DE3538860A1 - Uebergabestation fuer eine verpackungsstrasse - Google Patents

Uebergabestation fuer eine verpackungsstrasse

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übergabestation für eine Ver­ packungsstraße gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Portionieren und Verpacken von Lebensmitteln wie Käse oder Wurst werden Verpackungsstraßen verwendet, die eine Produktionsstation aufweisen, in welcher das Produkt por­ tioniert wird. Bei Verarbeitung der oben genannten Lebens­ mittel werden in dieser Station Käse und Wurst von langen Laiben oder Stangen in Stücken oder Scheiben abgeschnitten, Scheiben werden in der Regel dort zusätzlich gestapelt oder geschindelt.
Für die nachstehende Beschreibung wird unter dem Begriff "Produkt" jeweils ein wie beschrieben abgetrenntes Produkt­ stück oder ein Scheibenstapel verstanden.
Die einzelnen Produkte werden in der Verpackungsstation vakuumdicht in Folienmaterial eingeschweißt. Da die Arbeits­ geschwindigkeiten von Produktionsstation und Verpackungs­ station nicht gleich sind (die Produktionsstation muß zum Einlegen neuer, zu zerschneidender Laibe oder Stangen an­ gehalten werden, arbeitet dann anschließend aber mit höhe­ rer Geschwindigkeit als die Verpackungsstation), ist zwi­ schen diese beiden Stationen eine die Geschwindigkeitsdif­ ferenz herausmittelnde Pufferstrecke geschaltet.
Am in Förderrichtung gesehen stromabseitigen Ende der Puf­ ferstrecke ist bei diesen Verpackungsstraßen eine Über­ gabestation angeordnet, welche die Produkte in der richti­ gen Phasenlage der Verpackungsstation zuführt. Richtige Phasenlage kann zum Beispiel die korrekte Ausrichtung der Produkte auf ein auf eine Folienbahn aufgebrachtes Druck­ muster oder die korrekte Ausrichtung der Produkte auf in der Folienbahn durch Tiefziehen erzeugte oder zu erzeugende Aufnahmeräume bedeuten.
In vielen Fällen wäre es an sich vorteilhaft, wenn man die momentane Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsstation auch innerhalb derjenigen Zeitspanne variieren könnte, in­ nerhalb welcher die Produkte von der Übergabestation an die Verpackungsstation weitergegeben werden. Diese Zeitspanne wird in der vorliegenden Beschreibung als Übergabephase bezeichnet. Bei bekannten Übergabestationen läuft der Über­ gabeförderer innerhalb der Übergabephase mit konstanter Geschwindigkeit. Eine Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsstation innerhalb der Übergabephase würde somit zu Schlupf zwischen den Produkten und dem bahnförmi­ gen Verpackungsmaterial führen, auf welches die Produkte aufgeführt werden. Ein solcher Schlupf führt aber bei nicht formstabilen Produkten wie Stapeln aus dünnen Käse- oder Wurstscheiben zu Schwierigkeiten.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Übergabestation gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, welche ohne Auftreten des soeben angesprochenen Schlupfes zwischen Produkten und bahnförmigem Verpackungsmaterial auch an einer Verpackungsstation eingesetzt werden kann, bei welcher die Geschwindigkeit der Fördermittel innerhalb der Übergabephase geändert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Über­ gabestation gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß auch in derjenigen Zeitspanne des Arbeits­ zyklus′ der Übergabestation, in welcher neue Produkte aus der Pufferstrecke übernommen werden, kein Schlupf zwischen Produkten und dem Übergabeförderer auftritt. Diese Zeit­ spanne wird in der nachstehenden Beschreibung als Nachla­ dephase bezeichnet.
