DE3608225A1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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Publication number
DE3608225A1
DE3608225A1 DE19863608225 DE3608225A DE3608225A1 DE 3608225 A1 DE3608225 A1 DE 3608225A1 DE 19863608225 DE19863608225 DE 19863608225 DE 3608225 A DE3608225 A DE 3608225A DE 3608225 A1 DE3608225 A1 DE 3608225A1
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DE
Germany
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tool
milling
milling machine
stand
slide
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863608225
Other languages
English (en)
Inventor
Friedel Mandler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication of DE3608225A1 publication Critical patent/DE3608225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15773Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking the tool from a storage device and passing it on to other transfer devices, which insert it in a spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsmaschine mit einem auf einem Ständer höhenverfahrbaren Ausleger, welcher einen Frässchlitten mit einer Pinole zur Auf­ nahme eines Fräswerkzeugs aufweist und ein Werkzeug­ magazin sowie einen Werkzeugwechler zum automatischen Wechseln des Fräswerkzeugs hat. Solche Fräsmaschinen sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Üblicherweise wird bei einer solchen Fräsmaschine das Werkzeugmagazin neben dem Ständer angeordnet, also an der der Haupterstreckungsrichtung des Auslegers gegen­ überliegenden Seite. Das führt dazu, daß die Fräsma­ schine ausreichenden Abstand von zum Beispiel einer Wand oder anderen Maschinen haben muß, um zwischen der Wand oder den anderen Maschinen das Werkzeugmagazin anordnen zu können. Oftmals ist es jedoch wünschenswert, die Fräs­ maschine so zu placieren, daß neben ihr kein Platz für ein Werkzeugmagazin zur Verfügung steht. Ordnet man dann das Werkzeugmagazin hinter der Fräsmaschine an, so wird ein aufwendiges Werkzeugwechselsystem erforderlich, mit dem die Werkzeuge über die Maschine hinweg zum Fräs­ schlitten transportiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsma­ schine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ihr Werkzeugmagazin hinter ihr angeordnet werden kann, ohne daß ein aufwendiges Werkzeugwechselsystem erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeugmagazin an der dem Ausleger gegenüberliegen­ den Seite des Ständers angeordnet ist und der Ständer einen Durchbruch zum Durchführen der Werkzeuge vom Werk­ zeugmagazin zu dem Werkzeugwechler hat.
Durch diese Gestaltung der Fräsmaschine wird es möglich, die Werkzeuge auf direktem Wege vom Werkzeugmagazin hinter der Fräsmaschine durch den Durchbruch hindurch zur Vorderseite der Fräsmaschine zu transportieren, wo sie mittels eines einfachen Werkzeugwechslers zum Spann­ futter der Fräsmaschine gefördert werden können. Der Durchbruch im Ständer führt zu keinen festigkeitsmäßigen Schwierigkeiten, da dieser im mittleren Bereich des Ständers, also in der neutralen Zone, vorgesehen sein kann, so daß er die Biegefestigkeit des Ständers kaum verringert.
Der Transport der Werkzeuge durch den Durchbruch hin­ durch ist besonders einfach, wenn gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung in dem Durchbruch ein in Richtung des Durchbruches verschieblicher, in seinen Endstellungen jeweils an einer Seite aus dem Durchbruch ragender Schlitten angeordnet ist, auf dem sich eine in gleicher Richtung verfahrbare Werkzeugaufnahme befindet.
Das zu transportierende Werkzeug ragt in den Endstellun­ gen des Schlittens zwangsläufig an der einen oder ande­ ren Seite aus dem Durchbruch hinaus, wenn der Schlitten und die Werkzeugaufnahme getrieblich so miteinander gekoppelt sind, daß bei Verschiebung des Schlittens in seine Endstellung die Werkzeugaufnahme auf dem Schlitten in gleiche Richtung bis aus dem Durchbruch hinaus fährt. Wenn kein Werkzeugwechsel stattfindet, kann der Schlit­ ten sich vollständig innerhalb des Durchbruches befin­ den, wenn er höchstens so lang wie der Durchbruch ist. Dadurch ragt er beim Arbeiten der Fräsmaschine nicht aus dem Durchbruch, so daß er in keiner Weise hinderlich ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fräsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fräsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fäsmaschine im Be­ reich ihres Durchbruches.
Die Fig. 1 zeigt von einer Fräsmaschine ein Maschinen­ bett 1, auf dem ein Tisch 2 verfahrbar angeordnet ist. Der Ständer 3 hat einen höhenverfahrbaren Ausleger 4, auf dem in Haupterstreckungsrichtung des Auslegers 4 ein Frässchlitten 5 vorgesehen ist, der eine Pinole 6 auf­ weist, die ein Fräswerkzeug 7 haltert.
Wichtig für die Erfindung ist ein Durchbruch 8 im Stän­ der 3, durch den hindurch Werkzeuge von der Rückseite der Fräsmaschine zur Bedienseite transportiert werden können.
Die Fig. 2 zeigt von der Seite den Ständer 3 mit dem Durchbruch 8 und den Ausleger 4 mit dem Frässchlitten 5, der Pinole 6 und dem Fräswerkzeug 7. Weiterhin ist hin­ ter dem Ständer 3 ein Werkzeugmagazin 10 dargestellt, bei dem es sich um ein Linearmagazin handelt. Zwischen dem Werkzeugmagazin 10 und dem Ständer 3 befindet sich ein Manipulator 11, welcher jeweils ein vorderes Werk­ zeug 12 greifen und durch Schwenkung um seine Hochachse 13 zu einer strichpunktiert dargestellten Werkzeugauf­ nahme 14 transportieren kann.
Ebenfalls in der Fig. 2 erkennbar ist, daß sich im Durchbruch 8 ein Schlitten 15 befindet ist, welcher zwischen einer in durchgezogenen Linien dargestellten Endstellung und einer strichpunktiert gezeigten End­ stellung verfahrbar ist. Auf diesem Schlitten 15 ist die Werkzeugaufnahme 14 derart verfahrbar angeordnet, daß sie sich in den Endstellungen des Schlittens 15 zwangs­ läufig am äußeren Schlittenende befindet. Dadurch kann ein in der Werkzeugaufnahme 14 befindliches Werkzeug 16 von einer Seite des Ständers 3 zur anderen transportiert werden. An der dem Werkzeugmagazin 10 gegenüberliegenden Seite des Ständers 3 ist ein schematisch angedeuteter Werkzeugwechsler 17 vorgesehen, der das Werkzeug 16 in der Aufnahme 14 zu greifen und zur Pinole 6 zu trans­ portieren vermag.
In Fig. 3 ist im Durchbruch 8 des Ständers 3 eine Füh­ rung 18 dargestellt, auf der der Schlitten 15 verfahrbar angeordnet ist. Auf dem Schlitten 15 ist ebenfalls eine Führung 19 gezeigt, durch die die Werkzeugaufnahme 14 entlang des Schlittens 15 verfahrbar ist. Vor dem Werk­ zeug 16 befindet sich der Werkzeugwechsler 17, welcher einen Doppelgreifer 18 hat, der sowohl höhenverfahrbar als auch um eine horizontale Achse 19 schwenkbar ist. Dadurch kann der Werkzeugwechsler 17 das Werkzeug 16 greifen, zur Pinole hin bewegen, dort zunächst das alte Werkzeug aufnehmen und dann in ihr das neue Werkzeug 16 einsetzen. Der vertikale Hub des Werkzeugwechslers kann relativ kurz sein, weil der Ausleger 4 und die Pinole 6 zum Werkzeugwechsel nach unten in Richtung des Werkzeugs 16 fahren können.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen  1 Maschinenbett
     2 Tisch
     3 Ständer
     4 Ausleger
     5 Frässchlitten
     6 Pinole
     7 Fräswerkzeug
     8 Durchbruch
     9 Werkzeug
    10 Werkzeugmagazin
    11 Manipulator
    12 Werkzeug
    13 Hochachse
    14 Werkzeugaufnahme
    15 Schlitten
    16 Werkzeug
    17 Werkzeugwechsler
    18 Führung
    19 Achse

Claims (4)

1. Fräsmaschine mit einem auf einem Ständer höhenverfahr­ baren Ausleger, welcher einen Frässchlitten mit einer Pinole zur Aufnahme eines Fräswerkzeugs aufweist und ein Werkzeugmagazin sowie einen Werkzeugwechsler zum automatischen Wechseln des Fräswerkzeugs hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin (10) an der dem Ausleger (4) gegenüberliegenden Seite des Ständers (3) angeordnet ist und der Ständer (3) einen Durchbruch (8) zum Durchführen der Werkzeuge (12, 16, 7) vom Werkzeug­ magazin (10) zu dem Werkzeugwechsler (17) hat.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchbruch (8) ein in Richtung des Durch­ bruches (8) verschieblicher, in seinen Endstellungen jeweils an einer Seite aus dem Durchbruch (8) ragender Schlitten (15) angeordnet ist, auf dem sich eine in gleicher Richtung verfahrbare Werkzeugaufnahme (14) befindet.
3. Fräsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) und die Werkzeug­ aufnahme (14) getrieblich so miteinander gekoppelt sind, daß bei Verschiebung des Schlittens (15) in seine End­ stellung die Werkzeugaufnahme (14) auf dem Schlitten (15) in gleiche Richtung bis aus dem Durchbruch (8) hin­ ausfährt.
4. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlit­ ten (15) höchstens so lang wie der Durchbruch (8) ist.
DE19863608225 1986-03-12 1986-03-12 Fraesmaschine Withdrawn DE3608225A1 (de)

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