DE3541600A1 - Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in nc-werkzeugmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in nc-werkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum automati
schen Werkstückwechsel in numerisch gesteuerten Werkzeug
maschinen und kann zur Bedienung mehrerer Maschinen ver
wendet werden.
Es ist eine Einrichtung zum automatischen Werkstückwechsel
bekannt (SU-Erfinderschein 9 04 985), die neben dem Arbeits
tisch der Werkzeugmaschine angeordnet ist und einen Grund
körper sowie einen Tisch mit darauf montierten Paletten
für wenigstens ein Rohstück oder ein bereits bearbeitetes
Werkstück enthält. Über einen Ausschnitt erfolgt das An
koppeln an den Arbeitstisch der Werkzeugmaschine. Auf
dem Arbeitstisch ist eine Palette mit wenigstens einem
Werkstück festgelegt. Einer im Grundkörper eingebauten
Drehachse der Paletten sind ein Umkehrgetriebe und Mit
nehmer zum Wechsel der Paletten sowie Rundführungen zuge
ordnet, deren Abschnitte im Zeitpunkt der Arbeitstisch
einstellung in die Lage zum Palettenwechsel zusammengeführt
werden, wobei ein Abschnitt auf dem Aufgabetisch liegt
und die anderen Abschnitte in der Zone des Arbeitstisches
angeordnet sind. An der der Werkzeugmaschine zugewandten
Seite des Aufgabetisches befindet sich ein Ausschnitt,
in den der Arbeitstisch der Werkzeugmaschine eingeschoben
wird, bei dem auf der Oberfläche des oberen Längsschlittens
ähnliche Rundführungen vorgesehen sind. Über dem Aufgabe
tisch ist an der Drehachse ein Balken angebracht. In den
an dem Balken befestigten Stützen sind zwei Walzen mit
darauf frei sitzenden Hülsen eingebaut, die mit gabelförmigen
Mitnehmern verbunden sind, welche die Paletten von zwei
Seiten umfassen. An der Balkendrehachse sitzt ein Ritzel,
das mit der Stange eines im doppeltwirkenden Hydraulik
zylinder liegenden Tauchkolbens im Eingriff ist.
Zwischen dem gabelförmigen Mitnehmer und den Paletten
dieser Einrichtung entsteht ein Spiel, weil bei der Dreh
bewegung der Paletten in einer Richtung nur eine Seite
des gabelförmigen Mitnehmers wirksam (treibend) ist und
die zweite Seite leer bewegt wird. In der umgekehrten
Drehrichtung arbeitet die zweite Seite des gabelförmigen
Mitnehmers. Die Größe dieses Spiels ist dem Gewicht der
Palette und des Werkstücks direkt proportional. Dieses
Spiel führt zum ungenauen Positionieren der Palette in
der vorgegebenen Lage in bezug auf den Arbeitstisch, weil
der Satellit bzw. die Palette im Inneren des gabelförmigen
Mitnehmers selbst um einen Abstand verschoben werden kann.
Bei erfolgter Drehung der Paletten und am Ende eines
Wechselvorgangs wird der gabelförmige Mitnehmer gestoppt,
wobei die Paletten mit den aufgespannten Werkstücken,
ihre Bewegung trägheitsbedingt fortsetzen und von einer
Seite des gabelförmigen Mitnehmers zur anderen geschoben
werden.
Das Spiel ist durch die Form des gabelförmigen Mitnehmers
selbst bedingt, der keine feste Verbindung zwischen dem
Mitnehmer und der Palette gewährleistet. Während des Arbeits
zyklus der Werkzeugmaschine bei Bearbeitung eines Werkstücks
arbeitet die bekannte Einrichtung im Leerlauf, d. h. mit
dem Arbeitstisch werden auch die Mitnehmer bewegt. In
der Längsrichtung bewegt sich der Arbeitstisch mit der
Palette längs der gabelförmigen Mitnehmer und in der Quer
richtung werden die mit den gabelförmigen Mitnehmern ver
bundenen Hülsen auf den Walzen verschoben.
Die Einrichtung, die nur beim Werkstückwechsel betrieben
werden soll, arbeitet also ununterbrochen.
Werkstückwechseldauer10 Sekunden
Bearbeitungszeit
eines Durchschnitts-Werkstücks30 Minuten Pausenlose Betriebsdauer
der Werkzeugmaschine8 Stunden
eines Durchschnitts-Werkstücks30 Minuten Pausenlose Betriebsdauer
der Werkzeugmaschine8 Stunden
Während dieser Betriebszeit (8 Stunden) werden 16 Werk
stücke bearbeitet.
