DE3601016A1 - Reinigungsmittelbehaelter - Google Patents
ReinigungsmittelbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reinigungsbehälter
oder dergleichen, mit einem Schmelzverschluß, welcher
aus einem in einem Verschlußloch des Behälters, insbesondere
in dessen Deckel, befindlichen Stopfen aus bei
vorgegebener Temperatur schmelzendem und das Verschlußloch
für den Austritt von im Behälter befindlichem Produkt
freigegebenem Material, vorzugsweise aus Paraffin,
besteht, wobei an die Umfangsfläche des Verschlußlochs
ein in Richtung auf die Achse des Verschlußlochs erhabener
Ring zum Festhalten des noch ungeschmolzenen
Stopfens angeformt ist.
Flüssigkeitsdichte Schmelzverschlüsse werden bei Produktbehältern
eingesetzt, die in einem geschlossenen
Raum während eines Verfahrensablaufs bei einer bestimmten
Temperatur geöffnet werden sollen. Beispielsweise
werden Behälter mit Schmelzverschluß zur Aufnahme von
in Spülmaschinen einzusetzenden Maschinenpflegern
verwendet. In diesem Fall wird der ungeöffnete
Behälter in den Maschinenraum eingebracht. Daraufhin
wird die Maschine nach Schließen des Maschinenraums in
Gang gesetzt. Um zu vermeiden, daß das zum Pflegen der
Maschine vorgesehene Produkt vorzeitig aus dem Behälter
austritt, wird das Material des Schmelzverschlusses so
ausgewählt, daß der fragliche Stopfen erst bei der für
die Anwendung des Produkts günstigsten Temperatur
schmilzt, das Produkt also erst in diesem Moment in den
Maschinenraum eintritt. Der Stopfen darf auch nicht ohne
zu schmelzen, aus seiner Lage im Verschlußloch des Behälters
herausgleiten können, daher wurde an die Umfangsfläche
des Verschlußlochs ein in Richtung auf die Lochachse
vorspringender Wulst zum Festhalten des Stopfens
ringförmig umlaufend angeformt.
Bei Lagerung von verschlossenen Produktbehältern vorgenannter
Art kann es, in Folge von Temperaturschwankungen,
zu einem unerwünschten Kriechen des
Produkts zwischen der Umfangsfläche des Verschlußlochs
und dem Stopfen kommen. Dieser Effekt tritt besonders
bei stark benetzendem, kriechfreudigem Produkt auf. Eine
Ursache für den Produktaustritt besteht darin, daß durch
Temperaturschwankungen winzige Spalte zwischen der Wandung
bzw. Umfangsfläche des Verschlußlochs und dem darin
eingesetzten, insbesondere eingegossenen, Schmelz-
Stopfen entstehen, durch die das Produkt, gegebenenfalls
über den Wulst hinweg, hindurchwandern kann.
Dieses Problem könnte durch Angleichen der Temperatur-
Ausdehnungskoeffizienten der im Stopfenbereich aneinander
grenzenden Materialien behoben werden. Da jedoch
die Materialauswahl für den Behälter und den Schmelzverschluß
bereits durch eine Vielzahl anderer Forderungen,
z. B. nach Temperaturbeständigkeit bzw. Schmelzpunkt,
mechanische Beständigkeit, chemische Beständigkeit
und dergleichen, bestimmt wird, kann bei Anpassung
der Ausdehnungskoeffizienten immer nur ein mehr
oder weniger akzeptabler Kompromiß geschlossen werden.
Wenn nach dem Vorangehenden ein durch den Schmelzverschluß
gut abgedichteter Produktbehälter erhalten wird,
ist bei durch Temperaturerhöhung gasenden Produkten unterhalb
der Schmelztemperatur des Stopfens, mit Überdruck
im Behälterinnern zu rechnen. Gegebenenfalls wirkt der
Überdruck auch auf den Stopfen. Das Material des Stopfens
ist bei erhöhter Temperatur in der Regel schon relativ
weich, da es bei weiterer Temperaturerhöhung
schmelzen soll. Es kann etwa bei starken Temperaturschwankungen
(z. B. Tag/Nacht) der Fall eintreten, daß
der Stopfen durch wechselnden Über- und Unterdruck wie
eine Pumpe wirkt und an der Innenfläche anhaftendes
Produkt nach außen befördert.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine
das vorzeitige Austreten des im Behälter befindlichen
Produkts verhindernde Abdichtung zu schaffen, die auch
bei unterschiedlichem Temperatur-Ausdehnungsverhalten
von Behälter- bzw. Deckelwandung einerseits und dem im
Verschlußloch des Behälters befindlichen Stopfen andererseits
wirksam ist. Insbesondere soll verhindert werden,
daß der Stopfen durch temperaturbedingte Änderung
des Behälterinnendrucks in seiner Lage relativ zum Verschlußloch
verändert werden kann.
Für den eingangs genannten Reinigungsmittelbehälter und
dergleichen mit einem in einem Verschlußloch vorgesehenen
stopfenförmigen Schmelzverschluß und mit einem an
die Umfangsfläche des Verschlußlochs in Richtung auf
die Lochachse angeformten, erhabenem Ring besteht die
erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Ring im Verlaufe
seiner radialen Erstreckung von der Umfangsfläche radial
nach innen in Richtung auf die Lochachse eine Dickenzunahme
aufweist.
Vorzugsweise soll der Ring eine zu der senkrecht zur
Lochachse etwa durch die Lochmitte gehenden Ebene spiegelsymmetrische
Dickenzunahme besitzen. Insbesondere
kommt ein Ring mit Schwalbenschwanz-Profil oder mit T-Profil
in Frage.
Gemäß weiterer Erfindung können zum Stabilisieren des
Verschlußstopfens gegenüber temperaturbedingten Druckänderungen
des Behälterinnern folgende Maßnahmen vorgesehen
werden: Zunächst kann der Verschlußstopfen selbst
dadurch stabilisiert werden, daß auf der Außenseite des
Behälters, insbesondere des Deckels, um das Verschlußloch
herum eine ringförmige Erhöhung zum besonders sicheren
Aufsiegeln einer Verschlußfolie vorgesehen wird.
Außerdem wird die das Verschlußloch auf der Behälteraußenseite
abdeckende Folie besonders stabil, wenn sie
aus mit Polypropylenlack beschichtetem, fein geprägtem
Aluminium, insbesondere mit einer Dicke von etwa 40
Mikrometern, besteht. Wenn die Folie mit einer frei
stehenden Lasche ausgestattet wird, läßt sie sich vor
Einsatz leicht abziehen.
Zusätzlich zu den Maßnahmen zum
Stabilisieren des Stopfens mittels der Siegelfolie kann
es auch günstig sein, den Produktbehälter bei Ausbildung
als Polyäthylenflasche, vorzugsweise mit Viereckquerschnitt,
so auszulegen, daß bei einer vorgegebenen
Stapelhöhe eine noch ausreichende Stauchlast erreicht
wird und daß zugleich die Wandungen so nachgiebig bleiben,
daß der Dampfdruck des Behälterinhalts bei zeitweise
auftretenden höheren Außentemperaturen ansteigen
kann, ohne den relativ weichen Stopfen in der Form
oder Position störend zu beeinträchtigen. Vorzugsweise
soll hiernach die Wandstärke im Bereich zwischen einem
der vorgegebenen Stapelhöhe entsprechenden Mindestwert,
insbesondere von wenigstens etwa 0,7 mm, einerseits und
einem ein elastisches Dehnen und Schrumpfen bei temperaturbedingter
Druckänderung, insbesondere von mindestens
etwa 0,05 bar, im Behälterinnern zulassenden Maximalwert
andererseits liegen.
Im übrigen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der inneren Umfangsfläche des Verschlußlochs - also des
vollständig von dem zu schmelzenden Stopfenmaterial umgebenden
Ringprofils - erreicht, daß sich ein relativ
zum Behältermaterial schrumpfender Schmelzverschluß bei
dem Schrumpfen sogar enger an den Ring anschließt als
ursprünglich beim Eingießen in das Verschlußloch. Wenn
der Querschnitt des Rings von der Umfangsfläche des
Verschlußlochs in Richtung auf die Lochachse in erfindungsgemäßer
Weise zunimmt, ergibt sich auch bei relativ
zum Material der Verschlußlochwand geschrumpften
Stopfen ein vollkommen dichter Verschluß, der - gegebenenfalls
bei Vermeidung übermäßiger Druckeinwirkung -
erst durch Abschmelzen des Stopfens zu öffnen ist. Dieser
Vorteil wird noch dadurch verstärkt, daß der Weg,
den das in dem Behälter befindliche Produkt - am Stopfen
vorbei - zurücklegen müßte, um aus dem Behälter
zu gelangen, durch die erfindungsgemäße Form des Rings
labyrinthartig vergrößert wird.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Viereckflasche
mit Deckel; und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Behälterdeckel.
In Fig. 1 wird eine insgesamt mit 1 bezeichnete Flasche
aus Polyäthylen mit Viereckquerschnitt schematisch dargestellt.
Die Flasche 1 besitzt auf der Schulter bzw.
Oberseite 2 einen Hals 3 mit Deckel 4. Der Viereckquerschnitt
der Flasche 1 bedingt eine relativ hohe Stauchlast
beim Stapeln. Für ein sicheres Stapeln kann die
Deckeloberseite 5 großflächig sowie eben bzw. parallel
zum Flaschenboden 6 ausgebildet werden. Die Stauchlast
kann bei relativ geringer Wandstärke des Flaschenkörpers
durch kuppelartige Ausbildung der Oberseite 2 zusätzlich
erhöht werden.
Vorzugsweise wird die viereckige Polyäthylenflasche 1
nach Fig. 1 so ausgelegt, daß bei vorgegebener Stapelhöhe
eine noch ausreichende Stauchlast erreicht wird,
aber die Wandungen so elastisch bleiben, daß sie einer
temperaturbedingten Druckänderung im Flascheninnern
nachgeben können. Die Wände der Flasche 1 sollen insbesondere
so leicht aufzublähen oder zusammenzuziehen
sein, daß Druckänderungen im Flascheninnern nicht zu
einer Beeinträchtigung des im Flaschenhals 3 vorgesehenen
Stopfens nach Fig. 2 führen können.
Einzelheiten des Deckels 4 und des darin vorgesehenen
Schmelzverschlusses werden anhand von Fig. 2 erläutert.
Diese zeigt einen Schnitt durch den Deckel 4 eines
Reinigungsmittelbehälters, z. B. der Flasche 1 nach Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schraubdeckel 4
mit Innengewinde 8 und mit einer ein insgesamt
mit 9 bezeichnetes Verschlußloch aufweisenden Deckeloberseite 5.
Das Verschlußloch 9 wird vorzugsweise symmetrisch
zur Lochachse 10 angeordnet und in Richtung der Lochachse
10 so lang gemacht, daß in das Loch 9 eingefülltes Schmelzmaterial,
wie Paraffin, bis zu einer vorgegebenen Temperatur
einen auch für eine Lagerung ausreichend sicheren
Verschlußstopfen 7 bildet. Ein vorzeitiges Lösen des
Verschlußstopfens 7 aus dem Verschlußloch 9 wird durch
einen auf der Innenfläche bzw. auf der inneren Umfangsfläche
11 des Verschlußlochs 9 symmetrisch zur Lochachse
10 umlaufend angeformten Ring 12 verhindert.
Der Stopfen 7 kann beispielsweise durch Eingießen des
Schmelzmaterials in das Verschlußloch 9 hergestellt werden.
Hierzu wird das Verschlußloch 9 auf der Deckeloberseite 5
mit einer Siegelfolie 13 verschlossen, und das
Schmelzmaterial wird in das Verschlußloch 9 bei auf dem
Kopf, also auf der Deckeloberseite 5, stehendem Deckel 4
eingegossen. Dabei kann auf der Deckelinnenseite ein
konkaver Meniskus 14 im erstarrten Stopfen 7 entstehen.
Vorzugsweise weist der an die innere Umfangsfläche 11
des Verschlußlochs 9 angeformte Ring 12 eine zu der senkrecht
zur Lochachse 10 in der Ringmitte verlaufenden
Ebene 15 spiegelsymmetrische Dickenzunahme, z. B. mit
einem Schwalbenschwanz-Profil oder T-Profil, auf.
Wenn das Verschlußloch 9 an seiner inneren Umfangsfläche
11 mit einem angeformten Ring 12 mit Schwalbenschwanz-
Profil ausgestattet und das Profil voll von
dem eingegossenen Stopfenmaterial umschlossen wird, ergibt
sich beim Schrumpfen des Stopfens 7 ein zunehmend
dichterer Verschluß, da das schrumpfende Material sich
noch enger als ursprünglich beim Gießen an die der
Umfangsfläche 11 zugewandten äußeren, von der Lochachse 10
weggewandten Flanken 16 des Schwalbenschwanz-Profils anlegt.
