DE3537501C2 - Untermatratze mit Querträgern und elastischen Verbindungsstücken - Google Patents

Untermatratze mit Querträgern und elastischen Verbindungsstücken

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Lieberknecht Irma Geb Wagenblass 68535 Edingen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Untermatratze mit Querträgern zum Einlegen in ein Bettgestell und als Auflage für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstücks am Auflegerahmen der Untermatratze befestigt ist, wobei jedes Verbindungs­ stück eine vorspannbare Druckfeder aufweist, die mit einem Ende in einer Aufnahmebohrung einer Längszarge des Auflegerahmens angeordnet und mit dem anderen Ende am Querträger gehalten ist, wobei an der Längszarge des Auflegerahmens eine Meßeinrichtung, bestehend aus einer Platte mit einer Meßskala, angeordnet ist, auf welcher ein Meßschieber mittels eines an einem Meßzeiger befestigten Mitnehmers verschiebbar und mittels eines Druckelementes befestigbar ist, und wobei der Meßzeiger direkt gegen die Unterkante des Querträges geführt ist.
Eine derartige Ausbildung ist nach der nicht vorveröffentlichten DE 34 43 280 A1 bekannt.
Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß in die Längszarge des Auflegerahmens für den Meßzeiger Aus­ sparungen eingearbeitet werden müssen, die in der Bearbeitung nicht nur größte Präzision verlangen, sondern auch in der Herstellung teuer sind. Außerdem benötigt der Meßzeiger zusätzlich eine obere Abwinkelung und davon abhängig eine arbeitsaufwendige Rahmenaus­ sparung, damit er nicht von unten aus seinem Führungsraum rutscht. Die vordere Abschlußplatte der Meßeinrichtung muß mit dem Rahmen verschraubt werden, was nicht nur material-, sondern auch montageaufwendig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Meßeinrichtung für eine solche Untermatratze in der Weise zu verbessern, daß Aussparungen für den Meßzeiger und eine Verschraubung der vorderen Abschlußplatte der Meßeinrichtung nicht notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung aus einem einstückig extrudierten Gehäuse besteht, zwischen dessen Wänden der Meßzeiger aufgenommen ist, wobei an dessen äußerer Wand der Meßschieber und der Mitnehmer durch das Druckelement in einem Führungsschlitz vorgespannt und gesichert sind, und daß die Meßeinrichtung gegenüber der Querzarge des Auflegerahmens um einen Vorsprung versetzt und mittels einer Selbstklebefolie an der Längszarge befestigt ist.
Die Aufgabe kann aber auch dadurch gelöst werden, daß die Meßeinrichtung aus einem einstückigen, an der Längs­ zarge angebrachten Gußteil besteht, dessen Außenwand mit der Querebene der Querzarge deckungsgleich abschließt und einen Abstand zur Längszarge aufweist, in welchem der Meßzeiger und der Mitnehmer in die Meßeinrichtung integriert sind, wobei die Meßeinrichtung mittels einer Selbstklebefolie an der Längszarge befestigt ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch 3 enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Untermatratze nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 2 eine Ansicht "D" nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt "E" nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt "F-G" nach Fig. 3,
Fig. 5 das Gehäuse der Meßeinrichtung nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 6 einen Ausschnitt "H" nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt "I-J" nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt "K-L" nach Fig. 5.
Entsprechend Fig. 1, die einen Teilschnitt durch die Untermatratze zeigt, sind Aufnahmebohrungen 6 mit mittleren Bohrungen 7 zu erkennen, in denen Haltebuchsen 94 eingelassen sind, die als Lager und Führung für den oberen glatten zylindrischen Ansatz eines Gewindebolzens 93 mit Innensechskant 102 dienen. Die Bolzen werden stabilisiert durch eine Scheibe 95. Auf dem Gewinde des Bolzens 93 gleitet ein Federteller 97 mit Innengewinde. In dem Federteller 97 ist eine Druckfeder 10 durch eine Abwinkelung 26 in einem Halteloch 25 fixiert und oben durch einen weiteren Federteller 98, der in einer Einlassung an der Unterseite des Querträgers befestigt ist, arretiert. In dem Querträger 9 befindet sich eine Bohrung 32. Erkennbar ist eine Platte mit einer Meßskala 4, auf welcher ein Meßschiebers, der von Druckelementen 42 gehalten wird, verschiebbar und befestigbar ist.
