DE358063C - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abwurfpunktes von Bomben, Geschossen usw. aus Luftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abwurfpunktes von Bomben, Geschossen usw. aus Luftfahrzeugen

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DE358063C
DE358063C DEO9234D DEO0009234D DE358063C DE 358063 C DE358063 C DE 358063C DE O9234 D DEO9234 D DE O9234D DE O0009234 D DEO0009234 D DE O0009234D DE 358063 C DE358063 C DE 358063C
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abwurfpunktes von Bomben, Geschossen usw. aus Luftfahrzeugen. Wenn man von einem Luftfahrzeug aus vermittels einer Bombe, eines Geschosses oder eines sonstigen Wurfkörpers (Depeschenkapsel usw.) einen bestimmten Zielpunkt treffen will, dann muß man den Zeitpunkt des Abwurfes in Abhängigkeit von der Höhe, in welcher sich das Luftfahrzeug über dem Ziel befindet, und von der Geschwindigkeit, mit der sich das Luftfahrzeug bewegt, bestimmen. Hieraus resultieren beträchtliche Schwierigkeiten, da man nur die Höhe mit einiger Zuverlässigkeit bestimmen kann, nicht aber die im Augenblick des Abwurfes bestehende Geschwindigkeit.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt, die bei der Bestimmang des richtigen Abwurfpunktes sich ergebenden Schwierigkeiten zu überwinden und erreicht diesen Zweck in der Weise, daß man an einer Visiereinrichtung zunächst die Visierrichtung auf einen bestimmten Winkel gegenüber einer Bezugsrichtung im Raum, welche vorzugsweise die Vertikalrichtung oder eine nahezu mit dieser zusammenfallende Richtung ist, einstellt und dann beobachtet, bis der Zielpunkt mit dieser Visierrichtung zusammenfällt, und daß man e dann vom Moment des Zusammenfallens ab vermittels eines Triebwerkes die Visierrichtung in bestimmter gesetzmäßiger Weise verschwenkt und beobachtet, wann die in der Verschwenkung befindliche Visierrichtung erneut mit dem Ziel zusammenfällt. Dieser Moment gibt dann, wenn das Gesetz, nach dem die Visierrichtung verschwenkt wird, richtig bestimmt worden, den-richtigen Abwurfpunkt für die Bombe usw. an.
  • Man hat hierbei also nur nötig, die Visierrichtung auf einen bestimmten, von der Höhe über dem Ziel abhängigen Winkel gegenüber der Bezugsrichtung im Raum (der Vertikalrichtung) einzustellen, dann ein Triebwerk auszulösen und schließlich das erneute Zusammenfallen des Zieles mit der Visierrichtung zu beobachten.
  • Die Möglichkeit dieser Art der Bestimmung des richtigen Abwurfzeitpunktes beruht darauf, daß die Zielrichtung, welche von dem Luftfahrzeug nach dem Zielpunkt führt, in dem Maße steiler wird, als sich das Luftfahrzeug dem Ziel nähert. Die Änderung der Neigung der Zielrichtung steht in bestimmter Abhängigkeit von der Höhe, in welcher sich das Luftfahrzeug über dem Ziel befindet, von der Geschwindigkeit, mit welcher sich das Fahrzeug bewegt und von der Entfernung des Luftfahrzeuges vom Zielpunkt. In jedem Falle ist der Winkel, welchen die Zielrichtung mit der Vertikalrichtung einschließt, kleiner als go° und wird 0 im Augenblick, in welchem sich das Fahrzeug gerade über dem Ziel befindet.
  • Das Gesetz für die erforderliche Verschwenkung der Visierrichtung ergibt sich aus einer einfachen geometrischen Überlegung, welche weiter unten unter Bezugnahme auf Abb. i der Zeichnung angestellt werden wird.
