DE3541296A1 - Pumpeinheit fuer fixierfluessigkeit - Google Patents
Pumpeinheit fuer fixierfluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpeneinheit zur Umwälzung
von Fixier- und Spülflüssigkeit bei der Herstellung einer
Dauerwelle, gebildet durch eine von einem elektrischen
Motor angetriebene Pumpe mit einer Ansaugöffnung und
einem druckseitig angeschlossenen Schlauch zur Abgabe
der Flüssigkeit.
Eine derartige Pumpeneinheit ist aus der US-PS 28 07 269
bekannt. Die Pumpeneinheit wird in einen Behälter gestellt,
aus dem die Flüssigkeit angesaugt wird. Es ist dabei eine
relativ große Menge Spülflüssigkeit erforderlich, um die
Umwälzung in Gang zu halten bzw. in Gang zu setzen. Der
Rücklauf in dem Behälter erfolgt über eine besonders ange
paßte Rücklaufschale.
Die Verbesserung der gegenwärtig üblichen Fixierung der
Dauerwellen stellt sich insbesondere deshalb besonders
dringend, weil bei der ammoniakfreien Dauerwelle die
Oberfläche des Haars nicht mehr so aufgerauht wird, wie
das bei den früher verwendeten ammoniakhaltigen Dauer
wellflüssigkeiten der Fall war, so daß das Eindringen der
zum Neutralisieren und Fixieren dienenden erforderlichen
Flüssigkeit schwieriger ist. Es ist aber dennoch in aus
reichendem Maße zu gewährleisten, weil davon die Qualität
der Dauerwelle stark abhängt.
In der Praxis wird heute die Flüssigkeit aus einer
Auftrageflasche auf das Haar aufgetragen. Man läßt sie dann
ca. 5 min einwirken. Man verwendet dabei eine Menge von
80-120 ml. Die dabei erzielte Fixierung ist meist
unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Pumpeneinheit
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Erhöhung
der erforderlichen Menge der Flüssigkeit eine Verbesserung
des Fixier- und Spülvorgangs bei der Herstellung von
Dauerwellen ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Pumpeinheit aufladbare Akkuzellen in einem dicht
abgeschlossenen Kunststoffgehäuse aufweist, in das eine
selbstansaugende Pumpe integriert ist, deren Ansaug
öffnung in einem der Füße der Pumpeinheit angebracht ist.
In besonders einfacher Weise ermöglicht es die Erfindung,
die übliche geringe Menge Flüssigkeit, nämlich ca.
80 bis 120 ml, über einem Vorwärts- oder Rückwärts-Waschbecken
mehrfach umzuwälzen, so daß die effektive zur Einwirkung
auf das Haar wirksame Menge Flüssigkeit entsprechend
vervielfacht wird. Diese Verwendung ist also außer
ordentlich billig; sämtliche Fabrikate von für die Flüssig
keit sind verwendbar. Es sind keine zusätzlichen Hilfs
mittel, wie Nackenschalen, Auffangbehälter, Tische etc.
erforderlich. Durch die spezielle Anordnung in einem
vollkommen flüssigkeitsdicht isolierten Gehäuse aus
Kunststoff mit aufladbaren Akkuzellen und bei Überhängen
des Kabels mit dem EIN/AUS-Schalter über den Rand
des verwendeten Waschbeckens scheiden jegliche Gefahren
aufgrund der Verwendung von Elektrizität aus. Durch die
Ausführung der mit der Flüssigkeit in Kontakt kommenden Teile
in säurebeständigem Kunststoff treten keine chemischen
Reaktionen mit dem Fixiermittel und keine Korrision
von Metallteilen auf.
Die Pumpe ist als selbstansaugende Pumpe, vorzugsweise
als Schlauchpumpe ausgebildet. Wie bekannt, versteht
man unter einer selbstansaugenden Pumpe eine solche,
die auch zu arbeiten beginnt, wenn ihr Sauganschluß
nicht schon unter Druck mit Flüssigkeit ist. Das heißt,
sie entlüftet sich saugseitig selbst. Man kann vorteil
hafterweise dabei eine Pumpe mit einer Förderkapazität
von 600 ml/min. einsetzen. Innerhalb von 5 min werden
also 3 l Spül- und Fixierflüssigkeit umgewälzt. Dabei
kommt man mit den jetzt auch schon verwendeten geringen
Mengen Flüssigkeit aus, weil die Ansaugöffnungen sich
am tiefsten Punkt des Waschbeckens befinden und so
bereits kleinste Mengen sich um die Ansaugöffnung herum
wieder ansammeln und so angesaugt werden. Die Pumpeinheit
rutscht von selbst an diese tiefste Stelle bzw.
wird von der Funktion her auch schon dort angeordnet,
wenn - gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung - die Ansaugöffnungen in einem Fuß des
Gehäuses integriert sind, der in seinem unterhalb der
Ansaugöffnungen liegenden Teil als Verschlußstopfen für
ein Waschbecken ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im folgenden anhand der beige
fügten Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 die Anwendung der Erfindung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, in der
Darstellung entsprechend Fig. 3;
Fig. 5 das vordere Ende eines Schlauches 40, der
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
Verwendung finden kann;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Wandung des
Gehäuses, versehen mit Folien- bzw. Membran
schaltern und einer Schutzkappe für den
Steckeranschluß für das Akku-Ladegerät.
Fig. 1 zeigt die Pumpeneinheit 1 beim Spülen einer
Dauerwelle. Die Pumpeneinheit 1 sitzt auf dem Boden
eines Waschbeckens 2, so daß die Spül- und Fixier
flüssigkeit 3, die von den Haaren 4 abläuft und sich
im unteren Bodenbereich des Waschbeckens 2 sammelt,
angesaugt und über die Leitung 5 wieder auf die Haare
abgegeben wird.
Die Pumpeneinheit 1 sitzt im tiefsten Bereich des
Waschbeckens 2, so daß eine Menge von ca. 80 bis 120 ml
Spülflüssigkeit dafür ausreicht, daß die Höhe des Stands
der Spülflüssigkeit im unteren Bereich des Waschbeckens 3
hoch genug ist, um eine kontinuierliche Umwälzung
zu gewährleisten.
Die Pumpeneinheit 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das stirn
seitig mit einem Deckel 11 abgeschlossen ist. Im Deckel 11 ist
eine selbstansaugende Zahnradpumpe 12 integriert. Sie wird
durch zwei Zahnräder gebildet, die von einem Motor 13 über
eine (nicht gezeigte) Übersetzung angetrieben werden. Die
Flüssigkeit wird über eine Ansaugleitung 14 angesaugt, die
in einem Fuß 14′ endet, dessen untere Fläche 30 leicht
kugelig ausgebildet und mit Ansaugöffnungen 21 versehen
ist, so daß auch bereits bei einer Standhöhe von nur 2
oder 3 mm an der tiefsten Stelle eines Waschbeckens 2 der
Umwälzvorgang gewährleistet ist. Die Flüssigkeit wird über
den Förderstutzen 15 von der Zahnradpumpe 12 abgegeben.
Die Ansaugleitung 14 ist am unteren Ende als Fuß 14′
ausgebildet, der einer der drei Füße 14′, 16, 17 der
Pumpeneinheit 1 ist.
Der Deckel 11 weist integriert auch die zur Achse des
Motors 13 senkrecht stehenden, die Zahnräder der
Zahnradpumpe 12 umgebenden Seitenwände 23 auf. Zum Inneren
des Gehäuses sind sie durch einen weiteren Deckel 22
abgedeckt. Er ist abschraubbar, um die Zahnradpumpe 12
reinigen zu können. Dazu dienen Schrauben 25. Der Deckel
11 ist mit dem Gehäuse 10 an der Stelle 24 verschraubt.
Eine gute Dichtung wird durch nicht gezeigte, dem Fachmann
geläufige Maßnahmen gewährleistet.
Um den Motor 13 herum sind in dem Gehäuse 10 insgesamt 4
wiederaufladbare Akkuzellen 30, je mit einer Spannung von
1,5 V angeordnet. Daneben sind weitere 4 aufladbare
Akkuzellen vorgesehen. Sie treiben den Motor 13 an. Am
Gehäuse 10 befindet sich auf der Oberseite ein
Steckeranschluß 31 für ein Ladegerät. Eine elektrische
Leitung 32, von einer gewissen Länge, führt zu dem
EIN/AUS-Schalter 33. Die Länge beträgt mindestens 10 cm,
vorzugsweise 20-30 cm. Die Leitung kann dann mit dem
Schalter 33 über den Rand des Waschbeckens 2 überhängen,
so daß keine Gefahr besteht, daß er mit Flüssigkeit in
Berührung kommt.
