DE3604700A1 - Schnurfangbuegel - Google Patents

Schnurfangbuegel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnurfangbügel an bzw. für Angelrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dieser Schnurfangbügel bestand bisher aus einem gebogenen Draht von rundem Querschnitt. An den um die Rollenlängsachse drehbaren Rollenteil waren zwei Lagerelemente angelenkt. Eines dieser Lagerelemente trug die Schnurfangrolle, an der eines der Drahtbügelenden befestigt war. Das andere Draht­ bügelende war an dem anderen Lagerelement angebracht. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile. Um für den Rollenbetrieb einen spannungsfreien Zustand des Schnurfangbügels zu be­ kommen, muß der Drahtbügel sehr genau in die hierfür vor­ gesehene Form gebogen werden. Dies ist wegen der federn­ den Elastizität des Drahtwerkstoffes schwierig. So können sich bei einem ungenauen Biegen Spannungen an den Lager­ stellen ergeben. Herstellen und Biegen des Drahtteiles, der gesonderten Lagerelemente und das Verbinden der Draht­ enden mit den Lagerelementen ist in der Herstellung sehr aufwendig. Die Stabilität des Drahtbügels kann nicht er­ höht werden; es sei denn, man würde ihn mit einem ent­ sprechend dickeren Querschnitt machen, wodurch sich aber die Nachteile eines höheren Gewichtes und dem damit ver­ bundenen erhöhten Aufwandes für die Kompensation der Un­ wucht ergeben würden. Bei dem relativ kleinen Querschnitt der Drahtbügel sind Beschädigungen der Angelschnur mög­ lich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Schnurfangbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 dahingehend auszugestalten, daß bei einer ein­ facheren und damit kostengünstigeren Herstellung funk­ tionelle bzw. betriebliche Verbesserungen erreicht wer­ den.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzei­ chens des Anspruches 1. Ein aus Kunststoff bestehender Schnurfangbügel ist genau in der gewünschten Form her­ stellbar.
Damit sind Auswuchtprobleme vermieden. Das geringere spezifische Gewicht von Kunststoff gegenüber Stahldraht ist sowohl zur Reduzierung des Gesamtge­ wichtes der Angelrolle, als insbesondere auch zur Redu­ zierung des Gewichtes der rotierenden Teile der Angel­ rolle von wesentlicher Bedeutung. Der langgestreckte Querschnitt des Bügels, wobei die lange Querschnitts­ achse in seiner Schwenkrichtung verläuft, gibt ihm bei relativ geringem Materialaufwand und weiterer Gewichts­ reduzierung eine hinreichende Stabilität. Der Schnur­ fangbügel nach der Erfindung ersetzt als ein Teil die bisher notwendigen drei Teile, nämlich den Drahtbügel und die beiden Lagerelemente. Die Stabilität des Schnur­ fangbügels kann in der bevorzugten Ausführungsform aus faserverstärktem Kunststoff oder aus anderem hochwerti­ gen Kunststoff bei gleichbleibendem Querschnitt und da­ mit gleichbleibendem Gewicht weiter erhöht werden. Da der aus Kunststoff bestehende Schnurfangbügel im Gegen­ satz zu einem gebogenen Drahtbügel keine Eigenspannung hat, kann er genau mit der durch Spritzen erzielten Formgebung auf die Abmessungen und Entfernungen der Lagerstellen am drehbaren Rollenteil angepaßt sein und dort angebracht werden.
Das Material Kunststoff beschädigt die Angelschnur nicht so leicht wie das Material Stahldraht. Insbeson­ dere wird die Angelschnur bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 geschont, da somit an dieser Stelle der Biegeradius der Angelschnur vergrößert wird.
Die vorgenannten Vorteile können noch durch die Merk­ male der Ansprüche 7 und 8 verstärkt werden.
