DE3586839T2 - Elektronenrechner. - Google Patents

Elektronenrechner.

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DE3586839T2 DE8585306652T DE3586839T DE3586839T2 DE 3586839 T2 DE3586839 T2 DE 3586839T2 DE 8585306652 T DE8585306652 T DE 8585306652T DE 3586839 T DE3586839 T DE 3586839T DE 3586839 T2 DE3586839 T2 DE 3586839T2
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner, im folgenden auch als Elektronenrechner bezeichnet, der Ergebnisse für eingegebene Gleichungen bei Eingabe von Daten berechnet und ausgibt, die Zahlenwerte für Zahlenvariable der Gleichung darstellen.
  • Bei herkömmlichen Computern ist es im allgemeinen erforderlich, daß ein Programm in Zusammenhang mit jeder besonderen eingegebenen Gleichung geschrieben wird, damit eine Bedienperson dazu aufgefordert werden kann, Zahlenwerte einzugeben, die den Zahlenvariablen der Gleichung entsprechen. Ein derartiger Computer ist in GB 2 125 589 beschrieben. Gemäß diesem Dokument liefert der Computer eine Möglichkeit Aufforderungszeichen hinzuzufügen oder sie zu überschreiben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Elektronenrechner angegeben, mit einer Einrichtung zum Eingeben und Speichern von Gleichungen, die Zahlenvariablen beinhalten, einer Einrichtung zum Eingeben von Zahlenwerten für die Zahlenvariablen, einer Einrichtung zum Ausführen einer automatischen Berechnung gemäß der abgespeicherten Gleichung und den eingegebenen Zahlenwerten und einer Einrichtung zum Anzeigen des Ergebnisses der Berechnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenrechner eine Einrichtung zum automatischen Ausgeben einer Aufforderung zum Eingeben der Zahlenwerte für die Zahlenvariablen aufweist, um die Berechnungseinrichtung in die Lage zu versetzen, das Ergebnis zu berechnen.
  • Der Rechner kann auch eine Einrichtung zum Unterscheiden der Zahlenvariablen in der Eingangsgleichung und eine Anzeigesteuereinrichtung aufweisen. Die Anzeigesteuereinrichtung kann die Anzeigeeinrichtung dazu veranlassen, Bezeichnungen anzuzeigen, die die Zahlen-Eingabevariablen identifizieren bzw. eine Bezeichnung, die das Berechnungsergebnis in einer Tabelle mit den entsprechenden Eingabe-Zahlenwerten und dem Wert des Berechnungsergebnisses identifiziert.
  • Der Computer kann auch eine Einrichtung zum Eingeben eines Zeichenterms aufweisen, so daß die Anzeigeeinrichtung eine Bezeichnung anzeigt, die den Zeichenterm identifiziert. Zeichen, die einen besonderen Satz Eingabedaten unterscheiden, können dann in Tabellenformat zusammen mit den entsprechenden Zahlenvariablen angezeigt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die detaillierte Beschreibung und besondere Beispiele, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen, nur zur Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Modifizierungen innerhalb dem Schutzbereich der Erfindung für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung erkennbar sind.
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, die nur zur Veranschaulichung dienen und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind und in denen:
  • Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Elektronenrechners gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 2 bis 5 Betriebsflußdiagramme sind, die die Analyse von Gleichungen beschreibt, die in einen Computer gemäß Fig. 1 eingegeben werden;
  • Fig. 6(a) bis 6(g) typische Beispiele für eine Anzahl von Eingabeaufforderungen sind, wie sie auf dem Schirm des Computers von Fig. 1 dargestellt werden, um die Eingabe von Zahlenwerten zu veranlassen, die Zahlenvariablen in einer eingegebenen Gleichung entsprechen;
  • Fig. 7 und 8 Flußdiagramme sind, die eine Folge von Abläufen beschreiben, wie sie mit dem Ausrechnen einer Gleichung nach dem Eingeben der erforderlichen Zahlenwerte verbunden sind.
  • Wirkungen des erfindungsgemäßen Elektronenrechners werden nachfolgend zusammengefaßt.
