DE3588065T2 - Magnetwandlerkopfeinrichtung mit Nutzung des Magnetowiderstandseffekts. - Google Patents

Magnetwandlerkopfeinrichtung mit Nutzung des Magnetowiderstandseffekts.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetwandlerkopfeinrichtung mit Nutzung des Magnetowiderstandseffekts.
  • Eine Magnetkopfeinrichtung vom Typ mit Magnetowiderstandseffekt (nachfolgend als "MR"-Effekt bezeichnet) verfügt über ein Kopfteil h mit einem Aufbau, wie er in Fig. 1A und Fig. 1B dargestellt ist. Fig. 1A ist eine Schnittansicht durch einen wesentlichen Teil eines MR-Kopfs, und Fig. 1B ist eine Draufsicht auf denselben. Auf ein magnetisches Substrat 1 aus Ni-Zn-Ferrit oder Mn-Zn-Ferrit, oder über eine Isolierschicht 2 aus SiO&sub2; usw. auf dem Substrat 1, wenn dieses leitend ist, ist ein Vormagnetisierungsleiter 3 aus einem bandförmigen, leitenden Film aufgebracht, der einen Strompfad bildet, der ein Vormagnetisierungsfeld erzeugt, um dieses Vormagnetisierungsfeld an ein MR-Meßelement anzulegen, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Auf dem Vormagnetisierungsleiter 3 ist über eine Isolierschicht 4 ein MR-Meßelement 5 angeordnet, das aus einein magnetischen MR-Dünnfilm aus Ni-Fe-Legierungen oder Ni-Co-Legierungen besteht. Ein Paar magnetischer Schichten 7 und 8 aus Mo-Permalloy oder dergleichen, um den Magnetkern eines Teils eines magnetischen Kreises zu bilden, ist so ausgebildet, daß die magnetischen Schichten 7 und 3 jeweils über eine dünne Isolierschicht 6 auf einem Ende des MR-Meßelements 5 liegen und sich über den Vormagnetisierungsleiter 3 und das MR-Meßelement 5 erstrecken. Ein Schutzsubstrat 10 ist über eine unmagnetische Schutzschicht 9 auf dem Substrat 1 vorhanden. Zwischen einer magnetischen Schicht 7 und dem Vorderende des Substrats 1 ist über eine unmagnetische Spaltabstandshalterschicht 11, die z.B. aus der Isolierschicht 6 mit erforderlicher Dicke besteht, ein magnetischer Arbeitsspalt g ausgebildet. Die Vorderfläche des Substrats 1, die Spaltabstandshalterschicht 11, die magnetische Schicht 7, die Schutzschicht 9 und das Schutzsubstrat 10 sind poliert, wodurch eine einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugewandte Oberfläche 12 ausgebildet ist, damit der Magnetspalt g diesem zugewandt ist. Das hintere Ende der magnetischen Schicht 7, das den Magnetspalt g bildet, und das Vorderende der anderen magnetischen Schicht 8 sind so ausgebildet, daß sie über die Isolierschicht 6 auf dem MR-Meßelement 5 liegen, und beide Enden sind über einen unterbrochenen Bereich 13 voneinander beabstandet. Das hintere Ende der magnetischen Schicht 7 und das vordere Ende der magnetischen Schicht 8 sind über die Isolierschicht 6 elektrisch vom MR-Meßelement 5 getrennt, jedoch magnetisch mit diesem verbunden. Der unterbrochene Bereich 13 zwischen den beiden magnetischen Schichten 7 und 8 ist über das MR-Meßelement 5 magnetisch verbunden, so daß ein Magnetkreis um das Substrat 1 - den Magnetspalt g - die magnetische Schicht 7 - das MR-Meßelement 5 - die Magnetschicht 8 - das Substrat 1 gebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer MR-Kopfeinrichtung vom sogenannten Abschirmungstyp als anderes Beispiel. Bei der Kopfeinrichtung von Fig. 2 sind ein Vormagnetisierungsleiter 3 und ein diesem gegenüberstehendes MR-Meßelement 5 zwischen Magnetkörpern 60 und 61 mit hoher Permeabilität, wie Ferrit, über eine unmagnetische Schicht 62 angeordnet, und eine Endfläche ist poliert, um eine einem Band zugewandte Fläche 12 zu erzeugen.
  • Bei einer derartigen magnetischen MR-Kopfeinrichtung fließt ein magnetischer Signalfluß vom vorderen Spalt g, der dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugewandt ist, durch den vorstehend genannten Magnetkreis im MR-Element, was für den MR-Kopf von Fig. 1A gilt, oder er fließt direkt im MR-Element, was für den Fall von Fig. 2 gilt, wodurch sich der Widerstandswert des MR-Meßelements 5 durch den magnetischen Signalfluß auf das externe Magnetfeld hin ändert. Eine Änderung des Widerstandswerts wird als Spannungsänderung am MR- Meßelement 5 erfaßt, während ein Meßstrom durch das MR-Meßelement 5 fließt, wodurch eine Wiedergabe des Aufzeichnungssignals auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium herbeigeführt wird. In diesem Fall muß das MR-Meßelement 5 magnetisch vorbelastet sein, damit dieses MR-Meßelement 5 linear als magnetischer Sensor hoher Empfindlichkeit arbeitet. Das Vormagnetisierungsfeld wird durch ein Magnetfeld angelegt, das dadurch erzeugt wird, daß der Vormagnetisierungsleiter 3 aktiviert wird, und durch ein Magnetfeld, wie es durch den Meßstrom selbst erzeugt wird, der durch das MR-Meßelement 5 fließt.
  • In einer magnetischen MR-Kopfeinrichtung wird, wie es aus dem schematischen Aufbau von Fig. 3 deutlich erkennbar ist, das MR-Meßelement 5 mit dem erzeugten Magnetfeld versorgt, während ein vorgegebener Gleichstrom iB durch den Vormagnetisierungsleiter 3 fließt, während gleichzeitig ein vorgegebener Meßstrom iMR durch das MR-Meßelement 5 fließt. In diesein Zustand wird das MR-Meßelement 5 mit einem Vormagnetisierungsfeld HB versorgt, das aus dem durch Aktivieren des Vormagnetisierungsleiters 3 erzeugten Magnetfeld und dem durch den durch das MR-Meßelement 5 fließenden Meßstrom erzeugten Magnetfeld besteht. Wenn in einem solchen Vormagnetisierungszustand das Signalmagnetfeld HS vom magnetischen Aufzeichnungsmedium angelegt wird, wird die Spannung am MR- Meßelement 5 auf Grundlage der Widerstandsänderung durch das Signalmagnetfeld HS, d.h. die Potentialänderung am Punkt A, durch einen Verstärker 14 verstärkt und an einem Ausgangsanschluß 15 erfaßt. Die Zahl 16 kennzeichnet einen Koppelkondensator.
  • Fig. 4 zeigt die Arbeitscharakteristikkurve des MR-Meßelements 5, und sie veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Magnetfeld H und dem Widerstandswert R. Aus Fig. 4 ist deutlich erkennbar, daß der Widerstand R einer parabolischen Kurve folgt, die im Bereich des Magnetfelds H konvex nach oben gerichtet ist und einen kleinen Absolutwert aufweist, d.h. -HBR +HBR. Die parabolische Kurve des Widerstands R nähert sich allmählich dem Wert Rmin, wenn die Magnetisierung des magnetischen MR-Dünnfilms im mittleren Bereich in Richtung des Magnetkreises gesetzt wird. Der Maximalwert Rmax des Widerstands R bedeutet einen Zustand ohne Einwirkung eines externen Felds auf den magnetischen MR-Dünnfilm. Das Vormagnetisierungsfeld HB wird in einem Charakteristikbereich entsprechend der parabolischen Arbeitscharaktenstikkurve angelegt, und das durch die Zahl 17 in Fig. 4 gekennzeichnete Signalmagnetfeld wird vom magnetischen Aufzeichnungsmedium angelegt. Entsprechend dem Signalmagnetfeld wird ein Ausgangssignal entsprechend der Änderung des Widerstandswerts erhalten, wie durch die Zahl 18 in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall führt jedoch ein stärkeres Signalmagnetfeld zu einer Verzerrung durch höhere Oberwellen.
  • Bei der magnetischen MR-Kopfeinrichtung ist das Potential am Punkt A in Fig. 3 durch die Zusammensetzung einer Feldkomponente und einer variablen Komponente des Widerstands des MR-Meßelements 5 bestimmt. Da die feste Komponente in diesem Fall ungefähr 98% ausmacht und sie stark von der Temperatur abhängt, wird die Temperaturdrift des Potentials am Punkt A groß. Der Widerstandswert R des MR-Meßelements 5 ist durch die folgende Formel gegeben:
  • R = R&sub0;(1 + αcos²Θ) (1),
  • wobei R&sub0; für die feste Widerstandskomponente steht, α für den maximalen Widerstandsänderungsfaktor steht, Θ den Winkel zwischen der Stromrichtung und der Magnetisierungsrichtung im MR-Meßelement 5 kennzeichnet. Wenn z.B. das MR-Meßelement 5 ein magnetischer MR-Dünnfilm aus einer 81Ni-19Fe-Legierung (Permalloy) mit einer Dicke von 25 nm ist, ist der Meßwert für α ungefähr α = 0,017. Der Wert von α hängt in diesem Fall mehr oder weniger von der Dicke oder dem Material des magnetischen MR-Dünnfilms des MR-Meßelements 5 ab und wird höchstens ungefähr α = 0,05. Andererseits ist R&sub0; durch die folgende Formel gegeben:
  • Ro = Ri(1 + aΔt) (2),
  • wobei Ri für den Anfangswerts des Widerstands steht, a ein Temperaturkoeffizient ist und Δt eine temperaturabhängige Komponente betrifft.
  • Der Meßwert des Temperaturkoeffizienten a im obigen Beispiel eines MR-Meßelements 5 beträgt ungefähr a = 0,0027/Grad. Dies kann beim Messen eines Gleichmagnetfelds starke Störsignale hervorrufen. Um diese Temperaturabhängigkeit einer magnetischen MR-Kopfeinrichtung zu vermeiden, muß im allgemeinen eine differenzbildende Schaltungsanordnung vorhanden sein, um die Temperaturabhängigkeit aufzuheben.
  • Darüber hinaus können bei einem derartigen magnetischen MR- Kopfelement, da der Temperaturkoeffizient groß ist, wie vor stehend beschrieben, z.B. dann, wenn durch Aktivieren des MR-Meßelements 5 oder durch den durch den Vormagnetisierungsleiter 3 fließenden Strom erzeugte Wärme instabil durch Reibung des Kopfelements mit dem magnetischen Aufzeichnungsmedium abgegeben wird, so daß sich die Kopftemperatur ändert, starke Störsignale, sogenannte Reibstörsignale, erzeugt werden.
  • Wenn der Verstärker 14 in Fig. 3 einen niederimpedanten Eingang hat und angenommen wird, daß die Grenzfrequenz des Kondensators 16 fo ist, wird die erforderliche Kapazität C des Kondensators 16 die folgende:
  • C = 1/Rωo (3),
  • wobei ωo = 2πfo ist.
  • Wenn das MR-Meßelement 5 aus Permalloy mit einer Dicke von nm und einer Länge von 50 µm besteht, wird der Widerstandswert R ungefähr 120 Ω. Wenn fo = 1 kHz gilt, muß der Wert von C den großen Wert von C = 1,3 µF aufweisen. Dies wird insbesondere für eine magnetische Kopfeinrichtung für mehrere Spuren problematisch.
  • Die Permeabilität in einem Magnetkreis, insbesondere diejenige der magnetischen Schichten 7 und 8 mit relativ kleiner Dicke und Schnittfläche, ist vorzugsweise so groß wie möglich. Da die Permeabilität maximal wird, wenn das externe Magnetfeld Null ist, verringert das Anlegen des vorstehend genannten Vormagnetisierungsfelds die Permeabilität.
  • Die vorstehend genannte magnetische MR-Kopfeinrichtung in einem Gleichstrom-Vormagnetisierungssystem ist dahingehend von Vorteil, daß die effektive Spurbreite groß ist und leicht eine schmale Spur erreicht werden kann. Andererseits ist sie dahingehend nachteilig, daß die Linearität schlecht ist, die Gleichsignaiwiedergabe schwierig ist und Reibstörsignale groß sind, Barkhausen-Rauschsignale groß sind und die Dispersion des Ausgangssignals groß ist.