Zur Druckmessung wird eine Meßröhre 100 mit einer Skaleneinteilung 101 in die Querträgerbohrung 32 so eingesetzt, daß sie den Gewindebolzen 93 mit einer kleinen Führungstoleranz umschließt und in der Druckstellung "O" auf dem Federteller 97 aufsitzt. Der obere Abschluß der Meßröhre schließt mit der Ebene des Querträgers 9 in dieser Ausgangsposition ab. Zur Druckmessung wird ein Innensechskantschlüssel 104 in die Meßröhre 100 bis zum Innensechskant 102 eingeführt. Die Druckeinstellung wird nun nach den ermittelten Meßwerten durch Drehung des Innensechskants vorgenommen. Dabei steigt die Meßröhre nach oben und zeigt mit ihrer Skala 101 gegenüber der oberen Ebene des Querträgers 9 die Druckwerte an.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin die Meßeinrichtung 12 an der Längszarge 2 des Auflegerahmens mit den integrierten Meßzeigern 86 und ihren Mitnehmern 90, den Meßschiebern 5 mit den Druckelementen 42 sowie den Führungsraum 54 des Meßzeigers 86.
In der Fig. 2 sind die Querzarge 3 sowie die Längszarge 2 des Auflegerahmens 1 mit den Druckfedern 10 und den Querträgern 9 zusammen mit der Meßeinrichtung 12 zu sehen. In der Ansicht "D" sieht man, daß die Querzargen 3 des Auflegerahmens 1 einen Vorsprung 8 aufweisen und in einer Ebene mit den Meßschiebern 5 liegen.
Im Ausschnitt "E" der Fig. 3 ist das Gehäuse der Meßeinrichtung 12 mit den Führungsschlitzen 59, den Mitnehmern 90 und den Meßschiebern 5 zu sehen. Außerdem sieht man den ausgefahrenen Meßzeiger 86, wie er an die Unterseite des Querträgers 9 anschlägt.
Im Schnitt "F-G" der Fig. 4 ist vergrößert die versetzte Anordnung des Gehäuses der Meßeinrichtung 12 zu sehen. In dem Führungsraum 54 gleitet der Meßzeiger 86. Am Meßzeiger 86 ist der Mitnehmer 90 befestigt, der den Meßschieber 5 führt. Der Meßschieber 5 ist gegen Herausfallen durch Druckelemente 42 gesichert. Außerdem weist der Mitnehmer 90 Sicherungsnocken 43 am Führungsschlitz 59 auf. Der Schnitt "F-G" ist so gelegt, daß einmal deutlich der Meßschieber 5 mit den Druckelementen 42 und einmal der Meßzeiger 86 mit seinem Mitnehmer 90 zu sehen ist.
Die Fig. 5 zeigt nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausbildung das Gehäuse der Meßeinrichtung 14 mit den Querträgern 9 und den Druckfedern 10 an der Längszarge des Auflegerahmens 1. Außerdem sieht man die Führungsschlitze und die Querzarge 3.
Der Ausschnitt "H" der Fig. 6 zeigt eine Vergrößerung der Fig. 5 mit dem Gehäuse der Meßeinrichtung 14, den Meßskalen 4, den Druckfedern 13, mit Meßzeigerlöchern 87 und deckungsgleichen Mitnehmerlöchern 91.
Im Schnitt "I-J" der Fig. 7 sieht man, wie das Gehäuse der Meßeinrichtung 14 deckungsgleich in der Ebene der Querzarge 3 an der Längszarge 2 angebracht ist. In dem Gehäuse gleitet im vorderen Führungsraum 55 der Meßschieber 5 mit der Druckfeder 13. Im hinteren Führungsraum 54 gleitet der Meßzeiger 86, an dem sich das Meßzeigerloch 87 befindet. Der Meßschieber 5 mit dem Meßschieberloch 91 wird über die runde Seite des Innensechskantschlüssels 104 an der Längszarge des Auflegerahmens 1 befestigt.
