DE358007C - Luestriermaschine fuer Garne in Straengen - Google Patents

Luestriermaschine fuer Garne in Straengen

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DE358007C
DE358007C DEK78238D DEK0078238D DE358007C DE 358007 C DE358007 C DE 358007C DE K78238 D DEK78238 D DE K78238D DE K0078238 D DEK0078238 D DE K0078238D DE 358007 C DE358007 C DE 358007C
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roller
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brush drum
strands
lower roller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/26Glossing of fabrics or yarns, e.g. silk-finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Lüstriermaschine für Garne in Strängen. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum, Lüstrieren von Garnen in Strängen, die dabei auf zwei Walzen aufgehängt sind, deren untere unter Belastung gesetzt wird zur Erzielung der jeweils erforderlichen Spannung in den Strängen beim Glänzendbürsten durch die Bürstentrommel, an der die Stränge vorbeigeführt werden. Beim Auswechseln der Walzen mit den Garnsträngen mußten bisher vom Arbeiter folgende Maßnah&nen getroffen werden: das Stillsetzen der Bürstentrommel, damit kein Zerreißen der Fäden beim Abnehmender Stränge stattfand; das Entlasten, der unteren, der Spannwalze, um die Walzen herausnehmen: zu können; das Auswechseln der Walzen mit den fertigen Strängen gegen solche mit neuer Ware und, nach Einhängen der neuen Walzen und Belasten der Spannwalze, das Wiedereinrücken der Maschine.
  • Das Anlaufen der Maschine mit voller Belastung hatte starke Rückstöße auf die Antriebsmaschine im Gefolge, und das oftmalige Ent- und Belasten der Spannwalze stellt eine sehr anstrengende Tätigkeit für den Arbeiter dar, da durchschnittlich; alle i bis 3 Minuten ein Arbeitsgang vollendet ist und somit das Auswechseln der Walzen notwendig wird.
  • Durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine wird erreicht, daß die Bürstentrommel ununterbrochen in Bewegung bleibt, auch beim Auswechseln der Garnstränge. Es entfällt also das stoßweise Einrücken nach jedem .Stillstand; der Kraftbedarf sinkt erheblich, zumal sonstige, hierfür maßgebende, bereits anderweitig bekannt gewordene Sondereinrichtungen bei der vorliegenden Maschine mitverwendet werden können, wenn auch in angepaßter neuartiger Weise.
  • Durch die dauernde Inbetriebhaltung der Bürstentrommel wird es ermöglicht, die Entlastung der Spannwalze beim Aus- und Einbringen der Garnwalzen nicht mehr von: der Hand des Arbeiters ausführen zu lassen, sondern, diese beschwerliche Arbeit zwangläufig von der Antriebswelle der Maschine aus zu bewerkstelligen. Die Bedienung der Maschine wird dadurch aber nicht nur erleichtert, sondern, auch sehr beschleunigt, also eine bedeutende Leistungssteigerung erzielt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus,führüngsbeispiel der Maschine, und, zwar zeigt: Alb. i die Maschine in Vorderansicht, Abb. 2 hierzu die Seitenansicht, während Abb. 3 und q. weiter unten erläuterte Einzelheiten zeigen.