  • Die Linearität kann durch eine Schaltungsanordung verbessert werden, wie sie in GB-A-2 037 474 offenbart ist. Anstatt einen Gleichstrom zu verwenden, werden Impulse abwechselnder Polarität an den Vormagnetisierungsleiter angelegt, um dadurch den Arbeitspunkt der parabolischen Arbeitskurve periodisch zwischen deren positivem und negativem Teil zu verschieben. Die magnetische MR-Wandlerkopfeinrichtung gemäß dieser Offenbarung umfaßt die Merkmale des oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere magnetische MR-Wandlerkopfeinrichtung mit guter Linearität des Ansprechverhaltens, guter Unterdrückung von Oberwellenverzerrungen, guter Temperaturstabilität und gutem Dynamikbereich zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt die Merkmale von Anspruch 1.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und von Ausführungsformen derselben werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • Fig. 1A eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer magnetischen MR-Kopfeinrichtung vom Jochtyp ist;
  • Fig. 1B eine Draufsicht auf die Magnetkopfeinrichtung in Fig. 1A ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer magnetischen MR-Kopfeinrichtung vom Abschirmungstyp ist;
  • Fig. 3 ein Ersatzschaltbild ist, das eine magnetische MR- Kopfeinrichtung gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • Fig. 4 ein Diagramm einer MR-Charakteristikkurve ist, das die Funktion einer MR-Kopfeinrichtung beim Stand der Technik veranschaulicht;
  • Fig. 5 ein Ersatzschaltbild ist, das eine Schaltungsanordnung einer magnetischen MR-Kopfeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 6A und 6B Diagramme einer MR-Charakteristikkurve sind, die die Funktion des MR-Magnetkopfs von Fig. 5 veranschaulichen;
  • Fig. 7A - 7C Signalverlaufsdiagramme sind, die die Funktion der MR-Magnetkopfeinrichtung veranschaulichen;
  • Fig. 8 ein Ersatzschaltbild ist, das eine magnetische MR- Kopfeinrichtung als anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 9 ein Diagramm einer MR-Charakteristikkurve ist, das die Funktion der Magnetkopfeinrichtung von Fig. 9 veranschaulicht.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 das Prinzip zum Verbessern der Arbeitscharakteristik eines MR-Magnetkopfs beschrieben. Da dieses MR-Kopfelement h ähnlichen Aufbau wie das in bezug auf Fig. 1 und Fig. 3 beschriebene aufweist, sind Teile in Fig. 5, die solchen in Fig. 1 und Fig. 3 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und eine Wiederholung der Beschreibung wird weggelassen. In einem Vormagnetisierungsleiter 3 des Kopfelements h fließt ein kleiner Vormagnetisierungs-Wechselstrom iA hoher Frequenz fc in Überlagerung zu einem Vormagnetisierungs-Gleichstrom iB, wodurch ein hochfrequentes Magnetfeld an das MR-Meßelement 5 angelegt wird. Der Signalverlauf des Vormagnetisierungs-Wechselstroms iA und demgemäß der Signalverlauf des Wechselmagnetfelds kann sinusförmig oder rechteckig sein. So wird ein Vormagnetisierungs-Wechselfeld in Überlagerung mit dem Vormagnetisierungs-Gleichfeld an das MR-Meßelement 5 angelegt, wodurch ein Wechselstromsignal der Frequenz fc am MR-Meßelement 5 erzeugt wird, d.h. am Punkt A in Fig. 5. Fig. 6 zeigt die Funktion, wenn das Vormagnetisierungs- Gleichfeld HB das Signalmagnetfeld Hs und das Vormagnetisierungs-Wechselfeld HA überlagert sind. Wenn die Änderung ΔH des Vormagnetisierungs-Wechselfelds HA klein ist, wird der Wert der Widerstandsänderung ΔR auf die Änderung des Vormagnetisierungs-Wechselfelds zu einem Zeitpunkt als Absolutwert der Steigung der Kurve in Fig. 6A erhalten. Da dies die Steigung einer parabolischen Kurve ist, wird die Änderung des Widerstands als Ausgangsgröße des Vormagnetisierungs- Wechselfelds HB und des Signalmagnetfelds Hs im Prinzip linear, wie in Fig. 6B dargestellt. Demgemäß wird der Wert des Wechselstromsignals, wie es am Punkt A in Fig. 5 erhalten wird, ein Ausgangssignal, das sich entsprechend der Summe aus dem Vormagnetisierungs-Gleichfeld HB und dem Signalmagnetfeld vom magnetischen Aufzeichnungsmedium ändert. Wie in Fig. 5 dargestellt, läuft das Ausgangssignal vom Punkt A durch einen Verstärker 19, der die vorstehend genannte Frequenzkomponente fc durchläßt, und es wird durch einen Gleichrichter 20 gleichgerichtet und läuft dann durch ein Tiefpaßfilter 21. So wird ein Ausgangssignal entsprechend dem Signalmagnetfeld vom magnetischen Medium abgegriffen. Wenn das an einem Ausgangsanschluß 15 erhaltene endgültige Ausgangssignal ein Frequenzband von 0 - 100 kHz aufweisen muß, kann die Frequenz fc des Wechselstroms iA viel höher als das Frequenzband gewählt werden, z.B. fc = 1 MHz. In diesem Fall ist die untere Grenzfrequenz des Verstärkers 19 höher als 100 kHz und niedriger als fc = 1 MHz gewählt, z.B. 500 kHz. Das Ausgangssignal des Verstärkers 19 wird vom Gleichrichter 20 gleichgerichtet und läuft dann durch das Tiefpaßfilter 21 mit einer Grenzfrequenz von 100 kHz, wie bereits beschrieben. So wird ein Signal im Frequenzband 0 - 100 kHz erhalten.