  • Der Elektronenrechner ist so aufgebaut, daß er Zeichnungen, die Ein- und Ausgabevariablen einer Gleichung identifizieren, zusammen mit Zahlenwerten, die für diese Variablen repräsentativ sind, in Tabellenformat anzeigt. Der Computer erkennt auch Zeichenterme innerhalb einer Computeranweisung und erzeugt eine Zeichenschreibspalte in der Tabelle. Der Zeichenschreibterm erlaubt das Identifizieren von Information, die zusammen mit einem Satz Zahlenwerte auszugeben ist, die bei der Berechnung einer Gleichung verwendet wurden.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockbild eines Elektronenrechners gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Anzeigeeinheit 1 weist Flüssigkristallanzeigeelemente auf. Eine Steuerschaltung 2 steuert die Anzeige von Zeichen und die Beleuchtung von Symbolsegmenten der Anzeigeeinheit 1. Eine Tasten-Eingabeeinheit 3 erhält Tastenabtastsignale über einen E/A-Port 4 und gibt ein Tastenantwortsignal an eine Mikroprozessoreinheit (MPU) 5. Ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) 6 speichert eine Auswahl an Registern, Flags, Puffern und Programmen. Ein Nurlesespeicher 7 (ROM) speichert einen Interpreter, der Programme und Steuerprogramme ausführt. Ein Verbinder 8 verbindet den RAM und den ROM als Module; diese Speichereinrichtungen und Verbinder sind über einen Datenbus 10, einen Adreßbus 11 und einen Steuerbus 12 auch an die MPU 5 angeschlossen.
  • Ein anderer Verbinder 9 schließt E/A-Vorrichtungen, wie Tape Recorder, Drucker und andere Speichereinrichtungen an; auch dieser Verbinder ist über die oben angegebenen Busse 10, 11 und 12 mit der MPU 5 verbunden. Ein E/A-Port 4 gibt Abtastsignale an die Tasten-Eingabevorrichtung 3 aus und liefert gleichzeitig Taktdaten an eine Taktschaltung 13 und erhält solche von dieser. Darüber hinaus gibt der E/A-Port 4 Ausgangstreibersignale aus, um eine Schaltung 14 für einen Summer 15 zu treiben. Die MPU 5 gibt ein Synchronisiersignal HA und ein Anzeige-EIN/AUS-Signal DISP an einen Anzeigecontroller 22 aus. Die MPU 5 gibt auch Rückplattensignale HO bis H14 an die Anzeigeeinheit 1 aus. Der Anzeigecontroller 2 beinhaltet einen Anzeigespeicher in Entsprechung für jedes der Segmente der Anzeige 1. Zeichen und Symbole können auf der Anzeigeeinheit 1 dadurch dargestellt werden, daß Bitmuster in den Anzeigespeicher eingeschrieben werden, die den gewünschten Mustern entsprechen.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen Betriebsflußdiagramme zum Analysieren einer Angabeeinweisung, die eine Gleichung beinhalten kann, und zum Analysieren unabhängiger Anzeigerangfolgen. Diese Flußdiagramme erlauben Systemabläufe, die es erlauben, den Anzeigerang besonderer Zahlenvariablen festzulegen, wie auch eine Gleichung zu analysieren, um die Variable zu kennzeichnen, die das Ergebnis der Berechnung angibt, wie auch Zeichenvariablen, deren Werte eingegeben werden müssen, um es zu ermöglichen, daß die Berechnung ausgeführt wird. Um die Weise zu begreifen, mit der das System dieses Ausführungsbeispiels arbeitet, sei angenommen, daß der Benutzer wünscht, die Gleichung C=D+B*2 zu berechnen. Beim Analysieren und Berechnen der Gleichung C=D+B*2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in einer Eingabeanweisung das Format der Eingabeanweisung und die Gestaltung der Anzeigetabelle gemäß den folgenden Regeln bestimmt, wie sie durch die Flußdiagramme der Fig. 2 bis 5 verkörpert sind.
  • (A) Zahlenvariablen und Terme wie B, A usw., die in einer besonderen Reihenfolge darzustellen sind, werden durch Doppelpunkte voneinander getrennt und werden vor der Gleichung in derjenigen Reihenfolge eingegeben, in der sie in der Anzeigetabelle erscheinen sollen.
  • (B) Wenn in der Eingabeanweisung keine Reihenfolge für Variablen und Zeichenterme vorgegeben wird, werden die Zahlenvariablen der Gleichung (z. B. B, D) von links nach rechts in der Tabelle in derjenigen Reihenfolge angeordnet, in der sie in der Gleichung erscheinen, und das berechnete Ergebnis (z. B. C) wird ganz rechts in der Tabelle angeordnet. Wenn einige der Variablen eine spezifizierte Reihenfolge aufweisen, wird die erste Variable, auf die man in der Gleichung neben den vorig genannten mit spezifierter Reihenfolge trifft, in der Anzeigetabelle rechts direkt anschließend an die letzte Variable dargestellt, deren Position spezifiziert ist.
  • (C) Diejenigen Zeichenvariablen, die in der Eingabeanweisung mehr als einmal auftreten, werden in der Anzeigetabelle nur einmal an einer Position dargestellt, die dem ersten Auftreten der Variablen in der Eingabeanweisung entspricht.
  • (D) Diejenige Variable, die das Ergebnis der Berechnung der Gleichung anzeigt, erscheint als erstes in der Gleichung gefolgt von einem Gleichheitszeichen (das Ergebnis der Berechnung wird bei diesem Dokument demgemäß an der linken Seite der Gleichung übergeben).
  • Als Beispiel sei für diesen Fall angenommen, daß es der Benutzer wünscht, die Terme (B, C, D) und den Zeichenterm (A) in der Reihenfolge B, A, D, C von links nach rechts in der Tabelle darzustellen. Der Benutzer muß dann die Gleichung und die Positionsinformation durch die folgende Eingabeanweisung eingeben B:"A":C=D+B*2. Das heißt, daß die Zahlenvariablen und die Zeichenterme durch Doppelpunkte in der Reihenfolge der gewünschten Datenstellung vor der Gleichung in der Eingabe getrennt werden. Es ist nicht erforderlich, die Variable D vor der Gleichung einzufügen, da sie automatisch nach dem Zeichenterm "A" angeordnet ist, da sie die erste Variable in der Gleichung ohne spezifizierte Position innerhalb der Tabelle ist. Die Anführungszeichen " " zeigen an, daß A einen Zeichenterm repräsentiert. Diese Spalte wird dann aus der Berechnungsverarbeitung ausgeschlossen, so daß die auf die Anforderung A hin eingegebenen Zeichen lediglich dargestellt werden. Anders gesagt, können Zeichenterme von Zahlenvariablen dadurch unterschieden werden, daß Anführungszeichen zu den beiden Seiten der Bezeichnung gesetzt werden, die einen Charakterterm kennzeichnet.
  • Nachdem die Eingabeanweisung mit der Gleichung und der Positionsinformation B:"A":C=D+B*2 gemäß den vorstehenden Regeln eingegeben wurde, wird die Folge für die Anzeige der jeweiligen Terme bestimmt, wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist.
  • Die Ergebnisse der Berechnung der Gleichung auf die Eingabe der relevanten Zahlenwerte und Informationszeichen hin werden für die Anzeige aufgelistet, wie dies in Tabelle 2 dargestellt ist. Tabelle 1 Tabelle 2
  • In Tabelle 2 zeigt der Buchstabe A die Zeichentermspalte an. Diese Spalte kann dazu verwendet werden, Information zu einem Erzeugnis, einzugeben, das z. B. ein Apfel (abcd) oder eine Orange (efg) sein kann. Um die Eingabeposition für die Terme C und D umzukehren, sollte die Eingabe in der Reihenfolge B:"A":C:C=D+B*2 erfolgen.
  • Eine Gleichung kann nur berechnet werden, nachdem eine Eingabeanweisung in Zwischenwörter aufanalysiert wurde, die Gleichungsstruktur überprüft wurde, die relevanten Tabellen mit den Bezeichnungen der Zahlenvariablen und Zeichenterme erstellt wurde, zur Eingabe der erforderlichen Daten für die Berechnung der Gleichung aufgefordert wurde und die erforderlichen Zahlenwerte für die Variablen eingegeben wurden.
