DE3600525A1 - Sportschuh, insbesondere fuer ballspiele - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fuer ballspiele

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DE3600525A1 DE19863600525 DE3600525A DE3600525A1 DE 3600525 A1 DE3600525 A1 DE 3600525A1 DE 19863600525 DE19863600525 DE 19863600525 DE 3600525 A DE3600525 A DE 3600525A DE 3600525 A1 DE3600525 A1 DE 3600525A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh insbesondere für Ballspiele; dabei sind einerseits in der ein- oder mehr­ schichtigen Laufsohle Halteplatten verankert, in denen aus­ wechselbare Stollen oder Spikes befestigt sind, und andererseits wird der flächig zweigeteilte Schaftrist von einem Schnürband, welches auf der innenseitigen Lasche (Zunge) aufliegt, ver­ knotend zusammengezogen.
Solche bekannten Sportschuh-Vorrichtungen ermöglichen das Ein­ dringen von Stollen und Spikes in den jeweiligen Boden bzw. das Einschnüren des Schuh-Oberleders um den Fuß.
Es sind Sportschuhe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt (deutsches Patent Nr. 11 33 277 u. 14 85 630 und deutsches Gbm. Nr. 18 85 452), bei denen die Laufsohle vor­ stehende Auswölbungen aufweist, in denen jeweils das in eine einzelne Halteplatte übergehende Oberteil der Beschläge oder der für die auswechselbare Befestigung der Beschläge vorgese­ hene Gewindeansatz oder dergleichen Teile ringsum eingebettet sind.
Desweiteren hat man hierzu erkannt, daß es der Fußgesundheit schadet, wenn sich die Biegebeanspruchung auf das verhältnis­ mäßig schwache Fußgelenk (Sprunggelenk) konzentriert. Demzu­ folge ist eine stegartige Verstärkung einstückig so an die Sohle angeformt, daß sie sich über den Gelenkbereich erstreckt und Ausnehmungen vorgesehen sind, in welchen die Sohle also im Vergleich zum Sohlengelenk eine geringere Dicke aufweist.
Das Gebrauchsmuster kennzeichnet einen Sportschuh bzw. eine Sportschuhsohle, bei der die Verstärkung eine Sohleneinlage bildet, welche aus einem härteren Material (Nylon) als die Laufsohle (Gummi) bestehen soll. Hierbei soll nicht nur eine Druckverteilung erzielt werden, sondern der Sportler erhält auch damit einen weicheren Auftritt.
Die bekannten mittels zylindrischer Stollen bewehrten Sport­ schuhe unterstützen wohl die Bodengriffigkeit, damit ist u. a. eine volle Funktionsnutzung des mit Waden- und Schienbein verbundenen oberen Sprunggelenks gegeben, aber das untere Sprung­ gelenk, welches die drehende Fußbewegung erst ermöglicht, er­ fährt allzuoft einen so großen Stollen-Drehwiderstand, daß dadurch die Fußwurzel- und Mittelfußknochen bzw. deren Bänder beschädigt werden können.
In solchen Situationen führen Sportler im Kampf um den Ball un­ gleichgewichtige, reflexartige Fußabwehrbewegungen aus, welche dann infolge stollenbewehrter Sportschuhe den Gegner verletzen.
Die Praxis zeigt, daß auch "gewollte"Fußabwehrbewegungen, z. Bsp. während des Trainings, gerade bei den Amateuren, durch stets fixierte Stollen nicht selten zu Verletzungen führen.
Desweiteren begünstigen fixierte Stollen das Anhaften von Erd­ reich an der Laufsohle. Ein solches Anhaften vermindert, neben einer Gewichtsbeaufschlagung, die Bodengriffigkeit des Sport­ schuhs.
Weitere Nachteile ergeben auch die gegenständliche Art und An­ ordnung von Schnürbänder und Lasche, wobei nicht nur jeder Ver­ schmutzungsgrad der Schnürbänder ermöglicht wird, sondern auch in diesem Zusammenhang durch direktes Ballaufprallen sich die Schnürband-Verknotungen lösen können, so daß in spielentschei­ denden Phasen der Sportschuh nicht selten die Fußgelenke ver­ läßt.
Desweiteren sind Sportschuhe bekannt, bei denen auf dem zwei­ geteilten Mittelfußschaft ein Kletten-Spannverschluß aufge­ bracht ist. Ein solcher queriger Kletten-Spannverschluß be­ steht aus mehreren tuchigen mit Kratzenband versehenen Querriemen, welche jeweils durch eine unbiegsame Schlaufe führen, um somit müheloser sowie schneller auch ohne Schnürbänder den Schuh ent­ sprechend an- und auszuziehen.
Allgemein ist bekannt, daß normale Gebrauchsschuhe eine dehn­ bare gummierte Querlasche als Fristspannsteg aufweisen, welche aber den zweigeteilten Mittelfußschaft auf Dauer nicht den not­ wendigen Fuß-Anpressdruck geben.
Hierzu will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Sportschuh insbesondere für Ballspiele zu schaffen, indem sowohl die Bohrungen der Lauf- sowie druck­ elastischen Zwischensohle als auch die darin gleitgelagerten und in einer Innensohle arretierten Stollen o. dgl. sich nur in­ folge aktiven Schuh- bzw. Erdbodengegendrucks gegenbewegen, wobei eine Druckentlastung stets eine Bündigkeit von Stollen und Laufsohle erwirkt wird.
Desweiteren kann sowohl der Schaftrist im Bereich beider Schnür­ bandlochreihen als auch die Verschlußlasche beiderseitig ein tuchiges Kratzenband aufweisen, wobei während des Zugspannes mittels eines Endlos-Schnürbandes die jeweilige Verschlußlasche auf den Schaftrist gedrückt wird, um somit einen Schnürband- Klettenverschluß zu bilden.
Nach wahlweisem Einsetzen des bekannten Fristspannsteges kann ganz oder teilweise auf Schnürbänder verzichtet werden und es wird damit erfindungsgemäß ein Spannsteg-Klettenverschluß auch für andere Schuharten gebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nicht nur die kinematisch bestimmte Stollen- und Laufsohlenbündigkeit Verletzungen sowie Erdreichanhaftungen vermindern, sondern funktionell ergeben auch die druckelastische Zwischensohle und eine jeweilige Kletten-Schnürband-Fristspann­ stegkombination neben mehr Bewegungssicherheit eine bessere Handhabung des jeweiligen "Schuhwerkzeuges".
Insgesamt ist insbesondere der Fußballschuh u. a. neben erziel­ barer Gewichtserleichterung sportgerechter, wobei die vom im­ prägnierten Tuch abgedeckten Kratzen, welche auf die Oberseite der Verschlußlasche als Kratzenband angeordnet sind, einen schußgezielten Ball und dessen Annahme stets besser unter ge­ wünschter Kontrolle steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungs­ wegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vorderansichtigen Schnitt durch die materialunter­ schiedlichen Sohlen, wobei der jeweilige zylindrische Stollen­ kopf in der Innensohle eingelagert ist und die Stollen durch die Bohrungen der Lauf- und Zwischensohle hindurchführen,
Fig. 2 eine Draufischt der gelochten Innensohle mit einem einge­ lagerten Stollen und ihre Materialkennzeichnung,
Fig. 3 die Zwischensohle mit den Bohrungen und Materialaus­ schnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines tuchigen Schaftristes, welcher mittels des Endlos-Schnürbandes zusammengezogen wird,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Endstellung einer beiderseitig mit tuchigem Kratzenband versehenen Verschlußlasche mit unterseitiger Schnürbandtasche,
Fig. 6, 7 und 8 eine Vorder-, Seiten- und Draufsicht einer solchen nach Fig. 4 sowie 5 gekennzeichneten Ausführung,
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Sportschuh mit bildlich an­ gedeutetem Funktionsprinzip von Verschlußlasche (Zunge), End­ los-Schnürband und druckbelasteten sowie unbelasteten Stollen,
Fig. 10 einen Sportschuh als Fußballschuh, durch dessen ge­ lochte Verschlußlasche das mit einer verschiebbaren Spreizspange versehene Endlos-Schnürband hindurchführt und ballige Rund­ stollen aufweist,
Fig. 11 die Kombinationsausführung eines kurzen Endlos-Schnür­ bandes mit einem gummielastischen Ristspannsteg sowie einer bei­ derseitig arretierenden Verschlußlasche und
Fig. 12 eine sinnbildliche Darstellung, bei der ein weit ge­ öffneter Schaftrist und dessen abdeckende Verschlußlasche, in wechselfolgender Gegenseitigkeit, mit und ohne ein tuchiges Kratzenband versehen ist.
In den Figuren ist ein Sportschuh insbesondere für Ballspiele mit den entsprechenden griff- und sitzkinematischen Mitteln dar­ gestellt, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau einerseits aus der durchbohrten druckelastisch bemessenen Zwischen- und angespritzten Laufsohle 1, 2, welche die jeweiligen mit dem Stollenkopf 3 in der Innensohle 4 eingelagerten Stollen 5 durch ihre Bohrungen 6 infolge Gewichtsdruckunterschiede gleiten lassen; und andererseits weist sowohl der Schaftrist 7 als auch die Verschlußlasche 8 ein beiderseitig angeordnetes tuchiges Kratzenband 9 auf, wobei das funktionelle Zugspannen des zwei­ geteilten Schaftrists 7 mittels des Endlos-Schnürbandes 10 er­ folgt.
Herstellungs- bzw. funktionsgemäß wird die entsprechend druck­ elastische Zwischensohle 1 abständig vom Schuhinnenrand auf die Laufsohle 2 gelegt und nachfolgend die stollenbewehrte orthopädisch ausgelegte Innensohle 4, mit der Laufsohle 2 stollen­ bündig und auf der Zwischensohle 1 aufliegend so rundum naht­ elastisch mit dem Laufsohlenrand verschweißt o. dgl., damit die Innensohle 4 den stärkeren Gewichtsdruck auf die druckelastische Zwischensohle 1 übertragen kann.
Die stets unter bemessenem Eigendruck stehende wasserdichte Zwischensohle 1 bietet in Verbindung mit dem Gleitsitz der Stollen 5 in den Bohrungen 6 der Laufsohle 2 die Gewähr auf Wasserdichte. Demzufolge ist es stets gegeben, in proportionaler Abstimmung von Härtegrad, Gewicht und Elastizitätsmodul bzw. Rückstellkraft des bekannten Schuhmaterials, einen solchen Sport­ schuh herzustellen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist sowohl der Schaftrist 7 im Bereich beider Schnürbandlochreihen als auch die Verschlußlasche 8 beiderseitig das tuchige Kratzenband 9 auf, wobei während des Zugspannens mittels des Endlos-Schnürbandes 10 die Verschlußlasche 8 auf den Schaftrist 7 gedrückt wird, um so­ mit einen Schnürband-Klettenverschluß zu bilden.
Das vorzugsweise dünnledern ausgelegte mit korrosionsfreien Kratzen versehene Kratzenband 9 kann auf der ledernen Unter­ grundfläche jeweils ein imprägniertes Tuch aufweisen, wobei die einzelnen Kratzenbandstücke mit ihren Kratzenreihen, entgegen der physikalischen Beanspruchungsrichtung, auf den jeweiligen Sport­ schuhteil aufgebracht sind.
So ist die Oberfläche der Verschlußlasche 8 mit einem dick­ tuchigen Teilkratzenband 11 versehen, wobei das Kratzentuch 12, nur während des Aufprallens des Fußballs auf die Ver­ schlußlasche 8, die Kratzen 13 nicht schützend überhöht.
Erfindungsgemäß ergibt die Verschlußlasche 8 einerseits eine größere Aufprallfläche und andererseits verhindert sie op­ timal, infolge gezielter Anordnung von längsreihigen Kratzen 13 im beiderseitigem Verschlußlaschenrandbereich bzw. mittels querreihigen Kratzen 13 im Innenbereich, ein Abrutschen des Fußballs.
Das obere Ende der Verschlußlasche 8 weist innenseitig die Schnürbandtasche 14 auf, und durch ihre beiden Engdurchlässe 15 bzw. der kratzenbewehrten Verschlußlasche 8 wird das End­ los-Schnürband 10 ohne die sonst üblichen Verknotungen ar­ retiert.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen, ist statt der Schnürbandtasche 14 das Schnürbandloch 16 vorgesehen, welches in Funktions­ verbindung mit der Verschlußlasche 8 und der Schnürband- Spreizspange 17 das Endlosschnürband 10 arretiert. Die bei­ den Enden der materialunterschiedlichen Spreizspange 17 sind als Klemmösen ausgebildet.
Verfahrensgemäß wird ein übliches Schuhschnürband nach ein­ maligem Einfädeln in die Schnürbandlochreihe unter den vor­ anstehenden gegenständlichen Fakten zu einem gebrauchsfähigen Endlos-Schnürband 10, indem zuletzt die beiden ovalen an den Schnürbandenden befestigten Befestigungselemente, als Öse 18 und Sprengring 19, ineinander gefügt worden sind.
Erfindungsgemäß weist der Sportschuh mit den Stollen 5 auch den Kugel-Zylinderstollen 20 auf, welcher nicht nur für die gekennzeichnete kinetische, sondern auch für die bekannte statische Funktion von Sportschuhstollen gegenständlich vor­ gesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen be­ schriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.
  • Aufstellung der Bezugszeichen:
     1 Zwischensohle
     2 Laufsohle
     3 Stollenkopf
     4 Innensohle
     5  Stollen
     6 Bohrungen
     7 Schaftrist
     8 Verschlußlasche
     9 Kratzenband
    10 Endlos-Schnürband
    11 Teilkratzenband
    12 Kratzentuch
    13 Kratzen
    14 Schnürbandtasche
    15 Engdurchlässe
    16 Schnürbandloch
    17 Spreizspange
    18 Öse
    19 Sprengring
    20 Kugel-Zylinderstollen

Claims (6)

1. Sportschuh insbesondere für Ballspiele, bestehend aus einer ein- oder mehrschichtigen Laufsohle, in deren eingebrachten Halte­ platten auswechselbare zylindrische Stollen oder Spikes befest­ igt sind, wobei der flächig zweigeteilte Schaftrist von einem Schnürband, welches auf der innenseitig gelegenen Lasche (Zunge) aufliegt, verknotend zusammengezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Stellen (6) (20) mit ihrem jeweiligen Stollenkopf (3) in der Innensohle (4), welche flexibel umrandet bzw. nahtelastisch mit der Laufsohle (2) che­ misch verschweißt ist, im Festsitz lagern, und die druckelast­ ische Zwischen- sowie Laufsohle (1) (2) die Bohrungen (6) auf­ weisen, in welchen die widergelagerten Stollen (6) (20), in­ folge Druckbelastung der Innensohle (4), sich nur so weit bei Druckentlastung beziehungsweise Rückstellkraft der Zwischen­ sohle (1) gleitbewegen, daß sie mit der Laufsohle (2) bündig sind; und andererseits, um u. a. Schnürbandverknotungen aus­ zuschließen, wird nach einem Zugspannen des Endlos-Schnür­ bandes (10) die mit dem arretierendem Kratzenband (9) versehene Verschlußlasche (8) auf den mit dem Kratzentuch (12) ausge­ legten Schaftrist (7) gedrückt.
2. Sportschuh nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kratzenband (9) versehener Schaftrist (7) eine unterflächig tuchige Verschlußlasche (8) erhält und ihre Ober­ fläche die richtungsbezogenen sowie hochtuchigen Teilkratzen­ bänder (11) aufweist, damit ein zielgewollter Ballschuß nicht infolge leichten Abrutschens die Ballschuß- bzw. Annahme­ richtung entsprechend verfehlt.
3. Sportschuh nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem einmaligen Einfädeln der mit dem ovalen Sprengring (19) sowie der Öse (18) versehenen Schnürbandenden in die Schnürbandlochreihe und nachfolgendem Zusammenschließen von Sprengring (19) beziehungsweise der Öse (18), entsteht ver­ fahrensgemäß das auch mittels der Verschlußlasche (8) arretier­ bare Endlos-Schnürband (10).
4. Sportschuh nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innenseitige Ende der Verschlußlasche (8) als Schnürbandlasche (14) ausgebildet ist und die Schnürbandlasche (14) die mittigen Engdurchlässe (15) für das Endlos-Schnürband (10) aufweist.
5. Sportschuh nach den Patentansprüchen 1, 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endschlaufe des Endlos-Schnürbandes (10), als Sperrelement, die versetzbare Spreizspange (17) aufweist und verfahrensgemäß mit der Endschlaufe durch das Schnürband­ loch (16) der Verschlußlasche (8) hindurchgesteckt wird.
6. Sportschuh nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß statt der zylindrischen Stollen (5) solche mit balligen beziehungsweise kugelförmigen Enden, als Kugel- Zylinderstollen (20), vorgesehen sind.
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