Fig. 4 zeigt eine zweites Ausführungsbeispiel, bei dem als
Pumpe eine selbstansaugende Schlauchpumpe 35 im Deckel 11
des Gehäuses 10 integriert ist. In bekannter Weise wird
eine derartige Schlauchpumpe dadurch gebildet, daß auf einem
Arm 36, der von dem Motor 13 über die Welle 37 angetrieben
wird, zwei Rollen 38 und 39 angeordnet sind, die entlang
eines Teils ihrer Umfangsbewegung abwechselnd den elastischen
Schlauch 40 zusammendrücken. Eine derartige Schlauchpumpe
ist im vorliegenden Fall besonders deshalb vorteilhaft,
weil damit die Spül- und Fixierflüssigkeit, die durch den
Schlauch 40 transportiert wird, nicht in Berührung mit
irgendwelchen Metallteilen, die dadurch korridiert werden
können, kommen kann. Außerdem ist keinerlei Kontakt mit sich
drehenden oder mit sich gegeneinander bewegenden mechanischen
Wellen gegeben. Dies bedeutet, daß sich keine Wattefussel
oder Haarreste um irgendwelche kleinen Achsen oder sich bewegende
Räder wickeln können. Vielmehr ist sichergestellt, daß die
Flüssigkeit und etwa in ihr vorhandene Fussel, Haare oder
Flocken durch den Schlauch 40 hindurchtransportiert werden,
ohne daß sie die Möglichkeit haben, sich irgendwo festzuhaken
oder aufzuwickeln.
Die Darstellung in Fig. 4 ist derart, daß die Pumpe dabei
offen dargestellt ist. Die Pumpenwand 41 ist an mehreren
Stellen mit Verdickungen 42 versehen. Diese wiederum enthalten
Öffnungen 43. Sie dienen zum Festschrauben eines (nicht
gezeigten) Pumpendeckels, wobei eine (nicht gezeigte) Dichtung
zwischengelegt wird. Der Pumpendeckel kann aber auch zum Innern
des Deckels 11 des Gehäuses 10 hin abnehmbar sein, so daß
nach außen keinerlei Abdichtung erforderlich ist.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist
auch das Ende 14′ des Ansaugstutzens 14 etwas anders ausge
bildet. Die Ansaugöffnungen 21 des halbkugeligen unteren
Teils des Endes 14′ des Ansaugstutzens 14 bedecken nicht den
gesamten kugeligen Teil, sondern lassen einen unteren kugeligen
Bereich frei. Dieser ist aus besonders weichem Material ausge
bildet. Wenn also der Ansaugstutzen 14, der ja zugleich ein
Fuß der Pumpeneinheit 1 ist, in die Ablauföffnung 50 eines
Waschbeckens 51 gestellt wird, so wird damit gleichzeitig
diese Ablauföffnung verschlossen. Dies ist besonders deshalb
sehr günstig, weil die Ablauföffnung 50 ja in aller Regel
die tiefste Stelle eines Waschbeckens ist, so daß auf diese
Weise in besonderem Maße gewährleistet ist, daß sich die
Spül- und Fixierflüssigkeit um die Ansaugöffnungen 21 am
unteren Ende des Ansaugstutzens sammelt.
Fig. 5 zeigt in Fortbildung des Erfindungsgedankens eine
vorteilhafte Ausbildung des vorderen Endes 51 des Schlauches
40. Das Ende weist eine Schutzglocke 52 auf. Diese Schutz
glocke 52 ist als integraler Bestandteil des vorderen
Endes 51 des Schlauches 40 ausgebildet. In den durch die
Glocke gebildeten Raum 53 greift man mit Daumen, Zeigefinger
und ggf. Mittelfinger hinein, um das Schlauchende in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise über die Lockenwickel zu führen.
Damit ist gewährleistet, daß die Hand der Bedienungsperson
von einem Kontakt mit der Spül- und Fixierflüssigkeit 3, die
auch gegenüber menschlichem Gewebe eine gewisse Aggressivität
aufweist, weitgehend geschützt bleibt.
Fig. 6 zeigt schematisch, wie am Gehäuse 10 ein Einschalter
61 und ein Ausschalter 62 als sog. Folien- oder Membranschalter
absolut berührungsfrei ausgebildet werden können. An einer
Stelle, wo die Wandstärke des Gehäuses 10 sehr dünn ist,
ist die Wand als Folie oder Membran 63 ausgebildet. Die
Innenseite der Folie oder Membran ist metallbeschichtet.
Drückt man nun von außen mit dem Finger auf diese Stelle,
so stellt die Folie- oder Membran mit ihrer Innenseite
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen darunter
angeordneten Kontakten, bspw. den Kontakten 55 und 60 her.
