DE3600321C2 - Papierbahn-Zuführungsvorrichtung für eine Maschine zur Zigarettenherstellung - Google Patents
Papierbahn-Zuführungsvorrichtung für eine Maschine zur ZigarettenherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierbahn-Zuführungs
vorrichtung für eine Maschine zur Zigarettenherstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Maschinen wird bekanntlich das äußere
Deckblatt der Zigarette aus einer Papierbahn oder
mehreren Bahnen gebildet, die mit Hilfe eines
ununterbrochenen Vorschubs durch einen Aufgabeplatz
geführt werden, wo eine fortlaufende Schicht von
geschnittenem Tabak auf jede Papierbahn aufgeschüttet
wird.
Bei der bekannten Vorschubvorrichtung wird jede
Papierbahn durch den Aufgabeplatz auf einem Förder
band geführt. Unmittelbar vor dem Aufgabeplatz ist
ein Siebzylinder angeordnet, der der Papierbahn den
erforderlichen Vorschub zu ihrer Abwicklung von einer
Vorratstrommel und zu ihrer Weiterleitung durch eine
Reihe von Vorrichtungen, beispielsweise einen Drucker,
der Aufdrucke auf die Papierbahn druckt, erteilt,
bevor sie das Förderband erreicht.
Die in den Herstellungsmaschinen benützten Drucker
leiden normalerweise unter Startschwierigkeiten. Wenn
eine Zigarettenherstellung nach einem Anhalten der
Herstellungsmaschine wieder aufgenommen wird, ist
der Aufdruck für eine gewisse Zeitspanne begrenzter
Dauer fehlerhaft. Der Fehler ergibt aber eine
Produktion von einigen Tausend fehlerhaften Zigaretten,
die ausgeschieden und dann zerstört werden müssen, um
den für sie verwendeten Tabak wiederzugewinnen.
Die Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer
Papierbahn-Zuführungsvorrichtung, die nach jeder
Wiederaufnahme einer Zigarettenherstellung ein
unmittelbares Ausscheiden desjenigen Teils der Papier
bahn ermöglicht, der fehlerhafte Aufdrucke enthält.
Das Ziel ist das Verhindern einer Herstellung von
fehlerhaften Zigaretten und das Vermeiden von Kosten
einer Wiedergewinnung des Tabaks.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst, wobei durch eine
Papierbahn-Vorschubvorrichtung in einer Maschine zur
Zigarettenherstellung, die eine Siebtrommel zum Fördern
von wenigstens einer Papierbahn längs eines ersten Wegs,
einen am ersten Weg hinter der Siebtrommel liegenden
Aufgabeplatz zum Zuführen einer fortlaufenden Schicht
von geschnittenem Tabak und ein längs des ersten Wegs
angeordnetes Förderband zum Führen der Papierbahn durch
den Aufgabeplatz umfaßt und die gekennzeichnet ist
durch wahlweise betreibbare Umlenkvorrichtungen, die
die Papierbahn von einem Teil des Umfangs der Siebtrommel
trennen und zu einem zweiten Weg umlenken, sowie durch
eine Abnahmevorrichtung, die wahlweise mit der Sieb
trommel verbunden wird, um den Teil der auf dem zweiten
Weg geführten Papierbahn abzulösen und zu entfernen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Papier-Zuführungsvorrichtung
sind in den Ansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die
beigefügte Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel zeigt, beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schema einer Herstellungsmaschine mit
einer Vorschubvorrichtung nach der Erfindung. Einige
Teile sind der Übersicht wegen entfernt.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen schematisch in vergrößertem
Maßstab die Vorschubvorrichtung von Fig. 1 in drei
aufeinanderfolgenden Betriebszuständen.
Fig. 1 zeigt eine Maschine zur Zigarettenherstellung,
die als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist
und einen Rahmen 2 umfaßt, auf dem eine Vorratstrommel 3
rotierbar befestigt ist. Eine Papierbahn 4 zum Bilden
des äußeren Deckblatts einer fortlaufenden Zigaretten
stange 5 wird von der Vorratstrommel 3 abgewickelt.
Beginnend an der Vorratstrommel 3 läuft die Papier
bahn 4 um zwei Umlenkrollen 6 und 7. Durch eine
Vorschubvorrichtung, die als ganzes mit dem Bezugs
zeichen 8 bezeichnet und unmittelbar hinter der
Umlenkrolle 7 angeordnet ist, wird sie durch einen
Drucker 9 geführt, der zwischen den Umlenkrollen
6 und 7 angeordnet ist. Die Vorschubvorrichtung 8
enthält eine durch einen Motor angetriebene
Saugtrommel 10, die im Rahmen 2 gelagert ist und
sich entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse dreht.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, weist die Sieb- oder Saug
trommel 10 einen rotierbaren perforierten äußeren
Mantel 11 auf, der eine innere Kammer 12 umgibt und
mit Luftabsaugleitungen 13 in Verbindung steht.
Die Siebtrommel 10 liegt am Eingang einer Formbank 14
für die Stange 5. Diese Formbank ist im Rahmen 2 im
wesentlichen horizontal gelagert und stützt die obere
Bahn 15 eines Endlos-Förderbands, das einen Teil der
Vorschubvorrichtung 8 bildet. Das Band 16 umfaßt eine
untere Bahn 17, die um zwei Endrollen 18 und 19 und
um drei Zwischenrollen 20, 21 und 22 läuft. Dabei ist
die Zwischenrolle 21 eine Antriebsrolle.
Die obere Bahn 15 des Förderbands 16 führt die Papier
bahn 4 durch einen Aufgabeplatz 23, in dem ein
gleichmäßiger Fluß oder eine Schicht 24 von geschnittenem
Tabak auf die Papierbahn 4 durch ein Förderband 25
gelegt wird, das aus einem Tabak-Vorratsbehälter 26
austritt. Die Förderbahn 15 führt die Papierbahn 4 auch
durch einen Bügel 27, in dessen Verlauf die Papierbahn 4
quer über die Schicht 24 gefaltet wird, um die Stange 5
auszuformen.
Wie im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 gezeigt,
umfaßt die Vorschubvorrichtung 8 weiter eine Abnahme
vorrichtung 28 mit einem Hebelarm 29, der um eine
erste Achse 30, die parallel zur Achse der Siebtrommel 10
liegt, schwenkbar ist. Der Arm pendelt um diese Achse 30
unter dem Druck einer Betätigungsvorrichtung 31, die
gleichachsig zur Achse 30 liegt.
Mit dem freien Ende des Arms 29 ist eine Stützrolle 32
verbunden, die frei beweglich auf dem Arm 29 befestigt
und ihm gegenüber um eine zweite Achse 33 parallel zur
Achse 30 rotierbar ist. Die als Stützvorrichtung
dienende Stützrolle 32 trägt ein Messer 34, das sich
von der Rolle 32 aus radial nach außen im wesentlichen
in Richtung zur Trommel 10 erstreckt, und eine Absaug
vorrichtung 35 mit nahe am Messer 34 liegenden Öffnungen
zum Außenumfang der Rolle 32.
Von einander gegenüberliegenden Enden des Arms 29
erstrecken sich Fortsätze 36 und 37. Der erste Fortsatz
ist mit dem Arm 29 fest verbunden und erstreckt sich
von einem Punkt nahe der Achse 30 in Richtung zum
Umfang der Siebtrommel 10. Der zweite Fortsatz ist mit
der Stützrolle 32 fest verbunden und erstreckt sich
von einem Punkt auf dem äußeren Umfang der Rolle 32,
der im wesentlichen dem Messer 34 gegenüberliegt, nach
außen. Die freien Enden der Fortsätze 36 und 37 sind
durch eine als elastisches Betätigungsmittel dienende
Feder 38, die unter Spannung steht und sich quer zur
Achse des Arms 29 erstreckt, miteinander verbunden.
Sie versetzt die Rolle 32 in eine Drehung im Uhrzeigersinn
um die Achse 33. Die Feder 38 wird gehemmt durch einen
Anschlag 39, auf den der Fortsatz 37 in seiner Ruhe
stellung gleitend aufliegt.
Die Vorschubvorrichtung 8 umfaßt weiter eine Führungs
wand, die sich über einen Teil der Trommel 10 und der
Abnahmevorrichtung 28 ausdehnt. Sie bildet einen ersten
Kanal 41, der sich um die Trommel 10 in Richtung zum
Aufgabeplatz 23, und einen zweiten Kanal 42, der sich
um die Rolle 32 in Richtung zum nicht gezeigten
Ausschußbehälter für die Papierbahn 4 erstreckt.
Die Vorschubvorrichtung 8 umfaßt schließlich noch eine
Umlenkvorrichtung 43, die in der Kammer 12 der Trommel 10
befestigt ist. Sie enthält eine Druckluftvorrichtung
mit einer Ansaugleitung 44 eines Druckluftsystems 45.
Diese Leitung ist in radialer Richtung zum Mantel 11
und im wesentlichen zu den Rollen 12 ausgerichtet und
steht mit der Außenseite über die Leitungen 13 in
Verbindung, die während der Drehung des Mantels 11
nacheinander an die Leitung 44 angeschlossen werden.
Im Betrieb spult beim Starten der Herstellungsmaschine 1
die Papierbahn 4 normalerweise längs eines ersten Wegs
ab, der durch den Umfang der Rollen 6 und 7 und der
Trommel 10 vorgegeben ist. Sie wird mit ihrem Anfang
zur Formbank 14 geführt. Wenn die Siebtrommel 10
anläuft, wird die Umlenkvorrichtung 43 gleichzeitig
angelassen. Durch die Leitung 44 bläst sie Druckluft,
die die Papierbahn 4 von einem Teil der Oberfläche
des Mantels 11 trennt und sie auf einen zweiten Weg
längs des Kanals 42 und um die Abnahmevorrichtung 28
lenkt.
Wenn die Maschine 1 normal arbeitet und der Aufdruck
des Druckers 9 auf die Papierbahn 4 korrekt und
vollständig lesbar ist, wird von Hand die Betätigungs
vorrichtung 31 betätigt. Der Arm 29 dreht entgegen dem
Uhrzeigersinn aus seiner in Fig. 2 gezeigten normalen
Ruhelage heraus. In dieser Stellung wird die Rolle 32
von der Trommel 10 getrennt, und zwar durch das
Anliegen des Fortsatzes 37 am Anschlag 39 unter dem
Druck der Feder 38.
Bei der Betätigung der Betätigungsvorrichtung 31
gleitet der Fortsatz 37 auf dem Anschlag 39. Die
Rolle 32 wird in einer festen Winkelstellung gegenüber
dem Arm 29 gehalten, bis die in Fig. 3 gezeigte
Abschneidstellung erreicht wird. Jetzt kommt das
Messer 34 in Kontakt mit der Papierbahn 4, die über
die Trommel 10 läuft.
Das Erreichen der Abschneidstellung in der die Papier
bahn 4 quer zur Längsrichtung abgeschnitten wird,
führt zu einem Wirkungsloswerden der Umlenkvorrichtung 43,
einem Abrutschen des Fortsatzes 37 vom Anschlag 39 und
einem Wirksamwerden der Absaugvorrichtung 35. Das
Messer 34 schneidet die Papierbahn durch und schnappt
wegen der Drehung im Uhrzeigersinn - der Rolle 32 durch
die Feder 38 aufgeprägt - gleichzeitig nach oben.
Die Papierbahn 4, die den Mantel 11 weiterhin umschließt,
wird durch ihn nach oben geführt längs des ersten Wegs
entlang der Formbank 14 und durch den Aufgabeplatz 23.
Der durch das Messer 34 abgeschnittene Teil der Papier
bahn 4 wird durch die Absaugvorrichtung 35 in Kontakt
mit dem Umfang der Rolle 32 gehalten. Die Absaug
vorrichtung 35 ist dazu passend am Umfang der Rolle 32
hinter dem Messer 34 in der Drehrichtung der Rolle 32
angeordnet.
Später wird von Hand die Abnahmevorrichtung 38 in ihre
in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zurückgestellt.
Durch die Vorschubvorrichtung 8 lassen sich zahlreiche
Vorteile erreichen. Der wichtigste Vorteil ist, daß
eine fehlerhafte Papierbahn vom Aufgabeplatz 23
ferngehalten wird. Während der gesamten Zeit, in der
die Papierbahn 4 über den Kanal 42 abgelenkt wird,
fällt der durch das Förderband 25 zugeführte Tabak
direkt auf das Förderband 16 und wird von ihm in einen
nicht gezeigten Ausschußbehälter geleitet. Auf diese
Weise erübrigt es sich, fehlerhafte Zigaretten zu
zerstören, der abgeladene Tabak kann vielmehr
unverzüglich in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Die Vorschubvorrichtung 8 hat weiter den Vorteil, daß
ein fehlerfreier Schnitt an der Vorderseite der Papier
bahn 4 ausgeführt wird. Damit wird die Möglichkeit,
daß das Papierbahnende faltig wird und während seines
Transports über die Bank 14 anklebt, im wesentlichen
auf Null reduziert. Dieser Vorteil tritt vor allem dann
zutage, wenn die Vorschubvorrichtung, selbstverständlich
in modifizierter Form, bei einer Doppelstangenmaschine
benützt wird, wie sie in der US 4 336 813 der
Anmelderin beschrieben ist. Dort werden zwei Papier
bahnen 4 zugeführt.
Claims (7)
1. Papierbahn-Zuführungsvorrichtung für eine Maschine
zur Zigarettenherstellung mit einer Saugtrommel (10)
zum Fördern wenigstens einer Papierbahn (4) auf einem
ersten Weg, einem Aufgabeplatz (23) am ersten Weg
hinter der Saugtrommel (10) zum Auflegen eines
fortlaufenden Schichtstroms (24) von geschnittenem
Tabak auf die Papierbahn (4) und einem Förderband (16)
längs des ersten Wegs zum Führen der Papierbahn (4)
durch den Aufgabeplatz (23), dadurch gekennzeichnet,
daß weiter eine wahlweise betätigbare Umlenkvorrichtung
(43) zum Trennen der Papierbahn von einem Teil des
Umfangs der Saugtrommel (10) und zu ihrem Umlenken
auf einen zweiten Weg, und eine Abnahmevorrichtung (28),
die wahlweise mit der Saugtrommel (10) zum Ablösen und
Entfernen des Endes der Papierbahn (4) auf dem zweiten
Weg in Wirkungsverbindung steht, vorgesehen ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (43) mit Luft
betrieben wird.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die luftbetriebene Vorrichtung
Druckluftzuführungen (44, 45) umfaßt, die auf der
Saugtrommel (10) angeordnet und radial in Richtung auf
einen Punkt auf dem äußeren Umfang der Saugtrommel (10)
gerichtet sind, wobei dieser Punkt den Anfang des
zweiten Wegs bildet.
4. Vorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abnahme
vorrichtung (28) ein außerhalb der Saugtrommel (10)
angeordnetes Messer (34), eine wahlweise nahe am Messer
(34) angeordnete Absaugvorrichtung (35), eine
Betätigungsvorrichtung (31) zum Verstellen des Messers
(34) in Richtung zu einer Schneidstelle auf dem Umfang
der Siebtrommel (10) und von ihr weg und zweite
Betätigungsmittel (38) zum Verstellen der Absaug
vorrichtung (35) in Richtung zur Schneidstelle entlang
des zweiten Wegs und von ihr weg vorgesehen sind.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung einen um
eine erste parallel zur Rotationsachse der Saugtrommel
(10) liegende Achse (30) schwenkbaren Hebelarm (29),
wobei die erste Betätigungsvorrichtung (31) mit dem
Arm (29) zum Bewirken einer Pendelbewegung um diese
erste Achse (30) in Verbindung steht, und ein auf dem
Arm (29) befestigtes Stützglied (32), das unter dem Druck
der zweiten Betätigungsvorrichtung (38) gegenüber dem
Arm um eine zweite parallel zur ersten Achse (30)
liegenden Achse (33) rotierbar ist, wobei das Stütz
glied (32) das Messer (34) und die Absaugvorrichtung (35)
trägt, umfaßt.
6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungsvorrichtung
(38) elastisch ist und daß eine in Verbindung mit dem
Stützglied (32) zum Verhindern eines Rotierens um die
zweite Achse (33) unter der Einwirkung der elastischen
Vorrichtung so lange, bis das Messer unter der Einwirkung
des ersten Betätigungsmittels (31) die Schneidestelle
erreicht hat, stehende Arretiervorrichtung (39)
vorgesehen ist.
7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützglied eine unter der
Einwirkung der elastischen Vorrichtung (38) um ihre
zweite Achse (33) in die entgegengesetzte Richtung
zur Drehrichtung der Saugtrommel (10) rotierbare
Stützrolle (32) umfaßt, wobei die Arretiervorrichtung
einen in einer festen Lage außerhalb der Stützrolle
(32) angeordneten Anschlag (39) und einen sich von
der Stützrolle (32) nach außen erstreckenden und
gleitend am festen Anschlag (39) während eines Teils der
von der Stützrolle (32) um die erste Achse (30)
ausgeführten und durch die erste Betätigungsvorrichtung
(31) aufgedrückten Pendelbewegung anliegenden Fortsatz (37)
umfaßt.
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