DE3546929B4 - 1,2-substituierte Derivate von 3-Phenoxy-3-Phenylpropan - Google Patents

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Piero Bresso Melloni
Arturo Della Gallarate Torre
Ettore Lazzari
Giuseppe Mazzini
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Pfizer Italia SRL
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Pharmacia Italia SpA
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Abstract

Offenbart werden 3-substituierte Derivate von 1-Amino-2-hydroxy-propan in Form von einzelnen Diastereoisomeren der Formel, DOLLAR F1 worin R C¶1¶-C¶6¶-Alkoxy oder Trihalogenmethyl bedeutet, durch Epoxidieren eines trans-Zimtalkohls, Umsetzen des dabei erhaltenen Epoxids mit einem Phenolderivat und Verestern des dabei erhaltenen 3-substituierten 1,2-Dihydroxy-propanderivats mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon zu einem entsprechenden Monoester und anschließendes Umsetzen des Monoesters mit Ammoniak zu einem Diastereoisomeren der Formel (I) oder Verestern des 3-substituierten 1,2-Dihydroxy-propanderivats mit einer Carbonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon unter Bildung eines entsprechenden Carbonsäureesters, anschließende Veresterung dieser Verbindung mit einer Sulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon zu einem Diester und Überführung desselben in ein Epoxid, das anschließend mit Ammoniak umgesetzt wird unter Bildung des anderen Diastereoisomeren der Formel (I), DOLLAR A sowie bestimmte Vertreter dieser Diastereoisomeren der Formel (I) und Zwischenprodukte zur Herstellung dieser Verbindungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einzelne Diastereoisomere von 3-substituierten Derivaten von 1,2-Dihydroxy-propan der allgemeinen Formel (IV).
    Figure 00010001
    worin R eine C1-C6 Alkoxy- oder Trihalogenmethylgruppe ist,
    eine Verbindung der Formel (V), die durch Veresterung einer Verbindung der Formel (IV) mit Methansulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon unter Bildung eines Monoesters der allgemeinen Formel
    Figure 00010002
    hergestellt wird, worin R wie oben definiert ist und R1 Methansulfonyl oder p-Toluolsulfonyl bedeutet,
    eine Verbindung der Formel (VI)
    Figure 00020001
    worin R wie oben definiert ist und R2 Acetyl, Propinonyl, Benzoyl oder p-Nitrobenzoyl bedeutet, und
    eine Verbindung der Formel (VII)
    Figure 00020002
    worin R, R1 und R2 wie oben definiert sind.
  • Wenn in den obengenannten Formeln R C1-C6-Alkoxy bedeutet, sind bevorzugte Gruppen Methoxy und Ethoxy, insbesondere Ethoxy. Wenn R Trihalogenmethyl bedeutet, ist Trifluoromethyl bevorzugt. Vorzugsweise ist R eine Ethoxygruppe in der o-Position des Benzolringes.
  • Ein reaktionsfähiges Derivat kann beispielsweise ein entsprechendes Halogenid, wie z. B. das Chlorid, oder das entsprechende Anhydrid oder ein gemischtes Anhydrid, sein.
  • Vorzugsweise steht R1 für p-Toluolsulfonyl in der Formel (V) und für Methansulfonyl in der Formel (VII).
  • Die beanspruchten Verbindungen erlauben die Herstellung von von 3-substituierten Derivaten von 1-Amino-2-hydroxy-propan der allgemeinen Formel (I)
    Figure 00030001
    in Form von einzelnen Diastereoisomeren; diese können gemäß IUPAC, Nomenclature of Organic Chemistry Sections A, B, C, D, E, F und H, Ausgabe 1979, als (RS,RS)- bzw. (RS,SR)- Diastereoisomere bezeichnet werden, wobei jedes Diastereoisomere bekanntlich ein Paar Enantiomere umfasst. Unter einem (RS,RS)- Diastereoisomeren ist demgemäß ein Racemat von (R, R) – und (S, S) – Enantiomeren zu verstehen und unter einem (RS,SR)- Diastereoisomeren ist ein Racemat von (R,S)- und (S,R)- Enantiomeren zu verstehen.
  • Die Veresterung einer Verbindung der Formel (IV) zu einer Verbindung der Formel (V) wird vorzugsweise mit Methansulfonylchlorid oder p-Toluolsulfonylchlorid, in Gegenwart eines Säureakzeptors durchgeführt, der beispielsweise eine organische Base, wie z. B. Triethylamin oder Pyridin, sein kann.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise unter Kühlen, beispielsweise bei –10 bis 50°C, insbesondere bei –10 bis 0°C in einem geeigneten wasserfreien Lösungsmittel, wie z. B. Benzol; Tolu ol oder Pyridin, durchgeführt; wenn Pyridin als Lösungsmittel verwendet wird, wirkt es auch als Base.
  • Die Veresterung einer Verbindung der Formel (IV) zu einer Verbindung der Formel (VI) wird vorzugsweise unter Kühlen, z. B. bei –10 bis 50°C, insbesondere bei etwa –10 bis 0°C oder bei Raumtemperatur in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel; wie z. B. Benzol oder Toluol, in Gegenwart einer Base arbeitet, die beispielsweise eine organische Base, wie Triethylamin oder Pyridin sein kann; gemäß einer be vorzugten Ausführungsform wird Pyridin als Lösungsmittel in Abwesenheit irgendeiner anderen Base verwendet.
  • Die nachfolgende Veresterung einer Verbindung der Formel (VI) zu einer Verbindung der Formel (VII) wird durchgeführt unter Anwendung von Reaktionsbedingungen, die denjenigen ähneln, die oben für die Umwandlung einer Verbindung der Formel (IV) in eine Verbindung der Formel (V) angegeben sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind einzelne Diastereoisomere der Verbindungen mit den oben angegebenen Formeln (IV), (V), (VI) und (VII).
  • Beispiel 1
  • Zu einer Lösung von 20 g trans-Zimtalkohol in 550 ml Methylenchlorid, die auf 0 bis 5°C gekühlt wurde, wurden innerhalb eines Zeitraums von 75 min 36 g einer 77%igen wässrigen m-Chloroperbenzoesäure zugegeben.
  • Die Reaktionsmischung wurde Raumtemperatur erreichen gelassen und 2,5 h·lang gerührt. Die gebildete m-Chlorobenzoesäure wurde unter Vakuum abfiltriert und mit frischem Methylenchlorid gewaschen. Die organische Phase wurde mit einer wässrigen Natriummetabisulfitlösung, mit einer 20%igen wässrigen Na2CO3-Lösung und dann mit einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen; schließlich wurde sie über Na2SO4 getrocknet und filtriert und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck bei einer Außentemperatur von 35°C entfernt, wobei man 20,7 g trans-3-Phenyl-2-hydroxymethyloxiran in Form eines klaren Öls erhielt, NMR (CDCl3)
    90 MHz δ: 2.70 (1H, br)
    3.22 (1H, dt) J = 2.1 Hz
    3.95 (1H, d)
    3.76 (1H, dd)
    4.04 (1H, dd)
    7.32 (5H, bs)
  • Beispiel 2
  • Zu einer Lösung von 2,66 g NaOH-Plätzchen in 10 ml Wasser wurden 27,6 g 2-Ethoxyphenol unter starkem Rühren und in einer Inertgasatmosphäre und mit einem äußeren Bad von 70°C zugetropft.
  • Der während der Zugabe gebildete Feststoff löste sich innerhalb von 15 bis 30 min auf und dann wurden 11,76 g trans-3-Phenyl-2-hydroxymethyl-oxiran zugegeben.
  • Die Reaktionsmischung wurde 2,5 h lang bei 70°C gerührt, dann in 250 ml wässriges 1 n NaOH gegossen, wobei die Temperatur mit einem äußeren Wasserbad bei 10 bis 15°C gehalten wurde, und schließlich mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wurde mit einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen, über Na2SO4 getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum entfernt, wobei die Außentemperatur bei 35°C gehalten wurde. Der ölige Rückstand wurde mit n-Hexan behandelt, wobei man 1,72 g 1,2-Dihydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan, F. 68 bis 70°C, als RS,SR-Diastereoisomeres erhielt.
  • Beispiel 3
  • Zu einer Lösung von 5 g (RS,SR)-1,2-Dihydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenyl-propan in 50 ml wasserfreiem Pyridin, die auf –10°C gekühlt war, wurde innerhalb von 1,5 h eine Lösung von 3,22 g p-Nitrobenzoylchlorid in 50 ml wasserfreiem Pyridin zugetropft. Nach 30-minütigem Rühren bei –10°C wurde die Reaktionsmischung in 1 1 2 M wässrige HCl und 600 g Eis gegossen und dann mit Ethylacetat extrahiert.
  • Die organische Phase wurde nacheinander mit 400 ml Wasser, 400 ml einer 5%igen wässrigen NaHCO3-Lösung und einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen und schließlich über Na2SO4 getrocknet und filtriert. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum erhielt man ein Öl, das nach der Behandlung mit n-Hexan in 1-(4-Nitrobenzoyloxy)-2-hydroxy-3-(2-ethoxy-phenoxy)-3-phenyl-propan umgewandelt wurde, das als festes Produkt (4,5 g) erhalten wurde, F. 90 bis 92°C (RS,SR-Diastereoisomeres).
  • Beispiel 4
  • Zu einer Lösung von 4 g (RS,SR)-1-(4-Nitro-benzoyloxy)-2-hydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenyl-propan in 45 ml Methylenchlorid und 1,93 ml Triethylamin, die auf –5°C gekühlt war, wurden 0,77 ml Methansulfonylchlorid zugetropft. Nach 1-stündigem Rühren bei –5°C wurde die Reaktionsmischung mit Methylenchlorid verdünnt und nacheinander mit 50 ml einer 10%igen wässrigen HCl, 50 ml Wasser, 50 ml einer 5%igen wässrigen NaHCO3-Lösung und 50 ml einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen. Die abgetrennt organische Phase wurde dann über Na2SO4 getrocknet und filtriert und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum eingedampft, wobei man einen öligen Rückstand erhielt, der nach der Behandlung mit 30 ml Isopropyläther zu 3,95 g festem 1-(4-Nitro-benzoyloxy)-2-methansulfonyloxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan, F. 89 bis 90°C, als RS,SR-Diastereoisomeres, führte.
  • Beispiel 5
  • Zu einer Lösung von 3,95 g (RS,SR)-1-(4-Nitro-benzoyloxy)-2-methansulfonyloxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan in 40 ml Dioxan wurden 16 ml einer wässrigen 2 n NaOH zugegeben. Nach 4-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wurde die Reaktionsmischung in 200 ml Eiswasser gegossen und dann mit 200 ml Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase wurde nacheinander mit 75 ml einer 5%igen wässrigen NaHCO3-Lösung und 3 × 75 ml einer gesättigten wässrigen NaCl-Lösung gewaschen und dann über Na2SO4 getrocknet und filtriert. Nach dem Eindampfen des Lösungsmittels unter Vakuum unter einer Außentemperatur von 35°C erhielt man 2,05 g (RS,RS)-α-2-ethoxyphenoxy) benzyloxiran mit einer chromatographischen Reinheit von 97%, NMR (CDCl3) 90 MHz, δ: 1.4 (3H, t); 2.70 (2H, m); 3.25 (H, m); 4.03 (3H, q); 4.75 (H, d); 6.85 (4H, m); 7.30 (5H, bs).
  • Beispiel 6
  • Zu einer Lösung von 4,9 g (RS,RS)-α-(2-Ethoxyphenoxy)-benzyloxiran in 50 ml Methanol wurden 50 ml 32%iges wässriges Ammoniak zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde dann 6 h lang bei Raumtemperatur in einem hermetisch verschlossenen Gefäß gerührt. Die Reaktionsmischung wurde dann unter Vakuum eingeengt und der Rückstand wurde mit 2 × 50 ml 99%igem Ethanol und danach mit 50 ml Benzol aufgenommen, wobei jedesmal das Lösungsmittel zur Trockne eingedampft wurde. Nach der Kristallisation des Rückstandes mit Ethylacetat erhielt man 1-Amino-2-hydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan als einzelnes RS,RS-Diastereoisomeres, F. 105 bis 107°C.
  • Auf analoge Weise erhielt man unter Anwendung der in den Beispielen 1 bis 5 beschriebenen Verfahren und ausgehend von geeigneten Zwischenprodukten die Verbindung 1-Amino-2-hydroxy-3-(4-trifluoromethyl-phenoxy)-3-phenylpropan als einzelnes RS,RS-Diastereoisomeres.
  • Beispiel 7
  • Zu einer Lösung von 5 g (RS,SR)-1,2-Dihydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan in 50 ml Pyridin, die auf –10°C gekühlt war, wurde innerhalb von 1,5 h eine Lösung von 3,9 g p-Toluolsulfonylchlorid in 50 ml Pyridin zugetropft. Die Reaktionsmischung wurde 30 min lang bei –10°C gerührt, dann Raumtemperatur erreichen gelassen, weitere 3 h lang gerührt und schließlich in eine Mischung aus 1 1 einer wässrigen 2 n HCl und 650 g Eis gegossen.
  • Nach dem Extrahieren mit Ethylacetat wurde die organische Phase nacheinander mit 400 ml Wasser, 400 ml 5%igem wässrigem NaHCO3 und gesättigtem wässrigem NaCl gewaschen, über Na2SO4 getrocknet und filtriert.
  • Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels unter Vakuum erhielt man einen Rückstand, der an einer chromatographischen Säule (Toluol : Aceton = 190 : 7,5 als Eluierungsmittel) gereinigt wurde, wobei man 4,3 g (RS,SR)-1-(p-Toluol-sulfonyloxy)-2-hydroxy-2-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan erhielt, NMR (CDCl3) 90 MHz, δ: 1.41 (3H, t); 2.42 (3H, s) ; 3.13 (1H, br) ; 4.04 (2H, q) ; 4.0-4.3 (3H, m); 5.01 (1H, d); 6.6-7.8 (13H, m).
  • Beispiel 8
  • Zu einer Lösung von 4,3 g (RS,SR)-1-(p-Toluolsulfonyloxy)-2-hydroxy-3-(2-ethoxyphenoxy)-3-phenylpropan in 125 ml Dimethylacetamid wurden 125 ml 30%iges wässriges Ammoniak zugegeben und die Reaktionsmischung wurde 12 h lang bei Raumtemperatur in einem hermetisch verschlossenen Behälter aufbewahrt. Dann wurde die Mischung unter Vakuum auf ein geringes Volumen eingeengt, in mit NaCl gesättigtes Wasser gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen, über Na2SO4 getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde unter Vakuum eingedampft.
  • Der erhaltene ölige Rückstand wurde an einer chromatographischen Säule (CHCl3:CH3OH:NH4OH = 180:20:2 als Eluierungsmittel) gereinigt, wobei man 1,1 g 1-Amino-2-hydroxy-3-(2-ethoxypPhenoxy)-3-phenylpropan als einzelnes RS,SR-Diastereoisomeres, F. 115 bis 117°C, erhielt.
  • Auf analoge Weise erhielt man nach dem in den Beispielen 1, 2 und 7 beschriebenen Verfahren unter Verwendung geeigneter Ausgangsverbindungen die Verbindung 1-Amino-2-hydroxy-3-(4-trifluoromethyl-phenoxy)-3-phenylpropan als einzelnes RS,SR-Diastereoisomeres, F. 120 bis 122°C.

Claims (4)

  1. Verbindung mit der allgemeinen Formel (VII)
    Figure 00100001
    als ein RS, SR-Diastereoisomeres, worin R eine C1-C6 Alkoxy- oder Trihalogenmethylgruppe, R1 Methansulfonyl oder p-Toluolsulfonyl und R2 Acetyl, Proponyl, Benzoyl oder p-Nitrobenzoyl bedeuten.
  2. Verbindung mit der allgemeinen Formel (VI)
    Figure 00100002
    als ein RS, SR-Diasteroisomeres, worin R und R2 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  3. Verbindung der Allgemeinen Formel (V)
    Figure 00100003
    als ein RS, SR-Diastereoisomeres, worin R und R1 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  4. Verbindung mit der allgemeinen Formel (IV)
    Figure 00100004
    als ein RS, SR-Diastereoisomeres, worin R wie in Anspruch 1 definiert ist.
DE3546929A 1984-08-02 1985-07-30 1,2-substituierte Derivate von 3-Phenoxy-3-Phenylpropan Expired - Lifetime DE3546929B4 (de)

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DE3527241A DE3527241C2 (de) 1984-08-02 1985-07-30 Verfahren zur Herstellung von 3-substituierten Derivaten von 1-Amino-2-hydroxy-propan

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901032A1 (de) * 1978-01-20 1979-08-02 Erba Farmitalia Substituierte propanolamin- und morpholin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische mittel

Patent Citations (2)

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