Außerdem wird bei dieser Ausbildung des Rings 12
der Weg, den das im jeweiligen Behälter enthaltene Produkt
am noch festen Stopfen 7 vorbei zurücklegen müßte,
um durch das Verschlußloch 9 hindurch zu kommen, labyrinthartig
vergrößert.
Zum Stabilisieren des Stopfens 7 innerhalb des Verschlußlochs 9
wird außerdem die Siegelfolie 13 vorgesehen. Diese
kann aus mit Polypropylenlack beschichtetem Aluminium
von etwa 40 Mikrometer Dicke bestehen sowie eine freistehende
Lasche 17 zum Erleichtern des Abziehens besitzen.
Das stabile Aufbringen durch Heißsiegelung der Folie 13
auf die Deckeloberseite 5 wird vereinfacht, wenn um das
Verschlußloch 9 herum auf der Deckeloberseite 5 eine ringförmige
Erhöhung 18 zum Aufsiegeln der Verschlußfolie 9
vorgesehen wird. Das Maß der Erhöhung 18 relativ zur restlichen,
vorzugsweise ebenen, Deckeloberseite 5 kann in
der Größenordnung der Dicke der Siegelfolie 13 liegen.
Wenn die Siegelfolie 13 auf diese Weise relativ fest auf
der Deckeloberseite 5 verankert wird, kann sie die Stabilität
des Stopfens 7 gegenüber vom Behälterinnern her
wirkenden Über- oder Unterdrücken unterstützen. Eine in
diesem Sinne günstige Versteifung der Siegelfolie 13
kann durch Feinprägung des Folienmaterial erreicht werden.
- Bezugszeichenliste
1 Flasche
2 Oberseite (1)
3 Hals (1)
4 Deckel
5 Deckeloberseite
6 Flaschenboden
7 Verschlußstopfen
8 Innengewinde (4)
9 Verschlußloch
10 Lochachse
11 Umfangsfläche
12 Ring
13 Siegelfolie
14 Meniskus
15 Ebene
16 Flanke
17 Lasche (13)
18 Ringerhöhung
Claims (7)
1. Reinigungsmittel oder dergleichen mit einem
Schmelzverschluß, welcher aus einem in einem Verschlußloch
(9) des Behälters (1), insbesondere in dessen Deckel
(4), befindlichen Stopfen (7) aus bei vorgegebener
Temperatur schmelzendem und das Verschlußloch (9) für
den Austritt für im Behälter (1) befindliches Produkt
freigebendem Material, vorzugsweise aus Paraffin, besteht,
wobei an die Umfangsfläche (11) des Verschlußlochs
(9) ein in Richtung auf die Achse (10) des Verschlußlochs
(9) erhabener Ring (12) zum Festhalten des
noch ungeschmolzenen Stopfens (7) angeformt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (12) im Verlaufe
seiner radialen Erstreckung von der Umfangsfläche
(11) radial nach innen in Richtung auf die Lochachse
(10) eine Dickenzunahme aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zu der senkrecht zur Lochachse (10) durch die Ringmitte
gehenden Ebene (15) spiegelsymmetrische Dickenzunahme
des Rings (12).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (12) ein Schwalbenschwanz-Profil
besitzt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (12) ein T-Profil besitzt.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite
des Behälters (1), insbesondere Deckels (4), um das
Verschlußloch (9) herum eine ringförmige Erhöhung (18)
zum Aufsiegeln einer Verschlußfolie (13), insbesondere
mit freistehender Abziehlasche (17), vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Verschlußloch (9) abdeckende Folie (13) aus
mit Polypropylenlack beschichtetem, im Sinne einer Steifigkeitserhöhung
feingeprägtem Aluminium, insbesondere
mit etwa 40 Mikrometern Dicke, besteht.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Polyäthylenflasche
(1), vorzugsweise mit Viereckquerschnitt,
deren Wandstärke im Bereich zwischen einem einer vorgegebenen
Stapelhöhe entsprechenden Mindestwert, insbesondere
von wenigstens etwa 0,7 mm, einerseits und
einem ein elastisches Dehnen und Schrumpfen bei temperaturbedingter
Druckänderung, insbesondere von mindestens
etwa 0,05 bar, im Flascheninnern zulassenden Maximalwert
andererseits liebt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |