DE3608730A1 - Bodenversenkbare raumzelle mit einem behaelter fuer muell-, schuett- und lagergueter - Google Patents

Bodenversenkbare raumzelle mit einem behaelter fuer muell-, schuett- und lagergueter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Raumzelle mit einer dem Zellenboden gegenueberliegenden Oeffnung zum Einsatz eines Behaelters fuer Muell-, Schuett-, Lagergueter oder dgl. mit einem die Oeffnung ueberragenden Deckel sowie mit einer Hubvorrichtung zur Herausnahme und zum Wiedereinsatz des Behaelters in die Raumzelle.
Eine bekannte Raumzelle dieser Art nach der DE-OS 31 15 477 weist fuenf geschlossene sowie eine im Bereich der sechsten Raumzellenseite liegende Beschickungs- und Entnahmeoeffnung sowie eine in ihr als Hubvorrichtung fungierende Hebebuehne auf, auf welcher der Behaelter in Form einer herkoemmlichen Muelltonne plaziert ist. Eine derartige Hubvorrichtung erfordert in jedem Fall einen mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betaetigbaren Antrieb. Eine Betaetigung von Hand ist insofern nicht moeglich, wie aufgrund des erforderlichen Hebelarmes, beispielsweise einer Kurbel, diese nur in einem begrenzten Schwenkbereich betaetigbar und aufgrund des durch die Entnahmeoeffnung nach oben angehobenen Behaelters staendig umgesetzt werden muss. Ganz Entsprechendes gilt fuer die Abwaertsbewegung der Hubvorrichtung. Hinderlich ist in diesem Zusammenhang auch der an der Raumzelle befestigte schwenkbare Deckel. Und schliesslich erfaehrt die Hubvorrichtung infolge ihres Konsolenprinzips bei gefuelltem Behaelter eine einseitige Belastung, welche die Friktion erhoeht und die Lebensdauer einer derartigen Vorrichtung beeintraechtigt.
Aus all diesen Gruenden ist mittels einer mechanischen Kurbel ueberhaupt nur das Ausfuehrungsbeispiel der Fig. 3 praktikabel, welches jedoch ein kompliziertes und stoerungsanfaelliges Getriebe sowie eine staendig paratzuhaltende Kurbel erfordert, die aufgrund des Deckels nicht an ihrem Einsatzort verbleiben kann.
Aus der DE-OS 24 31 090 ist eine Raumzelle anderer Art bekannt, die zweistufig ausgebildet ist und deren erste Stufe mit geringerem Querschnitt in den Boden eingelassen ist und deren zweite Stufe sich oberhalb des Bodenniveaus erstreckt. Auch diese Raumzelle ist mit einem an ihr angelenkten Schwenkdeckel versehen, der ueber ein federbelastetes Gestaenge geoeffnet und in dieser Oeffnungsstellung gehalten wird. Aufgrund einer fehlenden Hubvorrichtung muss der in der Raumzelle befindliche Behaelter in beschwerlicher Arbeit von Hand herausgehoben und wieder eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 27 33 437 und aus dem DE-GM 84 02 849 sind Raumzellen bekannt, die in Form eines oberhalb des Bodenniveaus anzubringenden Schrankes mit einer entsprechenden frontseitigen Tuer einen daraus entnehmbaren und wiedereinsetzbaren Behaelter beherbergen. Davon besteht die erste Ausfuehrungsform der Raumzelle aus einem mehrteiligen Bausatz und die zweite Ausfuehrungsform aus einem Guss. Diese Raumzellen treten aufgrund ihres voluminoesen Aeusseren optisch stets auch dann stoerend in Erscheinung, wenn sie mit einem Blumenkuebel bepflanzt sind. Schliesslich erfordert sowohl der Einsatz als auch die Entnahme des darin angeordneten Behaelters eine gewisse Geschicklichkeit und einen Kraftaufwand, der nicht ohne weiteres von jedermann bei gefuelltem Behaelter waehrend der Entnahme erbracht werden kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bodenversenkbare Raumzelle der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Hubvorrichtung sich bei gleichmaessiger Belastung ohne Werkzeug leicht von Hand in beiden Richtungen betaetigen laesst, die robust und stoerungsfrei beschaffen ist und die auch optisch eine variantenreiche Benutzung gewaehrleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemaess dadurch geloest, dass als Hubvorrichtung die Innenwandung der Raumzelle und die Aussenwandung des Behaelters oder die Aussenwandung eines den Behaelter tragenden Gestelles aufeinander abgestimmte Gleitflaechen und/oder Rollen aufweisen, ueber welche der Behaelter durch kreisende Bewegungen nach dem Prinzip eines Schraubgewindes bis zur Oeffnung und von dort wieder zum Boden der Raumzelle bewegbar ist. Durch dieses Prinzip ist jederzeit eine gleichmaessige Belastung und Zentrierung der Hubvorrichtung und des Behaelters gewaehrleistet. Darueber hinaus laesst sich eine solche Hubvorrichtung bei gefuelltem Behaelter, soweit dieser die Masse der ueblichen Haus-Muelltonnen nicht ueberschreitet, in gefuelltem Zustand selbst von einem Kind muehelos betaetigen. Ferner erweist sich diese Hubvorrichtung aufgrund ihres relativ groben "Gewindes" als aeusserst robust und stoerungsfrei.
