DE3544142A1 - Isolator mit einem kanal fuer ein der kommunikation dienendes optisches faserkabel - Google Patents

Isolator mit einem kanal fuer ein der kommunikation dienendes optisches faserkabel

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DE3544142A1
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Description

"Isolator mit einem Kanal für ein der Kommunikation dienendes optisches Faserkabel"
Die Erfindung betrifft Isolatoren solcher Bauart, wie sie üblicherweise zum Aufhängen von Hochspannungsleitungen oder anderen elektischen Komponenten verwendet werden, insbesondere auf einen Isolatoraufbau, der eine oder mehrere opttische Paser für Kommunikationszwecke aufweist.
Isolatoren werden üblicherweise zum Aufhängen von Hochspannungsleitungen oder anderen Komponenten verwendet und halten derartige Komponenten in einem Abstand zu anderen Tragstrukturen wie beispielsweise Leitungsmasten, Gehäuse und ähnliches, welche Strukturen normalerweise auf dem Boden oder in der Nähe des Massepotentials angeordnet sind. Ein typisches Beispiel für einen Isolator dieses Typs ist in der US-PS 3 898 372 von Kalb gezeigt. Moderne Isolatoren dieses Typs weisen allgemein einen zentralen Stab aus isolierendem Material, wie beispielsweise Glasfiber auf, wobei die Enden des Stabs haltbar
und dicht mit Endelementen verbunden sind, die normalerweise elektrisch leitend sind.
Der Stab und die Endelemente enthalten den hauptsächlich Last tragenden Aufbau, wobei der Stab sehr stark ist und die Endelemente mittels einer Krimpf- oder Biegeverbindung oder in anderer Weise fest an den Stabenden befestigt sind. Der Stab wird üblicherweise von einer Reihe als Schirm bezeichneter Elemente umgeben, die aus einem gut isolierenden Material hergestellt sind, ursprünglich hauptsächlich aus keramischem Material, jedoch in neuerer Zeit auch aus einem gummiähnlichen polymerischen Material wie beispielsweise EPM.
Die Schirme sind entlang des Stabs übereinander angeordnet, um einen sehr langen äußeren Oberflächenweg zwischen den leitenden Endelementen zu bildenj die Länge des Stabs und die Anzahl der Schirme wird in Abhängigkeit der Spannungsverhältnisse in geeigneter Weise gewählt. Schließlich wird ein dielektrisches Material verwendet, um den Raum zwischen den Schirmen und dem zentralen, das tragende Element bildenden Stab auszufüllen, um den Eintritt von Schmutz und Staub zu verhindern, welche Verunreinigungen einen leitenden Weg bilden könnten. Als geeignetes Material dafür hat sich eine Silikonpaste herausgestellt.
Für den Betrieb werden derartige Isolatoren mit den Endelementen an den Punkten befestigt, zwischen denen ein hoher Potentialunterschied besteht oder von denen erwartet wird, daß ein derartiger Unterschied besteht.
Der Isolator kann als ein Hängeisolator verwendet werden, der eine Starkstromleitung hängend trägt, wobei der
Isolator zwischen einem Arm eines Strommasten und der Starkstromleitung aufgehängt ist, oder als Stützenisolator, wobei er dann auf einem Gehäuse mit der Hochspannungskomponente an seinem oberen Ende getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolatorvorrichtung zu schaffen, durch die ein Kommunikationsweg zwischen den beiden Orten mit den unterschiedlichen Potentialen nicht unterbrochen oder gestört wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein verbesserter Isolator vorgeschlagen, der eine oder mehrere optische Pasern besitzt, die in dem Isolatoraufbau eingeschlossen und durch diesen geschützt werden, um die Möglichkeit eines Kommunikationskanals zu schaffen, der von der Potentialdifferenz unbeeinflußt ist und im wesentlichen immun gegen solche Effekte, wie beispielsweise elektromagnetische Interferenz, die für jede andere Form eines Kommunikationskanals schädlich wäre.
Desweiteren wird eine Messtechnik zum Fühlen und Messen physikalischer Eigenschaften einer Hochspannungskomponente vorgeschlagen, wie beispielsweise Temperaturspannung, Strom und ähnliches, wobei ein Isolator verwendet wird, der ein oder mehrere optische Faser im Aufbau aufweist, um die wahrgenommenen Informationen zu einem besser geeigneten Ort weiterzuleiten.
Darüberhinaus wird eine Kommunikationstechnik vorgeschlagen, die zwischen geographisch voneinander getrennten Orten, jedoch relativ nahe an einer Stromleitung liegen, die Isolatoren verwendet, in denen optische Faserkabel eingearbeitet
sind und wobei die Stromleitung eine oder mehrere optische Pasern besitzt, die sich zwischen den Aufhängestellen erstrecken.
Die Erfindung umfaßt eine Isolatorvorrichtung mit einem zentralen, elektrisch nicht leitenden Tragteil mit Befestigungselementen an den einander gegenüberliegenden Enden des Tragteils zum Befestigen des Teils an Vorrichtungen, die körperlich voneinander getrennt sind und unterschiedliche elektrische Potentiale aufweisen. Eine Vielzahl von Schirmen ist entlang des Tragteils hintereinander angeordnet, wobei jeder Schirm das Tragteil umringt. Der Isolator umfaßt des weiteren zumindest eine optische Paser, die sich innerhalb der Schirme entlang des Tragteils erstreckt und einen Kommunikationsweg von einem Ende des Isolators zu dem anderen bildet.
Die Erfindung umfaßt nach einem weiteren Aspekt eine Vorrichtung zum Wahrnehmen physikalischer Eigenschaften einer Hochspannungskomponente und zum Bereitstellen einer Wertindikation der wahrgenommenen Charakteristiken oder Eigenschaften an einem Ort, der wesentlich näher zur Masse oder zum Bodenpotential liegt, wobei die Vorrichtung einen langgestreckten Isolator mit einem Zentralabschnitt aus elektrisch nicht leitendem Material aufweist, sowie Endelemente, die jeweils an der Hochspannungskomponente und einem Trägerpunkt befestigt sind,sowie eine optische Faser, die sich durch den Zentralabschnitt erstreckt. Mit der Hochspannungskomponente ist ein Sensor verbunden, um die Charakteristiken oder Eigenschaften wahrzunehmen, und um verschiedene elektromagnetische Signale abzugeben, die für die Werte der zu messenden Charakteristiken repräsentativ sind. Das elektromagnetische Signal wird an das optische
Faserkabel an dem Hochspannungsende des Isolators gekoppelt; die Vorrichtung umfaßt desweiteren Mittel, die an dem optischen Faserkabel am Bodenpotentialende des Isolators angekoppelt sind, um das elektromagnetische Signal aufzunehmen und um eine Anzeige der Werte der Eigenschaft oder Charakteristiken bereitzustellen.
In einem weiteren Aspekt umfaßt die Erfindung ein Kommunikationsglied zwischen zwei Orten entlang einer elektrischen Stromleitung, mit einem Sender zur Erzeugung elektromagnetischer Signale solcher Art, wie sie in einem optischen Paserkabel übertragen werden können, an einem Ort und an einem anderen Ort einem Empfänger zum Empfang dieser elektromagnetischen Signale. An jedem Ort ist ein Aufbau zum Tragen der Stromleitung vorgesehen, wobei jeder Aufbau einen Isolator mit einem langgestreckten zentralen Abschnitt aus elektrisch nicht leitendem Material, jeweils an der Stromleitung und an einem Träger- oder Aufhängepunkt befestigten Endelementen und ein optisches Paserkabel umfaßt, das sich durch den Zentralabschnitt hindurcherstreckt .