Die Zeit für den Wechsel von 16 Werkstücken beträgt:
10 Sekunden × 16 Werkstücke = 160 Sekunden (ungefähr
2,7 Minuten).
Also muß die Einrichtung unter diesen Bedingungen 2,7 Minuten
funktionieren, arbeitet aber ganze 8 Stunden.
Die Reibung zwischen den Mitnehmern und der Palette, den
Hülsen und Walzen, die durch Späne und Kühlflüssigkeit
verstärkt wird, führt zum fortschreitenden Verschleiß
dieser Elemente und zur Bildung von Spielräumen an Kontakt
stellen der Mitnehmer und Paletten, der Hülsen und Walzen.
Die Folge davon ist die Bildung von Luftspalten zwischen
den Elementen der Einrichtung, das ungenaue Stoppen der
Palette auf dem Arbeitstisch und dem Aufgabetisch, die
Herabsetzung der Zuverlässigkeit und die Verkürzung der
Lebensdauer der Einrichtung. Daher kann die bekannte Ein
richtung die feste Fixierung der Palette auf dem Aufgabe
tisch nicht gewährleisten, wenn auf die Palette die Kräfte
der Ein- und Ausspannung des Werkstücks einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum automatischen Werkstückwechsel zu schaffen, die eine
genaue Einstellung der Palette auf dem Arbeitstisch der
Werkzeugmaschine und auf dem Aufgabetisch der Einrichtung
bei kürzerer Werkstück-Wechselzeit gewährleistet, ein
unerwünschtes Spiel zwischen einzelnen Bauteilen und uner
wünschte Reibung vermeidet und insgesamt mit höherer Zuver
lässigkeit und längerer Lebensdauer arbeitet.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß bei der Einrichtung
zum automatischen Werkstückwechsel in numerisch gesteuerten
Mehroperationen-Werkzeugmaschinen, die einen Grundkörper
und einen Aufgabetisch mit einem darauf aufgesetzten Sa
telliten zur Anordnung wenigstens eines Rohstücks oder
eines bearbeiteten Werkstücks und mit einem Ausschnitt
zum Ankoppeln an den Arbeitstisch der Werkzeugmaschine
enthält sowie einen auf dem Arbeitstisch montierten Sa
telliten bzw. eine Palette mit wenigstens einem darauf
angeordneten Werkstück aufweist, eine im Grundkörper einge
baute und mit einem Umkehrgetriebe verbundene Drehachse
der Satelliten bzw. Paletten und mit der Satellitendrehachse
gekuppelte Mitnehmer zur Drehung der Satelliten bzw. Paletten
besitzt sowie Rundführungen hat, bei denen ein Abschnitt
auf dem Aufgabetisch liegt und die anderen Abschnitte
in der Zone des Arbeitstisches der Werkzeugmaschine ange
ordnet sind, zweckmäßig ein Kraftzylinder vorgesehen ist,
der auf einen unbeweglichen Kolben konzentrisch zur Dreh
achse der Satelliten bzw. Paletten aufgesetzt ist und
mit dieser Achse mittels eines Flansches und mit Hilfe
von Leitachsen verbunden ist sowie eine konzentrisch zum
Kraftzylinder angeordnete und mit diesem zusammenwirkende
Feder enthalten ist, wobei der dem Mitnehmer zugewandte
Abschnitt jeder Palette zwei symmetrisch zu ihrer Längsachse
liegende Kanäle aufweist und die Mitnehmer abgefedert
und S-förmig ausgebildet sind, der Oberschenkel jedes
Mitnehmers auf der Leitachse liegt, während in ihrem Unter
schenkel gleichachsig zu den Kanälen Festhalter eingebaut
sind, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des Kanals
kommensurabel ist, und die über dem Unterschenkel des
Mitnehmers liegenden Teile der Festhalter in der Zone
des Arbeitstisches einen Spielraum in bezug auf die Ebene
haben, welche die Kanäle begrenzt, während in der Zone
des Aufgabetisches im Grundkörper feste Anschläge mit
Öffnungen für die Festhalter vorgesehen sind, deren unter
dem Unterschenkel des Mitnehmers liegende Teile eine Höhe
gleich oder kleiner als die Höhe des festen Anschlages
haben, wobei die über dem Unterschenkel angeordneten Teile
der Festhalter unmittelbar in den Kanälen des Satelliten
liegen.