  • Für die praktische Anwendung der Erfindung bedarf es nur einer einfachen Visiereinrichtung mit gegenüber einer Bezugsrichtung im Raum einstellbarer Visierrichtung und einer Antriebsvorrichtung zur Verschwenkung der Visierrichtung nach einem bestimmten Gesetz. Eine solche Einrichtung ist wesentlich schematisch in zwei zueinander senkrechten Schnitten in Abb. z und 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Um das Gesetz der erforderlichen Verschwenkung der Visierrichtung zu ermitteln, seien alle Bewegungen relativ zum Flugzeug betrachtet, d. h. das Flugzeug sei im luftleeren Raum über dem Erdboden in Ruhe gedacht und der Erdboden mit dem Ziel bewege sich mit der Geschwindigkeit des Flugzeuges unter dem letzteren fort. Angenommen, das Flugzeug befände sich im Punkt F (Abb. i der Zeichnung) und das Ziel befände sich in dem Augenblick, in welchem die Bombe usw. aus dem Flugzeug im Punkt F abgeworfen wird, im Punkt Z. Damit unter dieser Voraussetzung die Bombe das .Ziel Z trifft, müßte das letztere während der Fallzeit der Bombe nach dem senkrecht unter F liegenden Punkt B gelangt sein, da die Bombe unter dem Einfluß der Schwere bei ihrem Fall im luftleeren Raum dauernd senkrecht unter dem Flugzeug bleibt. Wenn sich das Ziel mit der Geschwindigkeit v unter dem Flugzeug fortbewegt und das Flugzeug sich in der Höhe h über dem Ziel befindet, welcher Höhe eine Falldauer von T entspricht, dann ist die Bedingung, daß Z während der Falldauer T nach B gelangt, erfüllt, wenn die Strecke Z-B - v . T ist. Die Bombe muß also in dem Augenblick fallen gelassen werden, wenn das Ziel, von F aus gesehen, unter dem Vorhaltwinkel cp erscheint.
  • Um nun automatisch, ohne vorherige separate Bestimmung von v, den richtigen Vorhaltwinkel cp zu erhalten, wird die Visierlinie zunächst auf einen größeren Vorhaltwinkel cpo eingestellt und in dem Moment, in dem das Ziel im Punkt Z" angelangt ist, dadurch in Bewegung gesetzt, daß sie von dem Schnittpunkt Po der Linie F-Z" mit der durch P, gehenden Vertikalen so nach unten bewegt wird, daß sich der Punkt Po mit gleichförmiger Geschwindigkeit vertikal nach unten bewegt. Nennt man diese Geschwindigkeit k und wählt man die Anfangsstellung des Punktes P,, derart, daß er die Strecke P'-Po mit der Konstanten k in der Fallzeit T der Bombe durchlaufen müßte, also P'-Po - k T, so läßt sich beweisen, daß der Visierstrahl in der gleichen Zeit aus der Lage F-Z, in die Lage F-Z gelangt, in der das Ziel von Z, nach Z gelangt. Während also die Visierlinie zu Beginn der Bewegung von Po auf das Ziel gerichtet war, entfernt sie sich zunächst wieder davon, weil beide Bewegungen nicht nach demselben Gesetz erfolgen, ist aber in dem Moment, wo das Ziel sich in Z befindet, d. h. wo der richtige Vorhaltwinkel cp eingestellt ist und der Abwurf erfolgen muß, wieder auf das Ziel gerichtet.
  • Bezeichnet man nun noch die Zeit, welche verstreicht, bis der Punkt Po nach P gelangt, mit r, und die Zeit bis zum Übergang des Zieles aus der Stellung Z, in die Stellung Z mit t und endlich die Strecke F-P' mit c, dann hat man, wie die geometrische Konstruktion zeigt, Werden beide Gleichungen durcheinander dividiert, so erhält man Es ergibt sich also in der Tat, daß unter den gemachten Voraussetzungen r - t ist, d. h. daß nach Ablauf dieser Zeit die Zielrichtung von F nach Z mit der durch die jeweilige Lage des Punktes P bedingten Visierrichtung F-P wieder zusammenfällt, das Ziel also unter dem für das richtige Auftreffen der Bombe auf das Ziel erforderlichen Vorhaltwinkel cp erscheint. Voraussetzung ist dabei, daß der Visierwinkel cp o gemäß der obigen Bedingungsgleichung tg cpo - eingestellt wurde. Da die Strecke c und die Geschwindigkeit k Konstanten des Apparates sind, so ist der Vorvisurwinkel cpo nur von der Fallzeit T der Bombe abhängig. Diese ist aber wieder eindeutig bestimmt durch die Höhe h des Flugzeuges, so daß man die Teilung für die Einstellung der Visierrichtung auf die Vorvisur nicht nach Winkelmaß auszuführen braucht, sondern gleich nach Höhe beziffern kann. Bei der geometrischen Überlegung ist angenommen, daß die Bezugsrichtung h genau mit der Senkrechten zusammenfällt. Diese Bedingung wird nicht immer voll erfüllt sein, obwohl es nicht schwer ist, sie annähernd zu erfüllen. Eine annähernde Erfüllung der genannten Bedingung, daß der für die Vorvisur einzustellende Winkel cpo auf eine senkrechte Bezugsrichtung h bezogen wird, genügt aber für die Erzielung von Resultaten von sehr weitgehender Genauigkeit, da eine etwaige Abweichung der Bezugsrichtung h von der Vertikalen nicht nur die Größe des für die Vorvisur einzustellenden Winkels cpo beeinflußt, sondern auch in gleicher Weise die Größe des Winkels cp für die Endvisur. Es läßt sich auch auf dem Wege der Rechnung zeigen, daß der Einfluß einer etwaigen Abweichung der Bezugsrichtung h von der Vertikalen auf das Resultat nicht erheblich ist, sofern die Abweichung nicht bedeutende Werte erreicht.
  • In der beispielsweisen Ausführung der Erfindung, wie sie in Abb. 2 und Abb. 3 dargestellt ist, bezeichnet i das Objektiv und 2 das Okular eines Fernrohres. In dem Fernrohrgehäuse ist ein drehbarer Reflektor 3 angeordnet, welcher nur vor einem Teil des Objektivs i liegt. Dieser Reflektor 3 befindet sich vor einem Fenster q. im Instrumentgehäuse und ist um Schaft 5 drehbar. Die Drehachse des Spiegels 3 trägt ein Zahnrad 6, in welches ein Zahnrad 7 eingreift, das an einem Lenker 8 angeordnet ist. Der Lenker 8 wird durch eine Mutter 9 auf einer Schraube io gesteuert. Die Einstellung des Lenkers 8 ist an einer Teilung i i ersichtlich. Die Teilung i r gibt die für die verschiedenen Höhen des Luftfahrzeuges erforderlichen Einstellungen des Reflektors 3 an. Die Schraube io steht unter dem Einfluß eines 'Uhrwerkes 1a mit Auslöseknopf 13. Mit 14 ist eine planparallele Glasplatte bezeichnet, vor welcher ,eine Libelle 15 angeordnet ist, deren Einstellung durch die Glasplatte 14 gegen das Okular hin reflektiert wird. In das Okular ist in bekannter Weise ein Dachkantenprisma 16 zur Bildaufrichtung eingeschaltet.
  • Die Benutzung des Apparates ist wie folgt. Nachdem in bekannter Weise die Höhe des Flugzeuges ermittelt worden, wird das Uhrwerk 12 so weit aufgezogen, daß durch die dadurch veranlaßte Drehung der Spindel io der Lenker 8 gerade auf den der Höhe entsprechenden Teilstrich der Skala i i einsteht. Hierauf beobachtet man durch das Okular, indem man das Instrument so hält, daß entweder die Libelle 15 einsteht oder ein beliebiges fernes Objekt, die Horizontlinie o. dgl., in Visur steht, und wartet so lange, bis der Zielpunkt in Visur kommt. In diesem Moment löst man durch Druck auf den Knopf 13 das Uhrwerk 12 aus, so daß die Spindel io sich zu drehen anfängt, und wartet so lange, bis der Zielpunkt wieder in Visur tritt, wobei immer darauf geachtet wird, daß auch die Libelle 15 oder das ferne Objekt gleichzeitig ebenfalls in Visur steht. In diesem Moment wird abgeworfen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: r. Verfahren, um Erdziele von Luftfahrzeugen aus durch Abwurfkörper zu treffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Visierrichtung auf einen unterhalb 9o° liegenden, von der Höhe abhängigen Winkel gegenüber einer wesentlich senkrechten Bezugsrichtung eingestellt und das Zusammenfallen dieser Visierrichtung mit dem zu treffenden Ziel beobachtet wird, daß dann im Moment des Zusammenfallens dieser Visierrichtung mit dem Ziel eine Vorrichtung zur gesetzmäßigen Verschwenkung der Visierrichtung in der scheinbaren Bewegungsrichtung des Zieles ausgelöst wird, welche die Visierrichtung zunächst der Zielbewegung voreilen und dann bei steiler werdender Visierrichtung vom Ziel wieder einholen läßt, und daß schließlich im Augenblick des Wiederzusammenfallens von Visierrichtung und Ziel die Bombe usw. abgeworfen wird.
  2. 2. Instrument, um den Zeitpunkt des Abwurfes von Bomben, Geschossen und sonstigen Wurfkörpern aus Luftfahrzeugen derart zu bestimmen, daß sie an einem bestimmten Zielpunkt auftreffen, gekennzeichnet durch eine Visierrichtung mit nach einer Teilung einstellbarer Zielrichtung (z. B. Fernrohr mit drehbarem Reflektor 3) und einer Antriebsvorrichtung (z. B. Schraube io) zur Verschwenkung der Visierrichtung mit wesentlich gleichförmiger Änderung der Kotangente des Depressionswinkels der Zielrichtung und einer Einrichtung zur Festlegung einer Bezugsrichtung im Raum (z. B. Libelle 15), auf welche die Einstellung der Zielrichtung bezogen wird.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung einer Bezugsrichtung im Raum aus einer Einrichtung zur Fernvisur besteht.
DEO9234D 1914-07-19 1914-07-19 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abwurfpunktes von Bomben, Geschossen usw. aus Luftfahrzeugen Expired DE358063C (de)

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