Gemäß Anspruch 3 erfolgt die Umschaltung zwischen den Steu­ ersignalen für die Übergabephase bzw. die Nachladephase, die der Regelstufe des Antriebsmotors des Übergabeförderers über­ stellt werden, mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß die Produkte auch dann zu Beginn der Überga­ bephase eine genau definierte Stellung einnehmen, wenn an die Genauigkeit der Geschwindigkeitsregelung innerhalb der Nachladephase keine hohen Anforderungen gestellt werden.
Die Geschwindigkeitssynchronisierung zwischen Übergabe­ förderer und den Fördermitteln der Verpackungsstation in­ nerhalb der Übergabephase kann entweder gemäß Anspruch 9 dadurch erfolgen, daß in der Verpackungsstation ein Ge­ schwindigkeitsfühler vorgesehen ist, welcher ein der Ge­ schwindigkeit der dortigen Fördermittel zugeordnetes Signal bereitstellt, welches als Sollgeschwindigkeitssignal für den Übergabeförderer verwendet wird, oder auch gemäß An­ spruch 10 dadurch, daß sowohl der Antriebsmotor der Förder­ mittel der Verpackungsstation als auch der Antriebsmotor des Übergabeförderers mit dem gleichen Sollgeschwindigkeits­ signal angesteuert werden.
Bei einer Übergabestation gemäß Anspruch 11 erfolgt zu­ sätzlich ein phasenrichtiges Zusammenführen der verschie­ denen unabhängigen Pufferstrecken.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Übergabesta­ tion einer Verpackungsstraße zusammen mit dem ein­ laufseitigen Ende einer mehrbahnigen Verpackungs­ station und dem Abgabeende einer mehrbahnigen Puf­ ferstrecke;
Fig. 2 eine schematische seitliche Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Teiles einer Verpackungsstraße;
Fig. 3 graphische Darstellungen der Laufgeschwindigkeit von Arbeitsstation, Übergabestation und Produkt­ puffer; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für den Antriebsmotor des in Fig. 1 und 2 gezeigten Über­ gabeförderers.
In der Zeichnung ist mit 10 insgesamt eine Verpackungssta­ tion bezeichnet, von welcher nur das einlaufseitige Ende wiedergegeben ist. In der Verpackungsstation wird eine end­ lose, aus siegelbarer Folie hergestellte untere Verpackungs­ bahn 12 von einer Vorratsrolle 14 abgezogen. Die Verpackungs­ bahn 12 ist bedruckt, zum Beispiel mit rahmenförmigen Druck­ mustern 16 für jede Verpackungseinheit. Zusätzlich sind auf die untere Verpackungsbahn 12 Referenzmarken 18 für jede Reihe von Druckmustern 16 aufgebracht.
Zum Abziehen der Verpackungsbahn 12 von der Vorratsrolle 14 und zu ihrem Bewegen durch die Verpackungsstation ist ein Antriebsmotor 20 vorgesehen, der über ein Schrittschaltge­ triebe 22, zum Beispiel ein Malteserkreuzgetriebe, auf eine Hauptantriebswelle 24 arbeitet, die ein nicht gezeigtes Schweißwerkzeug intermittierend bewegt. Von der Hauptan­ triebswelle 24 her sind ferner Umlenkrollen 26 angetrieben, über welche ein Förderband 28 läuft.
Eine insgesamt mit 30 bezeichnete Übergabestation führt Reihen von Produkten 32 der Verpackungsstation 10 zu. Dies erfolgt in nachstehend noch genauer beschriebener Weise derart, daß die Produkte 32 schlupffrei in die Mitte der Druckmuster 16 gelegt werden.
Im in der Zeichnung nicht wiedergegebenen linken Teil der Verpackungsstation 10 wird eine ebenfalls aus siegelbarer Folie hergestellte Deckbahn von oben auf die die Produkte tragende untere Verpackungsbahn 12 geführt, und die beiden Bahnen werden durch das intermitterend senkrecht zur För­ derebene bewegte Schweißwerkzeug miteinander verschweißt. Anschließend werden die einzelnen Verpackungseinheiten ab­ getrennt.
