Vorrichtung zur Höheneinstellung der Leuchtflamme in Laternen. Gegenüber
umständlichen Vorrichtungen, welche die Einregulierung bzw. Höhenverstellung der`
Leuchtflamme in einer Laterne bezwecken, hat die Erfindung eine Neuausführung zum
Gegenstande, welche auf einfachste Art die Vornahme der Einstellung gewährleistet,
dabei aber festen Zusammenhalt der beiden ineinander verschiebbaren Teile sichert,
wovon der eine, vornehmlich der innere, mit dem Flammenerzeuger, der andere, äußere,
mit dem Laternengehäuse in Verbindung steht. Gleichzeitig bringt die Neukonstruktion
noch den Vorteil mit sich, daß die Stöße und Erschütterungen von der Laterne fernhält.Device for adjusting the height of the luminous flame in lanterns. Opposite to
cumbersome devices, which the balancing or height adjustment of the`
Purpose of luminous flame in a lantern, the invention has a new version for
Items that ensure the setting is carried out in the simplest possible way,
but ensures firm cohesion of the two parts that can be slid into each other,
of which one, primarily the inner one, with the flame generator, the other, outer one,
is in communication with the lantern housing. At the same time, the new design brings
nor the advantage that it keeps the lantern away from bumps and vibrations.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des
Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt.The accompanying drawing shows an example embodiment of the
Subject of the invention in longitudinal section.
Das äußere Rohr i, welches zwecks Verbindung mit dem Laternengehäuse
an dem frei auslaufenden Ende mit dem Gewinde il versehen ist, umschließt das Rohr
2, welches zwecks Befestigung an dem Wagen o. dgl. in einen Gewindestutzen 21 ausläuft.
Auf der Hülse i liegt fest auf, evtl. bei angeschweißtem Ende, die Feder 3, welche
gegebenenfalls bei ¢ angeschweißt ist und geht alsdann über auf das Rohr 2, so daß
die einzelnen Windungsdrähte fest auf der Außenwand dieses Rohres aufgepreßt ruhen
und entsprechenden Reibungswiderstand erzeugen, so daß die gegenseitige Stellung
beider Rohre im Verhältnis zueinander fest begrenzt ist. Will man nun das Rohr :2
in dem Rohr i verschieben, so dreht man entweder das Rohr 2 oder das Rohr i in einem
Sinne, der entgegengesetzt ist dem Wicklungssinn der Feder 3. Dies hat zur Folge,
daß der Durchmesser der Federwindungen sich vergrößert und demgemäß nach und nach
die Außenwand der Hülse 2 von den aufliegenden Federwicklungen befreit wird. Alsdann
ist es möglich, die Hülsen ineinander zu verschieben, und nach Aufgeben der zwangsweisen
Beeinflussung wickelt sich die Feder in der neuen Stellung auf die Hülse 2 auf,
um sie alsdann so festzuhalten. Dabei bilden die Windungen an der Übergangsstelle
zwischen Außenrand der Hülse i und 2, soweit sie nicht auf den Wandungen aufliegen,
einen ständigen Puffer gegen Erschütterung der Laterne.The outer tube i, which for the purpose of connection with the lantern housing
is provided with the thread il at the free end, encloses the tube
2, which ends in a threaded connector 21 for the purpose of attachment to the carriage or the like.
The spring 3 rests firmly on the sleeve i, possibly with the welded end, which
is optionally welded at ¢ and then goes over to the pipe 2, so that
the individual winding wires rest firmly pressed on the outer wall of this tube
and generate corresponding frictional resistance, so that the mutual position
both pipes is firmly limited in relation to each other. If you want the pipe: 2
move in the tube i, one rotates either the tube 2 or the tube i in one
Sense, which is opposite to the winding sense of the spring 3. This has the consequence,
that the diameter of the spring coils increases and accordingly gradually
the outer wall of the sleeve 2 is freed from the overlying spring windings. Then
it is possible to move the sleeves into each other, and after giving up the compulsory
Influence, the spring winds up in the new position on the sleeve 2,
to then hold onto them like that. The turns form at the transition point
between the outer edge of the sleeve i and 2, as long as they do not rest on the walls,
a permanent buffer against shaking the lantern.