DE3539275A1 - Motorsteuersystem - Google Patents
MotorsteuersystemInfo
- Publication number
- DE3539275A1 DE3539275A1 DE19853539275 DE3539275A DE3539275A1 DE 3539275 A1 DE3539275 A1 DE 3539275A1 DE 19853539275 DE19853539275 DE 19853539275 DE 3539275 A DE3539275 A DE 3539275A DE 3539275 A1 DE3539275 A1 DE 3539275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- signal
- engine control
- control system
- crankshaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/008—Reserve ignition systems; Redundancy of some ignition devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Motorsteuersystem nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es ist bei Motorsteuersystemen üblich, die Drehzahlinformation
zu gewinnen, indem die Winkelstellung der Kurbelwelle erfaßt
wird. Dies kann beispielsweise durch Abtasten der Zähne am An
lasserkranz geschehen.
Zur eindeutigen Festlegung der Kurbelwellenstellung, also zur
Synchronisierung, ist es weiterhin notwendig, einen Markierungs
impuls zu erzeugen, der einer definierten Winkelstellung ent
spricht.
Ein Arbeitstakt einer Viertakt-Brennkraftmaschine findet während
zwei Umläufen einer Kurbelwelle statt, die zugehörige Nockenwel
le dreht sich während dieser Zeit einmal um sich selbst. Eine
eindeutige Zuordnung bei Zündimpulsen ist jedoch bei einem Rei
henmotor mit gerader Zylinderzahl ohne weiteres möglich, da die
benötigten Signale während der ersten 360° Kurbelwellenumdrehung
identisch sind mit den benötigten Signalen während der Umdrehung
der Kurbelwelle von 360° bis 720°.
Schwierigkeiten jedoch gibt es bei Motoren mit ungeraden Zylin
derzahlen, die unterschiedliche Zündzeitpunktauslösungen während
der ersten und zweiten Kurbelwellenumdrehung eines Arbeitstaktes
benötigen. Außerdem sind für intermittierende Einspritzsysteme
die Zylinderansteuerung nicht eindeutig.
Aus der DE-PS 29 27 538 ist es bekannt, die nicht benötigten
Signale durch ein von der Nockenwelle abgeleitetes Signalfenster
auszublenden, so daß weiterhin die Vorteile der direkten Abfra
ge an der Kurbelwelle erhalten bleiben, nämlich die Vermeidung
von Toleranzen durch Spiel zwischen Kurbel- und Nockenwelle,
andererseits jedoch auf einfache Weise die nicht benötigten Kurbel
wellenwinkelsignale ausgeblendet werden.
Nachteilig bei diesem bekannten System ist jedoch, daß bei Aus
fall des Sensors oder der Logik, die den Kurbelwellenwinkel ab
tastet, die Brennkraftmaschine funktionsunfähig wird und ein
mit der Brennkraftmaschine betriebenes Fahrzeug liegenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen System
Notlaufeigenschaften sicherzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1.
Vorgesehen ist, daß von der Nockenwellenumdrehung zwei verschie
dene Signale abgenommen werden: Zum einen, wie bekannt, das Sig
nal, das das Fenster liefert, um das Kurbelwellensynchronisier
signal zu erzeugen. Weiterhin wird zu einem festen Zeitpunkt
von der Nockenwelle ein Signal für jeden Zylinder abgeleitet,
das die Aufladung der Zündspule und den anschließenden Zündfun
ken für den jeweiligen Zylinder erzeugt.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß zwei getrennte Verteiler
für den Motor vorgesehen sind. Eine derartige Lösung findet sich
beispielsweise bei V 8-Motoren. Während der eine der beiden Ver
teiler das Fenstersignal zur Festlegung des Kurbelwellenwinkel
synchronisierimpulses liefert, liefert der andere Verteiler die
Signale, die bei Ausfall des Kurbelwellenwinkelabtastsensors
die Notlaufeigenschaften der Brennkraftmaschine sicherstellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die auch bei herkömmlichen Mo
toren mit einem Verteiler eingesetzt werden kann, sieht vor,
daß die beiden Signale in einem einzigen Verteiler zusammengefaßt
werden. Da jedoch dem Signal, das das Fenster für den Synchroni
sierimpuls auslöst, eine andere Bedeutung zukommt als den Signa
len für die Notlaufeigenschaften, werden die Signale mit unter
schiedlicher Länge erzeugt und anhand ihrer Länge entsprechend
diskriminiert.
Das Signal, das durch seine Zeitgleichheit mit dem Hauptmarkie
rungssignal an der Kurbelwelle das Synchronisiersignal detektiert,
ist zeitlich größer als die nachfolgenden Signale, die den Not
laufzündimpuls sicherstellen sollen. Die Signale für den Notlauf
zündimpuls müssen so lang sein, daß eine ausreichende Ladung
der Zündspule bei Signalbeginn gewährleistet ist, während das
Signalende dann die Zündung selbst auslöst. Das Signalende ist
dabei in einem festen Verhältnis zum oberen Totpunkt des jeweili
gen Zylinders, beispielsweise 15° vor OT und stellt sicher, daß
zu diesem Zeitpunkt unter Notlaufbedingungen eine Zündung er
folgt.
Das Signal, das zeitgleich mit dem Markierungssignal von der
Kurbelwelle kommt, um den Synchronisierimpuls zu erzeugen, ist
von längerer Dauer als die Notlaufsignale und dabei so angeord
net, daß die Kurbelwellenmarkierung kurz nach der Öffnung des
Fensters, verursacht durch den Signalbeginn, anliegt.
In Kauf genommen wird dabei, daß durch dieses längerdauernde
Signal die Zündspule eine leisere Aufladung erfährt als bei den
kürzeren Notlaufsignalen, Untersuchungen jedoch haben ergeben,
daß dadurch die Notlaufeigenschaften dennoch aufrechterhalten
bleiben können.
Durch das erfindungsgemäße System ist außerdem eine Schnellstart
funktion möglich. Bei Systemen nach dem Stand der Technik kann
es bis zu zwei Kurbelwellenumdrehungen beim Anlaßvorgang dauern,
bis der erste Zylinderzündimpuls abgegeben werden kann. Erfindungs
gemäß kann beim Anlassen das Notlaufsignal verwendet werden,
so daß bei einem Vierzylindermotor schon nach 180° Kurbelwellen
drehung, bei höherer Zylinderzahl entsprechend noch früher, eine
Zündung des entsprechenden Zylinders erfolgen kann.
Außerdem wird durch die Erfindung eine leichtere Einstellung
des Motors bei der Produktion möglich. Wird beim Einstellen das
Zündsystem im Notlaufmodus betrieben, wird dementsprechend ein
vorgegebener Testzündwinkel, der durch die Verteilerblende er
zeugt ist, ausgegeben, der dann entsprechend einzustellen ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Notlaufmodus,
z. B. bei einem Achtzylindermotor, nur jeder zweite Zylinder
gezündet wird, so daß die dadurch bedingten verschlechterten
Fahreigenschaften den Betreiber des Kraftfahrzeuges veranlassen
werden, umgehend eine Werkstatt aufzusuchen.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung wird anhand der bei
den Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Lage der Signale zueinander bei
einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 die Lage der Signale zueinander bei einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Verwirklichung der Erfindung unter Verwendung
von zwei Verteilern, beispielsweise bei einem V 8-Motor gezeigt.
Fig. 1a zeigt die Lage der oberen Totpunkte der einzelnen Zylin
der, wobei von Zylinder 1 bis zu Zylinder 1 die Kurbelwelle zwei
volle Umdrehungen macht. Der Verteiler 1 liefert das Phasensig
nal, das an der Hall-Blende des Verteilers abgegriffen wird und
dazu dient, ein Signalfenster zu öffnen, während dessen durch
das Phasensignal von der Nockenwelle ein Synchronisierimpuls
an die anschließende Logik gegeben wird.
Verteiler 2 liefert für die einzelnen Zylinder, also während
eines Arbeitstaktes insgesamt achtmal, Notlaufsignale, die so
gelegt sein müssen, daß jeweils während des von der Kurbelwelle
abgegriffenen Markierungssignals kein Notlaufsignal anliegt,
damit allein die Hall-Blende des Verteilers 1 verantwortlich
ist für die Festlegung des Synchronisierimpulses.
Von diesem Signal aus dem zweiten Verteiler, das ebenfalls gün
stigerweise durch Aussparungen in der Hall-Blende verwirklicht
wird, werden Drehzahlersatzsignale abgeleitet, so daß ein ent
sprechend der Drehzahl festgelegter Zündimpuls jeweils an den
Zylinder abgegeben wird.
Eine weitere Ausführungsform zeigt das Diagramm nach Fig. 2,
ebenfalls wieder sind acht Zylinder aufgezeigt, diesmal jedoch
ist nur ein einziger Verteiler vorgesehen, der die entsprechenden
Signale abgibt.
Das Bezugsmarkensignal erfolgt zweimal während eines Arbeitstak
tes, wobei nur eines der beiden Signale detektiert werden darf
als Synchronisiersignal, um den Beginn eines Arbeitstaktes fest
legen zu können.
Das Verteilersignal besteht aus einer Reihenfolge von einem rela
tiv längeren und sieben relativ kürzeren Signalen. Die Länge
des relativ längeren Signales ist so gewählt, daß mit Sicherheit
das Bezugsmarkensignal in das Signalfenster des längeren Signals
fällt, die kürzeren Signale sind mit ihren Low- und High-Phasen
so aufeinander abgestimmt, daß das zweite Bezugsmarkensignal,
das nicht als Synchronisierimpuls verwendet werden soll, durch
ein entsprechendes Fehlen von dem Verteilersignal gesperrt wird.
Hierbei sind die entsprechenden Toleranzen zwischen den Zahn
rädern oder den Riemenantrieben zu beachten.
Claims (7)
1. Motorsteuersystem für eine fremdgezündete, mehrzylindrige
Brennkraftmaschine, bei dem der Kurbelwelle ein Drehzahlsig
nalgeber zugeordnet ist, von dem Drehzahlsignale abgeleitet
werden sowie ein Synchronisiersignal pro Umdrehung der Kurbel
welle, das eine definierte Stellung der Kurbelwelle anzeigt,
und bei dem von der Nockenwelle Signale abgeleitet werden,
die zur Festlegung der Eindeutigkeit des Synchronisiersignals
nutzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Nockenwellendrehzahl umlaufender Signalgeber Not
laufsignale liefert, mit Hilfe derer bei Ausfall der Kurbel
wellensignalinformation die Motorsteuerung aufrechterhalten
werden kann.
2. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Brennkraftma
schine zwei Verteiler aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Verteiler einen ersten Sig
nalgeber trägt, der das Synchronisiersignal festlegt, und
der zweite Verteiler einen zweiten Signalgeber trägt, der
die Notlaufsignale liefert.
3. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß von der Nockenwellenumdre
hung abgeleitete Signale durch einen Signalgeber geliefert
werden, der dem Zündverteiler zugeordnet ist.
4. Motorsteuersystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem Signalgeber
gelieferten unterschiedlichen Signale zur Festlegung des Syn
chronisiersignals einerseits und die Notlaufsignale anderer
seits durch ihre unterschiedliche Länge diskriminierbar sind.
5. Motorsteuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Signal
geber eine Hall-Blende eingesetzt wird, die einen längeren
und eine Anzahl kürzerer Abschnitte trägt, wobei die Gesamt
ausschnittanzahl der Zylinderanzahl entspricht.
6. Motorsteuersystem nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelabstände zwischen
jeweils einer definierten Flanke zweier benachbarter Signale
gleich groß sind.
7. Motorsteuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über die
Notlaufsignale jeweils nur jeder zweite Zylinder angesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539275 DE3539275A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Motorsteuersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539275 DE3539275A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Motorsteuersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539275A1 true DE3539275A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6285244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539275 Ceased DE3539275A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Motorsteuersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539275A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392846A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Hitachi, Ltd. | Zündzeitpunkt-Kontrollvorrichtung für eine Maschine mit einer Zurückfunktion im Falle eines Versagens |
FR2670831A1 (fr) * | 1990-12-22 | 1992-06-26 | Bosch Gmbh Robert | Disposition de circuit pour definir la longueur des impulsions de commande d'injecteurs dans un moteur a combustion interne notamment pour des moteurs diesel. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756279A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Thomson Csf | Elektronische zuendanlage |
DE2927538A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vorrichtung zum erzeugen eines einem bestimmten arbeitszustand entsprechenden referenzsignals an einer brennkraftmaschine |
DE2940086A1 (de) * | 1979-10-03 | 1981-04-09 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Elektronische zuendvorrichtung fuer eine viertakt-brennkraftmaschine |
-
1985
- 1985-11-06 DE DE19853539275 patent/DE3539275A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756279A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Thomson Csf | Elektronische zuendanlage |
DE2927538A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vorrichtung zum erzeugen eines einem bestimmten arbeitszustand entsprechenden referenzsignals an einer brennkraftmaschine |
DE2940086A1 (de) * | 1979-10-03 | 1981-04-09 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Elektronische zuendvorrichtung fuer eine viertakt-brennkraftmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392846A2 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Hitachi, Ltd. | Zündzeitpunkt-Kontrollvorrichtung für eine Maschine mit einer Zurückfunktion im Falle eines Versagens |
EP0392846A3 (de) * | 1989-04-14 | 1993-06-09 | Hitachi, Ltd. | Zündzeitpunkt-Kontrollvorrichtung für eine Maschine mit einer Zurückfunktion im Falle eines Versagens |
FR2670831A1 (fr) * | 1990-12-22 | 1992-06-26 | Bosch Gmbh Robert | Disposition de circuit pour definir la longueur des impulsions de commande d'injecteurs dans un moteur a combustion interne notamment pour des moteurs diesel. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0643803B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine | |
EP0572584B1 (de) | Geberanordnung einer brennkraftmaschine mit zylinder- erkennung | |
DE4440656B4 (de) | Variable Nockenwelleneinstellvorrichtung | |
DE3608321C2 (de) | ||
DE4037546A1 (de) | Zylinderidentifiziervorrichtung | |
DE19650250A1 (de) | Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine | |
EP0831224B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE19909050A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen des Kurbelwinkels eines Motors | |
DE4031128C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
EP0638717B1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffeinspritzung und der Zündung bei einer Brennkraftmaschine | |
EP1045967B1 (de) | Einrichtung zur phasenerkennung | |
DE19810214B4 (de) | Verfahren zur Synchronisation einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
DE4241683C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine | |
DE4011503A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung eines rotierenden teils einer brennkraftmaschine | |
DE19735720A1 (de) | Verfahren zur Erkennung des Verbrennungstaktes eines bestimmten Zylinders beim Start einer Brennkraftmaschine | |
EP0443175B1 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE19600975C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Viertakt-Zyklus | |
DE3634587A1 (de) | Zuendsystem fuer verbrennungsmotoren | |
DE4125677A1 (de) | Notlauffaehige steuervorrichtung an einer brennkraftmaschine | |
DE4418578B4 (de) | Einrichtung zur Erkennung der Phasenlage bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3539275A1 (de) | Motorsteuersystem | |
DE10043756C2 (de) | Verfahren zur Festlegung des Einspritzzeitpunkts bei einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE4243177C2 (de) | Einrichtung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE2706731A1 (de) | Verfahren zum messen oder kontrollieren der phasenmaessig richtigen einstellung von periodischen einspritzvorgaengen | |
DE3714690C1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |