DE3539426A1 - Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe - Google Patents
Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffeInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/40—Mixing liquids with liquids; Emulsifying
- B01F23/47—Mixing liquids with liquids; Emulsifying involving high-viscosity liquids, e.g. asphalt
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- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/431—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
- B01F25/4314—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles
- B01F25/43141—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles composed of consecutive sections of helical formed elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine statische Mischvorrichtung
für mindestens zwei fließfähige und/oder stehende Mate
rialien, bestehend aus einem Stützrohr, in dem ein Misch
flügeleinsatz angeordnet ist, der mehrere axial mitein
ander verbundene, jeweils abwechselnd entgegengesetzt
gewendelte Mischflügel aufweist.
Derartige Mischvorrichtungen dienen zum Mischen von Zwei
und Mehrkomponentenmaterialien. Das hierbei durchgeführte
statische Mischverfahren beruht darauf, daß zwei Ströme
der zu mischenden Materialien zwangsweise gekreuzt und
abwechselnd umgelenkt werden, wobei der aus den beiden
Materialien bestehende Materialstrang jeweils von der
Vorderkante jedes Mischflügels erneut geteilt wird.
Die Mischflügel jedes Mischflügeleinsatzes sind als ab
wechselnd rechts und links gewendelte Flächenstücke aus
geführt, d.h. sie weisen abwechselnd Rechts- und Links
drall auf. Die benachbarten Mischflügel sind im Bereich
der Mittelachse des Mischflügeleinsatzes miteinander
verbunden, beispielsweise durch Hartlöten oder Wider
standsschweißen bei metallischer Ausführung oder durch
den Spritzvorgang bei der Herstellung aus Kunststoff.
Bei einer bekannten Mischvorrichtung der eingangs ge
nannten Gattung (sog. Kenics-Mischer) sind die einzel
nen Mischflügel des Mischflügeleinsatzes glatt und ge
schlossen ausgeführt. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn
Materialien unterschiedlicher Viskosität gemischt werden
sollen, deren laminares Strömungsverhalten unterschied
lich ist. In vielen Fällen wird das niedrigerviskose Material
von dem höherviskosen Material an die Wandungen der zwi
schen dem Mischflügel und dem Stützrohr gebildeten Kanäle
abgedrängt, so daß auch nach dem Durchlaufen mehrerer
Mischflügel die Durchmischung der Materialien noch un
zureichend ist. Um eine ausreichend homogene Mischung
zu erreichen, ist daher eine verhältnismäßig lange Misch
strecke erforderlich, bestehend aus mindestens 20-26
Mischflügeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine statische Misch
vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß auch bei Materialien unterschiedlicher Viskosität be
reits nach dem Durchlaufen einiger Mischflügel eine weit
gehende Durchmischung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens einige der Mischflügel Durchbrechungen auf
weisen. Durch diese Durchbrechungen, die Löcher, Bohrungen,
rechteckige Fenster oder von der Außenkante jedes Misch
flügels ausgehende Einschnitte sein können, wird erreicht,
daß die durch die Mischvorrichtung hindurchgepreßten
Materialien von der einen Seite des Mischflügels
auf die andere Seite gelangen können. Dabei wird die
Tatsache ausgenutzt, daß im noch unzurei
chend vermischten Zustand, wie er am Anfang der Misch
strecke herrscht, bei Materialien unterschiedlicher Vis
kosität unterschiedliche statische Staudrücke auftreten,
die dazu führen, daß das Material durch den perforier
ten Mischflügel hindurchtritt, sofern auf der anderen
Seite des Mischflügels das jeweils andere Material mit
geringerem statischem Staudruck ansteht.
Die durch die perforierte Ausführung der Mischflügel er
reichte zusätzliche Mischwirkung ist daher umso größer,
je unterschiedlicher die Viskositäten und damit das Strö
mungsverhalten der beiden zu mischenden Materialien sind.
Gerade diese Materialien mit sehr unterschiedlichen Vis
kositäten bereiten aber die größten Schwierigkeiten beim
Mischen.
Gegenüber herkömmlichen glatten Mischflügeleinsätzen kann
bei der erfindungsgemäßen Ausführung eine wesentliche Ver
ringerung der notwendigen Anzahl von Mischflügeln erreicht
werden, um das gleiche oder sogar ein besseres Mischungs
ergebnis zu erzielen. Die perforierten Mischflügel erge
ben einen geringeren Strömungswiderstand und damit einen
geringeren statischen Staudruck der Mischvorrichtung, so
daß auch Materialien mit höherer Viskosität als bisher
homogen gemischt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge
dankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine statische Mischvorrichtung für nieder- und
hochviskose Materialien im Längsschnitt,
Fig. 2 in abgewickelter, flachliegender Darstellung
einen der Mischflügel des Mischflügeleinsatzes
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3-7
abgewandelte Ausführungsformen der Mischflügel
jeweils in einer Darstellung wie Fig. 2 und
Fig. 8 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine ab
gewandelte Ausführungsform der Mischvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte statische Mischvorrichtung weist
ein zylindrisches Stützrohr 1 auf, in dem ein Mischflügel
einsatz 2 angeordnet ist, der aus mehreren, axial hinter
einander angeordneten und miteinander verbundenen Misch
flügeln 3 besteht. Der Mischflügeleinsatz 2 ist lose oder
gesichert, jedoch dicht passend in das Stützrohr 1 ein
gesetzt.
An einem Ende des Stützrohres 1 ist ein Schraubanschluß 4
angeformt, der dazu dient, die Mischvorrichtung mit
einer Materialzufuhrleitung (nicht gezeigt) zu verbinden,
beispielsweise mit einem Gewindeanschlußstutzen einer Zwei
komponenten-Mischpistole oder eines Mischkopfes, mit der
zwei oder mehrere gleichmäßig dosierte Ströme von unter
schiedlichen Materialien zugeführt werden, beispielsweise
die beiden Komponenten eines nach der Mischung aushärtenden
Zweikomponenten-Kunststoffs.
Am anderen Ende des Stützrohres 1 ist eine Austrittsdüse 5
angeformt, die zugleich eine axiale Abstützung für den Misch
flügeleinsatz 2 bildet, oder ein Klemm- und Schraubanschluß.
Jeder einzelne Mischflügel 3 besteht aus einem um die
Mittelachse der Mischvorrichtung gewendelten Flächen
stück, wobei jeweils benachbarte Mischflügel 3 entgegen
gesetzt gewendelt sind. Die Anfangskante 6 und die End
kante 7 jedes Mischflügels 3 sind parallel zueinander
angeordnet, d.h. der Drall jedes Mischflügels 3 beträgt
180°. Die Endkante 7 jedes Mischflügels 3 und die damit
verbundene benachbarte Anfangskante 6 des nächsten Misch
flügels 3 sind um 90° gegeneinander versetzt. Dadurch
wird der auf jeder Seite eines Mischflügels 3 austretende
Materialstrang von der nachfolgenden Anfangskante 6 ge
teilt.
Die Mischflügel weisen Durchbrechungen auf, die bei dem
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
runde Löcher, d.h. Bohrungen 8 a sind. Der deutlicheren
Darstellung halber ist in den Fig. 2-7 jeweils ein
einzelner Mischflügel 3 in flachliegendem, d.h. abge
wickelten Zustand dargestellt.
Beim Beispiel nach Fig. 3 sind die Durchbrechungen recht
eckige Fenster 8 b. Den Ausführungen nach den Fig. 2
und 3 ist gemeinsam, daß die Durchbrechungen 8 a bzw. 8 b
radial zwischen der Außenkante 9 und der Mittelachse 10
des Mischflügeleinsatzes und im Abstand zu beiden ange
ordnet sind.
Im Gegensatz dazu ist in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei dem die Durchbrechungen durch rechteckige
Fenster 8 c gebildet werden, die im Bereich der Mittel
achse 10 des Mischflügeleinsatzes 2 angeordnet sind.
Den in den Fig. 5-7 dargestellten Ausführungsbei
spielen ist gemeinsam, daß die Durchbrechungen des Misch
flügels 3 von der Außenkante 9 ausgehende Einschnitte
sind. Beim Beispiel nach Fig. 5 sind dies keilförmig
nach innen verlaufende Einschnitte 8 d, während die Ein
schnitte 8 e beim Beispiel nach Fig. 6 flache Rechteck
form haben. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungs
beispiel sind die von der Außenkante 9 ausgehenden Ein
schnitte 8 f mit parallelen Kanten ausqeführt und sind an
ihrem inneren Ende abgerundet.
Vorzugsweise sind die Durchbrechungen 8 a-8 f am Misch
flügeleinsatz 2 so angeordnet, daß sie in Längsrichtung
gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird vermieden, daß
sich geradlinig durchlaufende Kanäle ergeben, durch die
das Material ohne wesentliche Durchmischung hindurchströmen
könnte.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gezeigt
ist, daß alle Mischflügel 3 des Mischflügeleinsatzes 2
mit den Durchbrechungen 8 a versehen sein können, ist am
Beispiel nach Fig. 8 gezeigt, daß es zur Erzielung der
gewünschten Mischwirkung ausreichen kann, nur einige
der Mischflügel 3 mit den Durchbrechungen 8 a zu ver
sehen, insbesondere die in einem Abschnitt am Anfang
des Mischflügeleinsatzes 2 angeordneten Mischflügel 3.
Beispielsweise ist in Fig. 8 dargestellt, daß nur die
ersten drei Mischflügel 3 die Durchbrechungen 8 a aufweisen.
Versuche haben ergeben, daß bei unterschiedlichen Vis
kositäten der zu mischenden Komponenten von ca. 300 ps
und 1800 ps eine einwandfreie Mischung bei 16 Misch
flügeln erzielt werden konnte.
Für eine gleich homogene Mischung waren mit herkömm
lichen Mischvorrichtungen 24 Mischflügel erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung kann daher
die Flügelzahl und somit auch die Baulänge um etwa ein
Drittel verringert werden.
Claims (10)
1. Statische Mischvorrichtung für mindestens zwei fließ
fähige und/oder stehende Materialien, bestehend aus
einem Stützrohr, in dem ein Mischflügeleinsatz ange
ordnet ist, der mehrere axial miteinander verbundene,
jeweils abwechselnd entgegengesetzt gewendelte Misch
flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens einige der Mischflügel (3) Durchbrechungen
(8 a-8 f) aufweisen.
2. Mischvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Mischflügel (3) des Mischflügelein
satzes (2) Durchbrechungen (8 a-8 f) aufweisen.
3. Mischvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur die in einem Abschnitt am Anfang
des Mischflügeleinsatzes (2) angeordneten Misch
flügel (3) Durchbrechungen (8 a-8 f) aufweisen.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchbrechungen (8 a-8 f) in Längsrichtung
des Mischflügeleinsatzes (2) gegeneinander versetzt
sind.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen Löcher (8 a-8 c) sind.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen Bohrungen (8 a) sind.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen rechteckige Fenster (8 b, c) sind.
8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8 a, b)
radial zwischen der Außenkante (9) und der Mittelachse
(10) des Mischflügeleinsatzes (2) und im Abstand zu bei
den angeordnet sind.
9. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8 c)
im Bereich der Mittelachse (10) des Mischflügelein
satzes (2) angeordnet sind.
10. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen von der Außenkante (9) jedes
Mischflügels (3) ausgehende Einschnitte (8 d-8 f) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539426 DE3539426A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539426 DE3539426A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539426A1 true DE3539426A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539426 Withdrawn DE3539426A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539426A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-11-07 DE DE19853539426 patent/DE3539426A1/de not_active Withdrawn
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RU2448466C2 (ru) * | 2009-02-13 | 2012-04-27 | Фемаг Машиненбау Гмбх | Устройство для смешивания масс пищевого продукта, такого как колбасный фарш, и шприц-машина |
US8757867B2 (en) | 2009-02-13 | 2014-06-24 | Vemag Maschinenbau Gmbh | Mixing device for food masses and a sausage filling machine |
DE202009013467U1 (de) * | 2009-10-06 | 2011-02-24 | Vemag Maschinenbau Gmbh | Füllstromteiler |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |