DE3540161A1 - Verfahren und vorrichtung zum entkeimen von verpackungsmaterial, insbesondere von verpackungsbehaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entkeimen von verpackungsmaterial, insbesondere von verpackungsbehaeltern

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DE3540161A1 DE19853540161 DE3540161A DE3540161A1 DE 3540161 A1 DE3540161 A1 DE 3540161A1 DE 19853540161 DE19853540161 DE 19853540161 DE 3540161 A DE3540161 A DE 3540161A DE 3540161 A1 DE3540161 A1 DE 3540161A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial, insbesondere von Verpackungsbehältern, mittels eines Wasserstoffperoxid enthaltenden flüssigen Entkeimungsmittels, bei dem das Entkeimungsmittel zerstäubt und mit Druckluft gemischt, das entstehende Gemisch verdampft und danach das Dampf-Luft-Entkeimungsmittel-Gemisch in Turbulenz versetzt und auf die zu entkeimende Fläche des Verpackungsmaterials bzw. des Verpackungsbehälters aufgeblasen und dort der Dampf zum Kondensieren gebracht wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem Verfahren gemäß der DE-OS 32 35 476 erfolgt das Zerstäuben des flüssigen Entkeimungsmittels unmittelbar durch die Druckluft, die zugleich Träger oder Transportmittel für das Entkeimungsmittel ist. Beispielsweise wird die Zerstäubung mittels einer Zweistoffdüse ausgeführt, so daß zugleich mit der Feinverteilung des Entkeimungsmittels in Form feiner Tröpfchen auch bereits die notwendige Vermischung mit der Druckluft erfolgt. Dadurch, daß weiterhin das Entkeimungsmittel über einer beheizten Fläche zerstäubt wird, deren Temperatur erheblich über der Verdampfungstemperatur des Entkeimungsmittels liegt, erfolgt eine außerordentlich rasche Verdampfung der auf der Fläche auftreffenden Tröpfchen. Der daraus entstehende Dampf wird von dem Druckluftstrom sofort mitgenommen und gelangt unmittelbar danach auf die zu entkeimende Fläche des Verpackungsmaterials bzw. des Verpackungsbehälters. Dort kondensiert der Dampf. Die Verteilung des Dampfes innerhalb des von der Zerstäubung herrührenden Luftstromes und der Transport noch nicht verdampfter feinster Tröpfchen läßt sich erheblich begünstigen, wenn im Verlauf des Luft- oder Dampf-Luftstromes eine kräftige Turbulenz erzeugt wird. Dies wird bei dem bekannten Verfahren beispielsweise dadurch erreicht, daß der Druckluftstrahl auf an der Heizfläche vorgesehene Vorsprünge, Unebenheiten od.dgl. geleitet wird. In einem konkreten Ausführungsbeispiel bestehen diese Unebenheiten aus einer in einem Sprührohr eingesetzten Spiralfeder und daran befestigten Leitelementen, die im gleichen Abstand voneinander über die Länge des Sprührohres verteilt sind. Die als Prallplatten ausgebildeten Leitelemente haben die Form einer Kreisfläche, von der ein Kreissegment abgeschnitten ist und erstrecken sich, ausgehend von der Innenwand des Sprührohres, quer durch den Rohrquerschnitt bis über die Längsachse des Sprührohres hinaus, so daß in ihrem Bereich nur ein Teil des freien Rohrquerschnittes als Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht.
Das bekannte Verfahren arbeitet an sich auch zufriedenstellend und nennenswerte Nachteile sind nicht aufzuführen. Jedoch ergeben sich bei einer Maßstabsvergrößerung der apparativen Einrichtung Leistungseinbußen durch Wärme- und Stoffaustauschprobleme. Die sich dabei abspielenden physikalischen Vorgänge sollen nachfolgend etwas näher betrachtet werden. Dies sind:
  • 1. Der Wärmetransport von der Wärmequelle zur Heizfläche,
  • 2. der Wärmetransport von der Wärmequelle an die Umgebung (Verlustwärme),
  • 3. der Wärmeübergang von der Heizfläche in die aufzuheizende Flüssigkeit,
  • 4. der Stofftransport der Flüssigkeit an die beheizte Fläche.