  • Die Maschine ist in Abb. i und 2 in Arbeitsstel@lung gezeichnet; die umlaufende Bürstentrommel i, deren Bürsten nur strichpunkti@ert angedeutet sind, ist wie gewöhnlich in zwei Seitenständern 2 gelagert, die oben durch ein Querhaupt 3, unten durch ein Querstück 4 verbunden sind. Die Oberwalze 5 und die Unter- oder Spannwalze 6 sind vor der Bürstentrommel i aushebbar gelagert, und: zwar die erstere in einem oben offenen Lager 7, während auf den Zapfen der Unterwalze 6 von oben Lager 8 aufruhen, durch die die Belastung der Walze 6 erfolgt. Hier sind zu diesem Zwecke in. an sich bekannter Weise Federn g angebracht (in Abb. i und 2 nur zum Teil dargestellt). Die. Federn g ruhen unten auf einer Stange io, die mit Gabelstücken ii an Hebeln 12. angreift, auf denen die bereits erwähnten Lager 8 der Unterwalze 6 verschiebbar sind. Die Hebel i2 sitzen mit Lagern 13 auf einer Vierkantachse 14, die mit Drehzapfen in beiden Seitenständern2 gelagert ist. Mit Armen 15 und Verbindungslaschen 16 wird jede Drehung der Vierkantachse 14 übertragen auf die um je einen festen Drehpunkt 17 drehbaren Hebel 18, die mitVerbindungslaschen ig an denLagern8 der Walze 6 angreifen. Die ganze, Anordnung der Teile i i bis; ig hat den Zweck; das beim Arbeiten eintretende Längen der Garnstränge auszunutzen zur selbsttätigenAnnäherung der Unterwalze 6 an die Bürstentrommel i, was, an sich bekannt, in dieser neuartigen Weise aus weiter unten dargelegten Gründen für vorliegende Maschine besonders vorteilhaft ist. Löcher in den Laschen. 16 und ig gestatten eine gewisse Verstellbarkeit und damit Anpassung, an die jeweiligen Verhältnisse bei dieser Anordnung, die folgendermaßen wirkt. Jedes Längen der Garnstränge verursacht ein Sinken der Unterwalze 6 und dadurch eine Bewegung der Hebel 12, hierdurch eine Drehung der Vierkantachse 14, deren Bewegung vermittels der Arme 15 und dzr übrigen damit zusammenhängenden Teile 16, 17, 18 letzten Endes übertragen wird auf die Laschen: i9, die infolgedessen die Lager 8 näher an die Bürstentrommel i heranziehen.
  • Die Entlastung! der Walze vor dem Ausheben der beiden. Walzen 5 und 6 geht folgendermaßen vor sich.
  • Von der Schnecke 2o auf der Achse der Bürstentrommel i (Abb. 2), die wie bisher die Oberwalze 5 antreibt, wird ein zweites Schneckenrad 21 gedreht, das auf einer senkrechten Achse 22 sitzt, die in noch zu beschreibender Weise mit einer unten in eine steilgängige Schraube auslaufenden Spindel 5o verbunden ist. Auf dieser Achse 22, unterhalb des Schneckenrades 21, ist eine Kupplungshälfte 23 befestigt, der gegenüber auf der Spindel 50, die mit einem Zapfen in einer Bohrung der Achse 22 sich führt, die auf und ab bewegliche, durch Keil und Nut mit 50 verbundene Kupplungshälfte 24 sich befindet. Mittels des. Handhebels 25, der um den festen Stift 26 drehbar ist, kann (durch leichten Druck nach unten) die Kupplung durch Vermittlung der Kuppefgabel27 eingerückt werden. Ein Mutterstück 28 bewegt sich; dann auf 5o rasch nach unten und dreht .einen Hebel 29., der um 30 drehbar ist und mit dem anderen Ende unter die Stange io faßt, derart, daß diese Stange gegen den Druck der Federn 9 nach oben. geht. Dadurch werden die Hebel 12 nach oben gedrückt und zunächst die Lager 8 von der Walze 6 abgehoben. Gleichzeitig erhalten die Lager 8 eine Verschiebung, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Die Schraubenmutter 28 drückt den mit ihr in Verbindung stehenden Arne, des Hebels 29 so lange nach unten, bis eine Rolle, mit der sich der Hebel 29 in dem Gleitstück 31 führt, auf dessen unten befindlichen Anschlag 32 stößt. Im Weitergehen der Mutter 28 zieht das Gleitstück 3 i den -Hebel 25 nieder und rückt damit die Kupplung 23, 24 aus.
  • Durch eine mit Handrad versehene Stange 33, die mit ihrem Kegelrad 34 in dasjenige 35 auf der Stange 5o eingreift, kann die Schraubenspindel So ebenfalls gedreht werden, um das Mutterstück 28 abwärts zu bewegen und so die Belastung der Spannwalze 6 durch Vermittlung des Hebels 29 dem Druck der Federn 9 entgegen ganz oder teilweise aufzuheben, wenn es sich z. B. dlarum handelt, schmale Probestränge zu verarbeiten, die naturgemäß nur mit einem Bruchteil der Spannung belastet werden dürfen, als sonst bei voller Besetzung der Walzen 5, 6 mit Garnsträngen nötig ist.