  • Der Betrieb gemäß den Flußdiagrammen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 erläutert. Gemäß Fig. 2 werden die Funktionen einer im ASCII-Kode geschriebenen Gleichung in einem Schritt S1 in Zwischenwörter umgewandelt. Nach dem Überprüfen des Vorhandenseins von Fehlern in einem Schritt S2 wird in einem Schritt S2A ein Zeiger auf den Anfang der Eingabeanweisung gesetzt. Wenn der Zeiger auf einem Zeichen mit Anführungszeichen steht, bestimmt die MPU 5 in einem Schritt S3, daß ein Zeichenterm vorhanden ist, woraufhin weiterer Betrieb des Systems ab einem Schritt S11 ermöglicht wird. Wenn man dem Flußdiagramm unter Annahme der Eingabeanweisung B:"A":C=D+B*2 als Beispiel folgt, ist das erste Zeichen nicht mit Anführungszeichen versehen, und der Systemablauf geht zu einem Schritt S4 über. Wenn das erste Zeichen CR (Carriage Return = Wagenrücklauf = Eingabetaste) ist, wurde keine Information eingegeben, und im Schritt S4 würde dann eine Fehlerbetriebsart aktiviert werden. Bei der angenommenen Eingabeanweisung wird in Schritt S4 nicht das Zeichen CR festgestellt, woraufhin das System zu einem Schritt S5 übergeht. Im Schritt S5 wird bestimmt, ob das Zeichen ein anderes als ein alphabetisches oder japanisches Zeichen ist. Falls dies der Fall ist, wird in eine Fehlerbetriebsart eingetreten.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist jedoch das erste Zeichen die Bezeichnung für eine Zahlenvariable, weswegen ein Flag, das das Vorhandensein einer Zahlenvariablen rechts in der Gleichung anzeigt, in einem Schritt S6 rückgesetzt wird. Die Bezeichnung der Zahlenvariablen (B) wird in einem Schritt S7 im Speicher zwischengespeichert. In einem Schritt S8 wird der Zeiger auf das besondere Zeichen gesetzt, das der Bezeichnung der Variablen folgt, in diesem Fall auf einen Doppelpunkt. Die MPU 5 nimmt eine Überprüfung dahingehend vor, ob das besondere Zeichen GLEICH in einem Schritt S9 festgestellt wird. Wenn GLEICH festgestellt wird, erkennt die MPU 5 den Anfang einer Formel oder Gleichung, was bewirkt, daß der Ablauf zu einer Marke 2 in Fig. 4 übergeht. Wenn GLEICH nicht festgestellt wurde, was beim vorliegenden Beispiel der Fall ist, geht der Systemablauf zu einem Schritt S10 über. In Schritt S10 wird bestimmt, ob die Bezeichnung der Variablen (B), wie sie im Schritt S7 im Speicher zwischengespeichert wurde, bereits in der Tabelle vorhanden ist. Wenn die Variable bereits in der Tabelle vorhanden ist, müssen die Befehle zum Anzeigen der Reihenfolge verdoppelt worden sein, weswegen ein Fehler angezeigt wird. Wenn in Schritt S10 festgestellt wird, daß die Bezeichnung der Variablen in der Tabelle nicht vorhanden ist und demgemäß kein Fehler festgestellt wird, werden Datensignale an eine Marke 1 in Fig. 3 gegeben, und die Verarbeitung wird fortgesetzt. In einem Schritt S13 wird die Bezeichnung der Variablen in der Tabelle gespeichert, und der Betrieb geht zu einem Schritt S15 über. Wenn die Zeigerposition in diesem Stadium einen Doppelpunkt anzeigt, wie dies beim vorliegenden Beispiel der Fall ist, kehrt der Systemablauf zu Punkt 5 von Fig. 2 zurück, um die Verarbeitung fortzusetzen. Wenn dagegen in einem Schritt S16 das Zeichen CR erkannt wird, zeigt dies das Ende der Eingabeanweisung an, woraufhin die Verarbeitung abgeschlossen wird. Wenn das vom Zeiger ermittelte Zeichen weder ein Doppelpunkt noch CR ist, wird ein Fehler angezeigt.
  • Beim vorliegenden Beispiel geht die Eingabe mit einem Doppelpunkt weiter, was in Schritt S15 festgestellt ist. Die Verarbeitung kehrt zu Schritt S3 zurück, wo die nächste Variable überprüft wird, um zu erkennen, ob sie von Anführungszeichen eingeschlossen wird. Beim vorliegenden Beispiel zeigt der Zeiger dann "A" an. Ausgehend von Schritt S3 geht die Verarbeitung daher zu Schritt S11 weiter, in dem die Bezeichnung der Variablen in den Speicher eingelesen wird. Der Systemablauf geht dann zu Punkt 4 von Fig. 3 über, wo in einem Schritt S17 ein Prüfablauf erfolgt, um zu erkennen, ob die Bezeichnung dieser Variablen bereits in der Tabelle vorhanden ist.