Zumindest ein optisches Faserkabel erstreckt sich entlang der Stromleitung zwischen den tragenden Isolatoren, wobei das Faserkabel an jedem Ende an ein Faserkabel in den Isolatoren angekoppelt ist. Es sind Mittel zum Liefern elektromagnetischer Signale von einem Sender zu dem optischen Faserkabel in einem der Isolatoren vorgesehen, und an einem anderen Ort Mittel zur Weiterleitung elektrischer Signale von dem optischen Faserkabel in dem anderen Isolator zu dem Empfänger.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise verkürzte Darstellung einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Isolators, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II ing Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich demjenigen in
Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolators,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht mit Blockdiagramm betreffend eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines Hochspannungsleitungssystems mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus Fig. 5-
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß der Grundaufbau der Vorrichtung in einer globalen Form ähnlich ist dem Isolator, wie er in dem eingangs erwähnten Patent von Kalb gezeigt ist, jedoch mit einer Anzahl signifikanter Unterschiede.
Der Isolatoraufbau umfaßt ein zentrales Trägerteil, das einen Glasfaserstab 10 besitzt an dem Endelemente 11 und 12 fest anliegend in üblicher Weise befestigt sind. Eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Schirmen 14 umgeben den Zentralabschnitt des Stabs 10.
Es ist erkennbar, daß einige strukturelle Unterschiede in der Konfiguration der Schirme selber hinsichtlieh desjenigen vorhanden sind, das in dem Patent von Kalb gezeigt ist: Ein Unterschied besteht darin, daß die Schirme nicht mit einer Vertiefung versehen sind, um teleskopartig angeordnet zu sein. Zusätzlich sind sie auf dem Stab nicht in einem so dichten oder engen Arrangement angeordnet wie bei Kalb beschrieben. Desweiteren wird bevorzugt, daß die Schirme aneinanderhaften, wenn der Isolator hergestellt wird. Dies ist jedoch ein technisches Detail, das nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung zu tun hat.
Der Aufbau in Pig. 1 weist eine optische Faser 16 auf, die sich in Längsrichtung entlang des Stabs 10 erstreckt und vorzugsweise in einer Nut 17 liegt, die entlang des Stabes läuft. An den gegenüberliegenden Enden des Stabs sind neben den Endelementen 11 und 12 Gehäuse 19 und 20 vorgesehen, in welche die Faser 16 hineinläuft. Die Gehäuse sind im wesentlichen identisch, das Innere des Gehäuses 20 ist genauso ausgebildet wie das dargestellte Innere des Gehäuses 19·
Jedes Gehäuse weist eine Grundscheibe 22 aus elektrisch leitendem Material, z.B. Aluminium,und eine Deckscheibe 24 aus ähnlichem Material auf, wobei jede Scheibe eine Zentralöffnung besitzt, durch welche der Stab 10
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hindurchführt. Ein Zwischenrohr 26 aus gleichem Material ist an seinen einander gegenüberliegenden Enden mit den Innenflächen der Scheiben 22 und 24 fest verbunden. Das Rohrstück 26 ist mit einem sich axial erstreckenden Schlitz 27 versehen, das sich von dem unteren Ende des Rohrstücks nach oben erstreckt und neben der Nut 17 angeordnet ist, so daß das Faserkabel 16 von der Nut 17 in die Scheiben 22 und 24 laufen kann. Dieser Raum wird durch eine äußere zylindrische Hülse 29 geschlossen, vorzugsweise aus Aluminium, wobei diese Hülse durch eine oder mehrere Schrauben 30 in Lage gehalten wird. In den Außenumfängen der Scheiben 22 und 24 sind O-Ringe 32 und 33 In ringförmigen Schlitzen angeordnet, um eine Dichtung gegen die Innenfläche der Hülse 29 zu bilden, wodurch Staub und Schmutz am Eintritt in das Innere des Gehäuses gehindert wird.
In dem Gehäuse ist das Faserkabel 16 an einem konventionellen optischen Faserverbindungsstück 35 befestigt, das die Faser 16 mit einer äußeren Faser 36 verbindet. Das Faserkabel 36 tritt durch ein wasserdichtes Schutzverbindungsstück 38 in das Gehäuse ein, wobei es sich um ein übliches Verbindungsstück handelt, das in eine öffnung in der Scheibe 24 eingeschraubt ist. Der Zweck des Verbindungsstücks 38 ist es, die Außenfläche unter Druck mit einem gummiartigen Körper zu umgeben, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse 19 zu verhindern.
