DE3602966A1 - Verfahren zur herstellung einer flexiblen elektrischen leitung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer flexiblen elektrischen leitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer
flexiblen elektrischen Leitung mit mindestens einem isolierten
Leiter, mit welchem auf die Isolierung des Leiters mindestens eine
aus einer Vielzahl von metallischen Einzelelementen bestehende
Umhüllung aufgebracht wird.
Derartige Leitungen sind beispielsweise Niederfrequenz
(NF)-Leitungen, bei denen die metallische Umhüllung als Abschirmung
dient, oder Hochfrequenz (HF)-Leitungen, bei denen die metallische
Umhüllung in koaxialer Ausführung den Außenleiter und in
symmetrischer Ausführung die Abschirmung darstellt.
NF-Leitungen werden beispielsweise für die Elektroakustik und die
tonfrequente Meßtechnik benötigt. Sie müssen dafür durch geeignete
Abschirmungen gut gegen von außen einwirkende Störfelder geschützt
sein und sie dürfen selbst nach außen wenig streuen. Je nach
Verwendungszweck sind die Anforderungen, die an solche Leitungen
gestellt werden recht unterschiedlich. So erfordern beispielsweise
hochempfindliche Mikrofon-Stromkreise eine besonders wirksame
Abschirmung der verwendeten Leitungen.
Die NF-Leitungen können beispielsweise mit nur einem Leiter als
Anschlußlitze für Kristallmikrofone, Magnettonköpfe und Diktiergeräte
verwendet werden. In einer zweiadrigen Ausführung dienen sie
beispielsweise als Anschlußleitung für Mikrofone und Lautsprecher.
Sie können auch als Verbindungsleitung zwischen Magnetbandgerät und
Rundfunkempfänger eingesetzt werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit
mit beispielsweise drei Adern besteht in der Verwendung als
Geräteanschlußleitung und Verbindungsleitung in der Steuer- und
Regeltechnik.
Koaxiale HF-Leitungen werden in vielen Bereichen der elektrischen
Übertragungstechnik eingesetzt, beispielsweise bei Richtfunk- und
Antennenanlagen. Für Anwendungsfälle, in denen eine besonders hohe
Schirmwirkung benötigt wird, werden solche Leitungen beispielsweise
auch mit einer doppelten metallischen Umhüllung ausgerüstet.
Symmetrische HF-Leitungen werden vorzugsweise in UKW-, Rundfunk- und
Fernseh-Empfangsanlagen eingesetzt.
Bei den bekannten Leitungen sind die Umhüllungen in der Regel als
Geflecht ausgebildet, in denen beispielsweise blanke oder verzinnte
Kupferdrähte verarbeitet sind. Zur Herstellung der Geflechte werden
zwei Lagen von beispielsweise je acht Einzeldrähten mit gegenläufiger
Schlagrichtung um die isolierten Leiter herum zu einem geschlossenen
Geflecht verseilt bzw. geflochten. Ein Problem bei der Herstellung
des Geflechts besteht in der Führung der Einzeldrähte, die in
aufwendiger Vorfertigung maßgenau hergestellt und auf Spulen
aufgewickelt werden. Diese Einzeldrähte müssen so genau geführt
werden, daß sie pro Lage bzw. Schlagrichtung in der Leitung parallel
nebeneinander liegen. Bei den Führungen für die Einzeldrähte handelt
es sich um Verschleißteile, die wegen der erforderlichen Genauigkeit
bei der Zuführung der Einzeldrähte oft ausgewechselt werden müssen.
Ein entscheidender Nachteil der bekannten Leitungen mit einer als
Geflecht ausgebildeten metallischen Umhüllung besteht jedoch in der
sehr niedrigen Fertigungsgeschwindigkeit, mit der solche Geflechte
nur hergestellt werden können. Leitungen mit Geflechten in ihrem
Aufbau sind bisher also nur mit großem Fertigungs- und Zeitaufwand
herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dem flexible elektrische Leitungen mit vermindertem
Fertigungsaufwand und erhöhter Abzugsgeschwindigkeit mit einer
elektrisch einwandfrei abschirmenden Umhüllung versehen werden
können, ohne daß die Flexibilität der Leitungen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Umhüllung ein Metallband
um die Isolierung des Leiters herumgewickelt wird, das unmittelbar
vor seinem Auftreffen auf die Isolierung durch parallel zur
Bandrichtung verlaufende Schnitte in die Einzelelemente aufgetrennt
wird.
Mit diesem Verfahren läßt sich die Fertigungsgeschwindigkeit zur
Herstellung flexibler geschirmter Leitungen wesentlich erhöhen, da
bei einlagiger Ausbildung der metallischen Umhüllung im wesentlichen
nur ein Metallband auf die Leitung aufgewickelt wird. Die
Flexibilität der Leitung bleibt dabei jedoch erhalten, da das
Metallband vor seiner Aufbringung auf die Leitung in viele
Einzelelemente zerlegt wird, die im aufgewickelten Zustand nicht mehr
zusammenhängen. Bei der Zuführung des Metallbandes zur Leitung ist
kein großer Aufwand erforderlich und es wird auch keine kostspielige
Vorfertigung vieler Einzelelemente benötigt. Die mit diesem Verfahren
hergestellte Umhüllung erreicht eine elektrische Schirmwirkung, die
derjenigen von einfachen Geflechten entspricht. Der hier allgemein
verwendete Ausdruck "Schirm" gilt auch für koaxiale HF-Kabel, deren
Außenleiter auch eine Schirmwirkung hat.