Im Schnitt "K-L" der Fig. 8 sieht man die Meßeinrichtung 14 mit dem Meßzeiger 86 im Führungsraum 54, den Führungsschlitz 59, den Führungsraum 55 des Meßschiebers 5, das Meßschieberloch 91 und das Meßzeigerloch 87 mit der runden Seite des Innensechskantschlüssels 104, wie sie an der Längszarge des Auflegerahmens 1 befestigt ist.
Die zweite Variante hat den Vorteil, daß der Meßschieber 5 nicht nach vorn im Führungsschlitz übersteht und nicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann und somit geschützt gelagert ist. Der Meßzeiger 86 fällt nach dem Meßvorgang in die Ausgangsstellung zurück, während der Meßzeiger 5 durch die Druckfeder 13 in der Meßstellung fixiert wird.
Die Gehäuse der Meßeinrichtung 12 und 14 sind an ihrer Rückseite mit einer Selbstklebefolie 24 ausgerüstet, wodurch die Montagezeit auf ein Minimum reduziert wird.

Claims (3)

1. Untermatratze mit Querträgern zum Einlegen in ein Bettgestell und als Auflage für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstücks am Auflege­ rahmen der Untermatratze befestigt ist, wobei jedes Verbindungsstück eine vorspannbare Druckfeder aufweist, die mit einem Ende in einer Aufnahmebohrung einer Längszarge des Auflegerahmens angeordnet und mit dem anderen Ende am Querträger gehalten ist, wobei an der Längszarge des Auflegerahmens eine Meßeinrichtung, bestehend aus einer Platte mit einer Meßskala, ange­ ordnet ist, auf welcher ein Meßschieber mittels eines an einem Meßzeiger befestigten Mitnehmers verschiebbar und mittels eines Druckelementes befestigbar ist, und wobei der Meßzeiger direkt gegen die Unterkante des Querträgers geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) aus einem einstückig extrudierten Gehäuse besteht, zwischen dessen Wänden der Meßzeiger (86) aufgenommen ist, wobei an dessen äußerer Wand der Meßschieber (5) und der Mitnehmer (90) durch das Druckelement (42, 43) in einem Führungsschlitz (59) vorgespannt und gesichert sind, und daß die Meßeinrichtung gegenüber der Querzarge (3) des Auflegerahmens (1) um einen Vorsprung (8) versetzt und mittels einer Selbstklebefolie (24) an der Längszarge (2) befestigt ist.
2. Untermatratze mit Querträgern zum Einlegen in ein Bettgestell und als Auflage für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstücks am Auflege­ rahmen der Untermatratze befestigt ist, wobei jedes Verbindungsstück eine vorspannbare Druckfeder aufweist, die mit einem Ende in einer Aufnahmebohrung einer Längs­ zarge des Auflegerahmens angeordnet und mit dem anderen Ende am Querträger gehalten ist, wobei an der Längszarge des Auflegerahmens eine Meßeinrichtung, bestehend aus einer Platte mit einer Meßskala, angeordnet ist, auf welcher ein Meßschieber mittels eines an einem Meßzei­ ger befestigten Mitnehmers verschiebbar und mittels eines Druckelementes befestigbar ist, und wobei der Meßzeiger direkt gegen die Unterkante des Querträger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (14) aus einem einstückigen, an der Längszarge (2) angebrachten Gußteil besteht, dessen Außenwand mit der Querebene der Querzarge (3) deckungsgleich abschließt und einen Ab­ stand zur Längszarge (2) aufweist, in welchem der Meßzeiger (86) und der Mitnehmer (90) in die Meßein­ richtung (14) integriert sind, wobei die Meßeinrichtung (14) mittels einer Selbstklebefolie (24) an der Längszarge (2) befestigt ist.
3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorderen Führungsraum (55) der Meßeinrichtung (14) der Meßschieber (5) mit einer Druckfeder (13) und in einem hinteren Führungsraum (54) der Meßzeiger (86) gleiten.
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