Eine solche für diesen Zweck geeignete Vorrichtung wird von
Kellems Division of Harvey Hubbell Inc., unter der Katalog-Nummer SHC-1023 hergestellt.
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-r-
35UH2
Am anderen Ende des Isolators tritt das optische Faserkabel 16 in das Innere des Gehäuses 20 ein und ist an das Ende eines Faserkabels 40 angeschlossen, das durch ein Verbindungsstück 42 durch die obere Scheibe in das Gehäuse ?0 eintritt, wobei es sich bei dem Schutzverbindungsstück um das gleiche handelt, wie unter der Bezugsziffer 38 beschrieben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Isolator mit mehr als nur einer Faser, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ausgestattet sein. In Fig. 3 umgibt das Gehäuse 19 einen Stab 45, der mit sechs sich in Längsrichtung ersteckenden Nuten 47 ausgestattet ist, wobei jede Nut eine optische Faser 48 enthält. Es ist erkennbar, daß bei einem solchen Arrangement sechs Verbindungsstücke von der Art des Verbindungsstücks 35 verwendet werden, um die optischen Faser mit nach außen führenden Faserkabeln zu verbinden. Es können alternativ ein oder mehrere Faserverbindungsstücke verwendet werden. Zusätzlich ist es dann erforderlich, eine Vielzahl von Schutzverbindungsstücken 38 oder eine andere Form eines solchen Schutzverbindungsstücks zu verwenden, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Fasern aufzunehmen.
Der in den Figuren 1 und 2 oder in der Ausführungsform der Figur 3 dargestellten Gegenstand kann mit Ausnahme der Verbindung zu den äußeren Fasern 36 und 40 als eine komplette Einheit hergestellt werden. Auf diese Weise kann in der Fabrik der komplette Isolator einschließlich des Stabs 10, der Endelemente 11 und 12, der Gehäuse 19 und 20 und der Schirme 14 mit der Faser l6 oder den Fasern 47, die sich entlang des das tragende Teil bildenden Stabs in den zu diesem Zweck darin ausgebildeten Nuten erstrecken, hergestellt werden.
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35UH2
Der Bereich zwischen den Schirmen 16 und dem Stab 10 herum kann mit dem notwendigen Dicht- und Klebmaterial gefüllt sein; das komplette Produkt kann nach dem Aushärten der polymerischen Dichtungs- oder Klebmaterial als im wesentlichen komplettes Einzelteil ausgeliefert werden.
An dem Ort, an dem die Vorrichtung verwendet wird, kann dann der Endzusammenbau durch Verbinden der Endelemente 11 und 12 mit dem Trägeraufbau und der elektrischen Komponenten, denen die Einheit zugeordnet werden soll, bewerkstelligt werden, wobei die Faserkabel 36 und 40 durch die Schutzverbindungsstücke hindurchgesteckt und mit den Enden des Faserkabels 16 verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Schrauben, welche die Hülse halten, gelockert oder entfernt und die Hülse axial bewegt, um das Innere des Gehäuses freizusetzen. Das Faserkabel 36 und sein Schutzverbindungsstück wird dann in die öffnung der Scheibe 24 eingesetzt und das Faserkabel mit dem geeigneten Verbindungsstück verbunden. Die Hülse 29 wird in ihre Ausgangsstellung zurückgesetzt und durch Anziehen der Schraube 30 wieder befestigt In das Gehäuse 19 kann ebenfalls ein Trockenhaltemittel eingebracht werden. Wie in Fig. 1 erkennbar, wird vorteilhafterweise eine zusätzliche Länge des Faserkabels 16 in das Gehäuse eingeschlossen,um das Handling zu erleichtern und um eine zusätzliche Kabellänge für den Fall übrig zu haben, daß ein Endabschnitt beim Befestigen an ein Verbindungsstück zerbricht.
Die Art, wie die Anordnung verwendet wird und die Orte, zu denen die Faserkabel 36 und 40 führen, hängt von der besonderen Verwendung ab, für die der Isolator eingesetzt wird.
