DE3541695A1 - Verfahren zur schadstoffbeseitigung hinter der nassloeschung in kokerei-loeschtuermen bei gleichzeitiger wasseraufbereitung - Google Patents

Verfahren zur schadstoffbeseitigung hinter der nassloeschung in kokerei-loeschtuermen bei gleichzeitiger wasseraufbereitung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

In der Hauptanmeldung P 35 38 138.8 wird ein Verfahren zur Beseitigung von Emissionen aus einem Kokslöschturm beschrieben, wobei die Löschhaube hinter dem eigent­ lichen Löschturm angeordnet ist und über Kondensator- Anordnungen mit Wärmetauschern die Gasmengen mit SO₂- waschenden Flüssigkeiten besprüht werden, wobei gleich­ zeitig durch die Kondensierung die Gasmengen auf ein Minimum beschränkt werden, und die dann mit Schwaden behaftete Gasmenge einem Entstauber zugeführt wird. Hier setzt dann die erfindungsgemäße Darstellung ein, daß dieser Entstauber als Trockenfilter, in bekannter Bauweise als Chemisorptionsfilter ausgebildet ist, - und zur Aktivverhaltung der Filterflächen wird er­ findungsgemäß vorgeschlagen, soviel Trockensubstanz auf der Rohgasseite des Filters zuzugeben, daß der Schwaden bei seiner zwangsläufigen Anlagerung an die Trockensubstanz aufgezehrt wird und somit ein Durchnässen des Filterstoffes vermieden wird.
Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese Trockensubstanz gleichzeitig als Additiv wirksam ist zur Aufnahme der sauren Bestandteile und auch der H₂S-gasförmigen Bestandteile.
Geringfügige vorhandene NO x -Belastungen sollen gleich­ zeitig in Stickstoff gespalten, d.h. umweltfreundlich der Atmosphäre übergeben werden können.
Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, Absorptionsmittel zu verwenden, die vorzugsweise später wieder in den Kokereiprozeß oder in die Kokerei-Koksverwertung einge­ gliedert werden können. Hierbei ist es dienlich, den vorbestimmten Koksstaub zu nehmen, der aufgrund seiner Porösität mit
  • a) absorbierenden Mitteln wie Kalkhydrat und
  • b) Ammonsalzen
versehen werden kann, um gleichzeitig die Absorption des SO2 und der weiteren sauren Bestandteile zu übernehmen bei gleichzeitiger Spaltung des NO x zu N2 durch die Ammonsalz-Verbindungen, die am Koks angelagert sind.
Die Feuchte-Aufnahme am Koks ist aufgrund der grob­ porigen, schwammigen Bauweise des Kokskorns in der spezifisch großen Oberfläche gegeben.
Der angereicherte Koksstaub kann dann wieder der Ver­ wertung als Kleinkoks und/oder der Lösche zugeführt werden.
Hier wird dieses Restprodukt dem Prozeß zugeführt und evtl. gewandelte Schadstoffe aus der CaSO3/CaSO4- Verbindung, die dem Kleinkoks angehaftet ist, wird bei Freisetzen von SO2 innerhalb der thermischen Koksbehandlung den spezifischen Anlagen für die Nebenproduktgewinnung zugeführt und umweltfreundlich spezifisch behandelt.
Folgeprodukte, die eine neue Umweltbelastung bewirken würden, entstehen somit nicht.
Der weitere erfindungsgemäße Gedanke liegt darin be­ gründet, daß das Löschwasser, welches Schadstoffe auf­ nimmt und beim nächsten Löschen bei der punktuellen Übertemperatur z.B. wieder SO2 freisetzen könnte, schlußendlich bei der gasförmigen Phase im Chemi­ sorptionsfilter und Trocknungsfilter erfaßt wird, so daß man auf diesem Wege auch eine zusätzliche Reinigung des Löschwassers erzielt.
Es darf zusammengefaßt werden: Zwei erfindungsgemäße notwendige Gedanken werden für den Bereich Umweltschutz erfüllt:
1. Höchstleistung-Abscheidung von trockenen Substanzen bei der nassen Kokslöschung;
2. Schadstoffabscheidung aus der gasförmigen Phase im Chemisorptionsfilter;
3. Regenerierung des Löschwassers bei der punktuellen Beaufschlagung des heißen Kokses durch Freisetzen der sauren Bestandteile in den Gasstrom, die dann schlußendlich wieder dem Chemisorptionsfilter zu­ fließen und hier neutralisiert werden.
Hierdurch ist ein Verfahren garantiert, das zur Gas- und Wasserreinigung dienlich ist.
Feste Stoffe aus dem Löschwasser werden wie bisher über Absetzbecken und Kratzer entfernt.
Dieser Anteil der Belastung ist natürlich wesentlich geringer als bei dem jetzigen bekannten kommerziellen Verfahren.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzu­ weichen, einen Löschturm mit einer Chemisorptions­ filtertechnik zu versehen, die stetig die gasförmigen Schadstoffe aus dem Schwaden entfernt,und das Lösch­ wasser ohne Vor- oder Aufbereitung total im Löschvorgang wieder zugeführt wird, um bei der punktuellen Erwärmung die aus der Kokssubstanz ausgewaschenen Schadstoffe, die im Löschwasser beinhaltet sind, freizusetzen und über den Chemisorptionsfilter abzuscheiden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Schadstoffbeseitigung hinter der Naßlöschung in Kokerei-Löschtürmen bei gleich­ zeitiger Wasseraufbereitung dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Löschturm eine trockene Chemisorptions­ filter-Technik angesetzt ist, die mit chemisorbierenden und gleichzeitig feuchteaufnehmenden Massen beschickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Chemisorptionsfilter zugeführten Chemisorptionsmassen aus einem Kernstoff/Koksstaub bestehen, der entsprechend der Aufgabenstellung mit säurebindenden Absorptionsmitteln armiert ist zur Aufnahme von gasförmigen Schadstoffen wie SO2, H 2S, CN und außerdem die Wandlung von NO x -belastenden Substanzen herbeiführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß diese verwandten Chemisorptionsmassen aus grob­ körnigen Kokspartikeln mit vorzugsweise Kalkhydrat und Ammoniumsalzen bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Löschwassermengen total im Kreislauf geführt werden, um die bei der punktuellen Erhitzung frei­ werdenden Schadstoffe aus dem Löschwasser auszutragen, um sie dem Chemisorptionsfilter zur Abscheidung zu überführen.
DE19853541695 1985-10-26 1985-11-26 Verfahren zur schadstoffbeseitigung hinter der nassloeschung in kokerei-loeschtuermen bei gleichzeitiger wasseraufbereitung Granted DE3541695A1 (de)

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