DE3604045C1 - Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen

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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen, bei dem ein kontinuierlicher Rauchgasstrom vorzugsweise nach Durchlauf einer Rauchgasentschwefelungsanlage durch ein Bett aus körnigen, kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmittel geleitet und dem Rauchgasstrom Ammoniak (NH₃) als Reduktionsmittel zudosiert wird.
Aus der DE-OS 29 11 712 ist ein zweistufiges Verfahren bekannt, bei dem in einer ersten Wanderschicht zunächst ein wesentlicher Teil der Schwefeloxide adsorptiv entfernt wird und danach in einer zweiten Wanderschicht in einem Verfahren der eingangs genannten Art nach dosierter Zugabe von gasförmigem Ammoniak die Stickstoffoxide katalytisch zu Stickstoff reduziert sowie weitere Schwefeloxide abgeschieden werden. Beim Einsatz von Aktivkoks als Katalysator zur NO x -Minderung unter Verwendung von Ammoniak als Reduktionsmittel müssen stets große NH₃-Mengen an der inneren Oberfläche des Aktivkokses adsorbiert und gespeichert sein. Dies bedingt einen hohen NH₃-Partialdruck, d. h. eine hohe NH₃-Konzentration in der Gasphase oberhalb des stöchiometrischen Bedarfs für den NO x -Umsatz. Sobald der Aktivkoks bis zum Gleichgewicht mit NH₃ beladen ist, treten zwangsläufig große NH₃-Konzentrationen in der Gasphase hinter der Aktivkoksstufe auf.
Bei allen bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird das Reduktionsmittel Ammoniak in einer von dem gewünschten NO x -Abscheidegrad abhängigen Menge kontinuierlich dem Rauchgas vor der NO x -Aktivkoksstufe zugeführt. Bei hohen NO x -Abscheidegraden, so z. B. <70% waren hohe NH₃-Konzentrationen im Rauchgas hinter der Aktivkoksstufe bisher unvermeidbar.
Bei simultaner Abscheidung von SO₂ und NO x wurde dieser Ammoniaküberschuß deshalb in einer getrennten Stufe aufgefangen, die mit Aktivkoks aus der SO₂-Stufe kontinuierlich durchlaufen wird. Dieser Aktivkoks ist mit sauren Komponenten der SO₂-Stufe beladen und sorgt daher für eine starke Verminderung der NH₃-Konzentration in der Gasphase. Bei alleinigem Einsatz von Aktivkoks zur NO x -Minderung steht mit sauren Komponenten beladener Aktivkoks nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile herkömmlicher Verfahren auszuräumen und bei großen NO x -Abscheidegraden (<70%) die Ammoniakkonzentrationen hinter dem Adsorptionsmittelreaktor ohne wesentlichen Aufwand zu vermindern.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ammoniakzugabe zum kontinuierlichen Rauchgasstrom in periodischen Intervallen zwischen einer hohen NH₃-Zugabemenge und einer niedrigen NH₃-Zugabemenge oder einer Zugabepause sprunghaft geändert wird. Bei der Erfindung wird das Reduktionsmittel Ammoniak nicht mehr - wie bisher - kontinuierlich, sondern in Intervallen dem kontinuierlichen Rauchgasstrom vor dem Adsorptionsmittelreaktor zudosiert. In diesen Intervallen mit Dosierung kann periodisch jeweils eine höhere NH₃-Menge als bei der kontinuierlichen Zugabe eingesetzt werden, wodurch sowohl der NO x -Abscheidegrad als auch die NH₃-Beladung des kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmittels (Aktivkokses) in der Reaktionszone gesteigert werden können, ohne daß eine übermäßig hohe NH₃-Konzentration im Rauchgas hinter dem Reaktor auftritt. Durch die intermittierende Ammoniakzugabe wird daher die NH₃-Konzentration hinter der Reaktionsstufe bei dem gewünschten hohen NO x -Abscheidegrad wesentlich vermindert.
Die Länge der Zugabeintervalle und die in diesen zudosierten NH₃-Mengen richten sich einerseits nach dem Sollwert des NO x -Abscheidegrades und andererseits nach der NH₃-Konzentration an einer geeigneten Sondierungsstelle innerhalb des Betts des Adsorptionsmittelreaktors.
In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die NH₃-Konzentration in der in Rauchgas-Strömungsrichtung hinteren Hälfte des Betts gemessen wird und daß die NH₃-Zugabemengen und/oder die Zugabeintervallängen in Abhängigkeit von der gemessenen NH₃-Konzentration geregelt werden. Der Sollwert des NO x -Abscheidegrades kann dabei als Führungsgröße in die NH₃-Zugabemengen- und/oder Intervallängenregelung eingegeben werden.
Andererseits ist es aber auch möglich, die NH₃-Zugabemenge oder die NH₃-Zugabeintervallänge in Abhängigkeit von dem NH₃-Konzentrationsmeßwert zu regeln und die andere Veränderliche nach dem Sollwert des NO x -Abscheidegrades voreinzustellen.
Der NH₃-Mengenstrom in den Intervallen hoher NH₃-Zugabemenge sollte mindestens doppelt so hoch wie in den Intervallen niedriger Zugabemenge eingestellt werden. Die Steilheit der Flanken zwischen den Intervallen unterschiedlicher NH₃-Zugabeniveaus ist im Hinblick auf die regelmäßig relativ lange Behandlungsdauer für die erfindungsgemäße Verfahrensweise unkritisch, so daß auch relativ träge Stellglieder und Regelstrecken verwendet werden können.
Die Dauer der Intervalle hoher NH₃-Zugabemengen ist vorzugsweise kürzer oder gleich der Dauer der Intervalle niedriger NH₃-Zugabemengen. Das Tastverhältnis dieser beiden Intervalle kann zwischen 1 : 60 und 1 : 1 eingestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich sowohl ein Festbett als auch ein Wanderbett einsetzen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten schematischen Blockschaltbilds näher erläutert.
In der einzigen Figur bezeichnet 1 einen Rauchgaskanal, der zu einer Rauchgasentschwefelungsanlage 2 führt. Das entschwefelte Rauchgas wird über einen Rauchgaskanal 3 zu einem Wärmetauscher 4 geleitet, in welchem das Rauchgas auf die Reaktionstemperatur des sich an einen weiteren Rauchgaskanal 5 anschließenden Adsorptionsmittelreaktors 6 gebracht wird. Der Adsorptionsmittelreaktor enthält körnige, kohlenstoffhaltige Adsorptionsmittel, vorzugsweise Aktivkoks entweder im Festbett oder in einem Wanderbett. In dem zuletzt gekannten Falle wird das Adsorptionsmittel durch einen Versorgungsstutzen 7 von oben in den Reaktor 6 eingegeben und bodenseitig durch eine Adsorptionsmittelabfuhr 8 abgeführt.
In den Rauchgaskanal 5 wird aus einer Ammoniakzufuhrleitung 9 kommendes und durch ein Dosierventil 10 mengengeregeltes Ammoniak (NH₃) dem Rauchgasstrom zugeführt. Das Dosierventil 10 wird von einem Regler 11 intervallweise geöffnet und geschlossen, so daß die NH₃-Zugabe zum kontinuierlichen Rauchgasstrom diskontinuierlich erfolgt. Der Regler 11 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Rechner, beispielsweise ein Mikroprozessor, der die Länge des Zugabeintervalls sowie die in den Zugabeintervallen zudosierten NH₃-Mengen einerseits nach dem über den Eingang 12 in den Regler 11 von Hand eingegebenen Sollwert des NO x -Abscheidegrades und andererseits nach der NH₃-Konzentration an einer NH₃-Partialdrucksonde 13 im Reaktor 6 regelt. Die NH₃-Partialdrucksonde 13 ist an einer geeigneten Stelle der hinteren Hälfte des Betts im Reaktor 6 angeordnet. Die Sondenmeßwerte werden über einen Meßumformer 14, dem ein A/D-Wandler nachgeschaltet sein kann, in meßwertproportionale elektrische Größen umgesetzt und als Regelgröße dem Regler 11 über eine Leitung 15 zugeführt.
Aus meßtechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, anstelle der NH₃-Konzentrationsmessung die NO x -Konzentration (gem. als NO₂) an der Sondierstelle 13 oder am Reaktorausgang zu messen und danach in der zuvor prinzipiell beschriebenen Weise die NH₃-Zugabemenge intermittierend zu regeln.
Aufgrund der intermittierenden Zugabe von NH₃ zum Rauchgasstrom im Rauchgaskanal 5 tritt selbst bei hohen NO x -Abscheidegraden oberhalb von 70% das Rauchgas mit sehr niedriger NH₃-Konzentration durch den Rauchgaskanal 16 am Reaktorausgang aus.
Beispiel:
  • 1. Roh-Rauchgas:
    =  1 000 000 m³/h₃ (i.N.)tr.
    NO x =  1000 mg/m³ (i.N.)gem. als NO₂
    SO₂ =  0 mg/m³ (i.N.) Reingas:
    NO x =  200 mg/m³ (i.N.) tr. gem. als NO₂
    NH₃ =  35 mg/m³ (i.N.)Gesamt-Ammoniakbedarf: 330,6 kg/h

Claims (8)

1. Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxyden aus Rauchgasen, bei dem ein kontinuierlicher Rauchgasstrom vorzugsweise nach Durchlauf einer Rauchgasentschwefelungsanlage durch ein Bett aus körnigen, kohlenstoffhaltigen Adsorptionsmitteln geleitet und dem Rauchgasstrom Ammoniak (NH₃) als Reduktionsmittel zudosiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammoniakzugabe zum kontinuierlichen Rauchgasstrom in periodischen Intervallen zwischen einer hohen NH₃-Zugabemenge und einer niedrigen NH₃-Zugabemenge oder einer Zugabepause sprunghaft geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die NH₃-Konzentration in der in Rauchgas-Strömungsrichtung hinteren Hälfte des Betts gemessen wird und daß die NH₃-Zugabemengen und/oder die Zugabeintervallängen in Abhängigkeit von der gemessenen NH₃-Konzentration geregelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des NO x -Abscheidegrades als Führungsgröße in die NH₃-Zugabemengen- und/oder Intervallängenregelung eingegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die NH₃-Zugabemenge oder die NH₃-Zugabeintervallänge in Abhängigkeit von dem NH₃-Konzentrationsmeßwert geregelt und die andere Veränderliche nach dem Sollwert des NO x -Abscheidegrades voreingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der NH₃-Mengenstrom in den Intervallen hoher NH₃-Zugabemengen mindestens doppelt so hoch wie in den Intervallen niedriger Zugabemengen eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Intervalle hoher NH₃-Zugabemengen kürzer oder gleich der Dauer der Intervalle niedriger NH₃-Zugabemengen eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festbett aus Aktivkoks eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wanderbett aus Aktivkoks eingesetzt wird.
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