  • Wenn kein Vorhandensein festgestellt wird und demgemäß kein Fehler ermittelt wird, wird die Bezeichnung dieser Variablen in einem Schritt S18 in der Tabelle gespeichert. Schließlich werden Anführungszeichen, die einen Zeichenterm kennzeichnen, in einem Schritt S19 hinzugefügt. Der Systemablauf geht dann zu einem Schritt S19a weiter, und der Zeiger wird wieder um eine Position weitergestellt. Der Systemablauf geht mit Schritt S15 weiter und sichert die Bezeichnungen von reihenfolgenspezifizierenden Zeichen, wie sie von Doppelpunkten voneinander getrennt werden, bis in Schritt S9 das Zeichen GLEICH erkannt wird.
  • Beim vorliegenden Beispiel geht das System von S19 zu S19a, S15, S3 zu S9 über, wo das Zeichen GLEICH festgestellt wird. Die Ergebnisvariable (C) wird dann im Schritt S7 im Speicher zwischengespeichert. Die Verarbeitung wird mit einem Schritt S20 von Fig. 4 fortgesetzt, in dem die Zeigerposition um eine weitere Stelle vorgerückt wird. Wenn der Zeiger eine Zahl anzeigt, liest die MPU 5 diese Zahl in einem Schritt S22 in den Speicher ein und veranlaßt den Zeiger, zur nächsten Position weiterzuschreiten. Beim vorliegenden Beispiel geht der Ablauf direkt von einem Schritt S21 zu einem Schritt S23 über. Die MPU 5 überprüft dann im Schritt S23, ob das angezeigte Zeichen ein Alphabetzeichen oder ein japanisches Zeichen ist. Da bei diesem Beispiel das Zeichen D ist, wird dieses Zeichen in einem Schritt S24 in den Speicher eingelesen, und in einem Schritt S25 wird ein Flag gesetzt, das das Vorhandensein einer Variablen auf der rechten Seite der Gleichung anzeigt. Wenn die Bezeichnung der Variablen D noch nicht in der Eingabe vorhanden ist, um ihre Position vor dem Eingeben der Gleichung zu spezifizieren, wie dies bei diesem Beispiel der Fall ist, d. h. wenn sich in einem Schritt S26 herausstellt, daß ihre Bezeichnung in der Tabelle fehlt, wird die Bezeichnung der Variablen in einem Schritt S27 in die Tabelle eingespeichert, und der Ablauf kehrt zu Schritt S20 zurück, wo der Zeiger vorgerückt wird und das nächste Zeichen untersucht wird. Beim vorliegenden Beispiel ist das Zeichen ein Pluszeichen (+). In Schritt S23 wird daher keine Bezeichnung einer Variablen ermittelt. In Schritten S28 bzw. S30 wird daher das Vorhandensein eines Doppelpunktes oder des Zeichens CR angenommen. Wenn ein Doppelpunkt oder CR vorhanden ist, wird dadurch das Ende der Gleichung angezeigt, und der Ablauf geht zu Punkt 3 in Fig. 5 über. Wenn in Schritt S29 das Zeichen GLEICH festgestellt wird, kann dies nur bedeuten, daß zwei Zeichen GLEICH in der Gleichung vorhanden sind, woraufhin die Fehlerbetriebsart aktiviert wird. Wenn weder ein Doppelpunkt noch CR vorhanden sind, wie im vorliegenden Beispiel, kehrt der Betriebsablauf zu Schritt S20 zurück, und das System fährt damit fort, nach einem folgenden Zeichen zu sehen.
