DE3608018A1 - Verbindungselement fuer mit kleber gehaltene lichtwellenleiter und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Verbindungselement fuer mit kleber gehaltene lichtwellenleiter und verfahren zu dessen herstellung

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DE3608018A1 DE19863608018 DE3608018A DE3608018A1 DE 3608018 A1 DE3608018 A1 DE 3608018A1 DE 19863608018 DE19863608018 DE 19863608018 DE 3608018 A DE3608018 A DE 3608018A DE 3608018 A1 DE3608018 A1 DE 3608018A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für mehrere Lichtwellenleiter, die in Zentrierrillen auf zwei Trägerkörpern fluchtend angeordnet und durch Klebe­ material fixiert sind, wobei in den Trägerkörpern je­ weils eine an die Zentrierrillen anschließende Ausneh­ mung vorgesehen ist, in welcher die noch mit einer Um­ hüllung versehenen Lichtwellenleiter zusätzlich mit Klebematerial fixiert sind.
Ein Verbindungselement dieser Art ist aus der DE-Al 34 08 783 bekannt. Das Klebematerial, welches zur Fixierung der blanken, d.h. abgemantelten Lichtwellen­ leiter verwendet wird, muß ausreichend hart und vielfach sogar schleifbar sein. Es werden hierfür bevorzugt Epoxy-Klebematerialien verwendet, welche die an dieser Stelle gewünschten Eigenschaften in ausreichendem Maße aufweisen.
Die dahinter im Bereich der Trägerkörper zusätzlich angebrachte Ausnehmung, welche wesentlich größer gestal­ tet ist und die noch ummantelten Lichtwellenleiter in ihrer Gesamtheit aufnimmt, kann ebenfalls mit einem Klebematerial vergossen werden. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung gleicher Klebematerialien sowohl im Be­ reich der Zentrierrillen als auch im Bereich der an­ schließenden Ausnehmung es zu Schädigungen der Licht­ wellenleiterfasern kommen kann. Vor allem tritt im Bereich der Übergangsstelle von den Zentrierrillen zu der anschließenden größeren Ausnehmung die Gefahr einer Bildung von Spalten oder sogar von Brüchen bei den nichtummantelten Glasfasern auf. Die Ursache hierfür liegt möglicherweise darin, daß infolge des größeren auszuhärtenden Volumens im Bereich der Ausnehmung bei Schrumpfprozessen des Klebematerials mechanische Span­ nungen an der Übergangsstelle erzeugt werden, welche eine Beeinträchtigung oder Schädigung der Lichtwellen­ leiter hervorrufen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, auf dem es möglich ist, eine Beeinträchtigung oder Schädigung der durch Klebemate­ rialien gehaltenen Lichtwellenleiter zu vermeiden. Ge­ mäß der Erfindung, welche sich auf ein Verbindungsele­ ment der eingangs genannten Art bezieht, wird dies da­ durch erreicht, daß im Bereich der Zentrierrillen ein hartes Klebematerial verwendet ist und daß im Bereich der Ausnehmung ein demgegenüber wesentlich weicheres Klebematerial verwendet ist.
Im Bereich der Zentrierrillen wird somit nach wie vor das harte und damit die Lichtwellenleiter gut festhal­ tende und auch schleifbare Klebematerial verwendet, so daß der Spleiß im Bereich der Stoßstelle dieselben Dämpfungseigenschaften aufweist wie bei den bisher bekannten Anordnungen. Dagegen wird jegliche Schädigung der Lichtwellenleiter im Bereich der Ausnehmung dadurch vermieden, daß in diesem Bereich ein wesentlich weiche­ res Klebematerial eingesetzt wird. Das weichere Klebe­ material im Bereich der Ausnehmung nimmt noch einen Teil der Zugkräfte auf und dämpft vor allem auch mechanische Schwingungen, welche von den beschichteten Lichtwellen­ leitern (z.B. bei Luftkabeln) übertragen werden können. Auch bei Temperaturänderungen werden unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten im Bereich des weichen Klebe­ materials nicht störend wirksam.
Entgegen der bisherigen Übung ist somit der Klebeprozeß selbst zweistufig durchzuführen und zwar mit einem wei­ chen vorteilhaft auch weitgehend elastisch bleibenden Klebematerial im Bereich der Ausnehmung 6 und einem harten Klebematerial bei den Zentrierrillen. Die Erfin­ dung betrifft somit weiterhin ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Verbindungselementes, welches dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß im Bereich der Zentrierrillen ein hartes Klebematerial verwendet ist und daß im Bereich der Ausnehmung ein demgegenüber wesentlich weicheres Klebematerial verwendet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfol­ gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung teilweise geöff­ net ein Verbindungselement nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein vollständig montier­ tes Erfindungselement längs der Trennebene und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Verhältnisse im Bereich des Übergangs zwischen der Ausnehmung und der anschließenden Zentrierrille.
In Fig. 1 ist im fertig montierten Zustand ein zwei Trägerkörper 1 und 2 enthaltendes Verbindungselement 27 gezeigt, dessen Grundplatte 12 teilweise ausgeschnitten ist, um den Aufbau im Inneren sichtbar zu machen.
Es werden zunächst die beiden identischen Trägerkörper 1 und 2 betrachtet, die an der gemeinsamen Trennstelle 5 mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßen. Jeder dieser Trägerkörper 1 bzw. 2 besteht vorteilhaft aus einem ätzbaren Material wie zum Beispiel Silizium, so daß nach einem geeigneten Ätzverfahren Zentrierrillen 4 eingear­ beitet werden können. Diese Zentrierrillen 4 dienen der Aufnahme und Zentrierung der abgemantelten Lichtwellen­ leiter 10. Am Ende der Zentrierrillen 4 befindet sich eine ausgeätzte Ausnehmung 6, die sich über die ganze Breite der Zentrierrillen 4 erstreckt und somit allen Lichtwellenleitern 10 samt ihren Umhüllungen 11 gemein­ sam Platz bietet. Die Zentrierrillen 4, sowie die Aus­ nehmung 6 jedes Trägerkörpers 1 und 2 werden nach Ein­ lage der Lichtwellenleiter jeweils von einer Abdeck­ platte abgedeckt, die zweckmäßigerweise mit dem Träger­ körper 1 bzw. 2 verklebt wird. Im vorliegenden Bei­ spiel ist nur die Abdeckplatte 3 für den Trägerkörper 1 dargestellt, während die Abdeckplatte für den Träger­ körper 2 weggelassen ist. Der zur Fixierung der Licht­ wellenleiter 10 dienende Kleber wird von der Stirnseite 5 der Trägerkörper 1 bzw. 2 her eingebracht. Infolge der Kapillarwirkung der Zentrierrillen 4 und durch den engen Spalt zwischen Abdeckplatte 3 und Trägerkörper 1 bzw. 2 dringt der Kleber ins Innere vor und verklebt auf diese Weise Trägerkörper, Abdeckplatte und Lichtwellen­ leiter miteinander. Die Ausnehmung 6 wird zweckmäßig an­ schließend ebenfalls mit Klebematerial aufgefüllt. Auf diese Weise entstehen Anschlußeinheiten, die an der Stirnseite (d.h. bei der Trennstelle 5) geschliffen und poliert werden können. Für eine derartige Verbindungsan­ ordnung können zum Beispiel zwölf Zentrierrillen 4 ne­ beneinander angeordnet werden, die hier zum Beispiel in gegenseitigem Abstand von 0,5 mm parallel zueinander verlaufen. Die Länge der Zentrierrillen 4 beträgt zum Beispiel etwa 5 mm.
An den beiden seitlichen Rändern der Trägerkörper 1 bzw. 2 sind Zusatzrillen 8, ebenfalls wie die Zentrierrillen 4 eingeätzt und verlaufen parallel zu diesen. Es ist auf jeder Seite mindestens eine Zusatzrille 8 vorzusehen, in vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei dargestellt. Diese Zusatzrillen 8 dienen zur Ausrichtung der beiden bestückten Trägerkörper 1 und 2, denn in diese Zusatzrillen 8 werden Führungselemente 7 mit ange­ paßten entsprechend vorspringenden Profilien 9 einge­ fügt. Diese Führungselemente 7 überbrücken die gemein­ same Trennstelle 5, so daß beide Trägerkörper 1 und 2 und damit auch die Zentrierrillen 4 aufeinander fluch­ tend ausgerichtet werden. Die Führungselemente 7 sind an einer gemeinsamen, den gesamten Spleißverbinder über­ deckenden Grundplatte 12 befestigt. Die Zusatzrillen 8 sind zweckmäßigerweise von trapezförmigem Querschnitt und sind den Profilen 9 der Führungselemente 7 so ange­ paßt, daß nur eine Berührung nur an den Seitenflächen der Profile 9 erfolgt. Sie befinden sich in einigem Abstand seitlich von den Zentrierrillen 4, um eine Benetzung mit Kleber zu verhindern. Durch die gemeinsame Ätzung und anschließende Trennung der beiden Trägerkör­ per 1 und 2 ist eine sehr hohe Genauigkeit der gesamten Verbindungsanordnung zu erreichen. Diese Trägerkörper 1 bzw. 2 besitzen Abmessungen von etwa 8 auf 9 mm bei einer Dicke von 0,5 mm. Die Abdeckplatten 3, die ebenfalls aus ätzbarem Material, wie zum Beispiel Silizium bestehen, sind auf ihren Innenseiten in zwei Zonen eingeteilt. Die eine Zone liegt auf dem Träger­ körper 1 bzw. 2 plan auf und drückt die entmantelten Lichtwellenleiter 10 in die Zentrierrillen 4. Die andere mit einer Ausnehmung versehene Zone überdeckt jeweils die noch beschichteten Lichtwellenleiter 11. Die Maße einer solchen Abdeckplatte betragen beispielsweise 4 auf 8 mm, wobei die Dicke zum Beispiel im Bereich der unbe­ schichteten Lichtwellenleiter 0,5 mm und im Bereich der beschichteten Lichtwellenleiter 0,3 mm beträgt.
Wenn eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Träger­ körpern 1 und 2 sowie den auf der Grundplatte 12 befe­ stigten Führungselementen 7 erwünscht ist, müssen Zusam­ menpreßkräfte ausgeübt werden, welche diese Teile gegen­ einander pressen. Die Ausrichtung der Lichtwellenleiter­ enden ist umso besser, je fester die Anpreßkräfte wirk­ sam sind. Andererseits muß aber sichergestellt werden, daß es zu keinerlei Verwindungs- oder Verschiebungsvor­ gängen im Bereich der Stoßstellen der Lichtwellenleiter­ enden kommt, wenn diese Anpreßdrücke wirksam werden, weil dadurch die Spleißdämpfung erhöht würde. Die Lösung für dieses Problem besteht in einem Angriff der Zusam­ menpreßkräfte, wie er durch die Pfeile P 11, P 12, P 22 angedeutet ist, wobei eine vierte Kraft P 21 spiegel­ bildlich zu P 11 im ausgebrochenen Bereich der Grundplat­ te 12 und des rechten Führungselementes 7 zu denken wäre. Da die Kräfte P 11, P 12, P 21, P 22 nur im Bereich der Führungselemente 7 bzw. der Profile 9 und der Nuten 8 wirken, bleibt der Stoßstellenbereich, in dem die Stirnseiten der Lichtwellenleiter 10 aneinanderstoßen, kräftefrei, so daß Dämpfungserhöhungen oder sonstige Beeinträchtigungen in diesem kritischen Bereich vermieden sind.
Zur Realisierung der Anpreßkräfte kann ein Aufbau ver­ wendet werden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dort ist das Verbindungselement nach Fig. 1 in einer um 180° gedrehten Position gezeigt, wobei ein Schnitt genau ent­ lang der Trennebene 5 gelegt ist. Sichtbar ist also nur die Stirnseite des Grundelementes 2 mit der daran befe­ stigten Abdeckplatte 3. Abweichend von der Ausführungs­ form nach Fig. 1 ist im Bereich der Führungselemente 7 jeweils nur ein Profil 9 vorgesehen und dementsprechend in dem Trägerkörper 2 nur jeweils eine Führungsrille 8 auf jeder Seite. Das Verbindungselement 27 selbst ist in seiner Gesamtheit in einer Aufnahmeeinrichtung 14 unter­ gebracht, welche zwei seitliche Schenkel 16 und 17 auf­ weist, deren Innenflächen einen seitlichen Anschlag für die Grundplatte 12 bilden. Im Außenbereich der Schenkel 16 und 17 sind Hinterschneidungen 21 und 22 vorgesehen, in welche die U-förmig gebogenen Enden einer Klammer 20 eingreifen. Die Aufnahmeeinrichtung 14 ist in ihrer Gesamtheit in einer Spleißplatte 15 untergebracht, die z.B. Bestandteil eines Spleißgehäuses oder einer Muffe sein kann. Die Klammer 20 wird auf die Seitenschenkel 16 und 17 der Aufnahmeeinrichtung 14 aufgerastet, was durch entsprechende Abschrägungen 18 und 19 an deren Außenflä­ chen erleichtert wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß zweckmäßig zwei Klammern vorgesehen werden, d.h. jedem der Trägerkörper 1 und 2 ist eine derartige Klammer 20 zugeordnet.
Im mittleren Teil der Klammer 20 ist ein Federbügel 23 angebracht (bevorzugt durch Punktschweißen), dessen etwas nach oben umgebogene Enden in den Punkten 25 und 26 auf dem Trägerkörper 2 aufliegen. Diese (in Wirklich­ keit Auflagelinien darstellenden) Auflagepunkte 25 und 26 werden so gewählt, daß sie im Bereich der Führungs­ elemente 7 liegen und zwar bevorzugt in der Nähe der Profile 9 und der Zusatzrillen 8. Dadurch wird ein me­ chanischer Druck entsprechend z.B. den Kräftepfeilen P 12 und P 22 gerade dort ausgeübt, wo die für die fluchtende Ausrichtung der beiden Trägerkörper 1 und 2 vorgesehenen Nut- und Federverbindungen 8 und 9 liegen. Somit kommt es bei dieser Art der angreifenden Kräfte zu keinerlei Verformung im Innenbereich der Grundkörper 1 und 2, d.h. die Ausrichtung der Enden der Lichtwellenleiterfasern wird durch die Kräfte, welche vom Federbügel 23 ausgeübt werden, in keiner Weise beeinträchtigt. Weiterhin ist sichergestellt, daß die empfindlichen sehr dünnen und spröden (meist aus Silizium bestehenden) Trägerkörper 1 und 2 keinen Biegebeanspruchungen unterworfen werden, welche zu Brüchen führen könnten.
Die Klammern 20 dienen gleichzeitig auch dem äußeren Schutz und der Abdeckung der gesamten Spleißverbindung. Der Federbügel 23 verläuft quer zur Längsachse der Lichtwellenleiteradern, die in den Zentrierrillen 4 untergebracht sind. Die Querausdehnung des Federbügels 23 wird zweckmäßig so gewählt, daß dieser sich nur über einen Teil der Länge des zugehörigen Trägerkörpers 1 oder 2 erstreckt, beispielsweise rund um 50%. Die Fe­ dereigenschaften der Klammer 20 werden zweckmäßig so gewählt, daß diese wesentlich steifer ist als der jewei­ lige Federbügel 23, d.h. der Federbügel 23 sollte eine erheblich niedrigere Federkonstante aufweisen als die Klammer 20. In diesem Zusammenhang ist es auch zweck­ mäßig, für den Federbügel 23 ein weicheres (und im Quer­ schnitt dünneres) Material zu wählen als für die relativ steife Klammer 20 und den Federbügel 23 weniger breit zu machen als die Klammer 20.