Die beiden Schalter sind dann in Fig. 6 schematisch mit
einer Schalteinheit 70 verbunden, in der die Signale
entsprechend verknüpft werden.
In Fig. 6 ist ferner dargestellt, daß der Steckanschluß 31
zur Verbindung mit einem Aufladegerät, das die Akkuzellen
auflädt, durch eine Schraubkappe 71 geschützt sein kann.
Damit sie nicht verlorengeht, ist es möglich, sie über ein
kleines Kettchen 72 mit dem Gehäuse fest zu verbinden.
Auf diese Weise kann es nicht verlegt werden und man ver
hindert eine Korrosion der metallischen Steckerzeile des
Steckanschlusses 31 dadurch, daß man dann, wenn nicht
gerade aufgeladen wird, die Schraubkappe 71 aufschraubt
und fest anzieht, so daß sich auch - bei Ausbildung der
Teile aus nicht allzu hartem Kunststoff - eine entsprechende
Dichtung ergibt. Selbstverständlich kann eine solche
Dichtung auch in anderer Form ausgebildet sein.
Claims (13)
1. Pumpeinheit zur Umwälzung von Fixier- und Spülflüssigkeit
bei der Herstellung einer Dauerwelle, gebildet durch
eine von einem elektrischen Motor angetriebene Pumpe
mit einer Ansaugöffnung und einem druckseitig ange
schlossenen Schlauch zur Abgabe der Fixier- und Spül
flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinheit
(1) aufladbare Akkuzellen (30) in einem dicht abgeschlossenen
Kunststoffgehäuse (10) aufweist, in das eine selbst
ansaugende Pumpe (12, 35) integriert ist, deren Ansaug
öffnung (21) in einem der Füße (14, 16, 17) der Pump
einheit (1) angebracht ist.
2. Pumpeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) der Pumpeinheit (1) mit einem
Steckeranschluß (31) zur Aufladung der Akkuzellen
(30) versehen ist.
3. Pumpeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckeranschluß (31) in lösbarer Weise
flüssigkeitsdicht, z.B. durch eine Schraubkappe
(71), verschließbar ist.
4. Pumpeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die EIN- bzw. AUS-Schalter (33, 61, 62) durch
flüssigkeitsdichte Membran- oder Folienschalter gebildet
werden.
5. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der EIN/AUS-Schalter (33)
für den Motor (13) über eine Leitung von mindestens
10 cm mit dem Gehäuse (10) in Verbindung steht und
die Durchführung in das Innere bezüglich der Spül
und Fixierflüssigkeit (3) bzw. von dieser gebildeten
Dämpfe flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet ist.
6. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe auf dem Deckel
(11) des Gehäuses (10) und in diesem angeordnet ist,
und daß die Pumpe (12) vom Innern des Gehäuses (10)
durch einen weiteren abnehmbaren Deckel (22) getrennt
ist.
7. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (35) in bekannter
Weise durch eine Schlauchpumpe gebildet wird, deren
Förderwirkung durch Rollen (38, 39) bewirkt wird, die
auf einem vom Motor (13) angetriebenen Arm (36)
angeordnet sind, wobei die Rollen den Schlauch entlang
eines Teils des Umfangs ihrer Bewegung fortschreitend
zusammendrücken.
8. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) durch eine
an sich bekannte Zahnradpumpe gebildet wird.
9. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse und die
Teile der Pumpe selbst aus säurebeständigem Kunststoff
hergestellt sind.
10. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansaugöffnungen (21)
aufweisende Fläche (30) des Fußes (14′) die Stand
fläche bildet und leicht kugelig ausgebildet ist.
11. Pumpeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Fußes (14′) unterhalb der Ansaug
öffnungen (21) als Verschlußstopfen für die Abfluß
öffnung eines Waschbeckens ausgebildet ist.
12. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Akkuzellen
parallel zum Motor und neben diesem im Gehäuse ange
ordnet sind.
13. Pumpeinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des
Schlauches (40), durch den von der genannten Pumpe
(35) her die Spül- und Fixierflüssigkeit (3) gefördert
wird, mit einer Glocke (52), unter der ein Schutzraum
(53) ausgeformt ist, gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541296 DE3541296A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Pumpeinheit fuer fixierfluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541296 DE3541296A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Pumpeinheit fuer fixierfluessigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541296A1 true DE3541296A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541296C2 DE3541296C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6286551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541296 Granted DE3541296A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Pumpeinheit fuer fixierfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541296A1 (de) |
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- 1985-11-22 DE DE19853541296 patent/DE3541296A1/de active Granted
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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