Die Ausstattung der Werkzeugmaschine mit der vorgeschlagenen
Einrichtung ermöglicht die Mehrmaschinenbedienung und
führt dadurch zur Senkung der Wechselzeiten der Werkstücke
und zur gesteigerten Maschinenauslastung. Unproduktive
Totzeiten für das Ausspannen des bearbeiteten Werkstücks
und das Einspannen des folgenden Rohstücks werden vermieden.
Die Werkstückwechsel erfolgen in einer Bewegung, und zwar
durch Drehung der Paletten um 180° um die zwischen ihnen
eingebaute Achse, was innerhalb einer Zeit von 10 Sekunden
geschieht. Ferner besteht eine feste Verbindung zwischen
der Palette bzw. dem Satelliten und den Mitnehmern, welche
die Bildung von Spielräumen ausschließt und dadurch das
genaue Positionieren des Satelliten auf dem Arbeitstisch
sowie eine sichere Funktion der Einrichtung gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum automatischen Werkstück
wechsel im Axialschnitt (außer dem Teil I);
Fig. 2 den Teil I der Einrichtung nach Fig. 1
im vergrößerten Axialschnitt;
Fig. 3 die Einrichtung zum automatischen Werkstück
wechsel in Draufsicht;
Fig. 4 Teile der Rundführungen auf dem Querschlitten
des Arbeitstisches;
Fig. 5 die Einrichtung zum automatischen Werkstück
wechsel in einer willkürlichen Lage des
Arbeitstisches mit dem Satelliten in Drauf
sicht;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 2.
Die zum automatischen Werkstückwechsel in numerisch ge
steuerten Mehroperationen-Werkzeugmaschinen bestimmte
Einrichtung ist neben dem Arbeitstisch 1 (Fig. 1) der
Werkzeugmaschine 2 angebaut und enthält einen Aufgabetisch
3 im Niveau der Aufspannplatte 4 des Arbeitstisches 1,
auf dem ein im folgenden auch als Palette bezeichneter
Satellit 5 zur Anordnung wenigstens eines in der Zeichnung
nicht gezeigten Rohstücks oder eines bearbeiteten Werkstücks
angeordnet ist. Auf der Aufspannplatte 4 des Arbeitstisches
1 befindet sich auch ein Satellit 6 mit wenigstens einem
darauf angeordneten Werkstück (nicht gezeigt), das zur
Bearbeitung vorbereitet ist. Zwischen den Satelliten 5
und 6 ist im Grundkörper 7 eine Satellitendrehachse 8
eingebaut. Zur Drehung der Satelliten bestimmte Mitnehmer
9 und 10 sind mit der Satellitendrehachse 8 und mit Haltern
11 verbunden. Die Einrichtung enthält ferner Rundführungen
12 und 12′. Die Bedienung der Werkzeugmaschine und der
Einrichtung zum automatischen Werkstückwechsel erfolgt
mit Hilfe einer numerischen Steuerung 13.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Satellit 5 und 6 zwei vertikale
Bohrungen 14 symmetrisch zu seiner Längsachse an der der
Satellitendrehachse 8 zugewandten Stirnseite auf.
Die Mitnehmer 9, 10 sind Z-förmig ausgebildet und mittels
je einer Feder 15 abgefedert. Der horizontal abgewinkelte
Oberschenkel 16 jedes Mitnehmers 9, 10 sitzt auf einem
Führungsbolzen 17 und sein Unterschenkel 18 greift in
einen an der Stirnseite des Satelliten 5, 6 liegenden
Hohlraum 19 ein und trägt die zapfenförmigen Halter 11
unter und gleichachsig zu den Bohrungen 14.
Auf dem Grundkörper 7 sind im Bereich des Aufgabetisches
3 unter dem Unterschenkel 18 des Mitnehmers 10 feste An
schläge 20 mit Öffnungen 21 für die Halter 11 vorgesehen.
Die Teile der Halter 11, die im Bereich des Arbeitstisches
über die Fläche des Schenkels 18 vorstehen, haben ein
Spiel 22 gegenüber der Endebene 23 der Bohrung 14.
Im Bereich des Aufgabetisches 3 greift der über dem Schenkel
18 des Mitnehmers 10 liegende Teil der Halter 11 in die
Bohrungen 14 des Satelliten 5 ein. Die Höhe eines Teils
der Halter 11, der unter dem Mitnehmer 10 vorsteht, ist
gleich oder kleiner als die Höhe des festen Anschlags 20.