Die Verdampfungsleistung ist nun um so besser, je mehr die vorhandenen Hemmnise für die oben unter 1. bis 4. aufgeführten Wärme- und Stofftransporte beseitigt werden können.
Der Wärmetransport zur Heizfläche kann verbessert werden durch Verwendung von Materialien mit hohen Wärmeleitkoeffizienten, dünnen Wandstärken und einer Konstruktion, die den Wärmefluß begünstigt.
Der Wärmeübergang an der beheizten Wand kann verbessert werden durch gleichmäßige Verteilung der Füssigkeit auf der Heizfläche, Erzeugung von hohen Turbulenzen in der Grenzschicht der Flüssigkeit auf der Heizfläche und schließlich durch Vergrößerung der Heizfläche durch Profilierung oder Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit.
Der Stofftransport der Entkeimungsflüssigkeit an die beheizte Fläche stellt das größte Problem dar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich durch geringe Wärme- und Stoffaustauschprobleme und damit durch eine höhere Verdampferleistung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Dampf-Luft-Entkeimungsmittel-Gemisch zunächst eine Rotationsbewegung entlang einer Mittelachse aufgezwungen und danach eine durch die Zentrifugalwirkung der Rotationsströmung erzeugte Grenzschicht der Gemischflüssigkeit zumindest teilweise in Gegenrichtung zur Haupttrömungsbewegung zwangsgeführt wird. Die Strömung des Dampf-Luft-Flüssigkeits-Gemisches wird also zunächst in eine Rotation versetzt, damit die schwereren Flüssigkeits­ partikel durch Zentrifigalkräfte nach außen gelangen und dort leicht aufgeheizt werden können. Je größer dabei die Rotationsgeschwindigkeit ist, um so besser ist der Wärmeübergang von der Heizfläche in die Flüssigkeit. Des weiteren muß die Flüssigkeit so zwangsgeführt werden, daß diese keine Gelegenheit bekommt, gesammelt und ohne nennenswerte Berührung mit der Heizfläche abzuströmen. Die zwangsgeführte Grenzschicht der Gemischflüssigkeit bzw. Teile davon werden durch die rotierende Hauptströmung auf jeden Fall außen an der Heizfläche gehalten, so daß die Aufenthaltszeit der noch nicht verdampften Flüssigkeit an der beheizten Fläche vergrößert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die rotierende Hauptströmung und die entgegengesetzte Zwangsführung der Gemischflüssigkeit mehrmals nacheinander erzeugt werden. Dadurch wird der oben beschriebene Effekt erheblich verbessert.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, die innerhalb einer Abfüllanlage für in Verpackungsbehältern einzubringendes Füllgut eine Transportvorrichtung zur Förderung des Verpackungsmaterials bzw. der Verpackungsbehälter aufweist und mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Wasserstoffperoxid enthaltendes Entkeimungsmittel, einer Zerstäuber-Blas-Vorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Verdampfungseinrichtung mit einem Druckluft beaufschlagten Sprührohr mit als Spiralfeder und Gleitelement ausgebildeten Einbauten zur Strömungsführung des Dampf-Luft-Entkeimungsmittel-Gemisches versehen ist. Bei einer Einrichtung dieser Art ist erfindungsgemäß das Leitelement von wenigstens einem im Sprührohr eingesetzten Drallkörper und die Spiralfeder von wenigstens einem, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Drallkörper im Sprührohr befindlichen, eine zur Drallnut des Drallkörpers gegensinnig verlaufende Steigung aufweisenden Spiralfeder-Einsatz gebildet. Der vergleichsweise kurzgehaltene Drallkörper ist so ausgebildet, daß die Flüssigkeit gezwungen wird, durch die Drallnut zu strömen und keine Gelegenheit bekommt, auf anderem Weg an dem Drallkörper entlang nach unten hin zu gelangen. Der Drallkörper bzw. die Drallnut ist vorzugsweise rechtsgängig ausgebildet, da eine oberhalb des Drallkörpers angeordnete Zweistoffdüse zum Erzeugen eines Sprühkegels diesem ebenfalls einen leichten Rechtsdrall gibt, so daß ein guter Strömungseinlauf in den rechtsgängigen Drallkörper gegeben ist. Der nachfolgend angeordnete Spiralfeder-Einsatz ist nun mit einer gegensinnigen, also linksgängigen Steigung versehen. Da die Hauptströmung somit Rechtsdrall besitzt, wird die Flüssigkeit, die sich zwischen dem gewickelten Draht des Spiralfeder-Einsatzes ansammelt, wieder nach oben getrieben. Wird der sich dabei ausbildende Flüssigkeitsfilm zu groß, so fällt die Flüssigkeit wieder nach unten. Dabei wird sie jedoch durch die rotierende Hauptströmung auf jeden Fall außen an der Wandung des Sprührohres gehalten und gelangt etwas tiefer wieder in die Zwischenräume des Spiralfeder-Einsatzes. Auf diese Weise kann die Aufenthaltszeit der nicht verdampften Flüssigkeit an der beheizten Wandung des Sprührohres erheblich vergrößert werden. Die Steigung des Spiralfeder-Einsatzes ist mit h = D/8 (D = Durchmesser der Spiralfeder) relativ gering gewählt worden, damit das Hochsteigen der Flüssigkeit erleichtert wird. Ist kurz nach dem Drallkörper genügend Flüssigkeit vorhanden, so bilden sich zwischen den Gängen des Spiralfeder-Einsatzes geschlossene Flüssigkeitsbrücken aus.
Es wurde nun erkannt, daß der vorbeschriebene Effekt noch wesentlich verbessert werden kann, wenn zwei Drallkörper und Spiralfeder-Einsätze im Sprührohr untergebracht sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der erste im Sprührohr untergebrachte Drallkörper mit Abstand zur Einlaßöffnung des Sprührohres und der zugehörige Spiralfeder-Einsatz unmittelbar anschließend an den Drallkörper im Sprührohr angeordnet ist, während der zweite im Sprührohr befindliche Drallkörper im wesentlichen unmittelbar hinter dem ersten Spiralfeder-Einsatz und der zweite Spiralfeder-Einsatz unmittelbar hinter dem zweiten Drallkörper im Sprührohr sitzt.
Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Drallkörper sind auf ihrer der Einlaßöffnung des Sprührohres zugewandten Seite mit einer kegelförmig ausgebildeten Spitze versehen. Dadurch wird der Einlauf in die Drallnuten des Drallkörpers erleichtert.
Schließlich läßt sich eine bessere Verdampferleistung auch dann erreichen, wenn das Sprührohr von auf seinem Außendurchmesser aufgezogenen Heizpatronen beheizbar ist und diese vorzugsweise einzeln überwachbar und elektrisch ansteuerbar sind. Schließlich hat sich auch eine Isolierung der Einrichtung als vorteilhaft erwiesen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Entkeimen von Verpackungsbehältern,
Fig. 2 ein mit Drallkörpern und Spiralfeder-Einsätzen besetztes Sprührohr der Verdampfereinrichtung und
Fig. 3 das Sprührohr mit einer Heizeinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Einrichtung zum Entkeimen von Verpackungsbehältern 1 dargestellt. Diese Einrichtung ist Teil einer im übrigen nicht gezeigten Abfüllanlage, in der die Verpackungsbehälter 1 zunächst aus kunststoffbeschichteten Kartonzuschnitten hergestellt, sterilisiert, mit einem Füllgut, z.B. Milch, gefüllt und anschließend verschlossen werden. Anlagen dieser Art sind bekannt und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden.
Zum Transport der Verpackungsbehälter 1 ist eine Transportvorrichtung 2 in Form einer Zellenkette od.dgl. vorgesehen, in der die Verpackungsbehälter 1 formschlüssig und standsicher gehalten sind. Die Transportvorrichtung 2 fördert die Verpackungsbehälter 1 taktweise in Pfeilrichtung. Am Eingang der Einrichtung durchlaufen die Verpackungsbehälter eine Entkeimungsstation 3, an die sich eine Trocknungsstation 4 anschließt, die aus mehreren Einzelstationen mit jeweils einer Taktzeit besteht.
In der Entkeimungsstation 3 ist über der Bewegungsbahn der Verpackungsbehälter 1 eine kombinierte Zerstäuber-Blas-Vorrichtung 5 montiert, die weiter unten näher erläutert wird. Die Vorrichtung 5 steht über eine Leitung 6 mit einem Vorratsbehälter 7 für ein flüssiges Entkeimungsmittel, im Beispielsfall eine 35%ige wäßrige Wasserstoffperoxid-Lösung, in Verbindung. In die Leitung 6 ist eine an sich bekannte Zumeßvorrichtung 8 eingeschaltet, durch die der Vorrichtung 5 das Entkeimungsmittel in genau bemessener Weise zugeführt wird. Die Vorrichtung 5 ist weiterhin über eine Leitung 10 mit einer rein schematisch angedeuteten Druckluftquelle 11, z.B. einem Kompressor, verbunden. Die Zufuhr der Druckluft wird durch eine ebenfalls nur schematisch angedeutete Steuervorrichtung 12 überwacht und gesteuert.
Über eine Leitung 13 wird erhitzte, sterile Luft einem Heißluftverteiler 14 der Trockenstation 4 zugeführt. Von dem Heißluftverteiler 14 stehen Blasdüsen 15 nach unten ab und sind so angeordnet, daß sie in jeder der Einzelstation der Trocknungsstation 4 Heißluft einer bestimmten Temperatur (z.B. 80°C) und Menge in die Verpackungsbehälter einblasen können. Die sterile Luft wird einem Luftsammelbehälter entnommen und in einem Erhitzer 16 erhitzt.
Fig. 2 zeigt ein Sprührohr 18 der kombinierten Zerstäuber-Blas- Vorrichtung 5 im senkrechten Längsschnitt, wobei im Sprührohr 18 Einbauten in Form von zwei Drallkörpern 19, 21 und zwei Spiralfeder-Einsätzen 22, 23 eingesetzt und darin z.B. durch Seegerringe od.dgl. gehalten sind. Oberhalb einer Einlaßöffnung 24 des Sprührohres 18 ist eine handelsübliche Zweistoff-Zerstäuberdüse 25 der Vorrichtung 5 angeordnet. Das aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, z.B. Metall, bestehende Sprührohr 18 kann in weiter unten näher beschriebener Weise beheizt werden, und zwar derart stark, daß das an der Einlaßöffnung 24 über die Zweistoff-Zerstäuberdüse 25 in einem Sprühnebel eingesprühte Gemisch innerhalb des Sprührohrs 18 verdampft wird und schließlich über eine untere Auslaßöffnung 26 in den darunter befindlichen Verpackungsbehälter 1 eingebracht werden kann.
Das Sprührohr 18 besitzt beispielsweise eine Länge von 380 mm und
etwa 75 mm von der oberen Einlaßöffnung 24 entfernt, sitzt der erste Drallkörper 19, der eine Länge von etwa 60 mm aufweist. Danach folgt der erste Spiralfeder-Einsatz 22 mit einer Länge von etwa 75 mm und danach der zweite Drallkörper 21 mit einer Länge von 60 mm und schließlich der zweite Spiralfeder-Einsatz 23 mit einer Länge von etwa 110 mm. Die Drallkörper bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und besitzen in Richtung ihrer Einlaufseite eine kegelförmige Spitze. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drallkörper 19, 21 rechtsgängig ausgebildet, während die Spiralfeder-Einsätze 22, 23 linksgängig ausgebildet sind. Drallnuten 27, 28 der Drallkörper 19, 21 besitzen eine Höhe, die etwa viermal so groß ist, wie der mit etwa 5 mm angesetzte Abstand der Steigungen der Spiralfeder-Einsätze 22, 23. Die Drallkörper 19, 21 und die Spiralfeder-Einsätze 22, 23 sind in geeigneter Weise in das Sprührohr 18 eingesetzt, beispielsweise an Schultern abgestützt oder aber auch in sonstiger Weise, z.B. über Seegerringe od.dgl., im Sprührohr 18 gehalten. Die Drall­ körper 19, 21 und die Spiralfeder-Einsätze 22, 23 können erforderlichenfalls elektrisch oder auf andere Art beheizt werden.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß das Sprührohr 18 von vier auf seinen Außendurchmesser aufgezogenen Heizpatronen 29, 31, 32, 33 von je 1,5 kW Leistungsaufnahme beheizbar ist, deren elektrische Anschlüsse mit 34, 35, 36 und 37 bezeichnet sind. Das Sprührohr 18 mit den Heizpatronen 29, 31, 32, 33 ist in einem als Isolierung dienenden Gehäuse 38 untergebracht, das einen Anschlußkasten 39 für die elektrische Versorgung aufweist.
