DE3542255A1 - Messgeraet zur erkennung einer welle oder eines werkstuecks und zur pruefung bestimmter abmessungen desselben - Google Patents

Messgeraet zur erkennung einer welle oder eines werkstuecks und zur pruefung bestimmter abmessungen desselben

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DE3542255A1
DE3542255A1 DE19853542255 DE3542255A DE3542255A1 DE 3542255 A1 DE3542255 A1 DE 3542255A1 DE 19853542255 DE19853542255 DE 19853542255 DE 3542255 A DE3542255 A DE 3542255A DE 3542255 A1 DE3542255 A1 DE 3542255A1
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Manfred Dipl Ing Hartfiel
Walter Hoerner
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Metabowerke GmbH and Co
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    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Erkennung einer Welle oder eines Werkstückes und zur Prüfung bestimmter Abmessungen desselben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßgerät zu schaffen, mit dem Stichproben aus der Produktion verschiedener Typen von Wellen oder ähnlichen Werkstücken gemessen werden können. Das Meßgerät soll dabei ohne Umrüstung oder Neueinstellung für verschiedene Typen von Wellen oder ähnlichen Werkstücken geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer horizontalen, feingeschliffenen Fläche eines Grundkörpers aus Natur-Hartgestein zur Erkennung einer zwischen einem festen und einem verschiebbaren, feststellbaren Reitstock aufgenommenen Welle oder eines Werkstücks als zu einem bestimmten Typ gehörig und zur Prüfung bestimmter Abmessungen dieser Welle oder dieses Werkstücks in Abhängigkeit von dem durch die Erkennung zugeordneten Typ ein von einem Schrittmotor angetriebener und mittels Luftlager reibungsfrei gelagerter Meßschlitten parallel zur Achse der Welle oder des Werkstückes verschiebbar angeordnet ist, daß ferner in Verschieberichtung des Meßschlittens gegeneinander um vorbestimmte Abstände versetzt am Meßschlitten mehrere Erkennungsgeber vorgesehen sind, die bei Verschiebung des Meßschlittens feststellen, bei welcher Stellung sich einer dieser Erkennungsgeber gegenüber einem mit dem verschiebbaren Reitstock verbundenen Positionsgeber befindet, daß zur Feststellung der Stellung des Meßschlittens in Verschieberichtung eine erste Meßeinrichtung vorgesehen ist, daß der Meßschlitten eine quer zur Verschieberichtung betätigbare zweite Meßeinrichtung zur Messung des Durchmessers der Welle oder des Werkstücks trägt, daß der Meßschlitten ferner eine quer zur Verschieberichtung, jedoch von schräg oben in bezug auf die Anordnung der Welle oder des Werkstückes auf das Werkstück zustellbare und zur Messung in Verschieberichtung betätigbare dritte Meßeinrichtung zur Messung der Lage bestimmter Meßkanten der Welle oder des Werkstückes trägt, und daß die von den Erkennungsgebern und den Meßeinrichtungen abgegebenen Meßwerte, nämlich
  • a) der Abstand desjenigen der Erkennungsgebers, der bei Verschiebung des Meßschlittens aus dessen Anfangsstellung sich als erste gegenüber dem Positionsgeber befindet, von einer Grundlinie des Meßschlittens,
  • b) die Meßwerte für die Stellung des Meßschlittens in Verschieberichtung,
  • c) die Meßwerte für die Lage bestimmter Meßkanten der Welle oder des Werkstücks, bezogen auf eine Grundlinie des Meßschlittens, und
  • d) die Meßwerte für den bzw. die Durchmesser der Welle oder des Werkstückes bei bestimmten Lagen des Meßschlittens,
in einem Rechner verarbeitet werden, derart, daß nach Startfreigabe ein Erkennungsprogramm aufgerufen wird, das feststellt,
  • i) welcher der Erkennungsgeber sich zuerst gegenüber dem Positionsgeber befindet, und
  • ii) welche Stellung dabei der Meßschlitten hat,
und daraus die Erkennungslänge der Welle oder des Werkstückes berechnet, und dann den Längenwert mit gespeicherten Längenwerten bekannter Typen vergleicht und die Welle oder das Werkstück bei Übereinstimmung als einen bestimmten Typ erkennt, und daß ferner für die Welle oder das Werkstück anschließend ein Meßprogramm zur Messung weiterer Längen­ und/oder Durchmesserwerte aufgerufen wird, das für den erkannten Typ gespeichert ist, und daß dabei der Meßschlitten in die durch das Meßprogramm vorgegebenen Stellungen gebracht, die ersten bis dritten Meßeinrichtungen zur Messung eingesetzt, und die Meßwerte entweder direkt oder nach rechnerischer Verknüpfung zur Anzeige gebracht werden.
