DE3601809C1 - Umformmaschine mit stoesselseitiger Auswerfervorrichtung - Google Patents
Umformmaschine mit stoesselseitiger AuswerfervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/14—Ejecting devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformmaschine mit
stößelseitiger Auswerfervorrichtung zum Ausstoßen des
Werkstückes aus den am Stößel befestigten Werkzeugen,
bei der der Stößel durch einen Kurbel- oder Exzenter-
Antrieb eine Hubbewegung ausführt, wobei eine umlaufen
de Kurvenscheibe über einen im Stößel gelagerten doppel
armigen Hebel eine Längsverschiebung des Auswerferstif
tes gegenüber dem Stößel bzw. Werkzeug bewirkt, am Stö
ßel drehbar gelagert ist und über ein Getriebe von der
Welle des Kurbel- oder Exzenter-Antriebs angetrieben
wird.
Aus der DE-PS 28 27 561 ist eine stößelseitige Auswerfer
vorrichtung bekannt, bei der die umlaufende Kurvenscheibe
drehbar am Maschinenrahmen gelagert und über ein Getriebe
von der Kurbelwelle u. dgl. angetrieben wird, während der
den Auswerferstift betätigende Winkelhebel am hubausfüh
renden Stößel gelagert ist. Um hierbei die infolge der
Stößel-Hubbewegung sich ergebenden ständigen Verschie
bungen der Drehpunkte des Winkelhebels und der Kurven
scheibe auszugleichen, ist eine gestreckte Kurvenscheibe
vorgesehen, bei der die Kurvenausführung entsprechend dem
Weg-Zeit-Gesetz für die Auswerferbewegung und diejenige
für die Drehpunktverschiebung infolge Stößelhub be
rücksichtigt sind. Dadurch ergibt sich eine Übertragung
mit sich verschlechterndem, aus der Getriebetechnik bekann
tem Übertragungswinkel und den daraus resultierenden Nach
teilen. Eine solche Auswerfervorrichtung ist an Umform
maschinen mit Stößelverstellung nicht einsetzbar, da sich
beim Verstellen des Stößels die Grundstellung der Lagerab
stände des Winkelhebels am Stößel und der Kurvenscheibe
am Maschinenrahmen zueinander ändern, was eine Änderung
für die Betätigung des Auswerfers nach dem Weg-Zeit-Ge
setz zur Folge hat.
Es ist weiterhin eine stößelseitige Auswerfervorrichtung
bekannt, bei der die Ausstoßerbewegung ebenfalls über eine
umlaufende Kurvenscheibe bewirkt wird, die zusammen mit
dem Winkelhebel auf dem Stößel gelagert ist, wobei die
Antriebsvorrichtung für die Kurvenscheibe sich ebenfalls
auf dem hubausführenden Stößel befindet. Zwischen dem
Kurbel- bzw. Exzenter-Antrieb für den Stößel und dem zu
diesem Antrieb parallel angeordneten Getriebe für die
Kurvenscheibe ist eine Koppelstange vorgesehen. Diese Kon
struktion ist sehr aufwendig und bewirkt durch die gleiche
Umlaufrichtung wie der Hauptantrieb zusätzliche Massen
kräfte, was einen unruhigen Lauf, insbesondere bei hohen
Hubzahlen zur Folge hat. Auch ein solches Auswerfersystem
kann an Maschinen mit Stößelverstellung nicht ohne Verände
rung des Weg-Zeit-Gesetzes für den Auswerfer eingesetzt
werden, da bei Stößelverstellung das parallelgeschaltete
Antriebssystem für den Auswerfer gegenüber dem Maschinen
antrieb verschoben wird. Die Koppelstange nimmt dabei eine
Schräglage an, was eine Drehbewegung des Auswerferantrie
bes gegenüber dem Pressenantrieb zur Folge hat und somit
eine Phasenverschiebung für den Auswerferhub erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, an Umformmaschinen mit Stö
ßelverstellung eine stößelseitige Auswerfervorrichtung zu
schaffen, die zum automatischen Quertransport der Werk
stücke ein vorbestimmtes Weg-Zeit-Gesetz erfüllen muß, das
auch bei unterschiedlichen Stößelanstellungen nicht verän
dert wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei
Lagerung der Kurvenscheibe und des doppelarmigen Hebels
auf dem hubausführenden Stößel zwischen der die Kurven
scheibe tragenden Welle und dem von der Welle des Kurbel-
oder Exzenter-Antriebs abgeleiteten Getriebe für den An
trieb der Kurvenscheibe eine Gleichlaufkupplung mit win
kelgetreuer Übertragung für die beiden versetzt zueinan
der liegenden parallelen Wellen der Kurvenscheibe und des
Getriebes angeordnet ist.