Die Drehachse 8 ist über ein Zahnrad 24 mit einer Stange
25 eines Umkehrgetriebes verbunden.
An der vertikalen Drehachse bzw. Welle 8 sitzen ein Flansch
26 mit den fest eingebauten Führungsbolzen 17 und ein
Kolben 27. Auf den Kolben 27 ist ein Kraftzylinder 28
aufgesetzt, der mit einer konzentrischen Feder 29 zusammen
wirkt. Der Kolben 27 und der Kraftzylinder 28 sind konzen
trisch zur Drehachse 8 der Satelliten 5 und 6 angeordnet.
Im Kolben 27 sind Kanäle 30 vorgesehen, durch die eine
Druckflüssigkeit in den Arbeitsraum 31 des Zylinders 28
eingelassen wird. Die Drehachse 8 stützt sich auf Lagern
31 und 32. Zur Verhinderung von Leckverlusten sind ver
schiedene Dichtungsringe 33 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 werden Abschnitte 34 bis 37 der Rundführungen
12 und 12′ zusammengeführt, sobald der Arbeitstisch 1
in die Lage zum Wechsel der Satelliten 5 und 6 eingestellt
wird, wobei der Abschnitt 34 auf dem Aufgabetisch liegt
und die Abschnitte 35, 36, 37 sich im Bereich des Arbeits
tisches befinden. Die Abschnitte 35 und 36 liegen auf
den Sektoren 38 bzw. 39 des Aufgabetisches 3 (Fig. 2),
während der Abschnitt 37 (Fig. 3) auf der Aufspannplatte
4 (Fig. 2) angeordnet ist. Die Abschnitte 35 (Fig. 4)
und 36 sind mit Hilfe von Konsolen 40 und 41 an einem
Schlitten 42 des Arbeitstisches 1 befestigt.
Zum Satellitenwechsel wird der Arbeitstisch 1 mit dem
Satelliten 6 in den Ausschnitt 43 (Fig. 5) des Aufgabe
tisches 3 zwischen zwei Sektoren 38 und 39 geschoben.
Fig. 6 zeigt das Umkehrgetriebe 44 zur Drehung der Achse
8. Diese Drehung erfolgt mit Hilfe der Zahnstange 25,
deren Schubweg zur Drehung der Achse 8 um 180° durch An
schläge 45 und 46 begrenzt wird.
Das in der Werkzeugmaschine bearbeitete Werkstück wird
auf einen Befehl der NC-Steuerung automatisch durch ein
Rohstück ersetzt, das anschließend entsprechend dem Arbeits
zyklus der Werkzeugmaschine bearbeitet wird.
Die Einrichtung zum automatischen Werkstückwechsel funk
tioniert wie folgt:
Auf einen Befehl der NC-Steuerung wird der Arbeitstisch
1 (Fig. 1) der Werkzeugmaschine mit der Aufspannplatte
4 und dem Satelliten 6 in den Ausschnitt 43 (Fig. 5) zwischen
den Sektoren 38 und 39 geschoben, bis die flachen Rundfüh
rungen 34 (Fig. 3), 35, 36 und 37 zusammengeführt sind,
wobei zwei konzentrische geschlossene Kreise von Rund
führungen für eine Verschiebung der Satelliten gebildet
werden. Danach befindet sich der Satellit 6 in einer Lage
für den Wechsel der Satelliten mit den aufgespannten Werk
stücken. Der Satellit 6 (Fig. 2) mit dem fertig bearbeiteten
Werkstück wird so an den Mitnehmer 9 geschoben, daß dessen
Halter 11 gleichachsig zu den Bohrungen 14 ausgerichtet
sind. Durch Zuführen von Druckflüssigkeit über die Kanäle
30 zum Arbeitsraum 31 wird der Zylinder 28 gegen die Kraft
der Feder 29 zusammen mit den Mitnehmern 9 und 10 nach
oben geschoben und dabei die Federn 15 gespannt. Im Bereich
des Arbeitstisches 1 greifen dabei die oberen Teile der
Halter 11 in die Bohrungen 14 des Satelliten 6 ein. Auf
dem Aufgabetisch 3 treten die unteren Teile der Halter
11 aus den Öffnungen 21 des Anschlags 20 heraus und heben
dadurch die feste Verbindung zwischen dem Satelliten 5
und dem Aufgabetisch 3 auf. Dann wird vom Umkehrgetriebe
44 die Zahnstange 25 verschoben, die über das Zahnrad
24 die Achse 8 sowie über den Flansch 26 und die Führungs
bolzen 17 die Mitnehmer 9 und 10 mitsamt den Satelliten
6 und 5 um 180° dreht.