Durch die Erfindung wird ein Wellenmeßgerät geschaffen, das sich hervorragend zur Stichprobenkontrolle sowie als Einstellhilfe bei Automaten-Umstellungen eignet. Bei der unmittelbar nacheinander folgenden Messung verschiedener Wellenteile ergibt sich ein besonders geringer Aufwand bei der Messung. Das erfindungsgemäße Wellenmeßgerät ist dabei insbesondere für eine einfache Bedienung und Auswertung des Meßergebnisses geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht (ohne den zweiten Meßschlitten 22);
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5a bis 5c ein Flußdiagramm des Programmes Meßfahrt;
Fig. 6a bis 6d ein Flußdiagramm des Unterprogramms Werkstückerkennung.
Das Meßgerät weist einen Grundkörper 1 aus Natur-Hartgestein (Granit) auf, dessen obere Fläche 2 als Führungs- und Lauffläche ausgebildet und hochgenau plangeschliffen ist. Die seitliche Fläche 3 trägt eine Führungsleiste 4 aus Stahl. Die Fläche 3 und die Fläche 5 dienen als vertikale Führungs- bzw. Laufflächen.
Entlang der Flächen 2 bzw. 5 ist auf dem Grundkörper 1 ein Meßschlitten 6 angeordnet, der in Richtung der Pfeile 7 hin- und herbeweglich ist. Der Meßschlitten 6 weist eine obere Laufplatte 8, sowie eine sich senkrecht dazu erstreckende Führungsplatte 9 auf. Bestandteil der Laufplatte 8 ist der Arm 8′, der eine weiter unten zu beschreibende Meßeinrichtung trägt. Die Lagerung der Laufplatte 8 auf der Fläche 2 erfolgt mittels dreier Luftlager 10, 11, 12. Sie werden durch senkrecht nach unten auf die Fläche 2 gerichtete Luftdüsen gebildet; denen zu diesem Zweck Druckluft zugeführt wird. Der Druck der ausströmenden Luft ist derart auf das Gewicht des Meßschlittens 6 abgestimmt, daß sich ein genau definierter Abstand der Laufplatte 8 von der Fläche 2 ergibt. In der Führungsplatte 9 sind an zwei Stellen gegenüber der seitlichen Fläche 35 ebenfalls Luftlager 13, 14 vorgesehen. Um die zum Halten eines genau definierten Abstandes erforderliche Gegenkraft aufzubringen, sind an der Führungsplatte 9 Magnete 15, 16 angeordnet. Die Magnete ziehen die Führungsplatte 9 in Richtung auf die Fläche 5, während die Luftlager 13, 14 den Abstand halten. Auf diese Weise ist die Lagerung des Meßschlittens 6 vollkommen reibungsfrei.
Der Antrieb des Meßschlittens 6 erfolgt über eine beidseitig kugelgelagerte Kugelumlaufspindel 17, die über einen Zahnriemen 18 von einem 5-Phasen-Schrittmotor 19 angetrieben wird. Die Kugelumlaufspindel 17 läuft in einer mit der Laufplatte 8 teilweise federnd verbundenen Buchse 20.