  • Bei einer Magnetkopfeinrichtung mit einem solchen Aufbau wird dann, wenn das in Fig. 7A dargestellte externe Magnetfeld (Signalmagnetfled + Vormagnetisierungsfeld) an das MR- Meßelement 5 angelegt wird, ein in Fig. 7B dargestelltes Ausgangssignal, bei dem ein Träger der Frequnz fc durch das Signal amplitudenmoduliert ist, am Punkt B in Fig. 5 erhalten, und am Ausgangsanschluß 15 wird ein Ausgangssignal entsprechend dem Signalmagnetfeld, wie in Fig. 7C dargestellt, abgegriffen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Magnetkopfeinrichtung kann ein verzerrungsfreies Wiedergabesignal erhalten werden, da mittels der linearen Arbeitscharakteristik des MR-Meßelements 5, entsprechend dem Differential der ursprünglichen Arbeitscharakteristikkurve zweiter Ordnung, ein Ausgangssignal entnommen wird.
  • Selbst wenn die feste Komponente des Widerstands des MR-Meßelements stark von der Temperatur abhängt, kann die Charakteristik des Differentials der Funktionscharakteristikkurve des MR-Meßelements den Einfluß der Temperaturabhängigkeit der festen Komponente beseitigen und so die Temperaturdrift deutlich verringern.
  • Da die Temperaturabhängigkeit der festen Komponente des Widerstands des MR-Meßelements 5 wie vorstehend beschrieben beseitigt ist, können auch durch Reiben am magnetischen Aufzeichnungsmedium hervorgerufene Störsignale verbessert werden.
  • Da nur die Frequenz fc durch den Kondensator 16 laufen muß, kann ferner, wenn z.B. fc = 500 kHz ist, die Kapazität C des Kondensators 16 den Wert C = 2600 pF haben. Wenn fc weiter erhöht wird, kann die Kapazität C weiter verringert werden.
  • Der Schaltungsaufbau eines MR-Magnetkopfs gemäß Fig. 8 sorgt für einige weitere Verbesserungen. Teile in Fig. 8, die solchen in Fig. 5 entsprechen, sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und eine wiederholte Beschreibung wird weggelassen. In diesem Fall wird ein Vormagnetisierungsleiter 3 nicht mit einem Vormagnetisierungs-Gleichstrom versorgt, sondern nur mit einem Vormagnetisierungs-Wechselstrom iA. Fig. 9 zeigt schematisch die Funktion. In Fig. 9 ist die reelle R/H-Arbeitscharakteristikkurve als durchgezogene Linie dargestellt, und die Extrapolation eines parabolförmigen Kurvenabschnitts der Charakteristik ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt, und das Magnetfeld, das den minimalen Widerstandswert Rmin in der Extrapolation anzeigt, wird +Ho und -Ho. Wie in Fig. 9 dargestellt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Vormagnetisierungs-Wechselfeld HA überlagert mit einem Signalmagnetfeld Hs angelegt. Dann wird die Widerstandsänderung des MR-Meßelements 5 auf das Vormagnetisierungs-Wechselfeld hin entsprechend der Polarität und Intensität des Signalmagnetfelds erhalten.
