DE3606865C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/02—General constructional details
- G01R1/06—Measuring leads; Measuring probes
- G01R1/067—Measuring probes
- G01R1/073—Multiple probes
- G01R1/07307—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
- G01R1/07364—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
- G01R1/07378—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate adapter, e.g. space transformers
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/714—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zur Prüfung von Leiterplatten und Flachbaugruppen müssen
diese an vorgegebenen Prüfpunkten mit einer Prüfeinrichtung
verbunden werden. Die Prüfpunkte liegen in einem Raster,
in dem auch die Bohrungen der Leiterplatte, welche Bauelemente
aufnehmen, liegen. Jeder Rasterpunkt, das ist der
Kreuzungspunkt von zwei Rasterlinien, kann Prüfpunkt sein;
die Anzahl der tatsächlichen Prüfpunkte ist jedoch wesentlich
kleiner als die Zahl der möglichen Prüfpunkte. Es wäre
äußerst unwirtschaftlich, die Prüfpunkte mittels Adaptern
an die Prüfeinrichtung anzuschließen, die an allen möglichen
Prüfpunkten mit Kontaktnadeln bestückt sind; auch
müßte das für die Weiterverbindung der Kontaktnadeln an die
Prüfeinrichtung notwendige Koppelfeld entsprechend ausgebaut
werden.
In der DE-PS 29 20 226 ist ein Adapter der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art beschrieben, der nur
so viele Kontaktnadeln enthält, wie Prüfpunkte auf der Leiterplatte
vorgesehen sind. Um nicht für jeden Leiterplattentyp
einen gesonderten Adapter herstellen und auf Vorrat
halten zu müssen, wird ein mittels Lochmasken universell
verwendbarer Adapter verwendet. Dieser eignet sich jedoch
nur für den Fall, daß der Mindestabstand der Prüfpunkte
gleich dem Rastermaß ist.
Zur Prüfung von Leiterplatten und Flachbaugruppen, deren
Bohrungen zur Aufnahme von Bauelementen zwar ebenfalls in
einem Raster liegen, deren Mindestabstand größer, im allgemeinen
gleich dem doppelten Rastermaß ist, ist die bekannte
Vorrichtung praktisch nicht geeignet, da das Magazin für
jeden möglichen Prüfpunkt, d. h. jeden Rasterpunkt, eine
Zelle mit einer Kontaktnadel aufweisen müßte. Außerdem
ergäben sich wegen des engen Rasters Schwierigkeiten bei
der Herstellung und Handhabung des Adapters.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der Adapter zur Prüfung solcher
Leiterplatten und Flachbaugruppen mit Kontaktnadeln
bestückt werden können, deren Prüfpunkte einen Mindestabstand
haben, der größer als das Rastermaß der möglichen
Prüfpunkte ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1 und 3 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Zur Prüfung von Leiterplatten und Flachbaugruppen werden
diese auf dem Zwischenadapter z. B. mittels Stiften und
Löchern exakt positioniert, wobei die in die Bohrungen des
Zwischenadapters eingesetzten Kontaktnadeln die Leiterplatten
an den Prüfpunkten kontaktieren. Die Bohrungen im
Zwischenadapter liegen daher im selben Raster wie die
Prüfpunkte auf der Leiterplatte und können zumindest teilweise
mit demselben Bohrprogramm wie die Leiterplatten
hergestellt werden. Zum Bestücken des Zwischenadapters mit
Kontaktnadeln wird dieser so zum Magazin positioniert,
und die Zellen haben eine solche Größe, daß sie je vier
benachbarten, in einem Quadrat liegenden Rasterpunkten
zugeordnet sind, in dem die Rasterpunkte in den vier Ecken
des quadratischen Zellenquerschnitts liegen. Werden der
Zwischenadapter und das mit Kontaktnadeln gefüllte Magazin
miteinander verbunden und in vertikaler Stellung um eine
horizontale, parallel zur Zellenachse verlaufende Achse
gedreht, so rollen die Kontaktnadeln in den jeweils unteren
Zellenwinkel. Sie weisen mit ihren Spitzen nach jeweils
einer Drehung um 90° auf je einen Rasterpunkt. Befindet
sich an diesem eine Bohrung und werden Zwischenadapter und
Magazin gekippt, rutscht die Nadel aus dem Zellenmagazin in
die Zwischenadapterbohrung. Auf diese Weise können alle
Zwischenadapterbohrungen mit Kontaktnadeln beschickt werden.
Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, werden im folgenden die Erfindung
sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigen
die Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch Zellen eines um jeweils
90° gedrehten Kontaktnadelmagazins und
die Fig. 5 bis 8 einen Längsschnitt durch eine Zelle und
einen Schnitt durch den der Zelle gegenüberliegenden Teil
des Zwischenadapters.
In Fig. 1 sind mit Rx, Ry Rasterlinien bezeichnet, an
deren Schnittpunkten, den Rasterpunkten, Bohrungen durch
einen Zwischenadapter liegen können, die jeweils mit einer
Kontaktnadel bestückt werden sollen. In dem für das Beispiel
gewählten Ausschnitt sind sechs Bohrungen ZB 1, . . .
ZB 6 vorhanden. Der Mindestabstand der Bohrungen ist
gleich dem doppelten Rastermaß, das ist der Abstand der
Rasterlinien Rx bzw. Ry. Somit kann jmeweils an den acht,
den Bohrungen ZB 1, . . . ZB 6 benachbarten Rasterpunkten
keine weitere Bohrung sein. Vor dem Zwischenadapter ZA
ist ein Magazin MA mit wabenförmig angeordneten Zellen angebracht,
deren Querschnitte quadratisch sind. Jede Zelle
enthält eine Kontaktnadel ND 1, ND 2 . . . ND 12. Ausgehend von
der Erkenntnis, daß nur an einem von vier benachbarten, in
den Ecken eines Quadrates liegenden Rasterpunkten eine Bohrung
sein kann, die mit einer Nadel zu bestücken ist, ist
je vier Rasterpunkten nur eine Zelle zugeordnet. Hierzu
sind die Zellen so ausgebildet und angeordnet, daß sie
jeweils vier Rasterpunkte überdecken, wobei diese in den
Ecken des quadratischen Zellenquerschnittes liegen.
In den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Positionen von
Magazin und Zwischenadapter, in denen die Magazinzellen
horizontal liegen und die Diagonalen ihrer Querschnitte
senkrecht bzw. horizontal verlaufen, rollen die Nadeln
ND 1 . . . ND 12 in die unteren Zellenwinkel, so daß die Nadeln
ND 1, ND 9, ND 10 vor die Bohrungen ZB 1, ZB 5, ZB 6 zu liegen
kommen. Werden nun Magazin und Zwischenadapter gekippt,
rutschen die Nadeln in die Bohrungen. Nach Wiederaufrichten
von Zwischenadapter und Magazin und Drehen um 90° nach
links ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte Aufsicht. Bis
auf die Nadeln ND 1, ND 9, ND 10, die in Zwischenadapterbohrungen
sitzen, rollen die Nadeln in die nun untere Zellenecke,
wobei in der in Fig. 2 gezeigten Stellung keine Nadel
vor eine Zwischenadapterbohrung zu liegen kommt.
Nach einer weiteren Drehung um 90° nach links (Fig. 3)
liegt die Nadel ND 6 vor der Bohrung ZD 2, in die sich durch
Kippen der Anordnung gebracht wird. Schließlich werden entsprechend
nach nochmaliger Drehung um 90° die restlichen
Bohrungen ZB 3, ZB 4 mit den Nadeln ND 5, ND 8 bestückt.
Mit den Fig. 5 und 8 wird das Einbringen der Nadeln in
die Bohrungen verdeutlicht, wobei im Gegensatz zum oben
beschriebenen Bestückungsvorgang Magazin und Zwischenadapter
nicht jeweils um 90° gedreht und gekippt werden, sondern
stets um etwa 45° gegen die Senkrechte geneigt, jeweils
um 90° gedreht werden. Als Beispiel wird das Einbringen
der Nadel ND 6 in die Zwischenadapterbohrung ZB 2 erläutert,
und zwar ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten
Drehposition. Der Zwischenadapter besteht aus einer oberen
Platte ZAP 1 und einer unteren Platte ZAP 2, die von den Bohrungen,
z. B. ZB 2, durchdrungen sind, sowie aus Zwischenwänden ZW,
die zur Führung der in die Bohrungen gleitenden
Kontaktnadeln dienen. Wie schon erwähnt, sind das Magazin MA
und der Zwischenadapter ZA um 45° gegen die Vertikale
geneigt, so daß die Nadel ND 6 aus ihrer Zelle rutscht und
mit ihrer Spitze gegen die obere Platte ZAP 1 des Zwischenadapters
stößt (Fig. 5). Beim Drehen von Magazin und Zwischenadapter
um 90° rollt die Nadel ND 6 in den nächsten
Winkel der Zelle, wobei sie mit ihrer Spitze auf der oberen
Platte ZAP 1 gleitet, aber immer noch auf dieser aufsitzt.
Nach einer weiteren Drehung um 90° rutscht die Nadel ND 6 in
die Bohrung ZB 2 (Fig. 7), fällt aus der Magazinzelle und
rutscht dann weiter in die Bohrung der unteren Zwischenadapterplatte ZAP 2,
bis sie mit einem Ring RG auf der
oberen Platte ZAP 1 aufsitzt. Nachdem so alle Bohrungen
des Zwischenadapters mit Nadeln bestückt sind, wird das
Magazin abgenommen und eine Kontaktträgerplatte aufgesetzt,
welche die Kontaktnadeln axial federnd haltert und eine
leitende Verbindung zwischen den Kontaktnadeln und einem
Prüfgerät herstellt.
