DE3606451C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/03—Use of materials for the substrate
- H05K1/0306—Inorganic insulating substrates, e.g. ceramic, glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/46—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates
- C04B35/462—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates
- C04B35/465—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates
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Description
Die Erfindung betrifft dielektrische Keramiken auf
Basis von SrO, CaO, TiO₂ und SnO₂. Insbesondere be
trifft die Erfindung dielektrische Keramiken, die eine
außergewöhnlich hohe Dielektrizitätskonstante haben,
eine hohe unbelastete Güte Q zeigen, sogar in der
Hochfrequenzregion des SHF (Superhochfrequenz)-Bandes,
und so geeignet sind für Hochfrequenz-Anwendungen.
Es ist im allgemeinen erforderlich, daß die dielektrischen
Keramikmaterialien, die für dielektrische Resona
toren und Substrate in Fernmeldeleitungen
für den Hochfrequenzbereich, wie in Mikro
wellen- und Millimeterwellenbändern, verwendet werden,
eine hohe Dielektrizitätskonstante und eine hohe unbela
stete Güte Q haben sollten. Die Tendenz zu höherer
Frequenz ist in den letzten Jahren in den Telekommuni
kationssystemen zunehmend zu bemerken, und Satelliten
funk unter Verwendung des SHF-Bandes kommt nun zu
seinem Recht. Unter diesen Umständen bestand eine
starke Nachfrage nach dielektrischen Materialien mit
niedrigem Verlust und mit weitaus höherer unbelasteter
Güte Q. Insbesondere bestand eine Nachfrage nach dielek
trischen Materialien, die eine Dielektrizitätskonstante
von 30 bis 100 haben und ein unbelastetes Q von 6000
oder mehr im SHF-Band zeigen.
Dielektrische keramische Materialien, die üblicherweise
für Hochfrequenz-Anwendungen verwendet werden, sind
solche des TiO₂-Systems - z. B. Materialien vom Typ
BaO-TiO₂ (Japanische Patentanmeldung Offenlegung Nr.
61668, 1982), Materialien vom Typ ZrO₂-SnO₂-TiO₂ (Japa
nische Patentanmeldung Offenlegung Nr. 38100, 1976) und
Materialien vom Typ MgO-CaO-La₂O₃-TiO₂ (Japanische
Patentanmeldung Offenlegung Nr. 49964, 1975) - insbesondere
solche mit Perowskit-Struktur. Zusätzlich wurden
auch dielektrische keramische Materialien mit komplexer
Perowskit-Struktur wie Ba(Zn1/3Ta2/3)O₃ (Japanische
Patentanmeldung Offenlegung Nr. 35454, 1978) und Ba-
(Mg1/3Ta2/3)O₃ (Japanische Patentanmeldung Offenlegung
Nr. 206003, 1983) in den letzten Jahren vorgeschlagen.
Jedoch erfüllen alle diese nicht die Erfordernisse, die
oben abgegeben wurden; die unbelastete Güte Q in der
SHF-Region, die in Betracht gezogen wird (insbesondere
in X-Band), ist kleiner als 5000 oder die Dielektrizi
tätskonstante ist geringer als 30.
Weiterhin war aus DE-OS 34 35 806 eine Keramik mit
Perowskit-Struktur bekannt, die eine relativ geringe
Porosität aufweist. Diese Keramik kann jedoch im Hoch
frequenzbereich nicht verwendet werden. Aus DE-PS 24 37 518
ist eine dielektrische Keramik bekannt, mit der ein
Q-Wert von maximal 6200 erreicht werden kann, was für
die Verwendung im Hochfrequenzbereich noch nicht ausreichend
ist. Dies gilt auch für die aus US-PS 44 82 934
bekannte Keramik, deren Q-Wert maximal 6500 erreichen
kann. Weiterhin ist aus DE-OS 19 18 021 ein keramisches
Dielektrikum bekannt, dessen Q-Wert bei nur 1000 Hz
maximal einen Wert von 2091 erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, dielektrische
Keramiken mit einer hohen Dielektrizitätskonstante zu
schaffen, die eine hohe unbelastete Güte Q sogar im
SHF-Band zeigen, insbesondere in der Hochfrequenzregion
des X-Bandes, Eigenschaften, die mit den üblichen
keramischen Materialien nicht erreicht werden können.
