrokristalline Zellulose, mg107
Magnesiumstearat, mg 0,5
Die gewölbten Tabletten können mit einem Film aus gastrolöslichen
Polymeren überzogen werden.
Durch analoges Vorgehen wie bei dem Beispiel 1 lassen sich
1000 Kapseln mit folgender Zusammensetzung herstellen:
Koenzym Q₁₀, mg1-50
Trockenextrakt aus Panax Ginseng, mg250
Vitamin A25 000 IE
Vitamin B₂, mg15
Vitamin C, mg100
Vitamin D1000 IE
Vitamin B₁₂5
Vitamin E, mg10
Kalzium (als Ca-Laktat), mg300
Eisen (als FeSO₄), mg32
Mangan (als MnSOa), mg5
Zink (als Zn-Azetat), mg5
Phosphor (als Na2PO₄), mg250
Kobalt (als Coll₂), mg1
Laktose, mg100
Talkum, mg50
Magnesiumstearat, mg32
Es wird 1 kg Granulat nach folgendem Verfahren zubereitet: in
einem geeigneten Mischgerät für Pulver vermischt man innig
304 g Maisstärke und 600 g Zellulosemikrogranulat. Der
Mischung werden 1 g Koenzym Q₁₀ und 25 g Trockenextrakt aus
Panax Ginseng (titriert in Ginsengoiden zu 8 bis 12%) zugegeben,
wobei die gesamte Masse bis zur homogenen Dispersion in
Mischung gehalten wird. Man bringt die erhaltene Mischung in
eine Knetmaschine, der man 700 g einer 10%-igen (p/v) Gelatinelösung
in demineralisiertem Wasser hinzufügt. Dann wird das
Gemisch granuliert, indem man es durch einen Granulierer mit
einem Sieb aus rostfreiem Stahl führt. Das Granulat wird in
einem thermostatisch auf 60°C geregelten Luftstromtrockner
bis auf eine Restfeuchtigkeit von 1% getrocknet. Falls man
das Granulat noch homogener machen möchte, führt man es durch
ein geeignetes Sieb aus rostfreiem Stahl.
Die Zusammensetzung des Granulats:
Koenzym Q₁₀, g 0,1
Trockenextrakt aus Panax Ginseng, g 2,5
Maisstärke, g30,4
Zellulosemikrogranulat, g60
Gelatine, g 7
Claims (7)
1. Feste, halbfeste oder flüssige pharmazeutische Zusammensetzungen
zur oralen, parenteralen oder rektalen Verabreichung
für die Verwendung in der Human- und/oder Tiertherapie,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus außer den üblichen Bindemitteln,
Lösungsmitteln oder Aromastoffen als Wirkprinzip eine
Kombination aus einem Ubichinon-Koenzym und einem trockenen,
flüssigen oder weichen Extrakt von Bestandteilen von Pflanzen
der Familie Araliaceae/Panaceae in Gewichtsverhältnissen von
1 bis 1000 enthalten.
2. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ubichinon-Koenzym der Reihe mit langer
oder kurzer Isoprenkette angehört.
3. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ubichinon-Koenzym das Koenzym Q₁₀
ist.
4. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die trockenen, flüssigen oder weichen Extrakte
aus Wurzeln oder Früchten von Panax Ginseng und/oder
Panax Repens und/oder Panax Notoginseng und/oder Panax Quinquefolium
und/oder anderen Panax-Varietäten gewonnen sind.
5. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Panax-Extrakt in Abhängigkeit von dem
Titer in Ginsengoiden, ausgedrückt in RG 1, verwendet wird.
6. Pharmazeutische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außer der Kombination Ubichinon/Panax-
Extrakt Vitamine und/oder Spurenelemente und/oder Mineralsalze
und/oder Fettsäuren und/oder Nähr- und hormonale Faktoren
enthalten.
7. Verwendung der pharmazeutischen Zusammensetzungen nach
Anspruch 1 bis 6 zur Therapie der die Krankeitszustände, die
mit dem Altern und Störungen der Herz- und Gedächtnisfunktionen,
muskulären und mentalen Ermüdungszuständen, postinfektiösen
Zuständen, kutanen Dystrophien zusammenhängen sowie als
Hilfsmittel bei der Atherosklerose und der Hypertension.
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