  • Dieser Ablauf wird fortgesetzt, bis ein Doppelpunkt oder CR festgestellt wird, die das Ende einer Gleichung anzeigen. Es sei nun angenommen, daß jede der Variablen der Gleichung C=D+B*2 erkannt wurde und ein Doppelpunkt oder CR in Schritt S28 oder Schritt S30 festgestellt wird. Der Systemablauf geht dann zu einem Schritt S31 in Fig. 5 über. In diesem Schritt wird bestimmt, ob das Flag, das das Vorhandensein einer Variablen auf der rechten Seite anzeigt, rückgesetzt ist oder nicht. Wenn das Flag rückgesetzt ist, lief das System vor dem Bestimmen des Endes der Gleichung nicht über den Schritt S25, weswegen keine Zahlenvariable auf der rechten Seite der eingegebenen Gleichung vorhanden ist. Demgemäß wird ein Fehler festgestellt. Wenn das Flag gesetzt ist, wird kein Fehler ermittelt, und die Bezeichnung der Variablen auf der linken Seite der Formel oder Gleichung (C) wird in einem Schritt S32 in den Speicher eingelesen, und in einem Schritt S33 nimmt die MPU 5 eine Überprüfung dahingehend vor, ob die Bezeichnung der angegebenen Variablen in der Tabelle vorhanden ist oder nicht. Wenn bereits vorhanden, wurde die Variable bereits entweder bei der Festlegung der Reihenfolge oder als Zahlenvariable eingegeben, die das Ergebnis anzeigt, und es wird in eine Fehlerbetriebsart eingetreten. Wenn die Variable noch nicht zuvor in der Tabelle abgelegt wurde, wird sie in einem Schritt S34 in die Tabelle eingespeichert. Schließlich wird das Zeichen GLEICH (=) in einem Schritt S35 an das Ende der Bezeichnung der Variablen angehängt, was anzeigt, daß diese Variable das Berechnungsergebnis liefert. Der Systemablauf geht dann zu einem Schritt S36 über, in dem die MPU 5 untersucht, ob das Zeichen, das zum Eintritt über die Marke 3 führte, CR oder im Gegensatz hierzu ein Doppelpunkt war. Wenn das vorangehende Zeichen ein Doppelpunkt war, geht die Eingabeanweisung noch weiter, und der Systemablauf kehrt zum Schritt S33 zurück, damit weitere Information eingegeben werden kann.
  • Nachdem die Eingabeanweisung analysiert ist, entnimmt die MPU 5 jede gespeicherte Zahlenvariable und bestimmt dann die Bezeichnungen und die Art der Zahlenvariablen und der Positionen der Zeichenterme, wie in Tabelle 1 dargestellt. Fig. 6 zeigt einige typische Beispiele für Anzeigen und Tastenbetätigungen zum Eingeben von Daten nach der Eingabe und Analyse einer bestimmten Eingabeanweisung. Zunächst wird ein Kursor unterhalb der ersten Zahlenvariablen (B) angezeigt, wie dies in Fig. 6(a) dargestellt ist. Nachdem die Zahl 1 als Wert von (B) eingegeben wurde, wie dies in Fig. 6(b) dargestellt ist, erscheint dieser Wert unter der ersten Variablen in Fig. 6(c). Anschließend bewegt sich der Kursor zur zweiten Position, wie in Fig. 6(d) dargestellt, die den Zeichenterm (A) anzeigt. Wenn die Zeichenfolge abcd eingegeben wird, um diesen besonderen Satz an Eingabedaten zu kennzeichnen, erscheint abcd unterhalb der zweiten Zeichenvariablen. Dabei bewegt sich der Kursor, wie dies in Fig. 6(e) dargestellt ist, zur dritten Position (D), was das Eingeben einer Zahl ermöglicht, die den gewünschten Wert (D) darstellt. Wenn der Zahlenwert für (D) eingegeben ist, sind alle Daten zur Verfügung gestellt, wie sie zur Berechnung der rechten Seite der Gleichung C=D+B*2 erforderlich sind. Die MPU 5 stellt diesen Zustand fest, berechnet das Ergebnis der Gleichung oder Formel und ermöglicht es, daß das Ergebnis der Formel in der vierten Position (C) angezeigt wird, wie in Fig. 6(g) dargestellt.
  • Die Fig. 7 und 8 sind Flußdiagramme, die Verarbeitungen darstellen, wie sie auf die Eingabe der Rücklauftaste nach Abschluß der Eingabe der zur Berechnung einer Gleichung erforderlichen Daten hin ausgeführt werden. Einzelheiten werden nachstehend beschrieben.
  • Nach Eingabe aller Zahlenwerte, wie sie zum Berechnen einer Formel oder Gleichung in einer Eingabeanweisung erforderlich sind, wandelt die MPU die Gleichung in Zwischenwörter, wie sie als Gleichung zu speichern sind. Der Zeiger wird auf die erste Position der Gleichung gesetzt. Beginnend mit dem ersten Kode wird bestimmt, ob der vorgegebenen Kode ein Anführungszeichen, ein alphabethisches Zeichen oder gar ein japanisches Zeichen ist, was in Schritten M2 M3 bzw. M4 erfolgt. Die MPU 5 liest dann die Bezeichnung der Variablen, bevor sie die Zeigerposition auf den nächsten Kode der Eingabeanweisung weitersetzt. Wenn dieser Kode der Kode des Zeichens GLEICH ist, wird die Bezeichnung der vorangehenden Variablen in einem Schritt M9 im Speicher abgelegt, und die linke Seite der Gleichung zu bilden, und der Zeiger wird weiterbewegt (M → 1 → M9 → M10). In Schritten M11 und/oder M12 wird dann der nächste Kode analysiert. Wenn dieser Kode eine Funktion oder ein Operator ist, geht der Ablauf zu einem Schritt M14 über, wenn die Operation ausgeführt wird. Wenn jedoch in Schritt M12 der Kode entweder ein alphabethisches oder ein japanisches Zeichen anzeigt, wird die Tabelle in einem Schritt M15 von der MPU 5 überprüft, um die Position zu bestimmen, zu der die Variable gemäß der Termbezeichnungstabelle, Tabelle 1, gehört, wie die bei der Analyse der Eingabeanweisung erzeugt wurde. In einem Schritt M16 liest der Systemablauf den Zahlwert für die gegebene Variable aus dem Datenarray von Tabelle 2. Wenn der erforderliche Datenwert im Datenarray von Tabelle 2 nicht vorhanden ist, wird dies in einem Schritt M21 festgestellt, und das System geht zu einem Schritt M22 über, in dem der Zeiger auf das Ende der Gleichung vorgerückt wird. Dieser Ablauf wird mit Schritt M6 fortgesetzt, in dem das Vorhandensein eines Doppelpunktes festgestellt wird. Der Ablauf wird abgeschlossen, wenn kein Doppelpunkt ermittelt wird, und das System geht zum Schritt M7 über, wenn das Zeichen CR festgestellt wird. Wenn im Schritt M6 ein Doppelpunkt festgestellt wird, geht der Ablauf zum Schritt M8 über, in dem der Zeiger vorgestellt wird und die Schritte M2 bis M4 wiederholt werden, um nach weiteren Zeichen zu suchen.
  • Wenn in Schritt M21 Daten in der Tabelle 2 gefunden werden, die einer gewünschten Zahlenvariablen zugeordnet sind, wird der Zahlenwert überschrieben, und es wird die angezeigte Berechnung gemäß den besonderen Funktionen und Operatoren ausgeführt (M18 → M14 → M10 → M11). Nachdem die Schlußoperation ausgeführt wurde, liegt das Berechnungsergebnis vor. In diesem Stadium wird in den Schritten M11, M12 und M13 jeweils die N-Verzweigung eingeschlagen, und der Ablauf geht zu Schritt M19 über. Die MPU 5 ermittelt dann in Schritt M19 unter Bezugnahme auf Tabelle 1 die Position des linken Terms, der in Schritt M9 zwischengespeichert wurde. Das Ergebnis der Berechnung wird im Schritt M19 in die entsprechende Position von Tabelle 2 eingetragen. Der Ablauf wird mit Schritt M6 weitergeführt, in dem das Zeichen CR (Carriage Return = Wagenrücklauf = Enter), wie es am hinteren Ende der Gleichung vorhanden ist, dazu führt, daß in einem Schritt M7 der gesamte Ablauf abgeschlossen wird.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem die Eingabeanweisung eine Formel oder eine Gleichung mit einer Anzahl Zeichenvariablen beinhalten kann, die für die Berechnung erforderlich sind. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ermöglicht es auch, daß eine Eingabeanweisung nur Positionsinformation enthält, also keine Formeln oder Gleichungen, um eine Anzeigetabelle zu erstellen. Dies kann mit einer Eingabeanweisung erreicht werden, die nur Zeichenterme enthält, wie z. B. "NAME", "ADRESSE" oder "TELEPHON- NUMMER". Auf den gewünschten Datenwert kann dann aus einer gewünschten Tabelle zugegriffen werden, die einen Indizierungsablauf lediglich dadurch ausführt, daß sie auf die gekennzeichnete Zeichenzeile Bezug nimmt. Dies bietet die Möglichkeit eines anderen Vorteils bei der Anwendung diese Ausführungsbeispiels der Erfindung als elektronisches Adreß- und Telefonbuch.