Nach einer ersten Ausfuehrungsalternative befindet sich an der Innenwandung der Raumzelle eine Gewindespirale als Gleitflaeche, in welche Rollen tragend und zentrierend eingreifen, die mit einem den Behaelter aufnehmenden Drehgestell verbunden sind. Diese Ausfuehrungsalternative ist insbesondere mit dem Vorteil verbunden, dass auf dem Drehgestell mehrere Behaelter aehnlicher Art aufgesetzt und im oberen Bereich des Drehgestells der Deckel angeordnet werden kann, der zur griffigen, manuellen Betaetigung des Drehgestelles mit einem auch optisch ansprechenden Blendaufsatz in Form eines Fahradstaenders, einer Blumenschale, eines Seerosenteiches, eines Aquariums oder dgl. mit Handgriffen fuer die zu bewerkstelligenden kreisenden Bewegungen versehen ist.
Nach einer zweiten Aufuehrungsform ist in kinematischer Umkehrung die Aussenwandung des Behaelters mit einer Gewindespirale versehen, in welche an der Innenwandung der Raumzelle angeordnete Rollen tragend und zentrierend eingreifen. Diese Ausfuehrungsform gewaehrleistet eine aeusserst einfache Ausbildung der Raumzelle, hingegen eine besondere Ausbildung des Behaelters mit einer an seiner Aussenwandung angeordneten Gewindespirale. In diesem Fall ist der Deckel zur Abdeckung der Raumzelle vor Witterungseinfluessen vorteilhaft direkt schwenkbar am Behaelter angeordnet und gleichfalls mit einem Blendaufsatz, z.B. in Form eines Fahrradstaenders, versehen.
Und schliesslich gestattet die Erfindung auch eine Kombination der beiden vorgeschilderten Ausfuehrungsformen, z.B. dergestalt, dass beispielsweise bei mehreren auf einem Drehgestell angeordneten Behaeltern einer oder mehrere an ihrer Aussenwandung die Gewindespirale aufweisen, in welche an einem stuetzenden Drehgestell angeordnete Rollen eingreifen, wohingegen saemtliche Behaelter auf dem gemeinsamen Drehgestell durch die Oeffnung der Raumzelle nach oben befoerdert und dadurch wieder abgesenkt werden koennen. Diese Kombinationsvariante kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn einige der Behaelter frueher als die uebrigen entleert werden sollen und nicht das gesamte Drehgestell mit saemtlichen Behaeltern aus der Raumzelle heraus bewegt werden soll und/oder kann. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn auf dem Drehgestell mehrere offene Behaelter fuer unterschiedliche Abfallgueter, wie Muell, Glas, Blech, Papier oder dgl., nebeneinander angeordnet und auf dem Deckel entsprechend gekennzeichnete, als Sitze oder Tische ausgebildete Einwurfschaechte mit Schwenkklappen angebracht sind. Dabei versteht es sich von selbst, dass in diesem Fall die Rollen nicht an der Innnenwand der Raumzelle, sondern an den Stuetzen des Drehgestelles angeordnet sind, die in diesem Fall - von den Behaeltern her betrachtet - die Innenwandung der Raumzelle bilden.
Vorteilhaft besteht das Drehgestell aus einer Platte mit mindestens drei damit verbundenen, etwa vom unteren Ende der Gewindespirale bis zur Oeffnung der Raumzelle reichenden Stuetzen, die an ihren dem Boden der Raumzelle zugekehrten Enden mit den Rollen versehen sind. Die Platte ist kreisfoermig ausgebildet, die Rollen und die Stuetzen sind in gleichmaessigem, radialem Abstand um die Platte herum angeordnet und zwischen zwei benachbarten Stuetzen befindet sich ein genuegend grosser Zwischenraum zur Herausnahme und zum Wiedereinsatz des bzw. der auf der Platte abstellbaren Behaelters bzw. Behaelter.
Um bei angehobenem Drehgestell eine selbsttaetige, kreisende Abwaertsbewegung zu unterbinden, sind am oberen in der Naehe der Oeffnung der Raumzelle befindlichen Ende der Gewindespirale kalottenfoermige Haltemulden fuer die Rollen vorgesehen. Auf diese Weise kann der betreffende Behaelter gefahrlos von der Platte des Drehgestelles entnommen, entleert und wieder eingesetzt werden. Nach Ueberwindung des Steigungswiderstandes der Haltemulden kann das Drehgestell mit dem eingesetzten Behaelter selbsttaetig in Richtung auf den Boden der Raumzelle zurueckkreisen. Dabei tritt eine beschleunigte Bewegung auf. Um hierbei Unfaelle und/oder Beschaedigungen zu unterbinden, sind die Rollen in ihrer Laufrichtung von der Oeffnung zum Boden der Raumzelle mit automatisch wirkenden Fliehkraftbremsen versehen.
Die Stuetzen sind an ihrem oberen Ende mit einem die Oeffnung der Raumzelle vollstaendig gegen die Aussenwitterung schuetzenden Deckel verbunden, der die Oeffnung vorteilhaft hermetisch verschliesst. Dieser Deckel kann sowohl aus Kunststoff, Holz, Metall als auch aus Stein bestehen.
Um bei einem auf ihm angeordneten Blendaufsatz dennoch leicht Material in den Behaelter foerdern zu koennen, weist der Deckel eine Schwenkklappe mit einem auf den geoeffneten Behaelter gerichteten Einwurfschacht auf. Auf diese Weise braucht die Hubvorrichtung nur zum Entleeren des Behaelters betaetigt zu werden.
Die Spirale bildet ein Trapezgewinde und besteht wahlweise aus Metall, Kunststoff oder einem hochvergueteten Beton. Zur manuellen Betaetigung des Drehgestelles ist eine Steigung von 7% bei einem Raumzellendurchmesser von 75 cm bis 100 cm besonders vorteilhaft, wohingegen eine Steigung von 4% bei Raumzellen mit einem Durchmesser von 1 m bis 2,5 m zur manuellen Betaetigung angemessen ist. Soweit das Drehgestell hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in Drehungen versetzbar ist, sind selbstverstaendlich auch andere Steigungen moeglich.
Nach der zweiten Ausfuehrungsform weist der Behaelter vorteilhaft eine kreiszylindrische Form auf und die Rollen sind in der Naehe der Oeffnung der Raumzelle an deren Innenwandung angeordnet. Die Gewindespirale ist stoffschluessig mit dem Behaelter verbunden und besteht aus Kunststoff. Auch dabei sind die Rollen in ihrer Laufrichtung bei einer Abwaertsbewegung des Behaelters von der Oeffnung zum Boden der Raumzelle mit automatisch wirkenden Fliehkraftbremsen versehen.
Der Deckel des Behaelters deckt in seiner in der Raumzelle abgesenkten Stellung deren Oeffnung vollstaendig gegen Witterungseinfluesse ab und ist in dieser Lage von der Oberkante der Raumzelle selbsttaetig in seine Schliessstellung ueberfuehrbar.
Auch bei dieser Ausfuehrungsform sind unterschiedliche Blendaufsaetze sowie verschiedene Antriebe des Behaelters in Form hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch wirkender Antriebsmittel moeglich, die entweder auf die Rollen und/oder auf den Boden des Behaelters einwirken.
Zwei Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Raumzelle mit einem Drehgestell als Hubvorrichtung, deren an den Stuetzen angeordnete Rollen in eine an der Innenwandung der Raumzelle befind­ liche Gewindespirale tragend und zentrierend eingreifen,
Fig. 2 der Laengsschnitt von Fig. 1 bei angehobenem Drehgestell,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III/III von Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausfuehrungsform, bei der die Aussenwandung des Behaelters mit einer Gewindespirale versehen ist, in welche an der Innenwandung der Raumzelle angeordnete Rollen tragend und zentrierend eingreifen,
Fig. 5 den Laengsschnitt der Fig. 4 bei ange­ hobenem Behaelter, und
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI/VI von Fig. 4.
In dem Ausfuehrungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 weist die Raumzelle (1) einen Zellenboden (2) und eine gegenueberliegende Oeffnung (3) auf, in welche ein Behaelter (4) fuer Muell-, Schuett-, Lagergueter oder dgl. eingesetzt wird. Die Oeffnung (3) wird gegen Witterungseinfluesse von einem ueberragenden Deckel (5) geschuetzt. Als Hubvorrichtung (6) weist die Innenwandung (7) der Raumzelle (1) als Gleitflaeche eine Gewindespirale (8) auf, in welche mehrere Rollen (9) tragend und zentrierend eingreifen, die mit einem den Behaelter (4) aufnehmenden Drehgestell (10) verbunden sind. Das Drehgestell (10) besteht aus einer Platte (11) mit mindestens drei damit verbundenen, etwa vom unteren Ende (12) der Gewindespirale (8) bis zur Oeffnung (3) der Raumzelle (1) reichenden Stuetzen (13), die an ihrem dem Boden (2) der Raumzelle (1) zugekehrten Enden mit den Rollen (9) versehen sind. Die Platte (11) ist kreisfoermig ausgebildet und die Rollen (9) sowie die Stuetzen (13) sind in gleichmaessigem - im dargestellten Fall um 120° zueinander versetzten - radialem Abstand um die Platte (11) herum angeordnet, wobei sich zwischen zwei benachbarten Stuetzen (13) ein genuegend grosser Zwischenraum (14) zur Herausnahme und zum Wiedereinsatz des auf der Platte (11) abgestellten Behaelters (4) befindet, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind am oberen Ende der Gewindespirale (8) Haltemulden (15) fuer die Rollen (9) vorgesehen, um sie in dieser Stellung zur Entnahme und zum Wiedereinsatz des Behaelters (4) zu arretieren.
Wie aus den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, sind die unteren Enden der Stuetzen (13) mit einer biege- und verwindungssteifen Stange (16) miteinander verbunden, um auf diese Weise einen gleichen und zentrierenden Abstand der Rollen (9) voneinander sicherzustellen. An ihrem oberen Ende sind die Stuetzen (13) mit einem die Oeffnung (3) der Raumzelle (1) vollstaendig gegen die Aussenwitterung schuetzenden Deckel (5) versehen. Um den Deckel (5) zur griffigen, manuellen Betaetigung des Drehgestelles (10) mit einem auch optisch ansprechenden Blendaufsatz zu versehen, ist auf ihm gemaess Fig. 1 eine Blumenschale (17) und gemaess Fig. 2 ein Fahrradstaender (18) vorgesehen, die mit Handgriffen (19, 20) versehen sind.
In beiden Ausfuehrungsformen der Fig. 1 und 2 weist der Deckel (5) eine Schwenkklappe (21) mit einem auf den geoeffneten Behaelter (4) gerichteten Einwurfschacht (22) auf.
Die Gewindespirale (8) bildet ein Trapezgewinde und besteht entweder aus Metall, Kunststoff oder - wie dargestellt - aus einem hochvergueteten Beton, dessen Schnittstruktur der besseren Uebersicht halber fortgelassen wurde.
Die Beschickung des bzw. der Behaelter (4), die in geoeffnetem Zustand auf dem Drehgestell (10) positioniert sind, erfolgt durch die Schwenkklappen (21) und die Einwurfschaechte (22). Sobald ein Behaelter (4) gefuellt ist, werden die Handgriffe (19, 20) erfasst und in Richtung der Pfeile (23) bewegt, wodurch das Drehgestell (10) und damit der Behaelter (4) in kreisende Bewegungen versetzt wird. Die in die Gewindespirale (8) eingreifenden Rollen (9) schrauben das Drehgestell (10) mitsamt dem Behaelter (4) bei relativ geringem Kraftaufwand in der Gewindespirale (8) nach oben. Selbst eine mehrere Zentner schwere Last kann auf diese Weise bei einem Durchmesser der Gewindespirale (8) von beispielsweise 75 cm und einer Steigung von 7% von einem Kind nach oben bewegt werden. Das ist um so ueberraschender, da ein solch grobes "Gewindeprinzip" derartig geringe Reibungskraefte nicht vermuten laesst. Nachdem die Rollen (9) am oberen Ende der Gewindespirale (8) in den Haltemulden (15) arretiert sind, kann der Behaelter (4) entnommen, entleert und wieder eingesetzt werden. Sodann erfolgt entgegengesetzt der Richtung der Pfeile (23) unter Ueberwindung des Steigungswiderstandes der Haltemulden (15) die Abwaertsbewegung des Drehgestelles (10), die sodann selbsttaetig unter der Schwerkraft vonstatten geht. Um infolge der beschleunigten Bewegung nach unten Unfaelle, z.B. durch Quetschungen des Deckels (5) und/oder Beschaedigungen des Drehgestelles (10) zu vermeiden, sind die Rollen (9) mit automatisch wirkenden, in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Fliehkraftbremsen versehen.
Es versteht sich, dass insbesondere die vorbeschriebene Ausfuehrungsalternative sich auch fuer die Anordnung von mehreren offenen Behaeltern (4) fuer unterschiedliche Abfallgueter, wie Muell, Glas, Blech, Papier oder dgl., auf dem Drehgestell (10) eignet, wobei auf dem Deckel (5) entsprechend gekennzeichnete, als Sitze oder Tische ausgebildete Einwurfschaechte (22) mit Schwenkklappen (21) in erhoehter Bauweise angebracht werden koennen.
Ferner kann die Blumenschale (17) durch beispielsweise einen kleinen Seerosenteich oder ein entsprechend gestaltetes Aquarium, z.B. fuer Goldfische, ersetzt werden. Auch eine Vogeltraenke oder ein kleiner Springbrunnen kann auf dem Deckel (5) Platz finden, um der unterhalb des Bodenniveaus (24) versenkten Raumzelle (1) eine ansprechende, aeussere Optik zu verleihen.
Die kinematische Umkehrung der Ausfuehrungsform der Fig. 1 bis 3 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Darin sind im Prinzip uebereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Nunmehr weist der Behaelter (4) eine kreiszylindrische Form auf, die bei der Ausfuehrungsform der Fig. 1 bis 3 nicht notwendig war. Die Rollen (9) sind in der Naehe der Oeffnung (3) an der Innenwandung (7) der Raumzelle (1) angeordnet. Bei dieser Ausfuehrungsalternative ist die Gewindespirale (8) vorteilhaft stoffschluessig mit dem Behaelter (4) verbunden und besteht aus Kunststoff. Aufgrund dieser Beschaffenheit ist im Sinne der Aufgabenstellung die Hubvorrichtung (4, 8, 9) bei gleichmaessiger Belastung leicht von Hand in beiden Richtungen betaetigbar sowie robust und stoerungsfrei beschaffen. Auch bei dieser Ausfuehrungsform sind die Rollen (9) in ihrer Laufrichtung bei einer Abwaertsbewegung des Behaelters (4) von der Oeffnung (3) zum Boden (2) der Raumzelle (1) mit automatisch wirkenden, nicht dargestellten Fliehkraftbremsen versehen. Die Gewindespirale (8) weist in der Naehe des Bodens (25) des Behaelters (4) Haltemulden (26) fuer die Rollen (9) auf. Der Deckel (27) des Behaelters (4) deckt in seiner in der Raumzelle (1) abgesenkten Stellung deren Oeffnung (3) vollstaendig gegen Witterungseinfluesse ab und ist in dieser Lage von der Oberkante (28) der Raumzelle (1) selbsttaetig in seine Schliessstellung ueberfuehrbar. Zur griffigen, manuellen Betaetigung sowie zur Erzielung einer ansprechenden Optik ist der Deckel (27) des Behaelters (4) mit einem Blendaufsatz, z.B. in Form des Fahrradstaenders (18) gemaess Fig. 2 oder einem anderen leicht schwenkbaren Gegenstand versehen. Auch an diesem Ausfuehrungsbeispiel sind die Rollen (9) und/oder der Boden (25) des Behaelters (4) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in Drehungen versetzbar, obgleich diese Ausfuehrungsalternativen aufgrund ihres groesseren Aufwandes nicht der einfachen, manuellen Betaetigung vorzuziehen sind.