Der Meßschlitten 6 trägt einen sich von der Laufplatte 8 vertikal nach oben erstreckender Ständer 21, in dessen Kopf 23 ein zweiter Meßschlitten 22 mit Hilfe eines Schrittmotors 24 verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit ist mit einer Neigung von 45° gegenüber der waagerechten Fläche 2 gegeben. Der Meßschlitten 22 trägt über vier fest eingespannte Blattfedern 25 einen Meßkörper 26, der seinerseits einen Meßfühler 27 trägt. Links vom Meßkörper 26 ist eine Meßeinrichtung 32 angeordnet. Bestandteil dieser Meßeinrichtung 32 ist ein Meßfühler 31, der unter Federkraft von links (in Fig. 4) gegen den Meßkörper 26 gedrückt wird. Von rechts wirkt auf den Meßkörper 26 ein Druckstück 30, das ebenfalls von einer Feder 29 angedrückt wird. Dabei ist der Weg des Druckstückes 30 durch einen (nicht gezeigten) Anschlag begrenzt. Außerdem ist die Kraft der Feder 29, mit der das Druckstück 30 auf den Meßkörper 26 einwirkt, größer als die Federkraft, mit der der Meßfühler 31 von links gegen den Meßkörper 26 gedrückt wird. Es folgt daraus, daß sich bei fehlender äußerer Beeinflußung der Meßkörper 26 stets in einer genau definierten Stellung befindet. Jede Auslenkung des Meßkörpers 26 in beiden Richtungen parallel zur Verschieberichtung 7 des Meßschlittens 6 wird somit durch die Meßeinrichtung 32 gemessen. Dabei erfüllen die Blattfedern 25 die Aufgaben einer Parallelführung des Meßkörpers 26. Eine sehr hohe Genauigkeit der Nullstellung des Meßkörpers 26 ist allerdings nicht erforderlich, da der Ruhezustandswert der Meßeinrichtung 32 bei der nachfolgend beschriebenen Berechnung berücksichtigt wird.
Auf dem Arm 8′ der Laufplatte 8 sind in senkrecht stehenden Trägern 33 bzw. 34 und je nach Meßbereich verstellbaren, zwei Durchmesser-Meßtaster 35, 36 angeordnet. Sie sind je um 10 mm nach außen verstellbar und haben einen Meßhub von bspw. 30 mm. Es ergeben sich also im Ausführungsbeispiel Meßbereiche von 0-60 mm Durchmesser oder von 20-80 mm Durchmesser. Zur Ableitung der Meßwerte dienen die Meßeinrichtungen 37 und 38.
Zur Aufnahme einer zu vermessenden Welle 39 oder eines ähnlichen Werkstückes sind zwei Reitstöcke 40, 41 vorgesehen. Der Reitstock 40 ist auf dem Grundkörper 1 fest angeordnet; der Reitstock 41 ist verschiebbar und mittels einer Klemmeinrichtung, die von dem Klemmhebel 42 betätigt werden kann, feststellbar. Die Spitze 43 des Reitstockes 41 steht unter Federdruck (in Fig. 3) in Richtung nach links.
Mit der Spitze 43 des Reitstockes 41 über einen Ausleger 45 fest verbunden ist ein Positionsgeber 44. Zur Feststellung seiner Lage sind im Stander 21 vier induktive Erkennungsgeber 46, 47, 48, 49 vorgesehen. Sie geben ein Signal ab, wenn sich ihnen gegenüber der Positionsgeber 44 befindet. Sie sind gegeneinander um bestimmte Längenabschnitte versetzt angeordnet, und zwar derart, daß sie gegenüber einer gedachten Grundlinie am Meßschlitten 6, etwa gegenüber der Kante L vorbestimmte Abstände aufweisen, die dann auch der späteren Berechnung im Rechner 52 bei der Ermittlung der Längenmeßwerte zugrunde gelegt werden. Höhenmäßig ist die Anordnung der Erkennungsgeber derart, daß sie bei Bewegung des Meßschlittens 6 an den Positionsgeber 44 vorbeigeführt werden.
Die Messung der Stellung des Meßschlittens 6 in Verschieberichtung 7, die zur Durchführung der Messungen erforderlich ist, erfolgt dadurch, daß an der Führungsleiste 4 ein Glasmaßstab 50 angebracht ist, der verschiedenen Längenpositionen entsprechend verschiedene Markierungen aufweist. Die Messung erfolgt mit einem Durchlichtsystem, das im Meßkopi 51 untergebracht ist. Der Meßkopf 51 ist mit der Führungsplatte 9 verbunden.