  • Ein. Sperrad 36, in das für gewöhnlich eine Sperrklinke 37 (Abb. 4) einfällt, sichert die beschriebene Entlastungsvorrichtung in der jeweiligen Lage, bis eine Ausklinkung erfolgt, wie es weiter unten .erläutert wird.
  • Um das Durchlaufen der Bürstentrommel fauch während des Aus- und Einhängens der Walzen 5, 6 zu dem eingangs erläuterten Zweck möglich zu machen, müssen die fertigen Stränge vor dem Ausheben plötzlich aus dem Bereich der Bürsten der Trommel i, beim Beginn eines neuen: Arbeitsganges, nach dem Einhängen neuer Stränge, müssen diese wieder in den Bereich der Bürsten. gebracht werden. Diese Maßnahmen sollen hier durch Hin- und Herverschiebung beider Walzen 5, 6 ermöglicht werden.
  • Es ist zunächst das Lager 7 der Oberwalze 5 (Abb. 3) durch einen Handhebel 38, der um seinen Drehzapfen 39 schwenkbar ist, in einer Schwalbenschwanzführung des Winkels 4o verschiebbar, indem ein Zahnbogen des Hebels 38 in eine entsprechende Verzahnung ,des Lagers 7 eingreift. In Abb-. 3 ist beispielsweise gezeigt, wie man nach dem Einhängen neuer Stränge durch Zug am Handhebel 38 die Lager 7 der Oberwalze 5 auf die Bürstentrommel i zu be-,vegen kann. Wenn .dies geschieht, hat, vom vorherigen: Arbeitsgang her, das Mutterstück 28 in bereits geschilderter Weise die Federn 9 zurückgedrückt, die Lager 8 der Unterwalze 6 dadurch entlastet und ist schließlich zurr, Stillstand gekommen (durch selbsttätiges Ausklinken der Kupplung 23, 24), wobei durch; Sperrad 36 und Sperrklinke 37 das Ganze gesichert wurde. In dem Augenblicke nun, wo man durch Ziehen am, Handhebel 38 die Oberwalze 5 der Bürstentrommel i nähert, muß wieder die Belastung der Spannwalze 6 eintreten. Zu diesem: Zwecke ist der Handhebel 38 durch eine Lasche 41 (Ab'o. 3 und 4) mit dem. Arm 42 der ,Sperrklinke 37 verbunden, so daß diese beim: Drehen des Hebels 38 aus dem Sperrad 36 ausgehoben wird, wie Abb. 4 zeigt. .
  • Im selben Augenblicke beginnen die freigegebenen Federn 9 zu wirken; sie drücken den mit ihnen oder vielmehr ihrer Stange io in Berührung stehenden Arm des Hebels 29 nieder; das Mutterstück 28 wird an der steilgängigen Schraube 5o hochgedrückt, und es tritt rase die in Abb. 2 dargestellte Lage wieder ein, wo die Unterwalze 6 voll belastet ist.
  • Der Handhebel25 (Abb.4, auch Abb.2) ist durch ein Gestänge 43 verbunden mit einer Klinke oder einem Anschlaghebel 44, der um einen. Zapfen 45 drehbar ist. Bei herangeschobenem Lager 7, wie es in Abb. 2 und 4 dargestellt ist, stellt sich der Anschlag 44 dem Lager 7 in den Weg und hindert dessen Rücka g - ng. Sobald aber durch Druck auf den Handhebel 25 die Kupplung :23,24 eingerückt ist, hat auch das Gestänge 43 den Anschlag 44 aus dem Bereich des Lagers 7 gedreht; auf die Lager 7 beginnen nun: Druckstangen 46 zu wirken, die .mit Hebeln 47 in Verbindung stehen, die auf einer hinter der Maschine hergehenden Stange 48 sitzen und von Federn 49 beeinflußt werden, die so mittelbar die Lager 7 sofort zurückschieben, wenn der Arbeitsgang beendet ist und das Ausheben und Wiedereinlegen der Walzen 5, 6 vor sich gehen soll.
  • Durch das plötzliche Zurückschieben der Oberwalzenlager 7 wird das Freikommen der Garnstränge von der Bürstentrommel am schnellsten erreicht, schneller als durch; Verschieben der Unterwalze; wollte man diese allein verschieben, so müßte sie einen großen Bogen um die Oberwalzenmitte beschreiben. Die Unterwalze erfährt jedoch hier auch eine Verschiebung von der Bürstentrommel i ab; die Hebel 15, 16, 18, i9 drücken beim Hoch-@@ gehen der Hebel i2 die Unterwalzenlager 8 nach außen, entgegengesetzt der Verschiebung, welche die Lager 8 vorher beim Längen der Garnstränge gegen die Bürstentrommel hin gemacht hatten.
  • Geb nüber bereits bekannt gewordenen Anordnungen, wo beim Längen der Stränge die Unterwalzenlager durch Heranziehen an feststehenden Gleitflächen entlang der Bürstentrommel genähert werden., weist die vorliegende Anordnung der Teile i i bis i9 ganz besonders, mit Rücksicht auf die bei dieser Maschine angewendete zwangläufige Aufhebung der Unterwalzenbelastung erhebliche Vorteile auf. Bei dem zwangläufigen, schnellen Rückgang der Unterwalze könnte bei Ver-«#endung von steil anlaufenden: Führungsflächen, wie sie sich nun einmal bei den, vorliegenden. Verhältnissen von selbst ergeben, leicht ein Festsetzen und zu Bruch gehen von Teilen ergeben, was hier vollständig ausgeschlossen ist.
  • Am Ende eines Arbeitsganges ist, wie beschrieben, durch Druck auf den Handhebel 25 die Entlastung der Unterwalze 6 einzuleiten, die von der Maschine sodann selbsttätig vollendet wird unter Sperrung der Teile nach beendetem Vorgang. Nach dem: Einhängen neuer Garnwalzen ist am Hebel 38 zu ziehen zum Herbeiführen der Arbeitsstellung der Teile, d. h. zum Einleiten eines neuen Arbeitsganges. Es ist besonders vorteilhaft hierbei, daß durch einen Mißgriff des die Maschine Bedienenden niemals eine Störung des Betriebes eintreten kann. Zunächst ist es ganz unmöglich, die beiden Hebel 25 und 38 etwa in falscher Richtung zu bewegen: der Hebel 25 kann gar nicht nach oben statt nach unten bewegt werden ebensoweni.g kann man den. Hebel 38 beispielsweise in der in Abb. 3 gezeigten Stellung irgendwie bewegen; erst dann, wenn es gilt, die neu eingehängte Walze 5 wieder anzuschieben, ist eine Bewegung möglich, und dann nur in der erforderlichen Richtung. Das letztere trifft ebenso auf den Handhebel 25 zu; er kann auch nur zur gegebenen Zeit bewegt werden. Fehlgriffe in der Bedienung der Maschine sind also ausgeschlossen; die Teile sind vollständig gesichert gegeneinander.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lüstriermaschine für Garne in Strängen mit Bürstentrommel und davor auswechselbar angeordneter Oberwalze und Unterwalze zum Aufhängen der Garn" stränge, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortlaufender Bürstentrommel (i) zum Auswechseln der Garnwalzen (5,6) diese nach Einrückung einer Kupplung (25, 23) selbsttätig durch eine von der Hauptantriebswelle betriebene Regelvorrichtung (2i, 5o, 28) entlastet und von der Bürstentrommel abgeschoben werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der Unter- oder Spannwalze (6) während des Ein- und Aushängens der Garnstränge von der Maschine selbst aufgehoben wird, indem von der unbehindert weiterlaufenden Welle der Bürstentrommel (i) aus nach Einrücken der Kupplung (23, 24) zwangläufig die Unterwalze (6) gegen den Druck ihrer Belastung angehoben wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2 unter Ausnutzung des Längens der Garnstränge beim Bearbeiten zur selbsttätigen, allmählichen Annäherung der Unterwalze (6) an die Bürstentrommel (i), dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8) der Unterwalze (6) verschiebbar sind auf Hebeln (12), die befestigt sind auf einer gemeinsamen Achse (14), die durch das Sinken und Steigen der Unterwalze (6) gedreht wird, welche Drehung durch Hebelübersetzung (15, 16, 18, i9) umgewandelt wird in eine Zieh- oder Schiebbewegung der Lager (8) auf deren Hebeln (i2).
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