Die oben erwähnte Aufgabe kann gelöst werden mit neuen
dielektrischen Keramiken auf Basis von SrO, CaO, TiO₂
und SnO₂, die durch die folgende allgemeine Formel (I)
dargestellt werden und die K₂NiF₄-Kristallstruktur haben,
a SrO · b CaO · c TiO₂ · d SnO₂ (I)
worin
0,39 a 0,70; 0 b 0,28; 0,27 c 0,35; 0 d 0,04 und a + b +c + d = 1.
0,39 a 0,70; 0 b 0,28; 0,27 c 0,35; 0 d 0,04 und a + b +c + d = 1.
Die Werte von a, b, c und d in Formel (I) schreiben die
dielektrischen Eigenschaften eines bestimmten dielektrischen
Materials vor, solange sie miteinander in Beziehung
stehen, und es ist deshalb schwierig, die Wirkung jedes
einzelnen unabhängig zu diskutieren. Jedoch ist die
allgemeine Tendenz so, daß die unbelastete Güte Q zu
klein ist, wenn a kleiner ist als 0,39, und die unbelastete
Güte Q und die Elektrizitätskonstante sind beide
außergewöhnlich klein, wenn a 0,70 übersteigt; die
Dielektrizitätskonstante ist zu gering, wenn c kleiner
ist als 0,27, und die unbelastete Güte Q ist zu gering,
wenn c 0,35 überschreitet, obwohl die Dielektrizitäts
konstante ansteigt; und die unbelastete Güte Q ist zu
gering, wenn c 0,28 überschreitet oder wenn d 0,04
überschreitet. Die Summe (a, b) sollte vorzugsweise im
Bereich von 0,65 bis 0,70 sein. Wenn dieser Wert geringer
ist als 0,65 oder 0,70 übersteigt, kann die Dielek
trizitätskonstante kleiner sein als 30 oder die unbelastete
Güte Q kann kleiner sein als 6000 in einigen
Fällen.
Es gibt keine besondere Begrenzung hinsichtlich des
Herstellungsverfahrens für die dielektrischen Keramiken
der Erfindung, und jedes allgemein bekannte Verfahren
kann zu diesem Zweck verwendet werden, z. B. das Sintern
eines durchgeformten Produktes mit einer gewünschten
Materialzusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 1200°C bis etwa 1600°C. Die druckgeformten
Produkte, die gesintert werden sollen, werden hergestellt
durch bekannte Techniken, z. B. durch Mischen von Pulver
der Rohmaterialien (z. B. Strontiumkarbonat, Kalziumkar
bonat, Titanoxid und Zinnoxid) in einem solchen Verhält
nis, daß die Endprodukte die gewünschte Zusammensetzung
haben, Kalzinieren der pulverigen Mischung, um alle
Rohmaterialien in Oxide zu verwandeln, und Formen des
kalzinierten Produktes unter Druck. Die so erhaltenen
druckgeformten Produkte sollten vorzugsweise in einer
Inertgasatmosphäre gesintert werden (z. B. Stickstoff-
oder Argongas) oder in einer oxidierenden Gasatmosphäre
(z. B. Luft oder Sauerstoffgas).
Im Gegensatz zu üblichen dielektrischen Keramiken für
Hochfrequenzanwendungen, die nicht die beiden charak
teristischen Erfordernisse, die oben erwähnt sind
(Dielektrizitätskonstante und unbelastete Güte Q in der
Hochfrequenzregion des SHF-Bandes), erfüllen, haben die
dielektrischen Keramiken der Erfindung eine hohe Di
elektrizitätskonstante und eine unbelastete Güte Q von
6000 und mehr in dieser Region und sind deshalb am
besten geeignet zur Verwendung in dielektrischen Resonatoren,
dielektrischen Substraten für integrierte Mikro
wellen- schaltkreise und ähnlichem.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter
erläutern, aber nicht beschränken.
Dielektrische Keramiken, die als metallisches Element
nur Strontium und Titan enthalten und Zusammensetzungen
haben, die in Tabelle 1 aufgelistet sind, wurden herge
stellt wie unten beschrieben (Experimente Nr. 1 bis 11,
wobei Nr. 1 und Nr. 11 Vergleichsbeispiele sind).
Geeignete Mengen an Strontiumkarbonat und Titandioxid,
jeweils in 99,9%iger Reinheit, wurden so abgewogen,
daß Endprodukte erhalten wurden mit den in Tabelle 1
aufgelisteten Zusammensetzungen, und die Pulver wurden
16 Stunden lang naß gemischt in Anwesenheit von Wasser
unter Verwendung eines Polyäthylengefäßes und harzbe
sichteter Kugeln. Die Mischung wurde aus dem Gefäß
entnommen, bei 150°C 5 Stunden getrocknet und in Stücke
druckgeformt unter einem Druck von 68,7 MPa.
Die Stücke wurden 2 Stunden lang in Luft kalziniert bei
1100°C, in einem Aluminiummörser zerstoßen und durch
ein 42-Mesh-Sieb 0,403 mm lichte Maschenweite geleitet.
Das so erhaltene Pulver wurde in Scheiben mit 10 mm
Durchmesser und etwa 5 mm Dicke unter einem Druck von
49 MPa geformt, und die so hergestellten
Scheiben wurden dann unter isostatischem Druck von
196,2 MPa gepreßt, was geformte Produkte
ergab. Diese wurden dann bei 1550°C 4 Stunden lang in
einer Luft- oder Sauerstoffatmosphäre gesintert, was
die keramischen Produkte ergab. Die Dielektrizitätskon
stante (ε r ) und die unbelastete Güte Q (Q u) der so
erhaltenen Keramiken wurden gemessen mit der Dielek
trikum-Resonator-Methode bei einer Frequenz von etwa
9 Ghz; das Ergebnis ist in Tabelle 1 angegeben.
Dielektrische Keramiken mit den in Tabelle 2 aufge
listeten Zusammensetzungen wurden hergestellt unter
Verwendung von Stontiumkarbonat, Kalziumkarbonat,
Titandioxid und Zinndioxid (99,9% Reinheit für alle)
auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 (Experimente 12
bis 15). Dielektrizitätskonstante (ε r ) und unbelastete
Güte Q (Q u) der so erhaltenen Keramiken wurden gemessen
mit einer Frequenz im Bereich von 9 GHz auf dieselbe
Art und Weise wie in Beispiel 1; die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 angegeben.
Claims (2)
1. Dielektrische Keramiken auf Basis von SrO, CaO, TiO₂
und SnO₂, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine
Kristallstruktur vom K₃NiF₄-Typ hat und durch die
folgende allgemeine Formel dargestellt wird:
a SrO · b CaO · c TiO₂ · d SnO₂worin
0,39 ≦ a ≦ 0,70; 0 ≦ b ≦ 0,28; 0,27 ≦ c ≦ 0,35; 0 ≦ d ≦ 0,04 und a + b + c + d = 1.
0,39 ≦ a ≦ 0,70; 0 ≦ b ≦ 0,28; 0,27 ≦ c ≦ 0,35; 0 ≦ d ≦ 0,04 und a + b + c + d = 1.
2. Dielektrische Keramik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß a + b im Bereich von 0,65 bis 0,70 liegt.
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