Mit der geschilderten Einrichtung ist es möglich, aus einer Produktion von Wellen in gewissen zeitlichen Abstanden als Stichprobe eine Welle zu entnehmen und sie daraufhin zu vermessen, ob bestimmte Genauigkeitsanforderungen eingehalten sind.
Die Besonderheit der Meßeinrichtung liegt in der Verknüpfung mit einem Erkennungs- und einem Meßprogramm, welches - mit Ausnahme ggf. einer Verstellung des Reitstocks 41 je nach Länge der Welle oder des Werkstücks­ ohne apparative Veränderungen irgendwelcher Art in der Lage ist, verschiedene Wellentypen, also Wellen verschiedener Sollabmessungen, zu erkennen und daraufhin für den "erkannten" Wellentyp ein bestimmtes vorgegebenes und im Rechner 52 gespeichertes Meßprogramm ablaufen zu lassen. Voraussetzung ist, daß für jeden Wellentyp einmal, d.h. aas erste Mal, mit der Meßeinrichtung eine geeignete "Lernfahrt" durchgeführt wird. Dabei werden die für die Einstellung des Meßschlittens erforderlichen Daten, die zur Durchführung des Meßprogramms erforderlich sind, sowie die "Soll"-Maße der zu messenden Längen- und Durchmesser-Meßwerte, sowie die zulässigen Toleranzen eingegeben und gespeichert.
Dies erfolgt mit Hilfe eines Rechners 52, der schematisch angedeutet ist. Er beinhaltet eine Anzeige 52 und ist an einem Arm 53 an dem Meßgerät angeordnet.
Im folgenden erfolgt die Angabe der einzelnen Schritte des Erkennungsprogramms und des Meßprogramms anhand der Flußdiagramme von Fig. 5a-5c für die Meßfahrt und von Fig. 6a-6d für die als Unterprogramm im Meßprogramm enthaltene Erkennungsfahrt. Es wird dabei davon ausgegangen, daß diese Angaben funktionell so gemacht werden, daß ein Fachmann auf dem betreffenden Gebiet danach einen Rechner entsprechend programmieren und das Ergebnis zur Anzeige bringen kann.
Zunächst wird ein Werkstück 39 eingespannt. Dazu wird der Reitstock 41 soweit an den Reitstock 40 herangefahren, daß die Spitze 43 unter Federdruck gegen das rechte Ende des Werkstücks 39 gepreßt wird. Dadurch befindet sich der Positionsgeber 44 in einer durch die Länge des Werkstückes 39 definierten Position.
Aus der "Maschinen-Null-Stellung" heraus, die z.B. in Fig. 3 und Fig. 4 die äußerste linke Position sein kann, beginnt der Meßschlitten 6 mit einer Fahrt nach rechts. Die "Maschinen-Null-Stellung" kann definiert sein durch Übereinstimmung der Kante L am Meßschlitten 6 mit der Kante M am Grundkörper 1. Wie aus Fig. 6a zu ersehen, ist dies der erste Schritt des Unterprogramms "Werkstückerkennung", das wiederum als erster Schritt im Rahmen des Meßprogramms (Fig. 5a) abläuft. Die Bewegung des Meßschlittens 6 nach rechts erfolgt, so lange, bis einer der induktiven Erkennungsgeber 46 bis 49 sich gegenüber dem Positionsgeber 44 befindet. Da die relative Lage dieser Erkennungsgeber bezüglich L bekannt und im Rechner 52 gespeichert ist, braucht selbst bei extremen Stellungen des Positionsgebers 44 nicht ein langer Weg durchfahren zu werden, wie dies bei Anordnung nur eines Erkennungsgebers der Fall wäre, sondern die Gegenüberstellung des Positionsgebers 44 mit dem jeweils - von der Maschinen-Null-Stellung her gesehen - nächsten Erkennungsgeber reicht zur Berechnung der Länge des Werkstücks aus. Hat einer der Erkennungsgeber 46 bis 49 den Positionsgeber 44 erreicht, so wird die Stellung des Meßschlittens 6 vom Meßkopf 51 am Glasmeßstab 50 bestimmt und gespeichert. Der Meßschlitten 6 wird gestoppt und fährt wieder in die Maschinen-Null-Stellung, von der aus die weiteren Messungen erfolgen.
Nachdem bekannt ist, wieweit sich der Meßschlitten 6 von der Maschinen-Null-Stellung aus bewegt hat, bis einer der Erkennungsgeber sich gegenüber dem Positionsgeber 44 befunden hat und um welchen der Erkennungsgeber es sich dabei gehandelt hat, kann daraus ein Längencode, d.h. ein Längenmeßwert in codierter Form für das Werkstück berechnet werden. Daraufhin wird eine in dem Computer vorgesehene "Teach-in"-Tabelle nach diesem berechneten Längencode durchgesucht und die Platznummer vermerkt.
Der nächste Schritt besteht darin, abzufragen, ob für diese Platznummer in der "Teach-in"-Tabelle eine bestimmte Lernfahrt abgespeichert ist. "Lernfahrt" ist die für eine Erkennung gespeicherte Folge weiterer Meßschritte und zweier zusätzlich zum Längencode. Ist keine Lernfahrt abgespeichert, so wird das Programm mit entsprechender Meldung auf dem Bildschirm beendet. Liegt in der Teach-in-Tabelle dagegen eine "Lernfahrt" vor, wird als weiteres abgefragt, ob diese Lernfahrt eine Durchmessererkennung vorsieht. Dabei ist es möglich, wie aus der bei N (= nein) angegebenen Verzweigung für den zweiten Schritt in Fig. 6b zu ersehen, daß auch bei Vorhandensein einer Lernfahrt keine weitere Durchmessermessung mehr erforderlich ist, d.h., daß der Längencode allein zur Klassifizierung des Typs ausreicht. Allein aufgrund des Längencodes ist das Werkstück seinem Typ nach erkannt und damit die Meßfahrt (Meßprogramm) freigegeben. Ist jedoch eine Durchmessererkennung bei der Lernfahrt vorgesehen, so fährt der Meßschlitten 6 in die aus der Teach-in-Tabelle ersichtliche Meßposition. In dieser Meßposition werden die Durchmesser-Meßtaster 35 und 36 so lange aufeinanderzubewegt, bis sie an der Welle 39 entlang ihrem Umfang anliegen. Die dabei mit Hilfe der Meßeinrichtungen 37, 38 abgeleiteten Meßwerte werden erfaßt. Danach wird die Teach-in-Tabelle nach dem erfaßten Längencode und dem erfaßten Durchmesserwert durchsucht und die sich dabei ergebende Platznummer gemerkt.
Ais nächstes wird erneut geprüft, ob eine Lernfahrt dieses Werkstückes in der Teach-in-Tabelle abgespeichert ist. Ist dies der Fall und ist ferner eine weitere Durchmessererkennung, d.h. bei einer anderen Längsposition, vorgesehen, so wird im nächsten Schritt der Meßschlitten 6 in die entsprechende Position gebracht, darauf werden die Durchmesser-Meßtaster 35, 36 geschlossen und der sich ergebende Meßwert erfaßt. Dann wird in einem für diesen Programmabschnitt abschließenden Verfahrensschritt die Teach-in-Tabelle nach erfaßtem Längencode und den beiden Durchmesserwerten 1 und durchsucht. Die Platznummer wird gemerkt. Ist nun für dieses Werkstück in der Teach-in-Tabelle eine Lernfahrt gespeichert, so gilt das Teil als erkannt und die Meßfahrt wird endgültig - auf der Grundlage der Messung des Längencodes und zweier Durchmesserwerte - freigegeben.
