DE3604120A1 - Beruehrungsempfindlicher sensor - Google Patents
Beruehrungsempfindlicher sensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen berührungsempfindlichen
Sensor. Insbesondere betrifft sie einen großflächigen
Sensor, der in Verbindung mit einem Bildschirm in der
medizinischen Technik eingesetzt werden kann.
Berührungsempfindliche Sensoren werden auf vielen Gebie
ten der Technik eingesetzt. Beispielsweise werden groß
flächige Sensoren als sogenannte "Touch Screen" vor Bild
schirmen verwendet (US-PS 4 340 777; US-PS 4 355 202;
EP-OS 0 126 345) z. B. in der medizinischen Technik. Der
berührungsempfindliche Sensor ist durchsichtig, so daß
von der Bildröhre auf den Bildschirm projizierte Symbole
für Bedienungsfunktionen, wie z. B. Lautstärke, Hellig
keit, etc., von außen sichtbar sind. Durch Berühren des
Sensors mit dem Finger an der Stelle, wo die gewünschte
Bedienungsfunktion sichtbar ist, wird diese in Gang ge
setzt. Von dem Sensor wird dabei zunächst die Koordi
nate des Fingerdrucks ermittelt, die der betreffenden
Bedienungsfunktion zugeordnet ist, und daraufhin wird der
zugehörige Einstellparameter geändert.
Bei komplizierten Geräten (z. B. Computer-Display, Pa
tientenmonitor) mit vielen Einstellparametern ist man zu
der erwähnten Plazierung des Sensors vor der Bildröhre
übergegangen. Dieses bietet den Vorteil, denselben Ort
auf dem Sensor mehrfach, also mit unterschiedlichen Funk
tionen belegen zu können. In denselben xy-Koordinaten
lassen sich von der Bildröhre verschiedene Bedienungs
funktionen auf den Bildschirm und damit auf den Sensor
projizieren. Entsprechend der jeweils dargestellten
Projektion bewirkt der Fingerdruck die Veränderung
unterschiedlicher Einstellparameter.
Aus der Firmendruckschrift "CM 504 Touch Pad Module" der
Fa. BSR (USA) Ltd., 3/84, ist ein berührungsloser Sen
sor bekannt, welcher aus zwei übereinanderliegenden
Schichten von leitfähigem Material besteht. Die beiden
Schichten sind durch flexible, schaumstoffartige Ab
standshalter voneinander getrennt. Die Ränder der un
teren Schicht sind an ihren gegenüberliegenden Seiten
jeweils mit einem Kontaktpaar versehen. Auf diese Weise
läßt sich der Widerstand der unteren Schicht sowohl in
x-Richtung als auch in y-Richtung bestimmen. Durch Druck
auf die obere der beiden Schichten, welche auf ein
Bezugspotential, z. B. Massepotential, gelegt ist, wird
an einer beliebigen Stelle der unteren Schicht ein Kurz
schluß zu Masse hergestellt. Über die randseitigen Kon
takte der ersten Schicht lassen sich die beiden Teilwi
derstände für die x-Koordinate zwischen Kontaktseite und
Kurzschlußpunkt bestimmen. Analog gilt dieses für die
beiden Kontaktseiten, die der y-Koordinate zugeordnet
sind. Auf diese Weise läßt sich also relativ einfach der
Ort eines Fingerdrucks auf dem Sensor bestimmen. Bei die
sem Sensor sind die beiden Schichten jeweils auf einer
durchsichtigen Plexiglasscheibe aufgebracht. Dabei ent
stehen vier Grenzflächen für das sichtbare Licht, welche
selbst im hochpolierten Zustand jeweils eine Reflexion
von ca. 4% aufweisen. Insgesamt kommt also eine stören
de Reflexion von ungefähr 16 % zustande, wenn nicht eine
aufwendige Entspiegelung vorgenommen wird. Weiterhin ist
bei diesem Sensor zu bedenken, daß zwischen der ersten
und der zweiten Schicht Hohlräume gebildet werden, wel
che zwangsläufig einen Ansatz für die Entstehung von
Mikroorganismen bilden. Dadurch kann die Lebensdauer des
Sensors ungünstig beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen berührungsempfind
lichen Sensor so auszubilden, daß er weitgehend unanfäl
lig gegen klimatische Veränderungen ist und gleichzeitig
ein geringes Reflexionsverhalten aufweist.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß die ge
nannten Bedenken ausgeräumt werden können, wenn es ge
lingt, einen einlagigen Sensor zu schaffen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Sensor gelöst, welcher mit folgenden Merkmalen verse
hen ist:
- a) einer Anzahl von ersten und zweiten gegeneinander isolierten Streifen aus einem elektrisch leitenden Material,
- b) elektrischen Kontakten, die an einem Rand der ersten Streifen und an gegenüberliegenden Rändern der zwei ten Streifen angebracht sind,
- c) einer Spannungsquelle, die an die stirnseitigen Kon takte der zweiten Streifen angeschlossen ist, und
- d) einem Meßgerät zur Bestimmung der Koordinate eines auf zumindest zwei benachbarte Streifen ausgeübten Drucks, bei dem eine elektrische Kopplung zwischen diesen beiden benachbarten Streifen hervorgerufen wird, wobei das Meßgerät jeweils an einem Kontakt eines ersten Streifens und einem Kontakt eines be nachbarten zweiten Streifens angeschlossen ist.