Die mögliche hohe Fertigungsgeschwindigkeit bietet den weiteren
Vorteil, daß im gleichen Arbeitsgang mit der Aufbringung der
Umhüllung auch ein Mantel auf dieselbe extrudiert werden kann, im
sogenannten Tandemverfahren.
Für eine verbesserte Schirmwirkung kann eine zweilagige Umhüllung
aufgebracht werden, die aus zwei mit entgegengesetzter Schlagrichtung
auf die Leitung aufgewickelten Metallbändern hergestellt wird. Dabei
ist es möglich, die Breite der Einzelelemente in den beiden Lagen
unterschiedlich zu gestalten. Es läßt sich dadurch bei
gleichbleibender Flexibilität eine nahezu vollständige metallische
Abdeckung des umschlossenen Leiters bzw. der umschlossenen Leiter
erreichen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei unterschiedliche elektrische Leitungen mit
metallischer Umhüllung.
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung.
Fig. 4 und 5 Einzelheiten aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Leitung dargestellt, die beispielsweise als
abgeschirmte, flexible Anschlußleitung für Diktiergeräte einsetzbar
ist. Sie weist einen Litzenleiter (1) auf, der aus blanken oder
verzinnten Kupferdrähten bestehen kann. Über dem Litzenleiter (1) ist
eine Isolierung (2) angebracht, die beispielsweise aus Polyäthylen
oder Polyvinylchlorid besteht. Auf die Isolierung (2) ist eine
metallische Umhüllung (3) aus einer Vielzahl von Einzelelementen (4)
angebracht, die in der gleichen Schlagrichtung, parallel und dicht an
dicht zueinander verlaufend auf die Isolierung (2) aufgewickelt sind.
Die Umhüllung (2) stellt die Abschirmung der Leitung dar. Über der
Umhüllung (3) kann ein beispielsweise aus Polyvinylchlorid
bestehender Mantel (5) angebracht sein.
Die Leitung nach Fig. 2 weist in ihrem Aufbau eine aus zwei Lagen (6)
und (7) bestehende metallische Umhüllung auf, die mit
entgegengesetzter Schlagrichtung aufgebracht sind. Eine solche
Leitung kann als NF-Leitung beispielsweise als Anschlußleitung für
Lautsprecher eingesetzt werden. Als HF-Leitung kann sie
beispielsweise für Fernsehempfangsanlagen verwendet werden. Die
Leitung weist zwei isolierte Adern (8) und (9) auf, deren Leiter
wieder als Litzenleiter ausgeführt sein können. Die beiden Adern (8)
und (9) können parallel zueinander verlaufen oder auch miteinander
verseilt sein. Über den Adern (8) und (9) sind die Lagen (6) und (7)
der metallischen Umhüllung angebracht, zwischen denen noch eine
Isolierschicht (10) liegen kann. Ein beispielsweise aus
Polyvinylchlorid bestehender Mantel (11) kann über der Lage (7) der
metallischen Umhüllung angebracht sein.
Das Verfahren nach der Erfindung, mit dem die Umhüllung (3) bzw. die
beiden Lagen (6) und (7) aufgebracht werden, wird im folgenden anhand
von Fig. 3 erläutert:
Ein isolierter Leiter (12) wird von einer nicht dargestellten Spule
abgezogen und in Richtung des Pfeilers (P) weiterbewegt. Auf die
Isolierung des Leiters (12) wird eine metallische Umhüllung (13)
aufgebracht, die aus einer Vielzahl von Einzelelementen (14) besteht.
Dazu wird ein auf eine Spule (15) aufgewickeltes Metallband (16) um
den Leiter (12) ohne Überlappung und ohne Lücke herumgewickelt. Das
Metallband (16) kann beispielsweise aus Kupfer oder aus verzinntem
Kupfer bestehen. Unmittelbar vor dem Auftreffen auf den Leiter (12)
bzw. dessen Isolierung wird das Metallband (16) durch in Bandrichtung
verlaufende Schnitte in die Einzelelemente (14) aufgetrennt, die dann
als voneinander unabhängige Teile dicht an dicht auf der Isolierung
des Leiters (12) aufliegen. Zur Abtrennung der Einzelelemente (14)
können Messer (17) verwendet werden, die auf einer Trommel (18)
befestigt sind, so wie es schematisch aus der vergrößerten
Darstellung in Fig. 4 zu ersehen ist.
Spule (15) und Trommel (18) sind an einem Gestell befestigt, das in
einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Ebene rund um den
Leiter (12) drehbar ist. Ein solches Gestell kann beispielsweise ein
aus der Verseiltechnik bekannter Tangentialspinner sein. Die Messer
(17) werden zweckmäßig auswechselbar an der Trommel (18) angebracht.
Hierbei kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, den Abstand der
Messer (17) voneinander veränderbar zu machen, so daß unterschiedlich
breite Einzelelemente (14) erzeugt werden können.
Die Trommel (18) kann drehbar gelagert sein. Sie kann zusätzlich auch
angetrieben werden. In beiden Fällen ist es erforderlich, daß die
Messer umlaufend ausgebildet sind. Wenn keine drehbare Trommel
verwendet wird, könnten auch nicht umlaufende Messer eingesetzt
werden. Statt einer Trommel (18), auf welcher alle benötigten Messer
gemeinsam festgelegt sind, können grundsätzlich auch Einzelmesser
verwendet werden, die beispielsweise an einer nicht drehbaren
Traverse angebracht sind. Es ergibt sich dann entsprechend Fig. 5 die
Möglichkeit, die Einzelelemente (14) so abzutrennen, daß sie vom
Beginn des Schnitts bis zum Auftreffen auf den Leiter (12) alle etwa
die gleiche Länge haben. Das bringt den Vorteil, daß die
Einzelelemente (14) mit Sicherheit nicht aus ihrer vorgegebenen
Position auswandern können. Ein solches Auswandern ist allerdings
auch bei der schon geschilderten Verfahrensweise nicht zu befürchten,
da die Spule (15) ständig in Richtung des Pfeiles (19) gedrückt wird,
so daß das Metallband (16) immer ausreichend gespannt ist.
Auf die Umhüllung (13) kann im gleichen Arbeitsgang eine weitere Lage
(20) der metallischen Umhüllung aufgebracht werden. Diese Lage (20)
wird grundsätzlich genauso wie die Umhüllung (13), jedoch mit
entgegengesetzter Schlagrichtung, aufgebracht. Ein auf einer Spule
(21) angeordnetes Metallband (22) wird dazu auf die Umhüllung (13)
aufgewickelt und unmittelbar vor dem Auftreffen auf der Umhüllung
(13) in Einzelelemente (23) aufgetrennt. Hierfür können wieder Messer
verwendet werden, die auf einer Trommel (24) eingebracht sind. Aufbau
und Wirkungsweise der Anordnung zur Aufbringung der Lage (20) sind
mit dem geschilderten Aufbau für die Aufbringung der Umhüllung (13)
identisch. Wenn der Abstand der Messer auf den Trommeln (18) und (24)
variabel ist, dann können in beiden Lagen der Umhüllung
unterschiedlich breite Einzelelemente (14) bzw. (23) erzeugt werden.
Prinzipiell kann über der Umhüllung (13) zunächst noch eine
Isolierschicht aufgebracht werden, bevor die Lage (20) aufgewickelt
wird.
Nach dem Aufbringen der Lage (20) der metallischen Umhüllung kann die
damit geschirmte Leitung auf eine Spule aufgewickelt werden. Es ist
jedoch auch möglich, die Leitung im sogenannten Tandemverfahren
direkt einem Extruder (25) zuzuführen, in welchem im gleichen
Arbeitsgang ein isolierender und schützender Mantel (26) aufgebracht
wird. Die fertige Leitung kann dann auf eine Spule aufgewickelt
werden.
Statt nur eines Leiters (12) können auch zwei oder mehr isolierte
Leiter eingesetzt werden, auf die die Umhüllung (13) aufgebracht
wird. Der Mantel (26) kann auch bereits auf die Umhüllung (13)
aufgepreßt werden, wenn für die Leitung nur eine einlagige
metallische Umhüllung bzw. Abschirmung gewünscht wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer flexiblen elektrischen Leitung mit
mindestens einem isolierten Leiter, mit welchem auf die Isolierung
des Leiters mindestens eine aus einer Vielzahl von metallischen
Einzelelementen bestehende Umhüllung aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Umhüllung ein Metallband (16, 22) um die
Isolierung des Leiters (12) herumgewickelt wird, das unmittelbar
vor seinem Auftreffen auf die Isolierung durch parallel zur
Bandrichtung verlaufende Schnitte in die Einzelelemente (14, 23)
aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallband (16, 22) beim Aufwickeln gespannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallband (16, 22) derart aufgetrennt wird, daß alle
Einzelelemente (14, 23) vom Beginn des Schnittes bis zum
Auftreffen auf die Isolierung des Leiters (12) bzw. eine andere
Lage desselben etwa die gleiche Länge haben.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Zerschneiden des Metallbandes (16, 22)
drehbar gelagerte Messer (17) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messer (17) angetrieben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Umhüllung zwei Metallbänder (16, 22) mit
gegenläufiger Schlagrichtung aufgebracht werden, die in die
Einzelelemente (14, 23) aufgetrennt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Einzelelemente (14, 23) in den
beiden Schlagrichtungen unterschiedlich gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im gleichen Arbeitsgang mit dem Aufbringen
der metallischen Umhüllung ein Mantel (26) auf dieselbe
aufgepreßt wird.
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