Die Übergabestation 30 erhält ihrerseits die Produkte 32 von drei Pufferstrecken 34-1, 34-2 und 34-3. Diese haben jeweils identischen Aufbau und übernehmen ihrerseits die Produkte von einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen rechts zu denkenden Produktionsstation, welche die Produkte 32 nacheinander erzeugt. In der Praxis kann es sich bei den Produkten 32 um Stapel von Käsescheiben oder Wurstschei­ ben oder um Käsestücke oder Wurststücke handeln.
Die einzelnen Pufferstrecken 34 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Pufferförderer 36, welche jeweils ein um Umlenkrollen 38, 40 umlaufendes För­ derband 42 sowie einen Antriebsmotor 44 aufweisen. Über dem Arbeitstrum des Förderbandes 42 der Pufferförderer 36 ist jeweils ein Produktfühler 46 vorgesehen, zum Beispiel eine in Reflexion arbeitende Lichtschranke.
Die Produktfühler 46 und die Antriebsmotoren 44 sind mit einer Steuerschaltung 48 verbunden, welche bezüglich der Pufferförderer 36 grob gesprochen so arbeitet, daß immer dann, wenn der einem betrachteten Pufferförderer zugeord­ nete Produktfühler anzeigt, daß auf diesem Pufferförderer kein Produkt liegt, dieser betrachtete Pufferförderer zu­ sammen mit dem unmittelbar stromauf gelegenen Pufferför­ derer angeschaltet wird, so daß der leere Platz in der Puf­ ferstrecke in der Zeichnung von rechts her aufgefüllt wird.
Die Übergabestation 10 weist ein um Umlenkrollen 50, 52 umlaufendes Förderband 54 auf, welches sich über die ge­ samte Breite der Verpackungsstation 10 und damit auch über die Gesamtbreite der Pufferstrecken 34 erstreckt. Ein An­ triebsmotor 56 der Übergabestation 30 wird ebenfalls von der Steuerschaltung 48 her aktiviert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen die Arbeitstrums der Förderbänder 28, 42 und 54 in derselben Ebene, und die ver­ schiedenen Förderer sind einander so nahe wie möglich be­ nachbart, so daß der nicht unterstützte Teil der Produkte 32 beim Hinüberlaufen von einem Förderband auf das nächste Förderband sehr klein ist. Es versteht sich, daß zum Lagern der den Förderbändern zugeordneten Umlenkrollen Tragrahmen vorgesehen sind, welche in der Zeichnung zur Vereinfachung weggelassen sind.
Die Steuerschaltung 48 sorgt insgesamt für das schlupf­ freie, registergerechte Aufführen der Produkte 32 auf die Verpackungsbahn 12. Hierzu erhält die Steuerschaltung 48 am in Fig. 2 am weitesten links gelegenen Eingang ein Re­ ferenzsignal. Dieses kann von einem durch eine an die Haupt­ antriebswelle 24 angekoppelte Nockenscheibe betätigten Endschalter 58 oder einem mit den Referenzmarken 18 zu­ sammenarbeitenden Markenfühler 60 bereitgestellt werden. Zum Umschalten von der einen auf die andere Art der Re­ ferenzsignalerzeugung ist ein Umschalter 62 vorgesehen.
Die Steuerschaltung 48 erhält ferner ein der momentanen Ist-Geschwindigkeit der Verpackungsbahn 12 zugeordnetes Ist-Geschwindigkeitssignal, welches am Ausgang eines an die Hauptantriebswelle 24 angekoppelten Geschwindigkeits­ fühlers 64 bereitgestellt wird. Hierbei kann es sich um einen Tachometer, eine Stroboskopscheiben/Zähler-Einheit oder dergleichen handeln.
Die Steuerschaltung 48 erhält ferner die Ausgangssignale der Produktfühler 46 sowie eines entsprechende Funktion bei der Übergabestation 30 erfüllenden Justierfühlers 66.