Die Befestigung des Schnurfangbügels nach der Erfindung am drehbaren Rollenteil kann in sehr einfacher Weise gemäß den Ansprüchen 11 und 12 erfolgen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei­ bung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: perspektivisch eine Angelrolle mit Schnurfangbügel, der die geschlossene Stellung einnimmt,
Fig. 2: die Angelrolle nach Fig. 1, wobei der Schnurfangbügel eine die Angel­ schnur freigebende Stellung ein­ nimmt,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch unter Weglassung der Angelschnur und gesonderter Dar­ stellung des Schnurfangbügels,
Fig. 4a-g: verschiedene Querschnittsformen des Schnurfangbügels analog der Schnitt­ linie A-B in Fig. 3 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5: eine Ansicht auf den Schnurfangbügel im vergrößerten Maßstab, gemäß Pfeil C in Fig. 3 mit einer teilweisen Schnitt­ darstellung,
Fig. 6: eine Ansicht auf die Angelrolle gemäß Pfeil E in Fig. 3 mit dem Schnurfang­ bügel in einer Position vor seinem Verbinden mit der Angelrolle.
Die Angelrolle 1 mit Haltegriff 2 und Drehkurbel 3 für das Wiedereinholen der Angelschnur besitzt einen um die Angelrollenlängsachse 4 drehbaren Teil 5. Am drehbaren Teil 5 ist der noch näher zu erläuternde Schnurfang­ bügel 6 um die Achse 7 (siehe Fig. 6) schwenkbar ange­ lenkt. Am Schnurfangbügel 6 befindet sich die Schnur­ fangrolle 8 für die Angelschnur 9. In der Position des Schnurfangbügels gemäß Fig. 2 gibt er die Angelschnur 9 frei. Durch entsprechende Betätigung der Drehkurbel 3 kann er in Richtung des Pfeiles 10 verschwenkt werden und erfaßt dabei mit seiner Schmalseite 14 die Angel­ schnur 9. Diese Verschwenkung setzt sich fort, bis die geschlossene Schnurfangstellung gemäß Fig. 1 erreicht ist. In dieser Position ist die Angelschnur 9 an der Schmalseite 14 entlang geglitten, bis sie auf der Füh­ rungsfläche der Schnurfangrolle 8 aufliegt, in der die Angelschnur mittels der Drehkurbel 3 eingeholt und auf die Schnurspule 12 aufgewickelt werden kann.
Die vorgenannte Funktion und der prinzipielle Aufbau einer solchen Angelrolle ist bekannt. Neu ist dagegen die bereits in Fig. 1, 2 dargestellte und nachstehend näher erläuterte Ausgestaltung des Schnurfangbügels mit Lagerarmen und Befestigung (schwenkbarer Lagerung) der Lagerarme am drehbaren Rollenteil 5.
Der Schnurfangbügel 6 ist durchweg aus Kunststoff und über seine Länge einstückig. Bevorzugt wird hierzu ein faserverstärkter Kunststoff oder sonstiger hochwertiger (z.B. Polyacetal) Kunststoff verwendet. Er besitzt einen langgestreckten Querschnitt (siehe Fig. 4 und 5), wobei die lange Achse 13 dieses Querschnittes (siehe Fig. 4a und Fig. 5) in der Schwenkrichtung 10 (siehe Fig. 2 und 5) verläuft.
Bevorzugt ist diejenige Schmalseite 14 des Schnurfang­ bügelquerschnittes, an welcher die Angelschnur 9 beim Übergang von der Position der Teile gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 1 gleitet, abgerundet und damit im Krümmungsradius größer als die am anderen Querschnitts­ ende liegende, demgegenüber spitzere Schmalseite 15.
Durch diese Formgebung des Querschnittes wird einer­ seits die Angelschnur beim Entlanggleiten an der Schmal­ seite 14 geschont. Zum anderen gibt die langgestreckte und bevorzugt an der Schmalseite 15 spitze Querschnitts­ form dem Schnurfangbügel bei relativ geringer Kunst­ stoffmasse eine relativ hohe Stabilität, insbesondere Biegefestigkeit in der Pfeilrichtung 10.