Ist nun die Meßfahrt freigegeben, so läuft das eigentliche Meßprogramm ab (Meßfahrt). Das Flußdiagramm ergibt sich aus Fig. 5a-c. Erneut folgt ein Abfragen daraufhin, ob im Speicher eine Lernfahrt abgespeichert ist. Ist dies nicht der Fall, führt dies in der aus dem Flußdiagramm ersichtlichen Weise zum Ende. Ist eine Lernfahrt gespeichert, so wird zunächst die Werkstück-Bezeichnung auf dem Bildschirm dargestellt; es wird ferner die Meßtabelle, d.h. die durch die Meßfahrt zu erfassenden Maße dargestellt, z.B. auf einem an den Rechner angeschlossenen Bildschirm. Darauf werden nun in den folgenden Schritten die sich aus der Lernfahrt ergebenden Durchmesserpositionen gemessen, klassiert und auf dem Bildschirm dargestellt. Es wird abgefragt, ob alle Durchmesser gemessen sind; ist dies der Fall, so erfolgt als nächster Abschnitt die Längenmessung, falls sie programmiert ist. Ist sie nicht programmiert, so wird dieser Abschnitt übersprungen. Ist eine Längenmessung programmiert, so wird die erste der zur Messung angegebenen Meßkanten, bspw. eine Meßkante N 1 (vgl. Fig. 4) angefahren und der Meßwert in der Tabelle gespeichert. Dies erfolgt solange, bis alle in der Lernfahrt angegebenen Meßkanten angefahren, gemessen und die Meßwerte gespeichert sind. Im nächsten Programmabschnitt werden aufgrund der an den einzelnen Meßkanten gemessenen Meßwerte die absoluten Längen zwischen den Meßkanten berechnet und klassiert und in der auf dem Bildschirm ersichtlichen Tabelle eingetragen. Es gibt dann eine weitere Prüfung, daß alle Längen berechnet worden sind, dann ist dieser Abschnitt abgeschlossen. Daraufhin wird der Meßschlitten in die Maschinen-Null-Stellung bewegt. Es erfolgt eine Gesamtklassierung aller Durchmesser und Längen. Der Stück- und Gutzähler wird aktualisiert und Klassierungslampen gesetzt. Durch Drücken einer Taste "Start/Messen" kann der Meßvorgang erneut eingeleitet, durch Drücken der Taste "Übernahme" das Ausdrucken der Meßwerte veranlaßt und durch Drücken der Taste "Löschen" das Meßprogramm für das betreffende Werkstück beendet werden.

Claims (11)

1. Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer horizon­ talen, feingeschliffenen Fläche (2) eines Grundkörpers (1), vorzugsweise aus Natur-Hartgestein, zur Erkennung einer zwischen einem festen (40) und einem verschiebbaren, feststellbaren (41) Reitstock aufgenommenen Welle (39) oder eines Werkstücks als zu einem bestimmten Typ gehörig und zur Prüfung bestimmter Abmessungen dieser Welle oder dieses Werkstücks in Abhängigkeit von dem durch die Erkennung zugeordneten Typ ein von einem Schrittmotor (19) angetriebener und mittels Luftlager (10, 11, 12, 13, 14) reibungsfrei gelagerter Meßschlitten (6) parallel zur Achse der Welle (39) oder des Werkstückes verschiebbar angeordnet ist, daß ferner in Verschieberichtung (7) des Meßschlittens gegeneinander um vorbestimmte Abstände versetzt am Meßschlitten mehrere Erkennungsgeber (46, 47, 48, 49) vorgesehen sind, die bei Verschiebung des Meßschlittens feststellen, bei welcher Stellung sich einer dieser Erkennungsgeber gegenüber einem mit dem verschiebbaren Reitstock (41) verbundenen Positionsgeber (44) befindet, daß zur Feststellung der Stellung des Meßschlittens in Verschieberichtung eine erste Meßeinrichtung (50, 51) vorgesehen ist, daß der Meßschlitten eine quer zur Verschieberichtung betätigbare zweite Meßeinrichtung (35, 36, 37, 38) zur Messung des Durchmessers der Welle (39) oder des Werkstücks trägt, daß der Meßschlitten ferner eine quer zur Verschieberichtung, jedoch von schräg oben in bezug auf die Anordnung der Welle (39) oder des Werkstückes auf das Werkstück zustellbare und zur Messung in Verschieberichtung betätigbare dritte Meßeinrichtung (27, 28, 31, 32) zur Messung der Lage bestimmter Meßkanten (N 1, N 2, N 3) der Welle (39) oder des Werkstückes trägt, und daß die von den Erkennungsgebern und den Meßeinrichtungen abgegebenen Meßwerte, nämlich
  • a) der Abstand desjenigen Erkennungsgebers (46, 47, 48, 49), der bei Verschiebung des Meßschlittens aus dessen Anfangsstellung sich als erster gegenüber dem Positionsgeber (44) befindet, von einer Grundlinie (L) des Meßschlittens,
  • b) die Meßwerte für die Stellung des Meßschlittens (6) in Verschieberichtung (7),
  • c) die Meßwerte für die Lage bestimmter Meßkanten (N 1, N 2, N 3) der Welle (39) oder des Werkstücks, bezogen auf eine Grundlinie (L) des Meßschlittens (6), und
  • d) die Meßwerte für den bzw. die Durchmesser der Welle (39) oder des Werkstückes bei bestimmten Lagen des Meßschlittens (6),
in einem Rechner (52) verarbeitet werden, derart, daß nach Startfreigabe ein Erkennungsprogramm aufgerufen wird, das feststellt,
  • i) welcher Erkennungsgeber sich zuerst gegenüber dem Positionsgeber befindet, und
  • ii) welche Stellungdabei der Meßschlitten (6) hat,
und daraus den Längencode der Welle (39) oder des Werkstückes berechnet, und dann den Längenwert mit gespeicherten Längenwerten bekannter Typen vergleicht und die Welle oder das Werkstück bei Übereinstimmung als einen bestimmten Typ erkennt, und daß ferner für die Welle oder das Werkstück anschließend ein Meßprogramm zur Messung weiterer Längen­ und/oder Durchmesserwerte aufgerufen wird, das für den erkannten Typ gespeichert ist, und daß dabei der Meßschlitten (6) in die durch das Meßprogramm vorgegebenen Stellungen gebracht, die ersten bis dritten Meßeinrichtungen zur Messung eingesetzt, und die Meßwerte entweder direkt oder nach rechnerischer Verknüpfung zur Anzeige gebracht werden.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung des Typs eine Welle (39) oder eines Werkstücks zusätzlich zur Erfassung und Berechnung der Länge durch die Erkennungsgeber (46, 47, 48, 49) und die erste Meßeinrichtung (50, 51) mindestens ein Durchmesserwert erfaßt und zusätzlich zum Längenwert der Prüfung auf Übereinstimmung mit den gespeicherten Werten bekannter Typen und damit der Erkennung eines Typs zugrunde gelegt wird.
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Führung des Meßschlittens (6) am Grundkörper (1) aus Natur-Hartgestein stationär eine Führungsleiste (4) aus Stahl angebracht ist, daß auf dem Meßschlitten (6) gegenüber der Führungsleiste Magnete (15, 16), und daß am Meßschlitten ferner Luftlager (13, 14) angeordnet sind, die auf eine vertikale Fläche (5) des Grundkörpers oder am Grundkörper gerichtet sind.
4. Meßgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Lagerung des Meßschlittens auf einer horizontalen Fläche (2) des Grundkörpers (1) in an sich bekannter Weise durch Luftlager (10, 11, 12) erfolgt.
5. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Meßschlittens (6) durch eine von dem Schrittmotor (19) angetriebene und in einer Buchse (20) in Meßschlitten (6) geführte Kugelumlaufspindel (17) bewirkt wird.
6. Meßgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinrichtung durch einen mit dem Meßschlitten (6) verbundenen Glasmeßstab (50) und einen stationären Meßkopf (51) gebildet wird.
7. Meßgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßeinrichtung durch senkrecht zur Verschieberichtung (7) des Meßschlittens (6) verschiebbare Meßtaster (35, 36) sowie Meßeinrichtungen (37, 38) zur Ableitung von Meßwerten aus der Stellung der Meßtaster gebildet wird.
8. Meßgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Meßeinrichtung durch einen zweiten Meßschlitten (22) gebildet wird, der in Richtung auf die Welle (39) oder das Werkstück in einer Ebene verschiebbar ist, die gegenüber der Waagerechten um 30 bis 60, vorzugsweise um 45° geneigt ist.
9. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Meßeinrichtung einen parallel zur Welle (39) bzw. zum Werkstück geführten und verschiebbaren Meßfühler (27) aufweist.
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