Durch die Maßnahme der gegeneinander isolierten Strei
fen wird erreicht, daß die bei der Erläuterung des Stan
des der Technik genannten beiden Schichten einlagig und
nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich der
Vorteil, daß nur noch ein Träger notwendig ist, um den
Sensor mechanisch stabil zu halten. Das bedeutet, daß
das Reflexionsverhalten wesentlich verbessert ist: an
stelle von vier Grenzflächen sind nur noch zwei Grenz
flächen wirksam. Die Streifen sind entweder direkt mit
dem Finger berührbar und damit zugänglich oder aber
durch eine Schutzschicht vor Verschmutzung gesichert. In
beiden Fällen existieren keine Hohlräume innerhalb des
Sensors, welcher bei ungünstigen Klimabedingungen für
ein Mikroklima, wie z. B. Feuchtigkeit, Pilzbildung,
etc., verantwortlich ist. Der meßtechnische Aufwand ist
vergleichbar zu dem bei bestehenden Sensoren, so daß von
dort her keine Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Die Spannungsquelle kann eine Gleich- oder Wechselspan
nungsquelle sein. Die elektrische Kopplung bei Finger
druck ist somit entweder galvanisch oder kapazitiv.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand von zwei Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf einen einlagigen berührungs
empfindlichen Sensor und
Fig. 2 einen Querschnitt des Sensors, der auf der Außen
fläche einer Bildröhre angeordnet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein ebener großflächiger, berührungs
empfindlicher Sensor bezeichnet, ein sogenannter "Touch
Screen". Der Sensor 1 umfaßt eine Anzahl von ersten
Streifen 3 und dazwischen verschachtelt eine Anzahl von
zweiten Streifen 5, welche beide aus durchsichtigem,
elektrisch leitfähigem Material bestehen. Als Material
hat sich ein Gemisch aus Indiumoxid und Zinnoxid bewährt.
Diese Streifen sind auf einen Plexiglasträger (nicht
dargestellt), insbesondere einer dünnen Plexiglasschei
be, aufgebracht. Der Plexiglasträger befindet sich in
der Aufsichtzeichnung nach Fig. 1 unterhalb der Streifen
3, 5. Er dient zur Stabilisierung des Sensors 1, da die
Streifen 3, 5 aus sehr dünnem Material gefertigt sind.
Anstelle der Plexiglasscheibe ist es auch möglich, di
rekt eine Bildröhre als Träger für die Streifen 3, 5
zu wählen. In diesem Fall werden die Streifen 3, 5 bei
spielsweise auf die äußere Glasoberfläche der Bildröhre
aufgedampft und anschließend mit einer dünnen Schutz
schicht versehen. Die Schutzschicht schützt sowohl vor
Verschmutzung als auch vor Vergiftung der Streifen 3, 5
bei Kontakt mit dem Finger des Bedienenden während der
Betätigung des Sensors 1. Weiterhin hat die Schutzschicht
die Funktion, vor mechanischen Beschädigungen zu schüt
zen und, sofern der Sensor 1 im medizinischen Bereich
zur Anwendung kommt, den dort herrschenden Sicherheits
anforderungen bezüglich der elektrischen Spannung ge
recht zu werden. Die Anwendung des Sensors 1 in Kombi
nation mit einer Bildröhre ist in Fig. 2 dargestellt
und wird später beschrieben.