Sowohl im Bereich der Zentrierrillen 4 als auch im Be­ reich der Ausnehmung 6 wird ein Klebematerial verwendet, um die Lichtwellenleiter in ihrer Position zu fixieren. Dieses Klebematerial ist bei zwei der Rillen 4 durch Kreise angedeutet und mit 41 bezeichnet, während das Klebematerial im Bereich der Ausnehmung 6 durch Kreuz­ chen symbolisiert wird, dies mit 61 bezeichnet sind.
Für das Klebematerial 41 im Bereich der Zentrierrillen 4 wird ein im ausgehärteten Zustand besonders hartes Kle­ bematerial 41 verwendet, wobei bevorzugt glashart aus­ härtendes und schleifbares Klebematerial einsetzbar ist. Hierfür besonders geeignet sind aushärtende Epoxidharze. Im ausgehärteten Zustand sollten diese eine Barcol-Härte zwischen 20 und 35, vorzugsweise zwischen 25 und 30 auf­ weisen. Die Bestimmung der Barcol-Härte erfolgt nach ASTMD 2583. Das Klebematerial 41 sollte nicht bis in die Ausnehmung 6 hin gelangen, also nur in einem Teilbereich um die Stirnfläche 5 der Zentrierrillen 4 vorhanden sein. Zuerst wird das Klebematerial 41 eingebracht und ausgehärtet, wobei für Epoxidharze bei 80°C die Aushär­ tung innerhalb von 20 min erfolgen kann, bei höheren Temperaturen entsprechend schneller.
Das im Bereich der Ausnehmung 6 eingesetzte Klebemate­ rial 61 soll wesentlich weicher als das Klebematerial 41 sein und möglichst auch im ausgehärteten Zustand noch weichelastisch bleiben. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Härtungs- oder Abbindeprozeß unerwünschte Kräf­ te auf die abgemantelten also blanken Lichtleitfasern 10 ausgeübt werden. Als Klebematerial 41 kann bevorzugt Silikonkautschuck verwendet werden, der weitgehend auch im abgebundenen Zustand elastisch bleibt und dadurch jegliche Art von Scherkräften im Bereich der Übergangs­ stelle von der Ausnehmung 6 zu den Zentrierrillen 4 ver­ meidet. Das Klebematerial 61 im Bereich der Ausnehmung 6 sollte im ausgehärteten Zustand nur zwischen 2 und 20% derjenigen Härte aufweisen, welche das Klebematerial 41 im Bereich der Zentrierrillen 4 hat. Die Shore-A-Härte des ausgehärteten Klebematerials 61 sollte zweckmäßig zwischen 12 und 25 gewählt werden.
Zusätzlich zur Verwendung unterschiedlicher Klebemate­ rialien 61 und 41 im Bereich der Ausnehmung 6 und der Zentrierrillen 4 oder auch unabhängig davon kann die mechanische Beanspruchung der blanken Lichtwellenleiter 10 auch dadurch verringert werden, daß die Übergangsste­ lle entsprechend ausgestaltet wird. Einzelheiten hierzu zeigt Fig. 3, wo in vergrößerter Darstellung derjenige Teil des Trägerkörpers 2 und der Abdeckung 3 gezeichnet ist, welcher im Anfangsbereich der Zentrierrille 4 liegt, in welcher eine abgemantelte Lichtleitfaser 10 angeordnet ist. Die Ausnehmung 6 verläuft etwas schräg in Richtung auf die Zentrierrille 4 zu, wobei der Beginn der Zentrierrille 4 im Bereich des Trägerkörpers 2 mit 621 bezeichnet ist. In der Abdeckung 3, welche oben auf die eingebrachten und in den Zentrierrillen 4 mit dem Klebematerial 41 verklebten abgemantelten Lichtwellen­ leiter 10 aufgepreßt wird, ist ebenfalls eine Ausnehmung vorgesehen, die mit 32 bezeichnet ist und beim Punkt 321 am Lichtwellenleiter 10 endet. Die Ausnehmungen 6 und 32 sind insgesamt so dimensioniert, daß weder der Lichtwel­ lenleiter 10 noch dessen Ummantelung 11 im Ausnehmungs­ bereich an die Abdeckung 3 oder an den Trägerkörper 2 anstößt. Die Ausnehmung 32 im Bereich der Abdeckung 3 endet aber nicht in der gleichen Stelle (bei 621) wie die Ausnehmung 6 des Grundkörpers 2 sondern in Längs­ richtung des Lichtwellenleiters 10 gesehen versetzt hiergegen und zwar an der Stelle 321. Dadurch ist der Lichtwellenleiter 10 nicht an zwei sich diametral gegen­ überliegenden Punkten fest eingespannt sondern von der Stelle 621 bis zur Stelle 321 zunächst nur einseitig gehalten und erst ab der Stelle 321 am Ende der Ausneh­ mung 32 fest eingespannt. Dies ergibt die zusätzliche Möglichkeit, daß sich etwaige Kräfte, die bei dem doch elastischen und relativ weichen Klebematerial 61 noch auftreten könnten sich zumindest flächig über eine gewisse Länge des Lichtwellenleiters 10 verteilen, wo­ durch eine Schädigung mit Sicherheit ausgeschlossen ist.

Claims (12)

1. Verbindungselement für mehrere Lichtwellenleiter (10), die in Zentrierrillen (4) auf zwei Trägerkörpern (1, 2) fluchtend angeordnet und durch Klebematerial fixiert sind, wobei in den Trägerkörpern (1, 2) jeweils eine an die Zentrierrillen anschließende Ausnehmung (6) vorgesehen ist, in welcher die noch mit einer Umhüllung (11) versehenen Lichtwellenleiter (10) zusätzlich mit Klebematerial fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zentrierrillen (4) ein hartes Klebe­ material (41) verwendet ist und daß im Bereich der Aus­ nehmung (6) ein demgegenüber wesentlich weicheres Klebe­ material (61) verwendet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (6) eingebrachte Klebematerial (61) so gewählt ist, daß es auch im ausgehärteten Zustand weichelastisch bleibt.
3. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zentrierrillen (4) ein glashart aushärten­ des, schleifbares Klebematerial (41) verwendet ist.
4. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zentrierrillen (4) als Klebematerial (41) ein aushärtendes Expoxidharz verwendet ist.
5. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausnehmung (6) als Klebematerial (41) Sili­ konkautschuk verwendet ist.
6. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (6) eingebrachte Klebematerial (61) im ausgehärteten Zustand nur zwischen 2 und 20% der Härte des in die Zentrierrillen (4) eingebrachten Klebematerials (41) aufweist.
7. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Zentrierrillen (4) vorgesehene Klebe­ material (41) im ausgehärteten Zustand eine Barcol- Härte zwischen 20 und 35, vorzugsweise zwischen 25 und 30, aufweist.
8. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Ausnehmung (6) verwendete Klebematerial (61) im ausgehärteten Zustand eine Shore-Härte A zwi­ schen 12 und 25 aufweist.
9. Verbindungselement nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der die Zentrierrillen (4) als auch der die Ausnehmung (6) enthaltende Bereich der Trägerkörper (1, 2) durch eine gemeinsame Abdeckplatte (3) nach außen hin abgeschlossen sind.
10. Verbindungselemente insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) im Bereich der Ausnehmung (6) ebenfalls eine Ausnehmung (32) aufweist und daß die beiden Ausnehmungen (6, 32) so dimensioniert sind, daß ihr Ende (321, 621) jeweils an räumlich getrennten Punkten und axial gegeneinader versetzt an dem Licht­ wellenleiter (10) zu liegen kommen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselemen­ tes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Klebematerial (41) in die Zentrierrillen (4) eingebracht und ausgehärtet wird und daß erst dann die Ausnehmung (6) mit dem Klebematerial (61) aufgefüllt und dieses ebenfalls ausgehärtet wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselementes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (41) nur an der Stirnseite (5) der Trägerkörper (1,2) zugeführt und nur über eine Teillänge der Führungsrillen (4) durch Kapillarwirkung ausgearbei­ tet wird.
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