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. -χι- - 35UH2 .β-
Ein Beispiel für eine derartige Verwendung ist in Pig. 4 dargestellt, bei welchem eine Isolatoranordnung des in Fig. 1 dargestellten Typs, allgemein mit der Bezugsziffer 50 gekennzeichnet, dazu verwendet wird, eine Hochspannungsleitung 52 zu tragen, wobei lediglich ein kleiner Abschnitt dargestellt ist. Das untere Ende der Anordnung ist mittels eines Schäkels 53 mit der Leitung verbunden, während das obere Ende über einen weiteren Schäkel 5^ mit einem Trägerarm 56 verbunden ist, der ein Teil eines Stromleitungsmasts darstellen soll.
Die Leitung 52 ist mit einem Sensor 58 versehen, von dem ein optisches Paserkabel 59 austritt, wobei dieses mit einem inneren Paserkabel in dem Isolator 50 im Inneren des Gehäuses in der Weise verbunden ist, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Am anderen Ende des Isolators erstreckt sich ein Faserkabel 62 in das Gehäuse 64 und ist optisch mittels eines Verbindungsstücks, z.B. einem Verbindungsstück 35, mit dem anderen Ende des in dem Isolator befindlichen Faserkabels verbunden. Das Paserkabel 62 erstreckt sich in einen Verbindungskasten 65, an welchen ein Faserkabel 66 angeschlossen ist, welches ein Mehrfachfaserkabel sein kann, das Fasern umfaßt, die von anderen Isolatoren kommen, wobei das Kabel mit einer Auswerte- und Anzeigeeinheit 68 verbunden ist. Für diese Darstellung wird angenommen, daß der durch die Spannungsleitung 62 führende Strom beobachtet werden soll. Hierzu ist jedoch zu bemerken, daß jede physikalische Charakteristik der Leitung, wie beispielsweise ihre Temperatur, Schwingungscharakteristika oder ähnliches, Gegenstand der Messung sein kann. Bei der Strommessung würde der Sensor 58 einen Stromumformer und einen konventionellen Umwandler zum
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-^" .: : '. 35UH2
Umwandeln des elektrischen Signals, das durch den Umformer in ein elektromagnetisches Signal eines solchen Typs umgewandelt wird, das durch ein optisches Faserkabel vermittelt werden kann, umfassen.
Dies kann sichtbar durch impulsemoduliertes Licht mit einer variablen Wiederholungsfrequenz durchgeführt werden, die proportional ist zur Stärke des wahrgenommenen Stroms. Alternativ dazu kann ein Codekonverter verwendet werden, um die wahrgenommenen Werte in ein digitales Muster zu verwandeln, das als repräsentativ für verschiedene Stromwerte erkennbar ist. Die hierbei produzierten optischen Impulse werden in das Faserkabel 59 und in das Faserkabel in dem Isolator 50 eingespeist und somit in die Faserkabel 62 und 66 um sie dem Auswerter 68 zuzuführen der die Signale decodiert und eine Anzeige der Werte liefert, etwa in Form einer Messuhr oder einer mehr dauerhaften Aufzeichnung, wie z.B. einer solchen, wie sie auf einem Linienschreiber produziert wird.
Wie erkennbar ist, kann die Auswerte- und Anzeigeeinheit an der Basis eines Leitungsmasten oder in einem nebengeordneten Stationsaufbau an geeigneter Stelle angeordnet sein und zwar an einem Potential, das im wesentlichen Grund- oder Massepotential ist, während die Messung kontinuierlich oder wiederholend durch den Sensor durchgeführt wird, der an einer Hochspannungsleitung angeschlossen ist, die mehrere Tausend Volt gegenüber dem Grund- oder Massepotential aufweisen kann. Obwohl wesentliche Veränderungen in den Bedingungen an Ort des Sensors 58 auftreten können, einschließlich Blitzschläge, Hochfrequenzfelder verschiedenster Quellen und andere elektromagnetische Signale in Radiofrequenz oder niedrigerer Frequenzbereiche, die entlang der Hochspannungsleitung
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existent sind bzw. auftreten können, hat die Existenz solcher Signale im wesentlichen keinen Einfluß auf die kurzwelligen elektromagnetischen Signale, die durch das optische Faserkabel übertragen werden. Die Signale können sichtbares Licht oder jeder andere Wellenlänge sein, abhängig von den Charakteristiken der ausgewählten Pasern und der Umwandler an den einander abgewandten Enden des Kabels.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher die Installation eines Kommunikationsglieds zwischen zwei geographisch voneinander getrennten Orten 70 und 72 gezeigt ist. Es sei angenommen, daß diese Orte durch eine Distanz von mehreren Meilen oder Kilometer voneinander getrennt sind, obwohl eine derartige Trennung nicht unbedingt erforderlich ist. Des weiteren wird davon ausgegangen, daß die Orte neben einer Hochspannungsleitung liegen, mit Leitungsmasten 74 und 75, wobei jede Hochspannungsleitung aus Leitungen 76 und 77 besteht. Es können selbstverständlich viele Masten beteiligt sein.
Jede der Hochspannungsleitungen wird von Isolatoren des Typs getragen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, es sei jedoch angenommen, daß lediglich die Leitung 77 von einem Isolator getragen wird, in dem optische Faserkabel enthalten sind; dies seien die Isolatoren 80 und 8l. Das Segment der Hochspannungsleitung 77 zwischen den Isolatoren 80 und 8l besitzt ein optisches Faserkabel 23S das sich entlang der Hochspannungsleitung erstreckt, näher dargestellt in Fig. 6. Beim Isolator 8-1 tritt ein Faserkabel 8-3' in das Gehäuse 20 am Boden des Isolators durch ein Schutzverbindungsstück 42 und schließt an ein inneres Faserkabel 16, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, an. An der Spitze des Isolators 8l schließt das Faserkabel l6 an ein Faserkabel 85 an, das am Arm 84 des Masts 75 un(i
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und welter der- Fust abwärts zum Ort 72 läuft.
Beim Isolator 80 1st das andere Ende des Faserkabels 83 In der gleichen Weise an das sich im Isolator 80 befindliche Faserkabel l6 angeschlossen, deren anderes Ende mit einem Faserkabel 87 verbunden ist, das entlang einem Arm 88 des Masten am Mast 7^ abwärts zum Ort 70 läuft. An jedem Ort und 72 kann ein Sender oder Empfänger oder beides vorgesehen sein, wobei jeder Sender von konventioneller Bauart und in der Lage sein kann, modulierte Signale elektromagnetischer Energie mit solchen Wellenlängen zu produzieren, die von den Kabelfasern übertragen werden können. In ähnlicher Weise ist jeder Empfänger von üblicher Bauart, wie er für den Empfang von elektromagnetischen Signalen bekannt ist, wobei die speziellen Typen der Sender und Empfänger unter Berücksichtigung der Art der Kommunikation gewählt wird, die angewendet werden soll.
Es wurden bestimmte vorteilhafte Ausführungsformen ausgeführt, um die Erfindung darzustellen; es versteht sich jedoch für den Durchschnittsfachmann, daß verschiedenartige Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung, wie er in den Patentansprüche definiert ist, zu verlassen.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Isolator mit einem zentralen, elektrisch nicht leitenden Tragteil, mit Befestigungselementen an den gegenüberliegenden Enden des Tragteils, zum Befestigen des Tragteils an Vorrichtungen, die physisch voneinander getrennt sind und unterschiedliche elektrische Potentiale aufweisen, mit einer Vielzahl von hintereinander entlang des Tragteils angeordneten Schirmrippen, die jeweils das Tragteil umringen, gekennzeichnet durch zumindest ein optisches Paserkabel, das sich entlang des Tragteils innerhalb der Schirmrippen erstreckt und einen Kommunikationsweg von einem Ende des Isolators zum anderen bildet.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net
daß eine Vielzahl von Faserkabeln im Isolator
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolator an jedem Ende der Vielzahl von Schirmrippen und neben dem Befestigungselementen ein Gehäuse aufweist, wobei an dem Gehäuse Mittel zum Einführen des Endes eines äußeren optischen Faserkabels in das Innere des Gehäuses und Mittel in dem Gehäuse zum Verbinden des in dem Gehäuse angeordneten Faserkabels mit dem äußeren Faserkabel vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 - 3 j dadurch gekennzeichnet , daß das Tragteil einen im wesentlichen langgestreckten stabförmigen Körper aufweist,und daß Mittel vorgesehen sind, die entlang des stabförmigen Körpers eine Nut definieren, wobei die Nut so dimensioniert ist, daß sie das optische Faserkabel aufnehmen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragteil eine Vielzahl von im wesentlichen parallel verlaufenden Nuten gleichförmig um den Stab herum verteilt und in Längsrichtung an diesem entlang laufend aufweist, wobei jede Nut so dimensioniert ist, daß sie ein optisches Faserkabel aufnehmen kann.
6. Vorrichtung zum Erfassen physikalischer Eigenschaften einer Hochspannungskomponente und zum Messen der Eigenschaften an einem Ort mit im wesentlichen Grund- oder Massepotential, gekennzeichnet durch
- einen langgestreckten Isolator mit einem Zentralabschnitt aus elektrisch nicht leitendem Material,
Endabschnitte, die jeweils mit der Hochspannungskomponente und einem Trägerpunkt verbunden sind, und mit einer optischen Faser, das sich durch den Zentralbereich hindurcherstreckt,
einen Sensor oder Fühler, der mit der Hochspannungskomponente in Verbindung steht,um deren Eigenschaften sensormäßig zu erfassen und um ein variables elektromagnetisches Signal zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Werte dieser Eigenschaft,
Mittel zum Ankoppeln des elektromagnetischen Signals an das optische Faserkabel am Hochspannungsende des Isolators und
- Mittel die am Grund-oder Masseende des Isolators mit dem optischen Faserkabel verbunden sind,um die elektromagnetischen Signale aufzunehmen und um eine Anzeige der Werte dieser Charakteristika herzustellen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Eigenschaft der Strom ist, der durch die Hochspannungskomponente hindurchfließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Charakteristik die Temperatur der Hochspannungskomponente ist.
9. Verbindungsglied zwischen zwei Orten entlang einer elektrischen Stromübertragungsleitung, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Sender zum
Erzeugen elektromagnetischer Signale solcher Art,
die mittels einesotpischen Faserkabels weitergeleitet werden können,
-H-
35UU2
- einen Empfänger an einem anderen Ort zum Empfang der von dem optischen Faserkabel weitergeleiteten elektromagnetischen Signale,
- Mittel an jedem der Orte zum Tragen der Übertragungsleitung, wobei jedes der Mittel einen Trägerisolator mit einem langgestreckten Zentralabschnitt aus elektrisch nicht leitendem Material, Endelemente,die jeweils an der Übertragungsleitung und an einem Trägerpunkt befestigt sind und ein optisches Paserkabel aufweisen, das sich durch den Zentralabschnitt hindurcherstreckt,
- zumindest ein zweites optisches Paserkabel, das sich entlang der Übertragungsleitung zwischen den Trägerisolatoren erstreckt, wobei das zweite optische Paserkabel an jedem der Enden des ersten optischen Faserkabels in dem Isolator befestigt ist,
- Mittel zum Liefern elektromagnetischer Signale von einem Sender zu dem ersten optischen Paserkabel in einem der Trägerisolatoren, und
- Mittel zum Liefern elektromagnetischer Signale von dem ersten optischen Faserkabel in dem anderen Trägerisolator zu einem Empfänger hin.
10. Verbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Trägerisolatoren eine Vielzahl von ersten optischen Faserkabeln aufweist, wobei jedes der ersten optischen Paserkabel optisch mit dem Ende eines der zweiten Paserkabel angekoppelt ist.
DE19853544142 1984-12-14 1985-12-13 Isolator mit einem kanal fuer ein der kommunikation dienendes optisches faserkabel Ceased DE3544142A1 (de)

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