In Fig. 3 ist oben die Bahngeschwindigkeit u der Verpac­ kungsbahn 12 über der Zeit t für zwei volle Verpackungs­ zyklen aufgetragen. Man erkennt die durch das Schrittschalt­ getriebe 22 erzeugten Bereiche im wesentlichen verschwin­ dender Geschwindigkeit, in denen das Versiegeln der einzel­ nen Verpackungen durch ein senkrecht zur Förderebene beweg­ tes Schweißwerkzeug erfolgt. Darunter ist die Geschwindig­ keit v des Förderbandes 54 der Übergabeeinheit 30 über der Zeit aufgetragen. In der dritten Reihe von Fig. 3 ist die Geschwindigkeit w des unmittelbar stromauf der Übergabeein­ heit 30 liegenden der Pufferförderer 36 über der Zeit auf­ getragen.
Da die einzelnen Produkte 32 kleiner sind als der Abstand aufeinanderfolgender der Druckmuster 16, reicht zum Auf­ bringen eines Produktes auf die Materialbahn eine Zeit­ spanne aus, welche kleiner ist als die in Fig. 3 mit T bezeichnete Gesamtdauer eines Verpackungszyklus. Diese in der Zeichnung mit U bezeichnete Übergabephase ist auf der Zeitachse offensichtlich umso kleiner, je größer die Ge­ schwindigkeit u im betrachteten Zeitbereich ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, sorgt die Steuer­ schaltung 48 dafür, daß innerhalb der Übergabephase U die Geschwindigkeit v exakt gleich der Geschwindigkeit u ist.
In Fig. 3 ist ferner eine Nachladephase N eingetragen, die derjenigen Zeitspanne entspricht, innerhalb welcher die Übergabestation 30 ein neues Produkt 32 von den Puf­ ferstrecken 34 übernimmt. Dieses Übernehmen eines neuen Produktes erfolgt mit vergrößerter, der normalen hohen Ar­ beitsgeschwindigkeit der Pufferförderer angepaßter Geschwin­ digkeit, so daß auch die Übernahme von Produkten aus den Pufferstrecken 34 schlupffrei erfolgt. Fig. 3 zeigt, daß die Steuerschaltung 48 die Geschwindigkeit v innerhalb der Nachladephase N auf den Wert w einstellt.
An die Nachladephase N schließt sich eine Kompensations­ phase K an, innerhalb welcher noch eine Kompensation für Unregelmäßigkeiten beim Nachladen eines neuen Produktes erfolgen kann. Bei ordnungsgemäßem Nachladen folgt die Ge­ schwindigkeitskurve v den Kurvenzweigen 68, wobei das He­ reinfahren des neuen Produktes in die Sollstellung unter verminderter Geschwindigkeit erfolgt und durch Ansprechen des Justierfühlers 66 beendet wird. Ergibt sich beim Nach­ laden eine stärkere Verzögerung, so wird der Antriebsmotor 56 entsprechend der aufgetretenen Verzögerung "durchgestar­ tet", wie durch den Kurvenabschnitt 70 angedeutet. In die­ sem Fall können dann zwar kleinere Fehlausrichtungen der Produkte 32 auf der Verpackungsbahn 12 auftreten, was aber in vielen Fällen toleriert werden kann.