Mit dem Spritzen des Schnurfangbügels 6 aus Kunststoff kann zugleich auch der die Schnurfangrolle 8 tragende Lagerarm 16 und das der schwenkbaren Befestigung bzw. Lagerung am Rollenteil 5 dienende andere Ende 17 des Schnurfangbügels 6 einstückig mit dem betreffenden Kunst­ stoff, z.B. Polyacetal oder Polyamid gespritzt sein. Da­ bei empfiehlt es sich aus Gründen der Biegefestigkeit, daß sich der Querschnitt des Schnurfangbügels von seiner Mitte gemäß Ziffer 11 in Fig. 3 zu seinen Enden, d. h. der Aufnahmeöffnung 18 für die Schnurfangrolle 8 und zu seiner Lagerstelle 17 hin vergrößert.
Der Schnurfangbügel kann von der Seite her gesehen nicht nur die in der Zeichnung dargestellte etwa halb­ kreisförmige Form haben, sondern auch eine Trapezform, bestehend aus zwei etwas kürzeren Seiten, die leicht konvergieren und einer sie verbindenden Längsseite, die etwa parallel der eingangs genannten Achse 7 verläuft.
Es ist ferner möglich, den Schnurfangbügel 6 aus zwei Kunststoffteilen zusammenzusetzen, die in den Fig. 4f und 4g mit den Ziffern 19 und 20 beziffert und entlang der jeweils strichpunktierten Linie 21 miteinander ver­ klebt, bevorzugt verschweißt oder verschmolzen sind. Sie bilden einen im Ergebnis weiterhin einstückigen Schnur­ fangbügel 6. Dabei ist der die Angelschnur führende Kunst­ stoff 19 aus einem besonders glatten und verschleißfesten Material, z. B. Polyacetal/Teflon oder Graphite. Dagegen ist der Kunststoffteil 20 zwecks Schaffung einer entspre­ chend hohen Stabilität aus einem zähen, elastischen Kunststoffmaterial, z.B. Polyacetal, Polyamid, eventuell faserverstärkt. Beide Kunststoffteile 19, 20 erstrecken sich über die gesamte Länge des Bügels 6.
Im Bereich des Lagerarmes 16 und des Bügelendes 17 können in der Zeichnung nicht gesondert dargestellte Anschlag­ kanten vorgesehen sein, die mit Anschlagkanten am dreh­ baren Rollenteil 5 in der Weise korrespondieren und zusam­ menwirken, daß hierdurch die beiden Endlagen des Schnur­ fangbügels gemäß Fig. 1 und 2 definiert sind.
Der Schnurfangbügel kann gemäß Fig. 6 zumindest an einem Ende, nämlich dem Ende 17, durch eine Schnapp- oder Rast­ verbindung 22 an oder hinter einer Bohrung 23 des drehba­ ren Rollenteiles 5 gehalten sein. Dazu besteht der Schnapp- oder Rastteil 22 aus zwei zueinander biegbaren Armen, die mit Widerhaken 24 versehen sind. In der eingesteckten Stellung liegen diese Widerhaken an der Fläche 25 des Teiles 24 an. Der Lagerarm 16 kann durch leichtes Abbiegen in Richtung des Ffeiles 27 mit seinem Ansatz oder Bund 28 in die entsprechende Öffnung 29 des Teiles 5 eingebracht und darin durch eine Schraube 30 gesichert werden.
In der bereits erwähnten Aussparung 18 ist die Schnur­ fangrolle 8 gelagert (siehe insbesondere Fig. 3 und 5). Hierzu können zwei Lagerschalen 31 dienen, in deren Ausnehmungen 32 die Schnurfangrolle 38 läuft. Im Inneren der Schnurfangrolle ist eine Laufbüchse 33 vorgesehen. Ihre Bohrung 34 und Bohrungen 35 der Lagerschale 31 werden von einer Befestigungsschraube 36 durchsetzt. Hiermit ist eine stabile, zugleich aber sehr leicht­ läufige Lagerung der Schnurfangrolle 8 erreicht.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent­ lich, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt be­ zeichnet wurden.

Claims (14)

1. Schnurfangbügel an oder für Angelrollen, der schwenk­ bar an einem um die Rollenlängsachse drehbaren Rollen­ teil angelenkt bzw. anlenkbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schnurfangbügel (6) aus Kunststoff, bevor­ zugt faserverstärktem Kunststoff, oder sonstigem hoch­ wertigen Kunststoff, besteht und einen in seiner Schwenkrichtung (10) langgestreckten (13) Querschnitt aufweist.
2. Schnurfangbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schmalseite (14) des Bügelquerschnittes, an der die Angelschnur (9) beim Bewegen des Schnur­ fangbügels (6) von der Freigabestellung (Fig. 2) in die Schnurfangstellung (Fig. 1) entlang gleitet, zwecks Schaffung eines möglichst großen Biegeradius für die entlang gleitende Angelschnur abgerundet ist.
3. Schnurfangbügel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Querschnitt derart, daß die der abgerundeten Schmalseite (14) entgegengesetzt liegende Schmalseite (15) demgegenüber spitzer bzw. schmäler ausgebildet ist.
4. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schnurfang­ rolle (8) tragender und der schwenkbaren Befesti­ gung am drehbaren Rollenteil (5) dienender Anlenk­ arm (16) ein mit dem Schnurfangbügel einstückiger Teil (6) ist.
5. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Schnurfangbügels zu seinen Anlenkstellen an den rotierenden Rollenteil (5) hin vergrößert.
6. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurfangbügel aus zwei relativ kurzen Seiten und einer dieser ver­ bindenden Längsseite besteht, wobei diese Seiten so geformt sind, daß der Schnurfangbügel noch über die Außenstirnfläche des Aufwickelteiles (12) schwenkbar ist.
7. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurfangbügel aus zwei, sich jeweils über seine Länge erstrecken­ den Kunststoffteilen (19, 20) zusammengesetzt ist, wobei diese Kunststoffteile miteinander verbunden, bevorzugt verschweißt oder verschmolzen sind.
8. Schnurfangbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Gleitkante (14) für die Angelschnur (9) bildende Kunststoffteil (19) aus einem ver­ schleißfesten Kunststoff mit glatter Oberfläche besteht.
9. Schnurfangbügel nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der andere Kunststoffteil (20) aus einem zähen, elastischen Kunststoff besteht.
10. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurfangrolle (8) in einer Aussparung (18) des Lagerarmes (16) dreh­ bar gelagert ist.
11. Schnurfangbügel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Lagerung der Schnurfangrolle zwei Lagerschalen (31) und eine die Schnurfangrolle durchsetzende Lagerbüchse (33) dienen.
12. Schnurfangbügel und zugehörige Angelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerstelle (17) oder dem Lagerarm (16) des Schnurfangbügels einerseits und am drehbaren Rollenteil (5) andererseits jeweils Anschlagkanten vorgesehen sind, die zur Definierung der jeweiligen Endschwenklage (Fig. 1 oder Fig. 2) des Schnurfangbügels dienen.
13. Schnurfangbügel und zugehörige Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Schnappbefestigung des Schnurfangbügels (6) am drehbaren Rollenteil (5).
14. Schnurfangbügel und zugehörige Angelrolle, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (17) des Schnurfangbügels (6) über eine Schnappver­ bindung (22, 24) und das andere Ende (16) über eine Steck- und Schraubverbindung (28, 30) mit dem dreh­ baren Rollenteil (S) verbunden ist.
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