Zur versenkbaren Anordnung unterhalb eines Bodenniveaus (24) besteht die Raumzelle (1) entweder aus Kunststoff, z.B. aus einem glasfaserverstaerktem Polyester, einem Polyvinylchlorid oder dgl., oder aus Beton mit einem verwitterungsfesten Bitumenanstrich an ihrem Aussenmantel (29).
  • Bezugszeichenliste  1 Raumzelle
     2 Zellenboden
     3 Öffnung
     4 Behälter
     5 Deckel der Raumzelle 1
     6 Hubvorrichtung
     7 Innenwandung der Raumzelle 1
     8 Gewindespirale
     9 Rollen
    10 Drehgestell
    11 Platte
    12 unteres Ende der Gewindespirale 8
    13 Stützen
    14 Zwischenraum
    15; 26 Haltemulden
    16 biege- u. verwindungssteife Stange
    17 Blumenschale
    18 Fahrradständer
    19; 20 Handgriffe
    21 Schwenkklappe
    22 Einwurfschacht
    23 Pfeile
    24 Bodenniveau
    25 Boden des Behälters 4
    27 Deckel des Behälters 4
    28 Oberkante der Raumzelle 1
    29 Außenmantel der Raumzelle 1

Claims (25)

1. Raumzelle mit einer dem Zellenboden gegenueberliegenden Oeffnung zum Einsatz eines Behaelters fuer Muell-, Schuett-, Lagergueter oder dgl. mit einem die Oeffnung ueberragenden Deckel sowie mit einer Hubvorrichtung zur Herausnahme und zum Wiedereinsatz des Behaelters in die Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, dass als Hubvorrichtung die Innenwandung (7) der Raumzelle (1) und die Aussenwandung des Behaelters (4) oder die Aussenwandung eines den Behaelter (4) tragenden Gestelles (10) aufeinander abgestimmte Gleitflaechen (8) und/oder Rollen (9) aufweisen, ueber welche der Behaelter (4) durch kreisende Bewegungen nach dem Prinzip eines Schraubgewindes bis zur Oeffnung (3) und von dort wieder zum Boden (2) der Raumzelle (1) bewegbar ist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Innenwandung (7) eine Gewindespirale (8) als Gleitflaeche aufweist, in welche Rollen (9) tragend und zentrierend eingreifen, die mit einem den Behaelter (4) aufnehmenden Drehgestell (10) verbunden sind.
3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung des Behaelters (4) mit einer Gewindespirale (8) versehen ist, in welche an der Innenwandung (7) der Raumzelle (1) angeordnete Rollen (9) tragend und zentrierend eingreifen.
4. Raumzelle nach den Anspruechen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kombination der Merkmale der Ansprueche 2 und 3.
5. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell (10) aus einer Platte (11) mit mindestens drei damit verbundenen, etwa vom unteren Ende (12) der Gewindespirale (8) bis zur Oeffnung (3) der Raumzelle (1) reichenden Stuetzen (13) besteht, die an ihren dem Boden (2) der Raumzelle (1) zugekehrten Enden mit den Rollen (9) versehen sind.
6. Raumzelle nach den Anspruechen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Platte (11) kreisfoermig ausge­ bildet ist, die Rollen (9) und die Stuetzen (13) in gleichmaessigem, radialem Abstand um die Platte (11) herum angeordnet sind und sich zwischen zwei benachbarten Stuetzen (13) ein genuegend grosser Zwischenraum (14) zur Herausnahme und zum Wiedereinsatz des auf der Platte (11) abstellbaren Behaelters (4) befindet.
7. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rollen (9) in ihrer Laufrichtung von der Oeffnung (3) zum Boden (2) der Raumzelle (1) mit automatisch wirkenden Fliehkraftbremsen versehen sind.
8. Raumzelle nach den Anspruechen 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass am oberen in der Naehe der Oeffnung (3) der Raumzelle (1) befindlichen Ende der Gewindespirale (8) Haltemulden (15) fuer die Rollen (9) vorgesehen sind.
9. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 sowie 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stuetzen (13) an ihrem oberen Ende mit dem die Oeffnung (3) der Raumzelle (1) vollstaendig gegen die Aussenwitterung schuetzenden Deckel (5) verbunden sind.
10. Raumzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) die Oeffnung (3) der Raumzelle (1) hermetisch verschliesst.
11. Raumzelle nach den Anspruechen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) aus Kunststoff, Holz, Metall oder Stein besteht.
12. Raumzelle nach den Anspruechen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) zur griffigen, manuellen Betaetigung des Drehgestells (10) mit einem auch optisch ansprechenden Blendaufsatz in Form eines Fahradstaenders (18), einer Blumenschale (17), eines Seerosenteiches, eines Aquariums oder dgl. mit Handgriffen (19, 20) versehen ist.
13. Raumzelle nach den Anspruechen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) eine Schwenkklappe (21) mit einem auf den geoeffneten Behaelter (4) gerichteten Einwurfschacht (22) aufweist.
14. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 sowie 4 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gewindespirale (8) ein Trapezgewinde bildet und aus Metall, Kunststoff oder einem hochvergueteten Beton besteht.
15. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 und 4 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gewindespirale (8) zur manuellen Betaetigung des Drehgestelles (10) eine Steigung von etwa 4% bis 7% aufweist.
16. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 und 4 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf dem Drehgestell (10) mehrere offene Behaelter (4) fuer unterschiedliche Abfallgueter, wie Muell, Glas, Blech, Papier oder dgl., nebeneinander angeordnet und auf dem Deckel (5) entsprechend gekennzeichnete, als Sitze oder Tische ausgebildete Einwurfschaechte (22) mit Schwenkklappen (21) angebracht sind.
17. Raumzelle nach den Anspruechen 1 und 2 und 4 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Drehgestell (10) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in Drehungen versetzbar ist.
18. Raumzelle nach den Anspruechen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Behaelter (4) eine kreiszylindrische Form aufweist und die Rollen (9) in der Naehe der Oeffnung (3) der Raumzelle (1) angeordnet sind.
19. Raumzelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespirale (8) stoffschluessig mit dem Behaelter (4) verbunden ist und aus Kunststoff besteht.
20. Raumzelle nach den Anspruechen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) in ihrer Laufrichtung bei einer Abwaertsbewegung des Behaelters (4) von der Oeffnung (3) zum Boden (2) der Raumzelle (1) mit automatisch wirkenden Fliehkraftbremsen versehen sind.
21. Raumzelle nach den Anspruechen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespirale (8) in der Naehe des Bodens (25) des Behaelters (4) Haltemulden (26) fuer die Rollen (9) aufweist.
22. Raumzelle nach den Anspruechen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) des Behaelters (4) in seiner in der Raumzelle (1) abgesenkten Stellung deren Oeffnung (3) vollstaendig gegen Witterungseinfluesse abdeckt und in dieser Lage von der Oberkante (28) der Raumzelle (1) selbsttaetig in seine Schliessstellung ueberfuehrbar ist.
23. Raumzelle nach den Anspruechen 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (27) des Behaelters (4) zur griffigen, manuellen Betaetigung mit einem auch optisch ansprechenden Blendaufsatz in Form eines Fahrradstaenders (18) oder dgl. versehen ist.
24. Raumzelle nach den Anspruechen 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) und/oder der Boden (25) des Behaelters (4) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch in Drehungen versetzbar sind.
25. Raumzelle nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie (1) zur versenkbaren Anordnung unterhalb eines Bodenniveaus (24) aus Kunststoff, z.B. aus einem glasfaserverstaerkten Polyester, Polyvenylchlorid oder dgl., oder aus Beton mit einem verwitterungsfesten Bitumenanstrich an ihrem Aussenmantel (29), besteht.
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