Fig. 4 zeigt denjenigen Teil der Steuerschaltung 48, wel­ cher zur Einregelung der Geschwindigkeit des Förderbandes 54 auf die Geschwindigkeit der Verpackungsbahn 12 dient. Das vom nockengesteuerten Endschalter 58 oder vom Marken­ fühler 60 erzeugte Referenzsignal stößt einen Funktionsge­ nerator 72 an, welcher ein der Übergabephase U zeitlich zugeordnetes Rechtecksignal mit der richtigen Phasenlage bezüglich des Zyklusbeginns und der richtigen Länge erzeugt. Der Funktionsgenerator 72 kann zum Beispiel aus zwei bezüg­ lich ihrer Kippdauer steuerbaren monostabilen Kippstufen in Kaskade aufgebaut sein. Die zur Einstellung der Lage der ansteigenden Impulsflanke und der Impulsdauer erforderli­ chen Signale erhält der Funktionsgenerator 72 von einem Rechenkreis 74, der eingangsseitig mit dem Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfühlers 64 sowie weiteren Arbeitspara­ metern beaufschlagt ist. Letztere kennzeichnen zum Bei­ spiel die Priodizität der Druckmuster 16, die Größe der Produkte 32 usw. Die entsprechenden Größen werden über eine Eingabeeinheit 76 eingestellt.
Durch das den Zyklusbeginn anzeigende Referenzsignal wird ferner ein Nachlade-Sollgeschwindigkeitsgenerator 78 ange­ stoßen, welcher nach dem Starten jeweils einen Impuls dar­ stellt, wie er ähnlich in Fig. 3 unten bei 80 gezeigt ist. Dieser Impuls hat einen verlängerten Fußabschnitt 82 nie­ derer Höhe, welcher zum langsamen Hereinfahren der Produkte in die Justierstellung verwendet wird. Identische Sollge­ schwindigkeitsgeneratoren finden zur Steuerung der Puffer­ förderer 36 Verwendung.
Das Ausgangssignal des Nachlade-Sollgeschwindigkeitsgene­ rators 68 und das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfüh­ lers 64, welcher einen Übergabe-Sollgeschwindigkeitsgene­ rator darstellt, werden auf die beiden Eingangsklemmen ei­ nes steuerbaren elektronischen Umschalters 84 gegeben. Die­ ser ist in diejenige Arbeitsstellung vorgespannt, in wel­ cher eine Verbindung zwischen dem Nachlade-Sollgeschwindig­ keitsgenerator 78 und dem Umschalterausgang hergestellt wird. Bei Erhalt eines hochpegeligen Signales an seiner Steuerklemme wird der Umschalter 84 in die zweite, in der Zeichnung wiedergegebene Arbeitsstellung gebracht.
Das Ausgangssignal des Umschalters 84 gelangt über einen Widerstand 86 auf eine den Antriebsmotor 56 versorgende Regel- und Leistungsstufe 88.
Der gemäß dem vom Funktionsgenerator 72 vorgegebenen Pro­ gramm arbeitende Umschalter 84 sorgt somit dafür, daß der Antriebsmotor 56 in der Übergabephase U eine zur Geschwin­ digkeit u der Verpackungsbahn 12 exakt gleiche Geschwindig­ keit v des Förderbandes 54 einstellt, während die Geschwin­ digkeit des Förderbandes 54 in der Nachladephase N gleich der Arbeitsgeschwindigkeit w der Pufferförderer 36 ist.
Um die Produkte 32 in der Übergabestation 30 jeweils an der exakt gleichen Stelle anzuhalten, wird durch das Ausgangs­ signal des Justierfühlers 66 ein steuerbarer Schalter 90 betätigt, über welchen das Steuersignal für die Regel- und Leistungsstufe 88 gegen Erde kurzgeschlossen werden kann. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist angenommen, daß der Justierfühler 66 dann ein hochpegeliges Signal zum Schließen des steuerbaren Schalters 90 bereitstellt, wenn er mit einem Produkt zusammenarbeitet.
Um zwangsweise sicherzustellen, daß der Schalter 90 nie geschlossen werden kann, solange eine Geschwindigkeitsan­ passung des Förderbandes 54 an die Geschwindigkeit der Ver­ packungsbahn 12 erfolgt, wird das Ausgangssignal des Funk­ tionsgenerators 72 über ein ODER-Glied 92 auf die Steuer­ klemme des Schalters 90 gegeben. Ferner ist zwischen den Ausgang des Justierfühlers 66 und einen zugeordneten zweiten Eingang des ODER-Gliedes 92 ein durch eine bista­ bile Kippschaltung 94 durchsteuerbares UND-Glied 96 in der in Fig. 4 gezeigten Art und Weise eingefügt, um den Ju­ stierfühler 66 erst nach der Übergabephase U scharfzuschal­ ten.
Die Rückstellklemme der bistabilen Kippschaltung 94 ist mit dem vom Endschalter 58 oder dem Markenfühler 60 be­ reitgestellten Referenzsignal beaufschlagt, die Setzklem­ me ist vom Ausgang des Funktionsgenerators 72 her beauf­ schlagt. Am "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 94 erhält man somit erst nach Ablauf der Übergabephase U ein Freigabesignal, welches auf den einen der Eingänge des UND- Gliedes 96 gegeben wird. Dessen zweiter Eingang ist mit dem Ausgang des Justierfühlers 66 verbunden, sein Ausgang mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 92.
Um den in Fig. 3, Mitte, gezeigten Kurvenabschnitt 70 er­ zeugen zu können, kann man beispielsweise das Ausgangssig­ nal des Funktionsgenerators 72 und des Justierfühlers 66 zusätzlich auf einen Diskriminatorkreis 98 geben, der dann, wenn nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, welche üb­ licherweise zum Nachladen ausreicht, immer noch kein Füh­ lerausgangssignal erhalten wurde, ein beispielsweise linear ansteigendes Signal erzeugt, welches zum Nachlade-Sollge­ schwindigkeitsgenerator 78 zurückgeführt wird und dort dem normalen Impuls 80 überlagert wird.
In Abwandlung des in Fig. 4 durch ausgezogene Linien wie­ dergegebenen Ausführungsbeispieles kann man - wie gestri­ chelt angedeutet - die Geschwindigkeitssynchronisierung zwischen Übergabestation 30 und Verpackungsstation 10 auch so bewerkstelligen, daß man anstelle des Geschwindigkeits­ fühlers 64 einen Verpackungs-Sollgeschwindigkeitsgenerator 100 verwendet, dessen Ausgangssignal auf eine Leistungs­ stufe 102 gegeben wird, welche den nunmehr geschwindigkeits­ steuerbaren Antriebsmotor 20 versorgt. Der in Fig. 3 oben wiedergegebene Geschwindigkeitsverlauf u ist dann durch das Ausgangssignal des Verpackungs-Sollgeschwindigkeitsgenera­ tors 100 vorgegeben, so daß das in Fig. 2 gezeigte Schritt­ schaltgetriebe 22 entfallen kann. Daten, welche der Ver­ packungssollgeschwindigkeitsgenerator 100 zur Erzeugung eines im Hinblick auf die Periodizität der Verpackungs­ bahn 12 und die Arbeitsgeschwindigkeit der Schweißstation geeigneten Geschwindigkeitskurve u benötigt, werden ihm von der Eingabeeinheit 76 her überstellt, wie in Fig. 4 ebenfalls gestrichelt angedeutet.

Claims (11)

1. Übergabestation für eine Verpackungsstraße, welche dort zwischen einer einer Produktionsstation nachgeschalte­ ten Pufferstrecke und einer Fördermittel aufweisenden Verpackungsstation angeordnet ist, mit einem Übergabeför­ derer, welcher auf die Arbeitsphase der Verpackungsstation sychronisiert gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Produkt-Übergabephase (U) vom Übergabeförderer (30) zur Verpackungsstation (10) zusätzlich die Laufgeschwindig­ keit des Übergabeförderers (30) auf diejenige der Förder­ mittel (26, 28) der Verpackungsstation (10) eingestellt wird.
2. Übergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den zwischen aufeinanderfolgenden Über­ gabephasen (U) liegenden Nachladephasen (N) des Über­ gabeförderers dessen Laufgeschwindigkeit auf die Laufge­ schwindigkeit des ihm stromauf benachbarten Pufferförde­ rers (36) eingestellt wird.
3. Übergabestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerschaltung (48) für den Antriebsmotor (56) des Übergabeförderers einen steuerbaren Umschal­ ter (84) aufweist, dessen Eingänge mit einem Übergabe-Ge­ schwindigkeitssignalgenerator (64; 100) und einem Nach­ lade-Geschwindigkeitssignalgenerator (78) verbunden sind und dessen Ausgang das Steuersignal für den steuerbaren Antriebsmotor (56) des Übergabeförderers (30) bereitstellt, und daß der steuerbare Umschalter (84) durch einen Zeit­ steuerkreis (72) geschaltet wird, welcher ebenso wie der Nachlade-Geschwindigkeitssignalgenerator (78) bei Erhalt eines Phasenlage-Referenzsignales von der Verpackungssta­ tion (10) angestoßen wird.
4. Übergabestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Phasenlage-Referenzsignal von einem Marken­ fühler (60) bereitgestellt wird, welcher auf das Vorbei­ laufen von Marken (18) anspricht, die auf dem in der Ver­ packungsstation (10) verarbeiteten endlosen Verpackungsma­ terial (12) aufgebracht sind.
5. Übergabestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Phasenlage-Referenzsignal von einem Stel­ lungsgeber (58) bereitgestellt wird, welcher durch ein bewegtes Teil der Verpackungsmaschine bei einem vorgegebe­ nen Punkt des Verpackungszyklus′ betätigt wird.
6. Übergabestation nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit des Übergabeförderers (30) in den zwischen Übergabephasen (U) und Nachladephasen (N) verbleibenden Kompensations­ phasen (K) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Justier­ fühlers (66) gesteuert wird, welcher anspricht, wenn ein Produkt (32) auf dem Übergabeförderer (30) eine vorgegebene Stellung erreicht.
7. Übergabestation nach Anspruch 6 in Verbindung mit An­ spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ schaltung (48) des Übergabeförderers (30) einen durch das Ausgangssignal des Justierfühlers (66) betätigten Schal­ ter (90) aufweist, über welchen das Signal am Ausgang des steuerbaren Umschalters (84) kurzschließbar ist.
8. Übergabestation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der steuerbare Schalter (90) über ein ODER- Glied (92) zusätzlich mit dem Ausgangssignal des Zeit­ steuerkreises (72) beaufschlagt ist.
9. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das in der Übergabephase (U) wirksame Sollgeschwindigkeitssignal für den Übergabe­ förderer (30) von einem mit den Fördermitteln (26, 28) der Verpackungsstation (10) gekoppelten Geschwindigkeitsfühler (64) bereitgestellt wird.
10. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein auf die Fördermittel (26, 28) der Verpackungsstation (10) arbeitender Antriebs­ motor (20) ebenso wie der Antriebsmotor (56) des Übergabe­ förderers (30) ein geschwindigkeitssteuerbarer Motor ist, und in der Übergabephase (U) beide Antriebsmotoren von ei­ nem gemeinsamen Sollgeschwindigkeitsgenerator (100) her gesteuert werden.
11. Übergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zur Verwendung an einer mehrbahnigen Verpackungsstraße, durch welche in jedem Verpackungszyklus eine Mehrzahl nebeneinander geförderter Produkte gleichzeitig verpackt wird und welche entsprechend eine Mehrzahl unabhängiger, nebeneinander liegender Pufferstrecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer (30) ein breites, sich über die Gesamtbreite der Pufferstrecke (34) und der Verpackungsstation (10) erstreckendes und durch einen ein­ zigen Antriebsmotor (56) angetriebenes Förderband (54) auf­ weist, oder der Übergabeförderer aus einer entsprechenden Mehrzahl nebeneinander angeordneter Förderbänder besteht, deren Antriebsmotoren in der Übergabephase (U) mit dem sel­ ben Steuersignal beaufschlagt sind.
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