Am unteren Ende des Sprührohrs 18 kann ein Temperaturfühler 41 angeordnet sein, der in Abhängigkeit von der Temperatur des das Sprührohr 18 durchströmenden Dampf-Luftgemisches die Wärmezufuhr zu den Heizpatronen 29, 31, 32, 33 und damit die Oberflächentemperatur der Innenwandung des Sprührohrs regelt. Vorzugsweise können die Heizpatronen 29, 31, 32, 33 einzeln überwachbar und elektrisch ansteuerbar sein. So ist es z.B. möglich, daß die zweite und dritte Heizpatrone 31, 32 elektrisch beaufschlagt sind, weil die Austrittstemperatur im Sprührohr nicht erreicht wird, gleichzeitig aber die vierte Heizpatrone 33 durch einen Regler elektrisch gesperrt ist, weil hier die eingestellte Maximaltemperatur von beispielsweise 450°C erreicht wird. Ferner können je nach Geometrie der Einbauten die verschiedenen Zonen des Sprührohrs 18 unterschiedlich temperiert werden. Es besteht daher ein direkter Zusammenhang zwischen der segmentweisen Beheizung des Sprührohrs 18 und den in der Geometrie veränderlichen Einbauten. Bei höheren Mengen kann z.B. 3stufig gefahren werden, wodurch an den vier Segmenten des Sprührohrs andere Temperaturen erforderlich sind. Dort wo Drallkörper sitzen, ist weniger Flüssigkeit und dort muß weniger beheizt werden, z.B. 250°C anstatt normalerweise 450°C.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Das aus Entkeimungsmittel und Luft bestehende Gemisch wird über die Zweistoff-Zerstäuberdüse 25 in einem Sprühkegel nach unten in das Sprührohr 18 eingeblasen. Da die Zweistoff-Zerstäuber 25 dem Sprühkegel einen leichten Rechtsdrall verleiht, tritt dieser in Zusammenwirkung mit der kegelförmigen Spitze des oberen Drallkörpers 19 ungehindert in die rechtsgängige Drallnut 27 des Drallkörpers 19 ein, so daß die Luft-Flüssigkeitsströmung in Rotation versetzt wird, wodurch die schwereren Füssigkeitspartikel durch Zentrifugalkräfte nach außen an die beheizte Wandung des Sprührohres 18 gelangen. Je größer die Rotationsgeschwindigkeit ist, um so besser ist der Wärmeübergang von der beheizten Wandung des Sprührohrs 18 in die Flüssigkeit.
Nach Verlassen des vergleichsweise kurz ausgebildeten Drallkör­ pers 19 gelangt das rotierende Dampf-Wasser-Luftgemisch in den Bereich des ersten Spiralfeder-Einsatzes 22. Da die Hauptströmung Rechtsdrall besitzt und der Spiralfeder-Einsatz 22 linkgsgängig ist, wird die Flüssigkeit, die sich zwischen dem gewickelten Federdraht angesammelt hat, wieder nach oben getrieben. Wird der sich ausbildende Flüssigkeitsfilm zu groß, so fällt die Flüssigkeit wieder nach unten. Dabei wird sie jedoch durch die rotierende Hauptströmung stets außen an der Innenwandung des Sprührohres 18 gehalten und gelangt etwas tiefer wieder in die Zwischenräume des Spiralfeder-Einsatzes. Dieser Effekt wird durch den nachfolgenden Drallkörper 21 und dem zweiten Spiralfeder-Einsatz 23 wiederholt, so daß insgesamt die Aufenthaltszeit der Flüssigkeit an der Wandung des Sprührohrs 18 merklich erhöht und somit die vollständige Verdampfung des Flüssigkeitsgemisches erheblich gefördert wird.
Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung kommt man zu einer Verdampferheizung, mit der ein Mengenstrom von m < 0,8 g/s 35%iges H2O2 verdampft und auf eine Temperatur von T < 150°C überhitzt werden kann. Versuche haben ergeben, daß nur etwa 6% der zugeführten elektrischen Energie als Verlustwärme abgestrahlt wird. Die entwickelte Verdampferheizung arbeitet demnach mit einem Wirkungsgrad von 94%. Der Verbrauch liegt bei maximaler Auslastung bei ca. 3 kWh/h.