  • Wie es aus dem Vorstehenden deutlich ist, beinhaltet der beschriebene Elektronenrechner gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einzigartige Funktionen einschließlich der Möglichkeit der Annahme, daß die Variablen in einer Gleichung in einer Eingabeanweisung numerische Variablen sind, woraufhin zur Eingabe von Zahlenwerten aufgefordert wird, wie sie zum Berechnen der Gleichung erforderlich sind, wonach auf Eingabe der erforderlichen, den numerischen Variablen entsprechenden Daten auf die Aufforderungen hin es ermöglicht wird, das Ergebnis der Berechnung (Ausgangsterme) zusammen mit den eingegebenen Zahlenwerten darzustellen. Der Elektronenrechner ermöglicht auch die Eingabe von Zeichendaten, so daß jeder Satz von Zahlenwerten zum Berechnen einer Gleichung jeweils unabhängig dargestellt werden kann. Eine vorteilhafte zusätzliche Einrichtung des Ausführungsbeispiels erlaubt das wahlweise Umordnen der dargestellten Variablen durch Einschließen einer Positionsinformation in eine Eingabeanweisung. Infolgedessen kann der Anzeigeinhalt mit mehreren Anordnungen dargestellt werden, falls dies erwünscht ist.

Claims (7)

1. Elektronischer Rechner mit einer Einrichtung zum Eingeben und Speichern von Gleichungen, die Zahlenvariablen beinhalten, einer Einrichtung (3) zum Eingeben von Zahlenwerten für die Zahlenvariablen, einer Einrichtung (5) zum Ausführen einer automatischen Berechnung gemäß der abgespeicherten Gleichung und den eingegebenen Zahlenwerten und einer Einrichtung (1) zum Anzeigen des Ergebnisses der Berechnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Einrichtung zum automatischen Ausgeben einer Aufforderung zum Eingeben der Zahlenwerte für die Zahlenvariablen aufweist, um die Berechnungseinrichtung in die Lage zu versetzen, das Ergebnis zu berechnen.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Erkennen der Zahlenvariablen in der eingegebenen Gleichung und mit einer Anzeigesteuereinrichtung, welche die Anzeigeeinrichtung veranlaßt, die Bezeichnungen zur Kennzeichnung der Zahlen-Eingabevariablen sowie des Berechnungsergebnisses in einer Tabelle zusammen mit den jeweils eingegebenen Zahlenwerten bzw. dem Wert des Rechenergebnisses anzuzeigen.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 2, bei dem die Anzeigeeinrichtung (1) eine Einrichtung zum Darstellen der Bezeichnungen der Zahlenvariablen in einer Reihenfolge aufweist, die unabhangig ist von der Reihenfolge ihres Auftretens in der eingegebenen Gleichung.
4. Elektronischer Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Einrichtung zum Eingeben eines Zeichenterms, wobei die Anzeigeeinrichtung so betrieben werden kann, daß sie eine Bezeichnung anzeigt, die den eingegebenen Zeichenterm kennzeichnet.
5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung zum Eingeben von Zeichen, die dem Zeichenterm entsprechen, wobei die Anzeigeeinrichtung so betrieben werden kann, daß sie die Zeicheninformation anzeigt.
6. Elektronischer Rechner nach Anspruch 5, bei dem die Anzeigeeinrichtung so betrieben werden kann, daß sie die den Zeichenterm kennzeichnende Bezeichnung und die entsprechenden Zeichen in der Tabelle anzeigt.
7. Elektronischer Rechner nach Anspruch 2, bei dem die Erkennungseinrichtung auch eine Einrichtung zum Erkennen von Kommentarinformationstermen und eine Einrichtung zur Aufforderung der Eingabe von Zeichen aufweist, die den jeweiligen Zeichentermen entsprechen.
DE8585306652T 1984-09-18 1985-09-18 Elektronenrechner. Expired - Lifetime DE3586839T2 (de)

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JP59197621A JPS6174054A (ja) 1984-09-18 1984-09-18 電子式計算機

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JP (1) JPS6174054A (de)
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