In den Ausführungsbeispielen sind die Kontaktnadeln so
dick, daß sie zum Einbringen in die Bohrungen des Zwischenadapters
gekippt werden müssen. Hierzu ist der Abstand
zwischen den Zellen des Magazins und dem Zwischenadapter
und der Durchmesser der Bohrungen im Zwischenadapter ausreichend
zu bemessen. Ist der Durchmesser der Nadeln nur so
groß, daß die Seitenlänge der quadratischen Querschnitte der
Magazinzellen gleich dem um den Durchmesser vergrößerten
Rastermaß gewählt werden kann, kann das Magazin unmittelbar
auf den Zwischenadapter aufgesetzt und der Durchmesser
der Zwischenadapterbohrungen so gewählt werden, daß
die Nadeln in diesem nahezu spielfrei sitzen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bestücken eines Adapters mit Kontaktnadeln
zum Anschluß einer Prüfeinrichtung an zu prüfende
Leiterplatten oder Flachbaugruppen, auf denen eine Vielzahl
von Prüfpunkten in einem Raster angeordnet sind, wobei der
Mindestabstand der Prüfpunkte größer als das Rastermaß ist
- - mit einem Kontaktnadelmagazin (MA), in dem die Kontaktnadeln (ND 1, ND 2 . . . ND 12) in wabenförmig angeordneten Zellen gelagert sind, wobei je möglichem Prüfpunkt eine Zelle mit einer Kontaktnadel vorhanden ist und der Mittenabstand der Zellen gleich dem Mindestabstand der Prüfpunkte ist,
- - mit einem plattenförmigen Zwischenadapter (ZA), auf dessen eine Seite die zu prüfende Leiterplatte aufsetzbar ist, der ihn senkrecht zu den beiden Flachseiten durchdringende Bohrungen (ZB 1, . . . ZB 6) aufweist, in welche die Kontaktnadeln einsetzbar sind und die so angeordnet und ausgestaltet sind, daß bei aufgesetzter Leiterplatte die Kontaktnadeln die Leiterplatte an den Prüfpunkten berühren,
gekennzeichnet durch
- - die Zellen des Magazins (MA) haben einen quadratischen Querschnitt, dessen Seitenlänge größer als das Rastermaß, aber kleiner als das doppelte des Rastermaßes ist,
- - das Magazin (MA) ist auf den Zwischenadapter (ZA) so aufsetzbar, daß jeweils vier benachbarte Rasterpunkte des Zwischenadapters (ZA) auf den vier Halbdiagonalen der quadratischen Zellquerschnitte liegen,
- - das Magazin (MA) ist zusammen mit dem Zwischenadapter (ZA) um eine zu den Zellenachsen parallele Achse drehbar und, wenn die Diagonalen der quadratischen Zellenquerschnitte senkrecht stehen, zur Beschickung der Bohrungen (ZB 1, . . . ZB 6) des Zwischenadapters (ZA) mit den Kontaktnadeln (ND 1, ND 2 . . . ND 12) um eine horizontale Achse so geneigt sind, daß die Kontaktnadeln aus den Zellen in die Bohrungen des Zwischenadapters rutschen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenlänge der quadratischen
Querschnitte der Zellen des Magazins (MA) gleich
dem um den Durchmesser der Kontaktnadeln (ND 1 . . . ND 12)
vergrößerten Rastermaß ist.
3. Verfahren zum Bestücken eines Zwischenadapters (ZA) mit
Kontaktnadeln (ND 1 . . . ND 12) mittels einer Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
- - das mit Kontaktnadeln (ND 1) . . . ND 12) gefüllte Magazin (MA) und der Zwischenadapter (ZA) werden in senkrechter Lage aneinander gebracht und um die horizontale Achse gedreht, bis eine Diagonale des quadratischen Querschnitts der Magazinzellen senkrecht steht;
- - das magazin (MA) und der Zwischenadapter (ZA) werden so gekippt, daß erste Kontaktnadeln (ND 1, ND 9, ND 10) in erste Bohrungen (ZB 1, ZB 5, ZB 6) des Zwischenadapters (ZA) rutschen;
- - das Magazin (MA) und der Zwischenadapter (ZA) werden jeweils um 90° weitergedreht, so daß zweite, dritte und vierte Kontaktnadeln nacheinander in zweite bzw. dritte bzw. vierte Bohrungen des Zwischenadapters fallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606865 DE3606865A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Vorrichtung zum bestuecken eines adapters mit kontaktnadeln fuer eine pruefeinrichtung fuer leiterplatten und flachbaugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606865 DE3606865A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Vorrichtung zum bestuecken eines adapters mit kontaktnadeln fuer eine pruefeinrichtung fuer leiterplatten und flachbaugruppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606865A1 DE3606865A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3606865C2 true DE3606865C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6295362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606865 Granted DE3606865A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Vorrichtung zum bestuecken eines adapters mit kontaktnadeln fuer eine pruefeinrichtung fuer leiterplatten und flachbaugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606865A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920226C2 (de) * | 1979-05-18 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Adapter zum Anschluß von eine Vielzahl von rasterartig verteilten Anschlußpunkten aufweisenden Prüflingen |
-
1986
- 1986-03-03 DE DE19863606865 patent/DE3606865A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3606865A1 (de) | 1987-09-10 |
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