Claims (15)

1. Verfahren zum Entkeimen von Verpackungsmaterial, insbesondere von Verpackungsbehältern, mittels eines Wasserstoffperoxid enthaltenden flüssigen Entkeimungsmittels, bei dem das Entkeimungsmittel zerstäubt und mit Druckluft gemischt, das entstehende Gemisch verdampft und danach das Dampf-Luft-Entkeimungsmittel-Gemisch in Turbulenz versetzt und auf die zu entkeimende Fläche des Verpackungsmaterials bzw. Verpackungsbehälters aufgeblasen und dort der Dampf zum Kondensieren gebracht wird, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Gemisch zunächst eine Rotationsbewegung entlang einer Mittelachse aufgezwungen und danach eine durch die Zentrifugalwirkung der Rotationsströmung erzeugte Grenzschicht der Gemischflüssigkeit zumindest teilweise in Gegenrichtung zur Hauptströmungsrichtung des Gemischs zwangsgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotationsbewegung der Hauptströmung und die entgegen der Hauptströmung gerichtete Zwangsführung der Grenzschicht der Gemischflüssigkeit mehrmals nacheinander erzeugt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere in einer Abfüllanlage für in Verpackungsbehältern einzubringendes Füllgut, mit einer Transportvorrichtung zur Förderung des Verpackungsmaterials bzw der Verpackungsbehälter, mit einem Vorratsbehälter für flüssiges, Wasserstoffperoxid enthaltenes Entkeimungsmittel, einer Zerstäuber-Blas-Vorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Verdampfungseinrichtung mit einem druckluftbeaufschlagten Sprührohr mit als Spiralfeder und Leitelement ausgebildeten Einbauten zur Strömungsführung des Dampf-Luft-Entkeimungsmittel-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement von wenigstens einem im Sprührohr eingesetzten Drallkörper (19 bzw. 21) gebildet ist und daß die Spiralfeder von wenigstens einem, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Drallkörper (19 bzw. 21) im Sprührohr (18) befindlichen, eine zur Drallnut (27 bzw. 28) des Drallkörpers (19 bzw. 21) gegensinnig verlaufende Steigung aufweisenden Spiralfeder-Einsatz (22 bzw. 23) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei Drallkörper (19, 21) und Spiralfeder-Einsätze (22, 23) wechselweise im Sprührohr (18) untergebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drallnuten (27, 28) des oder der Drallkörper (19, 21) rechtsgängig und die Steigung des oder der Spiralfeder-Einsätze (22, 23) linkgsgängig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einströmseitig im Sprührohr (18) untergebrachte Drallkörper (19) mit Abstand zur Einlaßöffnung (24) des Sprührohres (18) und der zugehörige Spiralfeder-Einsatz (22) unmittelbar anschließend an den Drallkörper (19) im Sprührohr (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ausströmseitig im Sprührohr (18) befindliche Drallkörper (21) im wesentlichen unmittelbar hinter dem ersten Spiralfeder-Einsatz (22) und dieser unmittelbar hinter dem zweiten Drallkörper (21) im Sprührohr (18) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkörper (19, 21) aus Kunststoff bestehen und auf ihrer der Einlaßöffnung (24) des Sprührohres (18) zugewandten Seite eine kegelförmig ausgebildete Spitze aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkörper (19, 21) unter sich im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und kürzer als die Spiralfeder-Einsätze (22, 23) gehalten sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Auslaßöffnung (26) des Sprührohres (18) zugewandte und mit dieser bündig abschließende Spiralfeder-Einsatz (23) länger als der erste Spiralfeder-Einsatz (22) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungshöhe der Drallnuten (27, 28) der Drallkörper (19, 21) etwa viermal so groß wie die Steigungshöhe der Windungen der Spiralfeder-Einsätze (22, 23) ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr von auf seinem Außendurchmesser aufgezogenen Heizpatronen (29, 31, 32, 33) beheizbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatronen (29, 31, 32, 33) sowohl einzeln überwachbar als elektrisch ansteuerbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Isolierung der Heizeinrichtung.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drallkörper (19, 21) und/oder der oder die Spiralfeder-Einsätze (22, 23) beheizbar sind.
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