Die ersten Streifen 3 und die zweiten Streifen 5 sind
abwechselnd mit ihrer langen Seite nebeneinander angeord
net und gegeneinander elektrisch durch einen Zwischen
raum 4 isoliert. Die ersten Streifen 3 sind mit einem
beliebigen Rand über einen hochohmigen Widerstand (nicht
gesondert gezeigt) auf ein Bezugspotential, z. B. an Mas
se gelegt. Die zweiten Streifen 5 sind an ihren kurzen,
stirnseitigen Rändern an eine Spannungsquelle 7 gelegt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils der linke
stirnseitige Rand der zweiten Streifen 5 mit einem Kon
takt versehen und an eine gemeinsame Kontaktbahn 9 ge
führt, welche an eine Gleichspannungsquelle 7 a mit einer
Spannung -UB von z. B. -5 V angeschlossen ist, die mit
ihrem anderen Pol am Bezugspotential liegt. Analog ist
jeweils der rechte Rand der zweiten Streifen 5 mit einer
Kontaktbahn 11 verbunden, welche an eine Gleichspannungs
quelle 7 b der Betriebsspannung +UB mit z. B. +5 V gelegt
ist. Diese liegen ebenfalls mit ihrem anderen Pol auf
Bezugspotential zwischen dem rechten Rand der zweiten
Streifen 5 und dem linken Rand der zweiten Streifen 5
ergibt sich also eine Potentialdifferenz von 10 V. Die
Mitte der zweiten Streifen 5 liegt dabei auf Potential
Null, also dem Bezugspotential für die ersten Streifen 3.
Jeder der ersten Streifen 3 ist über ein zugeordnetes
Meßgerät 13, das den erwähnten hochohmigen Widerstand be
inhaltet, an das Bezugspotential gelegt. Im Ausführungs
beispiel ist jedes Meßgerät 13 ein Gleichspannungsmeß
gerät. Stattdessen kann auch ein einziges Meßgerät 13
vorgesehen sein, das im Multiplexverfahren (nicht ge
zeigt) an die einzelnen ersten Streifen 3 gelegt wird.
In Fig. 1 ist ein kartesisches Koordinatensystem mit
seinen Achsen x, y eingezeichnet. Bei einem Fingerdruck
auf eine beliebige Stelle 15 des Sensors 1 entsteht zwi
schen einem ersten Streifen 3 und einem benachbarten
zweiten Streifen 5 eine elektrisch leitende Verbindung.
Dieses geschieht zwangsläufig, da die Streifenbreite
so gewählt ist, daß auch beim Antippen nur mit der Fin
gerspitze wenigstens zwei benachbarte Streifen über
brückt werden.
Als Breite für jeden der Streifen 3, 5 und für den iso
lierenden Zwischenraum zwischen den Streifen 3, 5 hat
sich ca. 1 mm als zweckmäßig erwiesen. Infolge der Ver
bindung durch den Fingerdruck befindet sich der betrof
fene erste Streifen 3 nicht mehr auf Bezugspotential.
Entsprechend dem Ort des Druckes entlang der x-Achse
wird das Potential auf dem Streifen 3 auf einen Wert
zwischen -5 V und +5 V gelegt. Der Gleichspannungswert
ist linear abhängig von der x-Koordinate der Druckstel
le 15. Ist der Fingerdruck beispielsweise am linken Rand
(x=x 1) des Sensors 1 ausgeübt worden, so wird dem ers
ten Streifen 3 das Potential -5 V aufgeprägt, was von
dem zugehörigen Meßgerät 13 erfaßt wird. Für den Fall,
daß der Fingerdruck dagegen beispielsweise am rechten
Rand (x=x 2) ausgeübt wurde, befindet sich der erste
Streifen 3 auf dem Potential +5 V, was wiederum vom
zugehörigen Meßgerät 13 erfaßt wird. Bei x=(x 2-x 1)/2
ist das gemessene Potential 0 V. Aufgrund der linearen
Abhängigkeit des Spannungswertes von der Koordinate x
läßt sich aus dem gemessenen Spannungswert in einfacher
Weise die x-Koordinate herleiten. Der gemessene Span
nungswert ist selbst ein direkter Meßwert für den Ort x.
Zur Bestimmung der y-Koordinate ist es lediglich not
wendig zu detektieren, welches der Meßgeräte 13 einen
Ausschlag aufweist, d.h. einen Spannungswert ungleich
Null anzeigt. Da jedem ersten Streifen 3 ein eigenes
Meßgerät 13 zugeordnet ist, läßt sich daraus die Lage
des ersten Streifens 3 in Bezug auf die y-Koordinate
direkt herleiten.
Mit der vorliegenden Anordnung ist ein Sensor 1 ge
schaffen, der lediglich aus einer einzigen Lage leit
fähiger Streifen 3, 5 und zusätzlich einem durchsich
tigen Träger besteht. Dadurch ist kein Zwischenraum
zwischen den ersten Streifen 3 und den zweiten Streifen
5 vorhanden, welcher einen Ansatzpunkt für ein Mikro
klima, z. B. mit Feuchtigkeit und Pilzbildung, bilden
könnte.
Anstelle der beiden gleichen Gleichspannungsquellen 7 a,
7 b, die hier zur Einfachheit der Darstellung verwendet
wurde, ist es ebensogut möglich, eine Wechselspannungs
quelle einzusetzen. In diesem Fall wird nicht ein strom
leitender Kontakt durch den Fingerdruck verursacht,
sondern eine andere Art der Kupplung, speziell eine
Kapazitätsänderung zwischen den Streifen 3, 5 herbeige
führt. Der Ort x des Fingerdrucks läßt sich dann z. B.
über einen Schwingkreis bestimmen oder über die Phasen
verschiebung der Wechselspannung. Der Ort wird wieder
durch dasjenige Meßinstrument 13 bestimmt, das angespro
chen hat.
In Fig. 2 ist der Sensor 1 in Seitenansicht bei direkter
Aufbringung auf dem Bildschirm eine Bildröhre 20 darge
stellt. Die ersten und zweiten durchsichtigen Streifen
3, 5 sind direkt auf der äußeren Oberfläche der Glas
platte 22 der Bildröhre 20 aufgebracht. Sie können bei
spielsweise dort aufgeklebt oder aufgedampft sein. Die
Zwischenräume zwischen den Streifen 3, 5 sind mit einer
Schutzschicht 24 ausgefüllt, die auch noch die
Oberseiten der Streifen 3, 5 abdeckt. Auf diese Weise
entstehen in dem Sensor 1 keine Hohlräume. Die Schutz
schicht 24 weist vorzugsweise eine Dicke von Lambda
Viertel auf, wobei die Wellenlänge Lambda z.B. ca. 550 nm
beträgt. Es ist auf eine gute Anpassung der beiden
Brechungsindices von Sensor 1 und Glasplatte 22 zu
achten. Der Finger des Bedienenden, der durch seinen
Fingerdruck eine Ortsbestimmung und davon abhängig eine
Bedienungsfunktion (d.h. die Veränderung eines Einstell
parameters an der Bildröhre 20 und an einem damit ver
bundenen Gerät) in die Wege leitet, ist mit 26 bezeich
net.
Claims (12)
1. Berührungsempfindlicher Sensor mit
- a) einer Anzahl von ersten und zweiten gegeneinander isolierten Streifen (3, 5) aus einem elektrisch leitenden Material,
- b) elektrischen Kontakten, die an einem Rand der ersten Streifen (3) und an einander gegenüberliegenden Rändern der zweiten Streifen (5) angebracht sind,
- c) einer Spannungsquelle (7 a, 7 b), die an die stirn seitigen Kontakte der zweiten Streifen (5) ange schlossen ist, und
- d) mindestens einem Meßgerät (13) zur Bestimmung der Koordinate (x, y) eines auf zumindest zwei benach barten Streifen (3, 5) ausgeübten Drucks, bei dem eine elektrische Kopplung zwischen diesen beiden benach barten Streifen (3, 5) hervorgerufen wird, wobei das Meßgerät (13) an dem Kontakt des ersten Streifens (3) und einem der Kontakte eines benachbarten zweiten Streifens (5) angeschlossen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakte der ersten und
zweiten Streifen (3, 5) räumlich abwechselnd an die
Spannungsquelle (7 a, 7 b) bzw. über das Meßgerät (13) an
ein Bezugspotential (M) gelegt sind.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die Spannungsquelle (7 a,
7 b) gelegten zweiten Streifen (5) an ihren beiden stirn
seitigen Rändern jeweils mit einer gemeinsamen Kontakt
bahn (9, 11) verbunden sind.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktbahn (9) des einen
Randes des Streifens (5) mit einem anderen Potential
(-UB, +UB) beaufschlagt ist als die Kontaktbahn (11)
des anderen Randes.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Span
nungsquelle (7 a, 7 b) als eine Wechselspannungsquelle
und das Meßgerät (13) zur kapazitiven Messung ausgebil
det ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Streifen (3, 5) mit einer Schutzschicht (24) zur Ver
meidung von Verschmutzung versehen sind.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzschicht (24) eine Dicke
von Lambda Viertel aufweist, wobei die Wellenlänge Lambda
ca. 550 nm beträgt.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Streifen (3, 5) für sichtbares Licht transparent sind.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Streifen (3, 5) direkt auf die Außenseite (22) einer
Bildröhre (20) aufgebracht sind.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Streifen (3, 5) aus einem Gemisch aus Indiumoxid und
Zinnoxid bestehen.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Streifen (3, 5) jeweils eine Breite von ca. 1 mm
aufweisen.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
neben jedem ersten Streifen (3) zumindest ein in der
selben Ebene (x, y) angeordneter weiterer Streifen (5)
liegt.
Priority Applications (1)
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DE19863604120 DE3604120A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Beruehrungsempfindlicher sensor |
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ID=6293787
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DE19863604120 Granted DE3604120A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Beruehrungsempfindlicher sensor |
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DE4222940A1 (de) | Tastatur mit Maus-Eingabefeld |
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