Wenn die Satelliten 5 und 6 ihre Plätze wechseln, d. h.
der Satellit 5 auf die Aufspannplatte 4 des Arbeitstisches
1 der Werkzeugmaschine gelangt und der Satellit 6 auf
den Aufgabetisch in die Lage zum Austausch des Werkstücks
gegen das nächstfolgende Rohstück kommt, wird die Flüssig
keit aus dem Arbeitsraum 31 abgelassen, und die Federn
15 und 29 bringen den Zylinder 28 und die Mitnehmer 9,
10 in die Ausgangsstellung zurück. Dabei tritt jeder Halter
11 des in der Zone des Arbeitstisches 1 liegenden Mit
nehmers aus seiner Bohrung 14 bis zum Spiel 22 heraus
und gibt diesen Satelliten für die Erfüllung seiner Funktion
entsprechend dem Arbeitszyklus der Maschine, also für
die Bewegung in den Bearbeitungs-Koordinaten frei.
In der Zone des Aufgabetisches 3 bewegt sich der Mitnehmer
bis zum festen Anschlag 20. Die Halter 11 treten jedoch
nicht ganz aus den Bohrungen 14 des Satelliten heraus
und halten so den Satelliten in seiner fixierten Stellung
in bezug auf den Mitnehmer. Gleichzeitig greifen die unte
ren Teile der Halter 11 in die Öffnungen 21 des festen
Anschlags 20 ein und fixieren den Satelliten in bezug
auf den Aufgabetisch 3.
Die Drehung der Satelliten 5 und 6 erfolgt gleichzeitig
mit Hilfe der Halter 11, die in den Körper der Satelliten
5 und 6 eingreifen und feste Verbindungen der Mitnehmer
9, 10 mit den Satelliten 6, 5 herstellen, wobei die genaue
Einstellung der Satelliten in bezug auf den Arbeitstisch
und den Aufgabetisch gewährleistet wird. Der Vorgang des
Wechsels der Satelliten mit Werkstücken erfolgt dabei
in einer Bewegung, und zwar durch Drehung der zwei Satelliten
um 180° um die zwischen ihnen eingesetzte Achse 8. Dadurch
wird die Werkstückwechselzeit verkürzt. Die feste Verbindung
der Mitnehmer 9 und 10 mit den Satelliten 5 und 6 schließt
die Bildung von Spielräumen in den Gliedern der kinematischen
Kette der Einrichtung aus.
Die vorgeschlagene Einrichtung zum automatischen Werkstück
wechsel hat keine mechanische Verbindung mit dem beweg
lichen Hauptorgan der Werkzeugmaschine - ihrem Arbeits
tisch - und ist während des Arbeitszyklus der Maschine
bei Bearbeitung eines Werkstücks abgeschaltet.
Wenn die Werkstückwechselzeit 10 Sekunden und die Bearbei
tungszeit eines Werkstücks 30 Minuten betragen, so beträgt
die für den Wechsel von 16 Werkstücken während der Betriebs
zeit der Maschine von 8 Stunden benötigte Zeit ungefähr
2,7 Minuten (10 Sekunden × Werkstücke = 160 Sekunden,
also etwa 2,7 Minuten). Somit arbeitet die Einrichtung
im Laufe von 8 Stunden nur 2,7 Minuten lang, was eine
längere Lebensdauer und eine höhere Zuverlässigkeit ergibt.
Das Vorhandensein von abgefederten und mit Haltern verse
henen Mitnehmern in der Einrichtung gewährleistet eine
sichere Fixierung des Satelliten auf dem Aufgabetisch
unabhängig davon, ob die Maschine ein- oder ausgeschaltet
ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmer
und dem Satelliten sichert das genaue Stoppen der Einrich
tung in der vorgegebenen Stellung und vermeidet unnötige
Richtarbeiten bei gesteigerter Bearbeitungsgenauigkeit
auch nach langen Betriebszeiten.