  • In diesem Fall ist die MR-Arbeitscharakteristikkurve eine parabolförmige Kurve, und der Widerstandswert Rmr des MR- Meßelements ist wie folgt gegeben:
  • Rmr = Rmax - ΔRmax (H²/Ho) (4),
  • wobei ΔRmax = Rmax - Rmin ist. Das Magnetfeld H wird an das MR-Meßelement 5 angelegt. Dieses Magnetfeld H ist durch die Summe aus dem Vormagnetisierungsfeld HA(t) und dem Signalmagnetfeld Hs(t) wie folgt gegeben:
  • H(t) = HA(t) + Hs(t) (5),
  • wobei der Term HA(t) durch den Vormagnetisierungsleiter 3 erzeugt wird und wie folgt festgelegt ist:
  • HA(t) = HA sin (ωct) (6)
  • mit
  • ωc = 2π fc (7).
  • Wenn der MR-Meßstrom mit 1 repräsentiert wird, erhält das Ausgangssignal V(t) des MR-Meßelements 5 den folgenden Wert:
  • V(t) = I Rmr (8).
  • Aus den vorstehenden Formeln (4) , (5) , (6) folgt: max sin
  • Anschließend werden der Wert von V(t) und ein Signal mit derselben Phase und Frequenz wie sie das Vormagnetisierungs- Wechselfeld HA aufweist, z.B. sin (ωt), durch einen Multiplizierer 22 multipliziert. Das Multiplikationsausgangssignal Vz(t) ist das folgende: max sin
  • Dann läuft das Ausgangssignal Vz durch ein Tiefpaßfilter 21, wodurch die Terme mit ω-Komponenten in der Formel (10) entfernt werden. Daraus folgt: 3 max sin
  • Demgemäß erhält die Ausgangsspannung Vo(t) am Anschluß 15 folgenden Wert: max
  • Demgemäß wird eine Spannung proportional zum Signalmagnetfeld HS(t) erhalten. Selbst wenn die Signalmagnetfeldkomponente HS(t) im Eingangssignal zum Multiplizierer 22 enthalten ist, tritt sie im Ausgangssignal nicht auf. Demgemäß ist der Verstärker 19 nicht immer erforderlich.
  • Gemäß dem vorstehend Beschriebenen kann ein der Polarität des externen Magnetfelds entsprechendes Ausgangssignal entnommen werden. Außerdem wird der Dynamikbereich groß. Ferner kann in diesem Fall, wenn die Vormagnetisierung nur eine Wechselkomponente enthält, eine Verringerung der Permeabilität des Magnetkreises, wie durch ein Vormagnetisierungs- Gleichfeld hervorgerufen, vermieden werden.

Claims (3)

1. Magnetwandlerkopfeinrichtung mit Nutzung des Magnetowiderstandseffekts, mit
- einem Meßelement (5) mit Magnetowiderstandseffekt zum Messen eines Signalmagnetfelds auf einem laufenden magnetischen Aufzeichnungsmedium;
- einer Vormagnetisierungseinrichtung (6) zum Vormagnetisieren des Meßelements;
- einer Einrichtung (16, 19; 16&sub1;, 19&sub1;; 16&sub1;, 19&sub1;, 24&sub1;, 451a, 451b) zum Erhalten eines Ausgangssignals aus dem mindestens einen Meßelement; und
- einer Erzeugungseinrichtung zum Versorgen der Vormagnetisierungseinrichtung (6) mit einem hochfrequenten Vormagnetisierungsimpuls (fc); dadurch gekennzeichnet, daß
- die Erzeugungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie einen Vormagnetisierungsimpuls (fc) mit kleiner Amplitude im Vergleich zu einer Amplitude ausgibt, die für Sättigungsmagnetisierung des mindestens einen Meßelements sorgen würde.
2. Magnetwandlerkopfeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Erzeugen des hochfrequenten Impulssignals ein Rechtecksignalgenerator ist.
3. Magnetwandlerkopfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das hochfrequente Magnetfeld durch einen mit dem hochfrequenten Impulssignal synchronisierten hochfrequenten Strom durch einen Vormagnetisierungsleiter (3) erzeugt wird, der benachbart zum Meßelement vorhanden ist.
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