Die Anordnung einer solchen Kupplung zwischen dem ortsfest
am Maschinenrahmen gelagerten Getriebe für den Antrieb
der Kurvenscheibe und der mit dem Stößelhub mitgehenden
Welle für die Kurvenscheibe ermöglicht eine stufenlos ver
stellbare, nach exakt ablaufenden Weg-Zeit-Gesetzen funk
tionierende Ausstoßereinrichtung, die in jeder durch Ein
stellung vorgegebenen Funktion unveränderlich arbeiten
kann, wenn eine gleichfalls vorhandene Stößel-Hublagen
verstellung betätigt wird. Eine Veränderung der Hublagen
einstellung des von dem Hauptantrieb der Umformmaschine
bewegten Stößels hat keine Nebenwirkung für den Antrieb
der auf dem Stößel angeordneten und damit mit dem Stößel
bewegten Steuerkurve. Dadurch ist auch bei verschiedenen
Stößelanstellungen eine Abweichung vom vorgegebenen Weg-
Zeit-Gesetz für die Ausstoßerbewegung nicht vorhanden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das von
dem Stößelantrieb abgeleitete Getriebe für die Kurvenschei
be aus zwei durch eine Welle verbundenen Kegelradgetrieben
bestehen, von denen das eine Kegelradgetriebe auf der Wel
le des Stößelantriebes und das andere Kegelradgetriebe auf
der Eingangswelle der Gleichlaufkupplung angeordnet sind.
Hierbei sind diese Teile ortsfest am Maschinenrahmen ange
bracht.
Bei Umformmaschinen mit mehreren Umformstationen wird jeder
Umformstation eine der Auswerfer-Hubgröße entsprechende
Kurvenscheibe mit nachgeschaltetem doppelarmigen Hebel und
Auswerferstift zugeordnet.
Als Gleichlaufkupplung zur Verbindung der beiden versetzt
zueinander vorgesehenen parallelen Wellen dient vorteil
haft eine solche, die aus drei Scheiben gebildet ist, bei
der jeweils benachbarte Scheiben durch mindestens drei Len
ker, die auf Zapfen der Scheiben drehbar gelagert sind,
miteinander verbunden sind. Hierbei kann der Abstand der
Wellen sich während des Betriebes und unter Last entspre
chend dem Hub des Stößels und einer eventuellen Hublagen
verstellung verändern.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Umformmaschine in der
Seitenansicht auf den Auswerferantrieb im Schema.
Fig. 2 zeigt die Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
Fig. 1 mit der Auswerfervorrichtung gemäß der Erfindung
im Schema.
Fig. 3 stellt den Schnitt III-III nach Fig. 2 durch die
Auswerfervorrichtung dar.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV nach Fig. 2 auf die Gleich
laufkupplung.
Fig. 5 stellt den Schnitt V-V nach Fig. 2 auf die Kurven
scheibe dar.
Fig. 6 zeigt die verwendete Gleichlaufkupplung für sich im
Schaubild.
Die Umformmaschine 1 als Exzenterpresse mit einer stößel
seitigen Auswerfereinrichtung weist einen Maschinenrahmen
2 auf, in dem ein Stößel 3 in Führungen 4 auf- und abbe
wegbar ist. Als Antrieb dienen eine Exzenterwelle 5 und
zwei Pleuel 6, die über den Lagerbolzen 7 mit dem Stößel
3 zusammenwirken. Für die Verstellung der Hublage des
Stößels 3 ist der im Stößel gelagerte Achsbolzen 7 mit zwei
Exzentern 8 versehen, welche mit den Pleueln 6 in Wirkver
bindung stehen und somit bei Verdrehung des Bolzens 7 mit
den Exzentern 8 die Hublage des Stößels 3 verändern. In
dem Stößel 3 ist ein Auswerferstift 9 angeordnet, der über
einen in dem Stößel gelagerten doppelarmigen Hebel 10 und
eine Kurvenscheibe 11 betätigt werden kann. Der doppelar
mige Hebel 10 ist in dem Stößel 3 mittels der Achse 12 ge
lagert, während die Kurvenscheibe 11, oder bei mehreren
hintereinanderfolgenden Arbeitsstationen, die Kurvenschei
ben 11 auf einer gemeinsamen Welle 13 gelagert sind, die
an dem hubausführenden Stößel 3 mittels Lagerböcken 14
angeflanscht ist. Die Feder 15 sorgt für den kraftschlüs
sigen Kontakt zwischen der im Hebel 10 gelagerten Rolle
16 und der Kurvenscheibe 11. Der Antrieb der Exzenterwel
le 5 erfolgt mittels Motor 25, Übertragungsglied 26,
Schwungrad 27, Vorlegewelle 28 und Zahnräderpaar 29, 30.
Zum Antrieb der Kurvenscheiben 11 dient ein Getriebe 17,
das von der Antriebswelle 5 des Stößelantriebes abgeleitet
ist. Das auf der Welle 5 angeordnete Kegelradgetriebe 18
überträgt die Antriebsbewegung für die Kurvenscheiben 11
über die Welle 19 und des Kegelradgetriebe 20 auf die mit
diesem verbundene Flanschwelle 21, welche in dem am Ma
schinenrahmen 2 angeflanschten Gehäuse 22 parallel zu der
Welle 13 mit den Kurvenscheiben 11 liegt, wobei die Welle
13 mit den Kurvenscheiben 11 zusammen mit dem Stößel 3
über eine Hubstrecke 23 auf- und abbewegt wird.
Zwischen den versetzt zueinander liegenden Wellen 21 und
13 ist eine Kupplung 24 angeordnet, die die Übertragung von
der Welle 21 zu der versetzt liegenden parallelen Welle 13
vornimmt, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Wellen
21 und 13 sich durch die Bewegung des Stößels ständig än
dert. Die Kupplung 24 ist eine Gleichlaufkupplung und
setzt sich aus drei Scheiben 31, 32 und 33 zusammen, die
derart miteinander verbunden sind, daß sich zwischen je
zwei Scheiben 31, 32 oder 32, 33 mindestens drei Lenker
34, 35, 36 und 37, 38, 39 befinden, die drehbar auf Zapfen
40 gelagert sind. Diese Zapfen 40 sind fest in den Schei
ben angebracht. Bei Drehung einer Scheibe wird die Dreh
bewegung mittels der Lenker gleichförmig auf die nächste
Scheibe übertragen. Die Mittelscheibe 32 dient dabei als
Ausgleichselement, d. h. sie schwenkt zu dem Versatz der
Wellen 21 und 13 entsprechend senkrecht aus. Bei dieser
Gleichlaufkupplung, die an sich bekannt ist, wird nur
Drehmoment übertragen, so daß auf die Wellenlager Reak
tionskräfte nicht einwirken. Eine Änderung der Winkelge
schwindigkeit tritt auch bei Änderung des Versatzes der
Wellen 21 und 13 zueinander nicht ein.
Durch die Anordnung der Gleichlaufkupplung 24 zwischen dem
ortsfest an dem Maschinenrahmen 2 angeordneten Antrieb 18
bis 21 und der sich mit dem Stößel 3 bewegenden Welle 13,
auf der die Kurvenscheiben 11 sitzen, wird auch bei unter
schiedlichen Stößelanstellungen infolge einer geänderten
Winkellage des Achsbolzens 7 mit den Exzentern 8 des Stö
ßels die Bewegung des Ausstoßers 9 nach dem vorgegebenen
Weg-Zeit-Gesetz strikt eingehalten. Der sich durch die Hub
lagenverstellung ergebende zusätzliche Versatz wirkt sich
auf den Umlauf der Kurvenscheiben 11 nicht aus. Er wird
von der Gleichlaufkupplung sozusagen absorbiert, weil die
se Kupplung einen unterschiedlichen Versatz der Wellen 21
und 13 in sich aufnimmt, ohne daß die Winkelgeschwindig
keiten der Wellen zueinander geändert werden.
Claims (2)
1. Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung
zum Ausstoßen der Werkstücke aus den am Stößel befestig
ten Werkzeugen, bei der der Stößel durch einen Exzenter-
oder Kurbel-Antrieb eine Hubbewegung ausführt, wobei ei
ne umlaufende Kurvenscheibe über einen im Stößel gela
gerten doppelarmigen Hebel eine Längsverschiebung des
Auswerferstiftes gegenüber dem Stößel (und somit dem
Werkzeug) bewirkt, am Stößel drehbar gelagert ist und
über ein Getriebe von der Welle des Kurbel- oder Exzen
ter-Antriebs angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Lagerung der Kurvenscheibe (11) und des doppel
armigen Hebels (10) an dem hubausführenden Stößel (3)
zwischen der die Kurvenscheibe (11) tragenden Welle
(13) und dem von der Welle (5) des Exzenter- oder Kur
bel-Antriebes (5, 6) abgeleiteten Getriebe (18-20) für
den Antrieb der Kurvenscheibe (11) eine Gleichlaufkupp
lung (24) mit winkelgetreuer Übertragung für die beiden
versetzt zueinander liegenden parallelen Wellen (13, 21)
der Kurvenscheibe (11) und des Getriebes (18-20) ange
ordnet ist.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Stößelantrieb (5-6) abgeleitete Getrie
be (18-20) für die Kurvenscheibe (11) aus zwei durch
eine Welle (19) verbundenen Kegelradgetrieben besteht,
von denen das eine Kegelradgetriebe (18) auf der Welle
(5) des Stößelantriebes und das andere Kegelradgetriebe
(20) mit der Eingangswelle (21) der Gleichlaufkupplung
(24) verbunden sind.
Priority Applications (6)
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Family
ID=6292369
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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