Claims (4)
1. Einrichtung zum automatischen Werkstückwechsel in NC-
Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem Grundkörper
(7) und einem Aufgabetisch (3) mit einer Werkstück-
Palette (5), der mit dem eine Werkstück-Palette (6)
tragenden Arbeitstisch (1) der Werkzeugmaschine (2)
kuppelbar ist,
aus einer im Grundkörper (7) montierten und mit einem Umkehrgetriebe (44) verbundenen Drehachse (8) für die Paletten (5, 6), die mit Mitnehmern (9, 10) zur Drehung der Satelliten (5, 6) verbunden ist und
aus Rundführungen (12, 12′), bei denen ein Abschnitt (34) auf dem Aufgabetisch und andere Abschnitte (35, 36, 37) im Bereich des Arbeitstisches (1) der Werkzeug maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Kraftzylinder (28) auf einen ortsfesten Kolben (27) konzentrisch an der Drehachse (8) montiert ist,
daß die Z-förmig ausgebildeten und vom Kraftzylinder (28) an achsparallelen Führungsbolzen (17) verschiebbar geführten Mitnehmer (9, 10) Halter (11) aufweisen, die in Bohrungen (14) am inneren Rand der Paletten (5, 6) eingreifen, wobei die den Unterschenkel des Mitnehmers (9) über ragenden Teile der Halter (11) im Bereich des Arbeits tisches (1) ein Spiel (22) zur Endebene der Bohrungen (14) begrenzen, während im Bereich des Aufgabetisches (3) im Grundkörper (7) feste Anschläge (20) mit Öffnungen (21) für die Halter (11) vorgesehen sind, deren unter dem Unterschenkel (18) des Mitnehmers (10) liegende Teile eine Höhe haben, die gleich oder kleiner als die Höhe des festen Anschlags (20) ist, wobei die über dem Unterschenkel (18) angeordneten Teile der Halter (11) in die Bohrungen (14) der Palette (5) eingreifen.
aus einer im Grundkörper (7) montierten und mit einem Umkehrgetriebe (44) verbundenen Drehachse (8) für die Paletten (5, 6), die mit Mitnehmern (9, 10) zur Drehung der Satelliten (5, 6) verbunden ist und
aus Rundführungen (12, 12′), bei denen ein Abschnitt (34) auf dem Aufgabetisch und andere Abschnitte (35, 36, 37) im Bereich des Arbeitstisches (1) der Werkzeug maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Kraftzylinder (28) auf einen ortsfesten Kolben (27) konzentrisch an der Drehachse (8) montiert ist,
daß die Z-förmig ausgebildeten und vom Kraftzylinder (28) an achsparallelen Führungsbolzen (17) verschiebbar geführten Mitnehmer (9, 10) Halter (11) aufweisen, die in Bohrungen (14) am inneren Rand der Paletten (5, 6) eingreifen, wobei die den Unterschenkel des Mitnehmers (9) über ragenden Teile der Halter (11) im Bereich des Arbeits tisches (1) ein Spiel (22) zur Endebene der Bohrungen (14) begrenzen, während im Bereich des Aufgabetisches (3) im Grundkörper (7) feste Anschläge (20) mit Öffnungen (21) für die Halter (11) vorgesehen sind, deren unter dem Unterschenkel (18) des Mitnehmers (10) liegende Teile eine Höhe haben, die gleich oder kleiner als die Höhe des festen Anschlags (20) ist, wobei die über dem Unterschenkel (18) angeordneten Teile der Halter (11) in die Bohrungen (14) der Palette (5) eingreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Drehachse (8) ein formsteifer
Tragflansch (26) befestigt ist, an dem die achsparallelen
Führungszapfen (17) für die Mitnehmer (9, 10) montiert
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (29) zwischen einer oberen Schulter
fläche des unter Flüssigkeitsdruck verschiebbaren Kraft
zylinders (28) und dem Tragflansch (26) eingespannt
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (11) in Form von Bolzen in den abge
winkelten unteren Schenkeln (18) der Z-förmigen Mit
nehmer (9, 10) befestigt sind, die in je zwei Bohrungen
(14) am inneren Rand der Palette (5, 6) eingreifen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT335885A AT386371B (de) | 1985-11-25 | 1985-11-18 | Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in numerisch gesteuerten mehroperationen-werkzeug- maschinen |
CH497485A CH668020A5 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-21 | Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in numerisch gesteuerten mehroperationen-werkzeugmaschinen. |
DE19853541600 DE3541600A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in nc-werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853541600 DE3541600A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in nc-werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3541600A1 true DE3541600A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541600C2 DE3541600C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6286754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541600 Granted DE3541600A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Einrichtung zum automatischen werkstueckwechsel in nc-werkzeugmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT386371B (de) |
CH (1) | CH668020A5 (de) |
DE (1) | DE3541600A1 (de) |
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